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10Sonstiges

Attraktive Frauen vertragen sich schlecht untereinander, deshalb kann es nicht zu viele geben.

Ein Frau, die sich in der Steinzeit allein in der Wildnis bewegt, sollte nicht zu sehr attraktiv sein.

Ab dem Augenblick, wo in der Steinzeit die Kultur das Zusammenleben von Mann und Frau regelte, wurde die Attraktivität unwichtiger. Auch wenn eine weniger attraktive Frau darunter leidet, dass sie nicht so attraktiv ist wie manche andere Frauen, so hat sie annähernd genauso viele Kinder geboren.

Wenn eine weniger attraktive Frau eine attraktivere Frau beneidet, so ist dass günstig, weil ihr Verhalten der attraktiven Frau gegenüber dadurch so beeinflusst wird ,dass es gut für ihre Gene ist. In dem Augenblick, wo die Gene sich mehr vermischten und die Merkmale, z.B. bei den Gesichtszügen, bestimmte Regeln verlassen haben, erschienen die Frauen unattraktiver. Da sich der Sinn für Schönheit und Attraktivität im Laufe von einigen Tausend Jahren nicht zu sehr geändert hat, erscheinen hautsächlich diese Frauen attraktiv, die vor Jahrtausenden attraktiv angesehen wurden.

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23Meinung der Wissenschaft

Die Aussage von vielen Wissenschaftlern, dass ein Mann in der attraktiven Frau in erster Linie Fruchtbarkeit und Gesundheit sieht, kann nicht richtig sein. Wie sollte man dann verstehen können, dass viele Männer bei einer attraktiven Frau Potenzstörungen zeigen während diese Männer bei weniger attraktiven und vielleicht auch fülligen Frauen ständig potent sind. Warum wollen viele Männer mit einer att. Frau groß ausgehen, sich bei Freunden und Bekannten zeigen, manchmal mit mäßigem Interesse mit ihr ein sexuelles Verhältnis zu pflegen, während derselbe Mann bei einer weniger attr. Frau in erster Linie mit ihr Geschlechtsverkehr haben will.



1Att weil gefährlich

Attraktive Frauen muss man attraktiv finden, weil diese Frauen in der Steinzeit gefährlich waren, wenn man sie nicht als attraktiv empfunden hat.



2Att weil wenig fruchtbar

23Meinung der Wissenschaft

Frauen, die weniger fruchtbar sind, erscheinen z.T. auch attraktiv, weil weniger Kinder, die ein Mann mit ihr zeugt, beim Nachfolger weniger gefährdet waren und weil die Frau mit weniger Kindern nicht so sehr und nicht so schnell einen zweiten Mann brauchte und dadurch die Möglichkeit, sich den nächsten Mann sorgfältig auszusuchen, gegeben war. Eine Frau, die weniger fruchtbar ist, hatte in der Steinzeit ein geringeres Risiko, dass eines oder einige ihrer Kinder nach der Geburt getötet wurden. Das Töten der Kinder nach der Geburt war und ist bei Naturvölkern zT sehr gebräuchlich. Ein Frau, die viele Kinder gebar und alle Kinder bis auf zwei getötet wurden, hat sehr viel investiert in Schwangerschaft, hat bei knapper Versorgung mit Eiweiß viel Eiweiß verloren, hat wiederholt das Schwangerschaftsrisiko durchlebt. Diese Frau ist wesentlich schlechter dran als eine Frau, die nur zwei Kinder hatte und keins der Kinder wurde getötet. Deshalb ist es unwahrscheinlich, dass sich, wie manche Wissenschaftler glauben, der Sinn für Attraktivität sich in erster Linie nach der Fruchtbarkeit richtet.


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23Meinung der Wissenschaft

38Eigene Komentare

Es folgen Links zu deutschsprachigen Forschern und Instituten die sich schwerpunktmäßig mit Attraktivitätsforschung geschäftigen.


Karl Grammer ( Eibeleibesfeld?)

Das Ludwig Holzmann Institut für Urban Ethologie in Wien befasst sich aus strickt soziobiologischer Perspektive schwerpunktmäßig mit der Rolle von Attraktivität im menschlichen Paarungsverhalten. Karl Grammer ist Autor des Buches „Signale der Liebe“ ( Buch wahrscheinlich vorhanden).

Ronald Hens.

Ronald Hens ist zusammen mit K. Grammer einer der Pioniere der deutsch-

sprachigen Attraktivitätsforschung. Er ist angeblich der weltweit beste Kenner in Sachen Urteilerübereinstimmung. Allerdings international wenig bekannt ( s. Ausdruck Internet vom 19.11.07)

Manfred Hasse-Rauck ist Professor für Sozialpsychologie an der Bergischen Universität Wuppertal.

Martin Gründl.

Martin Gründl ist Psychologe an der Universität Regensburg und Experte im Morphen von Gesichtern. Attr. 020

Johannes Hönekopp

J. Hönekopp ist Psychologe an der technischen Universität Kemnitz.

Thomas Jakobsen

Th. Jakobsen ist Psychologe an der Universität Leipzig.

Eckard Volant

E. Volant war ursprünglich Primatenforscher und ist heute Professor für Philosophie der Grundlagenwissenschaften an der Universität Giessen.

Bernhard Fink

B. Fink ist Humanbiologe und Psychologe und arbeitet heute an der Göttinger Sozio-Biologie. Er ist ein ehemaliger Mitarbeiter von K. Grammer.

Lars Pänke.

L. Pänke ist Psychologe an der Humboldt- Universität Berlin.

Tobias Greitemeier. Ludwig-Max.-Universität München.

Alexander Passhoss, Anthropologe an der Abteilung für Humanbiologie und Anthropologie an der freien Universität Berlin.

Att. 1

Attraktivität aus Wikipedia der freien Enzyklopädie s. Ausdruck vom 19.11.2007 Text beachten wegen Einleitung.



Att. 2

Attraktivitätsstereotype wegen Einleitung beachten. Vielleicht Strategie der unattraktiven erwähnen. Die meisten Menschen halten attraktive Personen für erfolgreicher, glücklicher und kompetenter, jedoch nicht unbedingt für ehrlicher und hilfsbereiter. Ausdruck beachten. Attr. 021


Att.3

Morphing. Eine Reihe von Fotographien von Personen wird bei Morphing zu einem Durchschnittsgesicht zusammengemischt. Diese Durchschnittsgesichter

werden als besonders attraktiv beurteilt, s. Ausdruck.

Welchen Mann Frauen besonders attraktiv beurteilen hängt z.T. von ihrem Zyklus ab. Tierbeispiele im Ausdruck sind schlechte Beispiele.

Att.4

Als matching bezeichnet man die Ähnlichkeit in der psychischen Attraktivität von Partnern s. Ausdruck. Bücher zum Thema Schönheit s. Ausdruck vom 19.11.2007 die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bücher für Fachkundige s. Ausdruck, hierbei besonders beachtenswert ein Buch von Kilian Rhodes und Lessli Zybrowitsch. Prüfen ob nur in Englisch oder auch in Deutsch.



Att.5

Schönheitsideal aus Wikipedia der freien Enzyklopädie, Ausdruck beachten.

Obwohl die Schönheitsideale je nach Kultur variieren gibt es durchaus genügend Gemeinsamkeiten. Eine ethnographische Studie behauptet, dass in den untersuchten 62 Kulturen, dicke Frauen als attraktiv gelten. Bei 1/3 werden mittlere Gewichtsklassen und nur bei 20 % schlanke oder dünne Menschen bevorzugt. Zur Zeit gibt es einen Trend in Richtung schlank.

Zitat „Die großen Unterschiede bei der als ideal geltenden Körperfülle werden in der Regel mit jeweils unterschiedlichem Nahrungsangebot erklärt“ s. Ausdruck. Attr. 022

Att.6

Wandel der abendländischen Schönheitsvorstellungen.



Häufig wird die s.g. Venus von Willendorf als Beleg herangezogen, dass Fettleibigkeit in der europäischen Frühgeschichte zum Schönheitsideal gehörte. Einige Wissenschaftler vertreten die Meinung, dass diese altsteinzeitliche Frauenfigur eher nicht eine Schönheit sondern eine Fruchtbarkeitsfigur darstellen soll. Beide Interpretationen dürften wahrscheinlich falsch sein. Die Venus von Willendorf dürfte mit einiger Wahrscheinlichkeit eine Schamanin oder ähnliches darstellen. Die Venus v. Willendorf hat im Bereich der Taille den größten Körperumfang. Was der Taillenumfang mit Schamanentum zu tun hat, wird später erklärt.

Att. 7


Antike

Att.8


Mittelalter, Ausdruck beachten

Att 9.


Barock, Rokoko s. Ausdruck

Att 10.


Ausdruck beachten

Att. 11


20. Jahrhundert, Ausdruck beachten

Att. 12


Frauen verändern Gang mit ihrem Zyklus. Ausdruck beachten

Zitat „ Der Gang einer Frau wirkt auf Männer während ihrer fruchtbaren Tage

....“ dieses Zitat endet ...einst vor liebsamen Partnern schützen“ .

Dies dürfte falsch sein. Ausdruck beachten. Der Hüftschwung während der fruchtbaren Phase ist zu spät. Die Frau muss den Mann näher kennen lernen, dies braucht Zeit. Meist hat eine Frau bereits einen Partner. Zitat „ Dieses Ergebnis überraschte die Wissenschaftler...die sie attraktiver machen.“

Zitat „ In dem vermeintlichem Widerspruch ... schützen sich so vor Nachwuchs von ungewünschten Vätern „ s. Ausdruck. ddp/wissenschaft.de

./. ulrich dewald s. Ausdruck. Weitere Adresse www.wissenschaft.de

Attr. 023

Att.13


Globalisierte Vorliebe Symmetrie Zitat „ Menschen können an Hand von Gesichtmerkmalen Eigenschaften wie gute Gesundheit, Fruchtbarkeit, körperliche Dominanz oder auch sozialorientiertes Verhalten erkennen“

Ausdruck beachten. Überlegen Eigener Kommentar, weil unvollständig

Att.14

Ausdruck beachten. Bei Hunger oder Armut finden Männer kräftigre Frauen attraktiv. Ein Mann, der sozial nieder angesiedelt ist und nach den Gesetzen der Steinzeit vom Hunger bedroht ist, bzw. das Risiko besteht, dass er seine Frau und seine Kinder nicht oder nicht ausreichend ernähren kann, sollte eine kräftigere Frau sehr attraktiv finden, denn hier geht es in erster Line ums Überleben bei einer Hungersnot. Die schlanke Frau ist gut geeignet um sozial aufzusteigen oder um zu zeigen, dass ihr Mann sozial oben steht. Eine schlanke Frau demonstriert ihrem Umfeld und den Männern, dass sie von einer guten Jägerfamilie abstammt, vorausgesetzt ihr Körper zeigt viel Eiweiß und wenig Fett. Deshalb werden Frauen mit kräftigen Oberschenkeln bei sichtbarer Muskelstruktur als sehr attraktiv empfunden. Dies war in der Steinzeit nur möglich, wenn diese Frau reichlich mit Fleisch versorgt wurde.



Dies ließ die Frau hochrangig erscheinen und dies ließ auch ihren Mann hochrangig erscheinen. Ausdruck beachten. Ein Beitrag von Ilka Lenen-Weyel Attr. 024

Att.15


Ein Bericht von 29.9.2004 Psychologie aus dem Internet.

Was die Stimme über das Liebesleben eines Menschen verrät. Ausdruck beachten. Beitrag von Cornelia Dickpfaff.

Att.16

Gleich und Gleich ist gesellig, aber nicht begehrenswert. Ausdruck beachten.



Wenn man einen Menschen mit ähnlichen Gesichtszügen mag, dann bedeutet dies, dass eine Gen-Verwandtschaft wahrscheinlich ist.

...und bei Konflikten ??

Bei einem Lebenspartner ist eher das Gegenteil der Fall, denn Ähnlichkeit und genetische Verwandtschaft erhöht das Risiko, dass ein Gen-Defekt den Stammbaum aussterben lässt. Zitat „Diese Bevorzugung habe sich wahrscheinlich.....vor inzestuösen Beziehungen entwickelt, schreibt die Psychologin“.

Diese Meinung bestätigen. Beitrag von Ilka Lenen-Weyel. Gesellschaft.

Att.17

Warum Ben bei Frauen besser ankommt als Paul?



Ausdruck beachten. Ausdruck wenig wichtig.

Att.18


Kurvenreiche Frauen sind fruchtbarer. Ausdruck beachten.

Zitat „Frauen mit großer Oberweite und einer Wespentaille ....bei Untersuchungen der Hormonspiegel von 119 Frauen nachgewiesen“

Was war zuerst da ? Henne oder Ei. Mehr sexuelles Begehren. Facharzt fragen bei welchem Frauentyp kann man wie schnell eine Schwangerschaft erkennen! Verschiedenste Ursachen beachten.

Att.19


Altes Klischee bestätigt. Wahre Schönheit kommt tatsächlich von Innen.

Ausdruck beachten. Ausdruck wenig wichtig. Ausdruck trotzdem erwähnen und eventuell ergänzen. Attraktivitätsempfinden wird von Nützlichkeit beeinflusst. Aggression beachten! Attr. 025

Att.20

Weibliche Geschlechtshormone machen Frauen attraktiv, Ausdruck beachten und ergänzen. Männer finden bestimmte Frauen attraktiv und sind z.T. zu anderen Frauen nett. Attraktivitätsempfinden und sexuelles Begehren gehört nicht immer zusammen. Bestimmte Frauen sehen im jungendlichem Alter sehr attraktiv aus, jedoch die Schönheit verliert sich sehr schnell mit zunehmendem Alter. Ein anderer Frauentyp behält die Attraktivität wesentlich länger. Frauen mit hohen weiblichen Hormonwerten sehen in der Jungend und in jungen Jahren oft sehr attraktiv aus, verlieren aber möglicherweise mit zunehmendem Alter die Attraktivität etwas schneller, als attraktive Frauen mit einer wenig weiblichen Hormonstruktur. Wenn die Forscher Fotos von Frauen übereinander legen, um mit Computertechnik ein Durchschnittsbild zu erzeugen, so nehmen sie wahrscheinlich die Fotos von jungen Frauen. Beitrag von Ulrich Dewald.



Att.21

Wie die Gesichtszüge den politischen Erfolg beeinflussen.

Ausdruck beachten. Steinzeitgesetze beachten.

Att.22


Niedliche Kinder haben die besseren Karten.

Zitat „ Attraktiver Nachwuchs bekommt von den Eltern mehr Aufmerksamkeit. Einem attraktiven Kind .... in Supermärkten beobachtet haben“. Ausdruck beachten.

Zitat „ Die Eltern setzten die am wenigsten attraktiven Kinder..... bei der Auswertung ihrer Daten auf“.

Zitat „ Dieses Verhalten erklärt Studienleiter.....dass sie es doch machen“.

Steinzeitgesetze beachten. Eltern prägen Kinder instinktiv für die spätere Aufgabe, damit die Kinder die Gene der Eltern möglichst gut erhalten, des- halb gibt es auch eine Depressionsprägung. Ein Depressionsprägung bekommen häufiger unattraktive Kinder. Kinder bei denen die Eltern erkennen, dass sie eine Depressionsneigung haben bzw. die Neigung zur depressiven Persönlichkeit, empfinden die Eltern diese Kinder weniger attraktiv. Dadurch fällt es den Eltern leichter, eine Prägung zur depressiven Persönlichkeit mitzugeben. Menschen mit einer depr. Persönlichkeit dienen den Genen der Eltern mehr als den eigenen Genen. Dadurch wird das Attraktivitätsempfinden deutlich beeinflusst. Attr. 026

Att.23


Warum Frauen auf dunkle Männerstimmen fliegen.

Zitat „ Frauen bevorzugen tiefe Männerstimmen......gute hormonelle und genetische Qualitäten besitzt und sich außerdem unter Rivalen gut behaupten kann“. Frage stellen: Was sind gute genetische Qualitäten? Ist hierbei auch immer die genetische Erhaltungs- und Vermehrungsfähigkeit gemeint?

Eine Frau wird eine männliche Stimme für die Ehe häufig anders bewerten als die männliche Stimme für den Seitensprung.

Att.24


Schwangerschaft macht wählerisch.

Beitrag vielleicht mäßig wichtig. Zitat „ Ebenso erwiesen sich auch Frauen.... die mit der Pille verhüten“.

Att.25

Attraktive Blicke. Ausdruck beachten, wahrscheinlich weniger wichtig.



Att.26

Lukrative Fruchtbarkeit. Ausdruck beachten. Bemerkung von Karl Grammer beachten, wahrscheinlich wenig wichtig.

Att.27

Warum Frauen gute Tänzer lieben. Artikel wahrscheinlich wenig wichtig.



Ein guter Tänzer war in der Steinzeit fit. Ein guter Tänzer ist attraktiv für Frauen. Attr. 027

Att.28


Ihr Eisprung steht Frauen ins Gesicht geschrieben. Während der fruchtbaren Tage erscheinen weiblich Gesichtszüge attraktiver. Artikel eher unwichtig.

Fotos können täuschen.

Att.29

Hormone machen Rivalinnen hässlich.



Während ihrer fruchtbaren Tage finden Frauen andere Frauen unattraktiver.

Artikel beachten.

Att.30

Hormone machen Machos attraktiv.



In bestimmten Zyklusphasen denken Frauen nur an das E i n e.

Artikel beachten.

Att.31

Männer denken doch nur an das E i n e.



Artikel wahrscheinlich nur mäßig wichtig.

Att.32


Kinderreiche Bässe.

Auch die Stimmlage entscheidet über den Fortpflanzungserfolg eines Mannes.

Zitat „ Männer mit einer tieferen Stimme haben mehr Nachkommen.....warum Männer tiefere Stimmen haben als Frauen“. Überlegen. Dies trifft möglicherweise heute zu, kann aber in der Steinzeit anders gewesen sein. Männer mit tieferen Stimmen zeugen vielleicht mehr Nachkommen, aber in der Steinzeit war die Kindersterblichkeit bei den Nachkommen der Männer mit tieferer Stimme größer. Wenn Männer mit tieferer Stimme bei den Jäger- und Sammlergesellschaften in Tansanier??? nicht verstanden?? haben, dann trifft das vielleicht heute zu, war aber in der Steinzeit anders, weil auch Jäger- und Sammlergesellschaften heute unter anderen Bedingungen leben. Artikel beachten. Attr. 028

Alle Artikel sind ein Ausdruck vom 18.11.2007 und vom 19.11.2007.

Att.33

Eifersucht macht schöne Menschen interessanter.



Artikel mäßig wichtig

Att.34


Brautschau a la Steinzeit. Artikel beachten.

Att.35


Was Männer von jüngeren Frauen haben.

Zitat „ Österreichische Wissenschaftler glauben entdeckt zu haben.....können die Forscher allerdings nicht sagen“. Wenn eine Frau mit einem etwas älteren Partner mehr Kinder bekommt als mit einem gleichaltrigen Partner, ist das Risiko, dass die Kinder nicht überleben bzw. die Kinder in der Steinzeit getötet wurden geringer. Der ältere Partner hatte in der Sippe mehr Einfluss. Außerdem kann man annehmen, wenn ein älterer Mann eine mehrere Jahre jüngere Frau hat, dass er dann hochrangig war sonst hätte er sich schwerer getan, eine merklich jüngere Frau zu bekommen.

Zitat „ Für interessant halten die Wissenschaftler besonders die Daten derjenigen Probanden, deren Partnerschaft nach dem ersten Kind auseinander ging. Sie entschieden sich anschließend durchgehend für jüngere Partner, möglicherweise um ihren eigenen Fruchtbarkeitsverlust durch das zunehmende Alter zu kompensieren. ???

Wenn eine Frau in der Steinzeit sich anschließend einen jüngeren Partner nimmt, so zum großen Teil deshalb, weil der jüngere Partner ihre bisherigen Kinder besser behandeln wird. Der jüngere Partner hat noch nicht so viel Einfluss und er hat mehr Zeit um Kinder mit ihr und anderen Frauen zu zeugen. Der Beitrag war von Martin Fieder und Susanne Huber, Universität Wien. Er wurde veröffentlicht am 29.8.2007. Attr. 029

Att.36

Ansprechender Hüftschwung.



Zitat „ Sex-Appeal lässt sich nicht auf Körpermasse wie breite Schultern oder eine Wespentaille reduzieren. Sich mit femininem Hüftschwung bewegende Frauen wirken attraktiver als solche, die machohaft ihre Arme bewegen“.

Der Hüftschwung sagt auch aus, ob die Frau ein breites Becken hat oder nur durch Fettansatz an den Hüften ein breites Becken vortäuscht.

Zitat „ Nach den Ergebnissen ist die Wahrnehmung von Attraktivität komplexer als bisher angenommen“.

Man kann immer wieder beobachten, dass Fachleute ein unkompliziertes Model annehmen und später dann die Feststellung machen, dass die Sache wesentlich komplexer ist. Viele Fachleute nehmen an, dass die Wespentaille ein Zeichen von Gesundheit und Fruchtbarkeit ist. Es sollte berücksichtigt werden, dass wahrscheinlich die Wespentaille etwas aussagt über die Wahrscheinlichkeit der Schwangerschaft.

Weibliches Interesse macht Männer für andere Frauen attraktiver.

Zitat „ Wenn ein Mann von einer Frau angelächelt wird, erhöht das seine Attraktivität für andere Frauen. Gleichzeitig setzt dieses Lächeln seinen Wert in den Augen anderer Männer herab“.

Es spielt auch eine Rolle, ob ein Mann von einer attraktiven Frau oder von einer weniger attraktiven Frau angelächelt wird. Wenn er von einer attr. Frau angelächelt wird, dann ist das ein starkes Indiz für den genetischen Wert des Mannes, besonders wenn er....


  1. aus. Attr. 030

Attraktivität vom 18.u. 19.11.2007


Informationen über das Internet.

Att.37


Wie ein Lächeln die Konkurrenz verschärft.

Weibliches Interesse macht Männer für andere Frauen attraktiver.



Zitat „Wenn ein Mann von einer Frau angelächelt wird, erhöht das seine Attraktivität für andere Frauen“. Ende von Seite A beachten. Da eine Frau nicht alles über den Mann, der sie interessiert, weiß, ist es günstig, wenn sie das Wissen anderer Frauen für sich nutzt bzw. wenn sie die Meinung anderer Frauen über den Mann berücksichtigt. Wenn man das Wort „ Futterneid“ wörtlich nimmt, so hat das nichts mit Futterneid zu tun. Natürlich spielt es eine Rolle, ob andere Frauen einen Mann kurz ansehen, um dann den Blick wieder abzuwenden und ihn anschließend nicht mehr beachten oder ob der Blick der Frauen immer wieder zu dem betreffenden Mann wandert. Die Frauen versuchen untereinander herauszufinden, welches Motiv andere Frauen haben wenn sie immer wieder Blickkontakt mit dem Mann suchen. Männer reagieren häufig mit Stress, wenn sie bemerken, dass ein anderer Mann die Blicke der Frauen immer wieder auf sich zieht. Für sehr junge Mädchen die z. T. noch in der Pubertät sind erscheint ein Bühnenstar oft besonders attraktiv. Als sehr junges Mädchen ein Kind von einem Superstar zu bekommen ist aus Sicht der Steinzeit eine sehr gute Strategie, besonders dann, wenn die Eltern noch fit sind. Dieses Mädchen kann ihr Kind den Eltern übergeben und war so wieder frei für einen attraktiven Mann. Auf die Art und Weise konnte sie Kinder von mindestens zwei Männern bekommen ohne das Risiko eingehen zu müssen, später einen Seitensprung machen zu müssen um ein Kuckuckskind zu bekommen. Eine junge Frau, die sehr früh ein Kind bekam das von den Eltern aufgezogen wurde, erscheint vielen Männern attraktiv. Seine Töchter werden das Erbgut der Mutter mitnehmen und sich ähnlich verhalten und das nützt somit seinen Genen. Ein Mann, der eine Frau nimmt die in sehr jungen Jahren ein Kind bekam, das von den Eltern aufgezogen wird, weiß mit großer Wahrscheinlichkeit, dass diese Frau auch fruchtbar ist und in der Lage, ein gesundes Kind zu bekommen. Es gibt auch Männer, die eine Frau nehmen, die bereits schwanger ist, möglichst von einem Supermann. Wenn das ein Sohn wird, wird er wahrscheinlich wieder ein Supermann. Wenn er dann Kinder mit dieser Frau zeugt, profitieren seine Kinder weil möglicherweise ein Mitglied der Familie wieder zu sehr hohen Ansehen kommt. Ein Mann, der eine schwangere Frau nimmt profitiert besonders dann, wenn er sich nicht sehr hochrangig einschätzt. Wenn er die Möglichkeit sieht, eine hochrangigere Frau zu bekommen, weil diese schwangere Frau befürchten muss, dass ein Stiefvater ihr Kind schlecht behandelt und sie deshalb dazu neigt, einen Mann zu nehmen, der weniger hochrangig ist, weil dieser ihre Kinder bzw. ihr Kind besser behandelt. Ähnliches trifft auch zu, wenn die Frau nicht nur schwanger ist, sondern wenn sie schon Kinder hat. Wenn eine Frau schwanger ist von einem sehr attr. Mann und einen weniger attr. Mann heiratet, dann hat dieser Mann gute Aussichten, dass die Umwelt annimmt, dass dieses Kind vom Supermann sein eigenes Kind ist. Dadurch wird die Frau attraktiver, so dass der Attraktivitätsverlust oft wieder ausgeglichen wird. Frauen, die sich mit einem sehr attr. Mann einlassen, selbst auf die Gefahr hin, dass dieser Mann sie nicht heiraten wird, neigen oft dazu einen anderen braven Familienvater im Auge zu behalten, den sie sehr schnell nehmen wird, bevor sie für diesen braven Mann unattraktiver wird, weil dieser Mann das zu erwartende Kind nach einem gewissen Zögern nicht mehr als sein Kind sehen kann. Attr. 031

Att.38


Was Frauen immer schon begehrenswert machte.

Zitat „Schönheit liegt wohl doch nicht nur im Auge des Betrachters..... Merkmal von Gesundheit und Fruchtbarkeit beschrieben erklären die Forscher“.

Wichtiges Zitat „ Für Sozialwissenschaftler ist die Beurteilung...... universelle Geltung haben soll“.

Zitat „ Um diese Theorie zu untermauern......vom Körpergewicht einen niedrigen Östrogenspiegel“.

Dieses Zitat besonders beachten.

Warum sollte die Natur bei Frauen Fett am Bauch ansiedeln, wenn Fett am Hintern viel attraktiver ist? Wieso sollte das eine Aussage im Bezug auf Gesundheit sein? Wieso sollte das eine Aussage im Bezug auf Fruchtbarkeit sein? Warum lässt die Natur zu, dass einige Frauen viel Fett am Bauch ansetzen? Zitat „ 3 Körperteile wurden in der Literatur....Erwähnung eines großen Taillenumfangs „. S. Venus von Willendorf.

Zitat „ Um die allgemeine Gültigkeit......ist äußerst klein vermerken sie“.

Att.39


Unterschiede machen treu.

Studie . Je unterschiedlicher das Immunsystem eines Paares ist, umso geringer ist die Neigung zum Seitensprung. Bericht beachten.

Att.40

Was Väter mit der Pubertät ihrer Töchter zu tun haben?



Dieser Beitrag ist zur Zeit nicht so wichtig und wird vorerst aussortiert.

Att.41


Urteil im Schnellverfahren.

Menschen bewerten fremde Gesichter schon in sec. Bruchteilen. Beitrag beachten. Attr. 032

Att.42

Kurven im Wandel der Jahreszeiten.



Hormonschwankungen verändern die weibliche Körperform im Laufe des Jahres. Überlegen. Beitrag beachten.

Zitat „ Je ausgeprägter die Kurven....schreiben die Forscher“.

Vielleicht spielt es eine Rolle, dass die Frauen in der Steinzeit im Spätsommer und Herbst vermehrt in die Natur mussten um z. B. Beeren und Gemüse zu sammeln.

Att.43


Was eine schlechte Kindheit mit Frauengesichtern anstellt.

Studie. Stress in jungen Jahren macht weniger attraktiv und maskuliner. Mädchen, die als Kinder schon wenig attraktiv sind, werden oft von den Eltern schlechter behandelt. Sie erhalten weniger Aufmerksamkeit. Sie bekommen eine andere Prägung. Maskuliner Einschlag erscheint logisch. Überlegen. Eine maskulinere Mutter hat mehr Streit mit dem Vater. Sie behandelt ihre Kinder möglicherweise weniger positiv. Frauen, die aus einer geschiedenen Ehe kommen, liegen dazwischen. Zitat „ Auch genetische Faktoren ....tragen ebenfalls bevorzugt maskuline Züge“. Attr. 033

Att.44

Attraktivitätsforschung.



Wikipedia der freien Enzyklopädie. Die Attraktivitätsforschung beschäftigt sich mit der Erforschung der Attraktivität des menschlichen Gesichtes und Körpers. Sie ist keinem bestimmten Fachgebiet zugeordnet sondern wird in einer Vielzahl von Wissenschaftsdisziplinen betrieben wie der Psychologie, den Neurowissenschaften, der Verhaltensforschung oder auch den Wirtschaftswissenschaften.

Entwicklung der Attraktivitätsforschung.

Geschichte. Die systematische Erforschung der menschlichen Schönheit nahm ihren Anfang in den späten 60er Jahren. Artikel beachten.

Zitat“ Während die ersten Attraktivitätsforscher noch davon ausgingen, dass Schönheit im Auge des Betrachters liege, brachten die in den 1980 Jahren durchgeführten Untersuchungen zur Urteilerübereinstimmung die Frage ins Blickfeld : Welche Merkmale attr. Gesichter bzw. Körper auszeichnen. Seit Mitte der 80er Jahre spielen in der Attraktivitätsforschung zunehmend Evolutionspsychologische Ansätze eine Rolle die nach dem biologischen Sinn von Attraktivität fragen“. Bericht weiter beachten.

Bewertung von Schönheit.

Zitat „Die Frage nach der Urteilerübereinstimmung bei der Attraktivitätsbewertung von Gesichtern haben sich vor allem deutschsprachige Attraktivitätsforscher ( z. B. Ronald Hens) ausgiebig angenommen. Demnach ist unser Attraktivitätsurteil ungefähr zur Hälfte subjektiv, die andere Hälfte haben wir mit anderen Menschen gemeinsam“. Bericht weiter beachten.

Welche Merkmale werden als attraktiv empfunden?

Zitat „ Eines der für den Laien verblüffendsten Attraktivitätsmerkmale heißt Durchschnittlichkeit“.

Ob Symmetrie ein Attraktivitätsmerkmal ist, ist noch umstritten. Bericht weiter lesen und z.T. widersprechen. Beispiel: Volle Lippen wirken nur dann attraktiv, wenn sie mit bestimmten anderen Merkmalen kombiniert sind. Auch bei männlicher Attraktivität existieren noch Widersprüche. Attr.034

Att.45


Wie wirkt sich Attraktivität im sozialem Kontext aus?

Bericht beachten.

Zitat „Dieser s.g. Attraktivitätsstereotyp führt dazu, dass schöne Menschen in praktisch allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens positiver behandelt werden. Hübsche Kinder etwa bekommen in der Schule bessere Noten. Attraktive Erwachsene können vor Gericht mit milderen Strafen rechnen, treffen in Notlagen auf mehr Hilfsbereitschaft“.

Attraktive Politiker haben mehr Erfolg bei der Wahl. Attr. Menschen werden meist als bessere und fähigere Menschen betrachtet. Das Attraktivitätsstereotyp ist bereits im Alter von 6 Monaten nachzuweisen. Die Verbindung von Schönheit und Gut lässt sich in allen Kulturen nachweisen. Das alles sind Indizien die eher gegen die vorherrschende Meinung sprechen, dass Attr. in erster Linie mit Gesundheit und Fruchtbarkeit zu tun hätte.

Zitat „ Die Suche nach den biologischen Wurzeln steckt jedoch noch in den Kinderschuhen“.

Att.46


Attraktivität und Partnerwahl.

Bericht beachten. Schöne Menschen suchen und bekommen schöne Partner. Überlegen.

Welchen biologischen Sinn hat die Schönheit?

Zitat „ Evolutionspsychologisch orientierte Attraktivitätsforscher sehen im guten Aussehen ein biologisches Signal. Schönheit ist demnach ein Zeichen von Partnerqualität insbesondere von Gesundheit und Fruchtbarkeit“.

Wichtige Frage. Warum gibt es so wenig hochattraktive Menschen?

Warum hat die Natur die weniger attraktiven oder unattraktiven Menschen nicht aussortiert?

Bericht beachten und z. T. widersprechen. Attr. 035

Das experimentieren mit Gesichtern im Computer ist sehr wichtig. Partner suchen. Weiter Bericht beachten.

Zitat „ Bei den Faktoren Gesundheit und Fruchtbarkeit lassen sich jedoch klare und eindeutige Zusammenhänge bisher nicht feststellen“.

Zitat „ Was die biologische Erklärung der menschlichen Schönheit angeht, steht die Attraktivitätsforschung trotz vielversprechender Ansätze erst am Anfang“.

Bericht weiter beachten.

Att.47


Kritik und Ergänzung.

Zitat „ Trotz der Ergebnisse der Experimente ist zu bezweifeln, ob es den Halloeffekt im Bereich psychische Attraktivität tatsächlich gibt“.

Att.48

Wechselwirkungen zwischen psychischer Attr. und schulischer Sozialisation.



Bericht beachten. Je positiver die Attr. beurteilt wird, umso weniger scheinen soziale Ängstlichkeit, Nervosität, Erregbarkeit, Gehemmtheit und emotionale Labilität ausgeprägt zu sein. ??? Prüfen. Literatur beachten. Web-Links beachten.

Att.49 auf C lt. Werner 48

Attraktivitätsforschung im deutschsprachigen Raum. Attr. 036

www.schönheitsformel.de.

Attraktivitätsforschung – deutschsprachig atm

Weiter Anschriften beachten.

Att.50


Für Fachpublikum.

Bücherliste:

Ronald Hens beachten

Att.51


Vaterqualitäten stehen Männern ins Gesicht geschrieben.

Zitat „ Vom Standpunkt der Evolution aus betrachtet spielen für die Wahl des richtigen Partners zwei Faktoren eine Rolle. Die Qualität der Gene und die Bereitschaft, sich um den Nachwuchs zu kümmern“.

Frage: Was ist die Qualität der Gene und ist die Bereitschaft, sich um den Nachwuchs zu kümmern keine genetische Qualität?
10Sonstiges

Mimikry auch beim Menschen beachten.

Mimikry bei attraktiven Frauen beachten.

Mimikry bei Schwebfliegen beachten.

Durch Gentechnik wird es in Zukunft möglich sein, Krankheiten auszumerzen. Durch Gentechnik wird es aber nicht möglich sein, alle Menschen attraktiv zu machen.

Viele oder die meisten Gehirne passen nicht in den Kopf eines attraktiven Menschen.

Folgendes beachten: Flacher Bauch, wenig Taillenumfang, muskulöse Oberschenkel, Muskelstruktur ist sichtbar, oft in Verbindung mit kleinem Busen, langem Hals, kleinem Kopf, ausgeprägtem Kinn, breitem Mund, starke Zähne, kurze Nase, vorgeschobene Mundpartie, tiefliegende Augen, geringer Abstand zwischen Augen und Augenbrauen, Augenbrauen nicht sehr gewölbt, die Stirn gerade bis zum Haaransatz, die Stirn relativ niedrig, Haare kräftig und lang.

Fast alle Menschen streben nach Glück. Sie glauben, Attraktivität macht glücklicher. Dies ist nicht unbedingt der Fall. Die Natur ist an dem Glück eines Menschen nur unter bestimmten Bedingungen interessiert. Ein unattraktiver Mensch, der von einem attraktiven Menschen gut behandelt wird, ist meist glücklicher, zumindest vorübergehend. Ein unattraktiver Mensch, der von einem attraktiven Menschen abgelehnt oder beleidigt wird, ist deutlich mehr verletzt, als wenn er von einem unattraktiven Menschen beleidigt wird. Attr. 043


02.11.2005 - Psychologie

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