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Attraktivität Text 3


Eigene Texte sind einfach geschrieben,

Texte aus dem Internet sind unterstrichen.
Cassette vom 30.12.2007

Ausdruck aus dem Internet

Attraktivität 3, Seite 10

Ganz statistisch bleibt die Idealvorstellung allerdings nicht ...

Kommentar: Teilweise ist die Schönheitsvorstellung auch durch die Zeit veränderbar. Nach dem Motto „Die Macht des Kollektivs“ neigen Menschen dazu, den eigenen Geschmack zu ändern, wenn sie glauben, daß die Masse eine bestimmte Vorstellung hat. Sie wollen sich anpassen. In der Steinzeit-Sippe war dies für die meisten Mitglieder sinnvoll, weil eine Konfrontation mit den anderen oder eine Konfrontation mit der Mehrheit der anderen bedeutete Gefahr. Umso interessanter ist es, festzustellen, daß bestimmte Schönheitsmerkmale scheinbar durch Mode nicht zu sehr formbar sind. Dies spricht für eine deutliche genetische Verankerung zumindest bestimmter Schönheitsmerkmale, wie z.B. die schmale Taille.


Ebenso wie sich ein Look im Laufe der Zeit ändert, ...

Kommentar: Richtig.


Anscheinend liegt also ...

Kommentar: Richtig Attr. 471


Es grünt so grün. Welche Landschaft ist schön? Langsam versinkt die Sonne am Horizont.

Das kommt in schräger Kleinschrift.


Attraktivität 3, Seite 11
Ein Bayer wird stets die Schönheit der Berge lieben ...

Die ganze Seite in schräger Kleinschrift.

Diesen Teil zu einem späteren Zeitpunkt beachten. Hier sind Widersprüche und Fehlinterpretationen zu erkennen und viele Punkte wurden übersehen.
Attraktivität 3, Seite 12
Mozart oder Madonna: Schöne Musik

Es war bestimmt kein einfaches Konzert ...

Ganze Seite in kleiner Schrägschrift.

Kommentar: Evolutionserklärung mager. Wichtige Punkte nicht erkannt.
Attraktivität 3, Seite 13
Starb Napoleon an der Farbe Grün? Farben und ihre Wirkung

Von 1815 bis 1821 lebte Napoleon ....

Diese Seite ganz raus.


Attraktivität 3, Seite 15 Attr. 472
Schönheitsideale im Wandel der Zeit

Hier wird wieder die Venus von Willendorf erwähnt. Dazu habe ich schon einen Kommentar abgegeben. Der gehört hier auch dazu. Die Venus von Willendorf wurde in der Steinzeit nicht als Traumfrau gesehen, sondern als Schamanin oder ähnliches.


Weiterer Kommentar: Ob zu einer bestimmten Zeit mehr die fülligen oder mehr die schlanken Frauen bevorzugt werden, das hängt auch damit zusammen, ob die Frauen mehr im Berufsleben sind oder ob die begehrte Frau eine Hausfrau ist. Die üppigere Frau gehört ins Haus, die schlankere Frau in den Beruf. Steinzeit beachten.

Haben nicht viele Männer Probleme mit Frauen, die berufstätig sind, vor allem, wenn sie nicht einen typisch weiblichen Beruf ausübt? Denn dann müßten sie immer die fülligeren Frauen bevorzugen, unabhängig davon, ob zu einer bestimmten Zeit viele oder wenige Frauen berufstätig sind.

Es ist auch zu berücksichtigen, daß nicht allzu wenige Männer bei einer üppigen Frau potenter sind, bzw. von Potenzstörungen nicht bedroht sind, während dies bei einer schlanken Frau leichter der Fall sein kann. Außerdem kommt es des öfteren vor, daß ein Mann mit einer schlanken attraktiven Frau ausgehen will und mit einer fülligeren Frau Sex haben will.
Weiterer Kommentar: Wenn ein Mann eine Frau hat, die er sehr gut kontrollieren konnte oder kontrollieren wollte, dann durfte die Frau eher einen Bauch haben. Wenn er eine neue Frau kennenlernt, dann soll sie schlank sein und keinen Bauch haben. Heutzutage treffen Männer viel häufiger Frauen, die sie noch nicht kennen, bzw. die sie nicht kontrollieren.
Kommentar: Es ist zu berücksichtigen, daß es zu jeder Zeit Männer gab, die fülligere Frauen bevorzugten, und solche Männer, die schlanke Frauen mit flachem Bauch bevorzugten. Nur zu bestimmten Zeiten bekamen diese und zu anderen Zeiten jene Männer mehr Recht. Oder der Geschmack dieser und zu anderen Zeiten der Geschmack jener Männer war gerade modern. Attr. 473

Ist es dann nicht günstig, wenn man der persönliche Geschmack dem jeweiligen Zeitgeist entgegensteht? Man hat mehr Auswahl, bzw. weniger Konkurrenz.


Attraktivität 3, Seite 16
Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft 3mal höher ...

Kommentar: Der biologische Hintergrund könnte zumindest zum Teil falsch oder unvollständig interpretiert sein. Allerdings kann man annehmen, daß eine Frau ohne Taille und ohne ausgeprägtes Becken wesentlich unwilliger schwanger wird, weil diese Frauen haben in der Regel andere Aufgaben oder auch andere Aufgaben als nur Kinder zu bekommen. Hierüber später mehr.


Frauen mit großem Busen und schmaler Taille werden leichter schwanger als hagere Geschlechtsgenossinen ...

23Meinung der Wissenschaft

Attraktivitätsforschung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


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Die Attraktivitätsforschung beschäftigt sich mit der Erforschung der Attraktivität des menschlichen Gesichtes und Körpers. Sie ist keinem bestimmten Fachgebiet zuzuordnen, sondern wird in einer Vielzahl von Wissenschaftsdisziplinen betrieben, wie der Psychologie, den Neurowissenschaften, der Verhaltensforschung oder auch den Wirtschaftswissenschaften.


Inhaltsverzeichnis


[Verbergen]

  • 1 Entwicklung der Attraktivitätsforschung

    • 1.1 Geschichte

    • 1.2 Aktuelle Entwicklungen

  • 2 Fragestellungen

    • 2.1 Bewertung von Schönheit

    • 2.2 Welche Merkmale werden als attraktiv empfunden?

    • 2.3 Wie wirkt sich Attraktivität im sozialen Kontext aus?

    • 2.4 Attraktivität und Partnerwahl

    • 2.5 Welchen biologischen „Sinn“ hat Schönheit?

    • 2.6 Der Halo-Effekt bei physischer Attraktivität

      • 2.6.1 Experimente

        • 2.6.1.1 Landy & Sigall (1974)

        • 2.6.1.2 Kaplan (1978)

          • 2.6.1.2.1 Experiment 1

          • 2.6.1.2.2 Experiment 2

      • 2.6.2 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse

      • 2.6.3 Kritik und Ergänzungen

    • 2.7 Wechselwirkungen zwischen physischer Attraktivität und schulischer Sozialisation

      • 2.7.1 Hinführung zum Thema

      • 2.7.2 Fragestellung

      • 2.7.3 Befunde

        • 2.7.3.1 Schüler-Lehrer-Interaktion

        • 2.7.3.2 Schüler-Schüler-Interaktion

      • 2.7.4 Fazit und Kritik

      • 2.7.5 Literatur

  • 3 Siehe auch

  • 4 Weblinks

  • 5 Literatur

    • 5.1 Populärwissenschaftlich

    • 5.2 Für Fachpublikum

    • 5.3 Weitere Literatur

  • 6 Quellen

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