fakultätsübergreifende Kooperations- und Forschungszentren
TU-Doktoratskollegs
mit österreichischen Universitäten
TU Austria (TU Graz, Montanuni Leoben)
Vienna Scientific Cluster (TU Wien, Uni Wien, BOKU, Uni Innsbruck, TU Graz, Karl-Franzens-Universität Graz, Montanuni Leoben, Alpen-Adria Universität Klagenfurt)
bi- und multilateral
Christian Doppler-Labors
Doktoratskollegs des FWF
Nationale Forschungsnetzwerke des FWF
Spezialforschungsbereiche des FWF
COMET-Programm der FFG: Kompetenzzentren und -projekte
Dissipation und Dispersion in Differentialgleichungen
Solid Fun - Funktionelle Festkörper
Wasserwirtschaftliche Systeme
Particles and Interactions
NanoCell - Nano-Analytics of Cellular Systems
Logische Methoden in der Informatik
Specials:
Vienna PhD School of Informatics
WIT - Women in Technology
Kooperationen | Nationale Forschungsnetzwerke (NFN) des FWF
Kooperationen | Nationale Forschungsnetzwerke (NFN) des FWF
In diesem Programm werden Schwerpunktbildungen durch den Aufbau von landesweiten Forschungsnetzwerken zur fächerübergreifenden, arbeitsteiligen und mittelfristig angelegten Bearbeitung größerer Forschungsvorhaben gefördert.
Signal and Information Processing in Science and Engineering (Teilprojekte mit dem Forschungszentrum Telekommunikation Wien)
Kooperationen | Spezialforschungsbereiche (SFB) des FWF:
Kooperationen | Spezialforschungsbereiche (SFB) des FWF:
Durch die Schaffung von Forschungsnetzwerken nach internationalem Maßstab und durch autonome Schwerpunktbildung an einem Universitätsstandort sollen außerordentlich leistungsfähige, eng vernetzte Forschungseinrichtungen zur interdisziplinären, langfristig angelegten Bearbeitung aufwendiger Forschungsthemen aufgebaut werden.
Algorithmische und enumerative Kombinatorik
FoQuS - Foundations and Applications of Quantum Science
FOXSI - Functional Oxide Surfaces and Interfaces
IR-ON - Nanostrukturen für Infrarot‐Photonik
Next Lite - Next Generation Light Synthesis and Interaction
Transmembrane transporters in health and disease
ViCoM - Vienna Computational Materials Laboratory
Quasi Monte Carlo Methods Theory and Applications
K2-Zentren:
K2-Zentren:
ACIB - Austrian Center of Industrial Biotechnology
Nach einem Masterstudium (oder entsprechendem Studienabschluss) kann ein weiterführendes, dreijähriges Doktoratsstudium begonnen werden. Angeboten werden:
Nach einem Masterstudium (oder entsprechendem Studienabschluss) kann ein weiterführendes, dreijähriges Doktoratsstudium begonnen werden. Angeboten werden:
Doktoratsstudium der technischen Wissenschaften („Dr. techn.“)
Doktoratsstudium der Naturwissenschaften („Dr. rer.nat.“)
Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften („Dr. rer.soc.oec.“)
Mitgliedschaft in internationalen Gesellschaften und Assoziationen:
Mitgliedschaft in internationalen Gesellschaften und Assoziationen:
EUA (European University Association)
SEFI (European Society for Engineering Education)
CESAER (Conference of European Schools for Advanced Engineering Education)
IACEE (International Association for Continuing Engineering Education)
TIME (Top Industrial Managers for Europe)
GE4 (Global Education for European Engineers and Entrepreneurs)
Mitgliedschaft in internationalen, fachspezifischen Universitätsnetzwerken:
Mitgliedschaft in internationalen, fachspezifischen Universitätsnetzwerken:
EUPEN (European Physics Education Network)
ECTN (European Chemistry Thematic Network)
LE:NOTRE (Thematic Network in Landscape Architecture)
Mobilitäts- und Stipendienprogramme:
ERASMUS (Studierenden- und Lehrendenmobilität im EWR; 250 bilaterale Verträge)
ERASMUS Mundus (Mobilität von Studierenden, Graduierten, Lehrenden; Russland)
Universitätsleitung 1/2
Universitätsleitung 1/2
Das Rektorat ist für die operative Führung der Universität zuständig und agiert quasi als „Vorstand“. Es besteht aus fünf Mitgliedern:
Universitätsleitung 2/2
Universitätsleitung 2/2
Der Senat ist das oberste Kollegialorgan, in dem 26 VertreterInnen aller Kurien (ProfessorInnen, Mittelbau, allgemeines Personal, Studierende) Entscheidungen treffen und beraten.
Dem Universitätsrat gehören sieben Mitglieder aus Wirtschaft und Wissenschaft an. Er fungiert quasi als Aufsichtsrat: