Parthenopolim, Tomos, Histrum, Burziaonem [Bizonem] cepit erfahren. Für Apollonia, hat der römische Geschichtsschreiber ein anderes Wort (evertit-vernichtet statt cepit-okkupiert) verwendet. Cassius Dio (Römische Geschichte XXXVIII, 10, 3) hat die griechisches Städte als symmachoi en te Mysias – Mösische Waffenbrüder der Römer genannt, aber so wie die epigraphischen Quellen aus Dionysopolis (IGB I2 13) und Mesembria (IGB I2 314 und wahrscheinlich 315) behaugsten, können wir von einer eigentlichen Okkupation sprechen6.
In der Schlacht von Zela (69-68 v.Chr.) hat Mithridates Pontos und Kappadokien erobert. Er wollte eine Koalition gegen die Römer führen durch eine Expedition in die balkanischen Gegenden, aber Cnaeus Pompeius besiegte ihn schliesslich in der Schlacht von Lykos (66 v.Chr.) und er flüchtete nach der Krimee. Sein Sohn Pharnakes II. hat einen Aufstand im Bosporanisches Königreich organisiert gegen seines Vaters und Mithridathes beging Selbstmord 63 v.Chr. in Pantikapaion. Durch eine Politik hat Mithridates VI. der Vereinigung der pontischen Küsten geführt, indem er die römische Aussenpolitik im pontischen Raum, nach dem Frieden von Apameia (188 v.Chr.), änderte7.
In den folgenden Jahren, stellte Cnaeus Pompeius die politische Ordnung in Kleinasien und Syrien auf eine neue Grundlage anläßlich seines Treffen mit verschiedenen orientalischen Machthabern in Apamea (64 v.Chr.).
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