Bericht für die Hauptvisitation



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3.3Erwachsenenarbeit

3.3.1Das Frauenseminar


von Karin Scholl

Das Frauenseminar besteht seit 1974. Ca. 20 Frauen zwischen derzeit 47 und 80 Jahren treffen sich einmal im Monat donnerstags zwischen 9 und 11.15 Uhr. Begonnen wird mit einem kleinen Frühstück mit Kaffee oder Tee und Butterbrezeln. Um 9.30 Uhr folgt ein Vortrag durch eine Referentin oder einen Referenten über ein von den Frauen festgeleg­tes Thema, ein biblisches Gespräch mit dem Pfarrer der Lukasgemeinde oder ein Beitrag aus den eigenen Reihen. Auch der Besuch von Ausstellungen und Einrichtungen des öf­fentlichen und kirchlichen Lebens gehören zum Programm. Termine und Themen wer­den jeweils im Gerlinger Anzeiger veröffentlicht.

Die Themen haben sich mittlerweile verändert. In den Anfangsjahren des Frauenseminars, als sich die Gruppe aus Müttern und jüngeren Frauen zusammensetzte, waren andere The­men gefragt als heute (Kindererzie­hung, Familie u.ä.). Heute beschäfti­gen sich diese Frauen mit Problemen und Themen wie Bioethik, Ängste, Werteverfall, Sozialstaat im Wandel, sexualisierte Gewalt, Gentechnologie, Umgang mit Sterbenden oder De­menz, Kirche und Gesellschaft in anderen Teilen der Welt, Religionen der Welt u.v.m. Eine Themenliste seit der letzten Visitation ist zur Informa­tion beigefügt (vgl. 8.3).

Das Frauenseminar hat 27 Jahre lang eine Frühjahrs- und Kinderkleiderbörse durchge­führt. Es war die erste Kinderkleiderbörse im ganzen Kirchenbezirk und wurde mit viel Aufwand und Engagement an zwei Tagen durchgeführt. Der Verkaufserlös in Höhe von 10% wurde einem sozialen Zweck zugeführt; viel Geld kam zusammen in diesen Jahren und hat die Frauen auch motiviert (bei einer Börse gingen durchschnittlich umgerechnet 5.000 Euro über den Tisch). Mit dem letzten Jahrtausend ging diese Ära zu Ende, da sich für dieses „Unternehmen“ in der Kirchengemeinde keine Nachfolge fand. In den letzten Jahren waren an sämtlichen Kindergärten in Gerlingen und Umgebung Kinderkleider­börsen entstanden, um das eigene Budget zu erweitern, was ja auch gut ist. Dies erleich­terte das „Aufhören“. Seit zwei Jahren wird nun wieder eine Kinderkleiderbörse mit dem nachbarschaftlichen Kindergarten und ein paar jungen Frauen aus der Lukasgemeinde durchgeführt.

Die Frauen aus dem Frauenseminar sind im übrigen maßgeblich an allen Festen und vielen Aktivitäten der Lukasgemeinde beteiligt, wie z.B.


  • beim jährlichen Sommerfest mit Kochen, Backen, Küchendienst, Service, Planung und Organisation

  • beim Gemeindetag am 1. Advent mit Weihnachtsmarkt durch das Herstel­len von Gebäck, Adventskränzen, Marmelade, Basteleien, Strohsternen sowie die üblichen Dienstleistungen rund um das Fest (vgl. 3.1.2)

  • beim Weltgebetstag der Frauen: Das Frauenseminar ist zusammen mit der je­weiligen Pfarrfrau an den Vorbereitungen zum jährlichen Weltgebetstag der Frauen beteiligt. Der Weltgebetstag wird in Gerlingen im Wechsel an allen evangelischen, katholischen und der evang.-meth. Gemeinde ab­gehalten, so dass die Lukasgemeinde alle fünf Jahre mit Beteiligung der genannten Kirchengemeinden für den Weltgebetstag an der Lukaskirche hauptverantwortlich ist. Die Lukasgemeinde hatte in den letzten 14 Jahren das Glück, dass die Pfarrfrauen (Frau Boy, Frau Stuhlinger-Keil) sich beim Weltgebetstag sehr engagierten und einbrachten und sich vor allem, wenn dieser an der Lukaskirche durchgeführt wurde, mit verantwortlich fühlten, was den Frauen hier immer ein gutes Gemeinschaftsgefühl gab.

  • beim ‚Ökumenischen Abend der Frauen’: In Gerlingen wird einmal jähr­lich eine ‚Ökumenische Woche der Begegnung’ für verschiedene Gruppen (Frauen, Kirchengemeinderäte, Senioren) abgehalten. Ein paar Frauen des Frauenseminars beteiligen sich an der Vorbereitung und Durchführung zu einem bestimmten Thema zum Abend der ökumenischen Begegnung, der jeweils in der Petrusgemeinde durchgeführt wird. Es hat sich eingespielt, dass 2 Frauen des Frauenseminars für die „Verpflegung“ an diesem Abend zuständig sind. Diese ist sehr aufwendig, z.B. Gebäck zum vorgegebenen Thema oder auch Land (Rezepte der Hildegard von Bingen, Rezepte aus anderen Ländern u.ä.). Man schätzt diese „Köstlichkeiten“ seit Jahren, auch sie tragen zu einem gelungenen Abend bei. Außerdem nimmt ein großer Teil der Gruppe die Einladung der katholischen Frauengruppe in Gerlingen zu einem gemütlichen Abend im Frühling mit Singen, Tanzen und Essen an.

Das Frauenseminar ist eine homogene Gruppe. „Neueinsteiger“ sind jedoch immer will­kommen, ständig und sporadisch. Der Vormittag ist in der heutigen Zeit jedoch für viele Frauen nicht ideal. Auch sind jetzt alle in einem Alter, das jüngere Frauen nicht mehr anspricht – auch themenmäßig. Damit kann die Gruppe aber umgehen: Neues soll sich dann an anderer Stelle bilden (themen- und zeitgemäß).

Die Frauengruppe ist in nunmehr fast 30 Jahren zusammengewachsen, hat drei Pfarrer überdauert und sich mit dem derzeitigen vierten Pfarrer, Herrn Keil, der seit Oktober 2002 hier in der Gemeinde ist, ebenfalls gut arrangiert. Der Gruppe ist es sehr wichtig, bei all den anstehenden Themen, bei allen Planungen und Aktivitäten, mindestens zwei­mal im Jahr mit „ihrem“ Pfarrer eine Bibelarbeit/ ein Bibelgespräch abzuhalten. Jeder Pfarrer hat hierbei seine eigene Art und seinen Stil, die jüngeren Pfarrer sowieso, aber die Frauen sind flexibel und lassen sich auch auf Neues ein. Auf jeden Fall möchte die Gruppe dieses Thema in ihrem Programm nicht missen. Ggf. trifft sie sich auch an ei­nem anderen Tag, da der Pfarrer z.Zt. an „ihrem Tag“ in die Schule muss.

Die Gruppe ist in all den Jahren nicht nur zusammengewachsen, sondern auch zusam­mengeblieben. Es ist niemand „ausgestiegen“, es sei denn durch Wegzug oder Krank­heit. Einige blieben wegen Wiedereinstieg in den Beruf ein paar Jahre weg, sind aber im Ruhestand wiedergekommen. Die Lebenssituation der Frauen aus dieser Gruppe hat sich meistenteils geändert. Bei vielen sind die Männer in Rente gegangen und nunmehr zu Hause. Man hat mehr Freizeit und auch das nötige Geld, um auf Reisen zu gehen und andere Dinge für sich zu tun. Man geht ins Frauenseminar, weil es grad passt, d.h. keine wichtigeren Dinge anstehen. Manche Frauen sind immer dabei, weil ihnen das so wich­tig ist, dass alle anderen Termine danach geplant werden. Findet aber einmal längere Zeit nichts oder wenig statt, weil die Verantwortlichen überfordert waren, ist dies kei­nesfalls egal, plötzlich hat man wieder Ideen und zeigt, wie wichtig einem im Grunde diese Gruppe ist.

Mit dieser Situation muss die Gruppe nunmehr umgehen und kann dies auch recht gut (gelegentlicher Frust gehört dazu). Die einen sind bei allen Festen der Gemeinde enga­giert, die anderen, wenn’s grad „neilauft“. Dies ist hier nicht anders als bei den Ehren­amtlichen in Vereinen. Aber dennoch ist die Kirche kein Verein, sie ist ein anderes, ein besonderes Haus, in welchem sich eine Gruppe von Frauen auf einem großen Stück ihres Weges monatlich trifft und hoffentlich noch lange treffen wird.

Man kennt seine Wehwehchen, teilt mittlerweile kleine und größere Sorgen und Nöte, freut sich an neuen Enkelkindern, die man zum Glück ja nicht mehr erziehen muss, teilt auch Leid, wenn der Partner stirbt (drei Frauen sind mittlerweile Witwe geworden) oder ein Stuhl über längere Zeit wegen einer Krebskrankheit oder für immer wegen eines Schlaganfalls leer bleibt. Man kann hier zusammen traurig sein und zusammen Tanzen, Feiern und bei Festen Einsatz bringen. Im Oktober 2003 haben vier Frauen gemeinsam im Frauenseminar ihren 75. Geburtstag gefeiert, es kamen also 300 Jahre „Geburtstag“ zusammen und es war sehr schön. Im Grunde ist es eine besondere Gruppe, die hoffent­lich – in welcher Form auch immer – noch lange so zusammenbleiben und sich treffen kann.

3.3.2Der Lukastreff


von Christa Tschinke

Der Seniorenkreis ist aus einem ehemaligen Frauenkreis entstanden und hat sich etwa alle drei Wochen getroffen. Pfarrer Boy hat dann versucht, einen etwas gemischteren und jüngeren Kreis zu schaffen. Gemeinsam haben wir dann den Kreis ‚Lukastreff ab 60’ gegründet. Nun haben sich diese Kreise 14-tägig abgewechselt. Für ‚Lukastreff ab 60’ hatte man sich teilweise Referenten zu aktuellen Themen geholt. Anfangs ließen sich auch jüngere Senioren darauf ein, aber langsam war es so, dass dann die etwas älteren und auch die gleichen Senioren zusammen kamen. Durch Alter, Krankheit oder auch Tod ist unser Kreis kleiner geworden. Wir waren einmal 28, heute sind es oft nur 18 Per­sonen oder noch weniger. Neue Senioren kommen nicht dazu.

Trotzdem geben wir uns Mühe, an jedem zweiten Mittwoch im Monat ein paar schöne Stunden mit den Senioren zu verbringen. Die Themen zu finden für die Senioren wird zunehmend schwierig. Viele können nicht mehr an Fahrten oder Besichtigungen teil­nehmen. So versuchen wir, unser Zusammenkommen mit schönen Themen zu gestalten. Wir haben Leute aus der Gesamtkirchengemeinde eingeladen, die uns von ihren Reisen erzählten, uns über den nicht leichten Stand von Missionsfrauen informierten und auch Heimatgeschichten darbrachten.

Die Sozialstation hat uns über das Patiententestament informiert, wir haben über einen schönen Film aus der Gemeinde, der vor 20 Jahren gedreht wurde, gelacht; Spielnach­mittage und Bewegung der Glieder auf den Stühlen haben Kurzweil gebracht. Natürlich haben wir uns auch mit Bibelarbeit beschäftigt und auch Gottesdienste mitgestaltet.

Zu einem Wettbewerb der Prälatur Ludwigsburg 2000/ 2001 „Abel“ haben wir einen Gottesdienst, eine Passionsandacht, ausgearbeitet, der als Film aufgenommen wurde. Das Thema war „Leiden der Schöpfung“. Wir Senioren haben einen Sonderpreis erhal­ten, der uns von Prälatin Margenfeld nach einem Kantatengottesdienst im Kloster Maul­bronn übergeben wurde. Das war ein schöner Höhepunkt.

Mit Singen, Basteln und auch gemeinsamem Backen für unseren Weihnachtsmarkt am 1. Advent (damit sich die Gutsletüten füllen) verbringen wir auch Nachmittage. Es macht immer großen Spaß.

Einmal im Jahr machen wir einen Ausflug. Damit der Bus voll wird, gestaltet er sich als Gemeindeausflug. 2003 haben wir mit dem neuen Pfarrer, Herrn Keil, unseren alten Pfarrer, Herrn Boy, in Birkenfeld besucht. Es war ein schöner Nachmittag.

An der Ausarbeitung der Themen beteiligen sich der Pfarrer und das Team des Senio­rentreffs.

Für die Ausrichtung der jeweiligen Treffen sorgen drei bis vier Frauen. Wir backen sel­ber die Kuchen. Wenn dann am Ende des Nachmittags die Senioren nach geistiger und leiblicher Nahrung und guten Gesprächen zufrieden sind und untereinander sagen, dass es wieder ein schöner Nachmittag war, sind auch wir Mitarbeiterinnen glücklich und zu­frieden. Wir hoffen, wir schaffen es auch weiterhin.

3.3.3‚Standpunkt’ und ‚Drehpunkt’


von Elisabeth Herwerth

Die Idee zum ‚Standpunkt’ kam von Pfarrer Boy mit der Intention, ein Angebot der Er­wachsenenbildung für die Altersgruppe ab ca. 40 Jahren zu machen. Monatlich wurde ein Abend mit verschiedenen Themen angeboten wie z.B. Naturheilkunde, Scientologie, Euro-Einführung, Gemeindeglieder im Beruf, usw. Auch gemeinsame Theaterbesuche und Wanderungen standen auf dem Programm.

Schon bald kristallisierte sich ein fester Kern von 5-6 Paaren heraus, die auch über die Veranstaltungen der Lukasgemeinde hinaus freundschaftlich verbunden sind. Aus die­sem Kreis heraus entstand der ‚Drehpunkt’. Die selben Paare trafen sich ein Mal im Mo­nat unter der Anleitung einer Tanzlehrerin zum Erlernen von Standardtänzen.

‚Standpunkt’ und ‚Drehpunkt’ waren offene Angebote für die Gemeinde, doch es war schwer für neue Teilnehmer, in der festen Gruppe Fuß zu fassen.

Mittlerweile trifft sich die Gruppe monatlich (ohne öffentliche Ausschreibung) in locke­rer Runde im Lukasgemeindehaus zum Gespräch oder zum Tanz. Die Gruppe versteht sich als ein freundschaftlich verbundener Kreis, der aber jederzeit für die Belange der Lukaskirchengemeinde da ist. So helfen z.B. die Paare bei den Gemeindefesten mit und backen gemeinsam für den Adventsmarkt. Zwei der Männer sind Mitglied im Bauaus­schuss der Lukaskirche.

3.3.4Lukas 14


von Annemarie Schönfeld

Lukas 14 ist eine kleine, keinesfalls schon abgeschlossene Gruppe von Gemeindegliedern in der Mitte des Lebens, die sich immer am 14. eines Monats treffen. Wir verstehen uns als offener Gesprächs­kreis, der sich mit den im Lukas 14-Logo angerissenen Themen eigens auseinandersetzt oder Veranstaltungen mit Referenten/ Künstlern öffentlich organisiert. So reden wir z.B. über Bibeltexte, über Menschen des Glaubens und ihr Wirken. Wir führen gemein­sam Freizeitunternehmungen (z.B. Wanderungen und Ausflüge) durch und arbeiten daran, auch im Alltag noch mehr für einander da zu sein.

3.3.5Die Erwachsenenarbeit aus der Sicht des Pfarrers


von Jens Keil

Das Frauenseminar organisiert sich völlig selbständig. Leider kann ich in der Regel nicht teilnehmen, da ich Donnerstag vormittags Schulunterricht habe. Ich werde aber zweimal im Jahr in Ferienzeiten zu ausdrücklich bib­lisch-theologischen Vorträgen eingeladen.

Ich bedaure das sehr, weil die Frauen sich sehr für die Lukasgemeinde en­gagieren. Sie hätten es verdient, dass der Pfarrer sich mehr Zeit für sie nimmt. Leider ist eine Verschiebung auf einen anderen Wochentag immer nur punktuell möglich.

Mit dem Vorbereitungskreis des ‚Lukastreff’ treffe ich mich zweimal im Jahr zur Jahresplanung. In der Regel mache ich die Andacht zu Beginn. Wenn zeitlich möglich bleibe ich bis zum Kaffeetrinken. Fünfmal habe ich 2003 den Nachmittag vor allem durch biblisch-theologische und christliche Themen gestaltet.

Der Schwund und der mangelnde „Nachwuchs“ im Lukastreff macht uns in der Tat Sorgen. Anfangs dachte ich, dass es an der Verschiebung des Ter­mins von Montag (mein freier Tag) auf Donnerstag liegen könnte. Nun ver­suchen wir es mit Mittwoch – ohne wirkliche Besserung. Auch Seniorinnen und Senioren scheinen heutzutage einen vollen Terminkalender zu haben.

Die Zahl der Besucherinnen und Besucher nimmt kontinuierlich ab. Treue Seelen kommen nicht mehr, da es ihnen gesundheitlich nicht mehr möglich ist. Neue Gesichter finden kaum noch den Weg in den Gemeindesaal.

Damit haben wir die Probleme, die mir von vielen Seniorenkreisen auch aus anderen Gemeinden bekannt sind. Menschen über 60 („Go-gos“) un­ternehmen viel und haben nur wenig Interesse an einem regelmäßigen Kreis. Dazu kommt, dass auch Menschen über 70 sich noch nicht als Seni­oren fühlen und sich deshalb nicht ansprechen lassen.

Trotzdem wollen wir vorerst an dem Konzept festhalten. Wir sind der An­sicht, dass wir gerade für diejenigen ein Programm anbieten wollen und müssen, die es aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in die Stadt schaffen.

Der ‚Standpunkt-Drehpunkt’ trifft und organisiert sich völlig selbststän­dig. Manchmal werde ich spontan eingeladen.

Auch ‚Lukas 14’ ist sehr selbstständig. Im Jahr 2003 bin ich zweimal zu bestimmten Themen eingeladen worden, einmal zu einer Bibelarbeit zur Jahreslosung, das andere Mal hielt ich einen Vortrag zum Film Matrix (Philosophische Grundlagen und christliche Symbolik im Film Matrix).

Insgesamt gestaltet sich die Erwachsenenarbeit in der Lukasgemeinde sehr selbstständig.

Zusammen mit Posaunenchor (vgl. 2.4.2), Projektchören (vgl. 2.4.4), Nacht­klängen (vgl. 2.4.3), Kunst in der Kirche (vgl. 4.3.1) , Gott und die Welt (vgl. 4.3.2), den Partnerschaften (vgl. 3.4 und 4.2.1) und dem Treffen der ‚apis’ (Altpietistischer Gemeinschaftsverband e.V., vgl. 2.5.3) haben wir ein schönes Angebot für Erwachsene.

In Planung ist ein Frauenkreis für Frauen zwischen 30 und 40 Jahren. Frau Jopp und Frau Stuhlinger-Keil haben sich im Januar 2004 zum ers­ten Mal zusammengesetzt und sind dabei, ein Konzept zu erarbeiten. Geht alles nach Plan, wird sich der Frauenkreis im Frühjahr 2004 zum ersten Mal treffen. Ein ähnliches Angebot für Männer ist leider noch nicht in Sicht.

‚Lukas 14’ richtet sich zwar an eine jüngere Zielgruppe, allerdings halten sich die Besucherzahlen in Grenzen.

Mittelfristig werden wir diesem Bereich unser Augenmerk schenken müs­sen. Möglicherweise gelingt uns der Einstieg über die jüngere Generation, die wir gewinnen wollen (vgl. 6).

Allerdings kann es sein, dass wir in diesem Segment umdenken müssen. Vielleicht werden wir in Zukunft gerade in diesem Bereich stärker in Pro­jekten denken müssen, da ein regelmäßiger Termin von der Zielgruppe nicht gewünscht und ihnen vielleicht auch nicht möglich ist.



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