Lars und Katharina haben soeben geheiratet und freuen sich auf die Hochzeitsnacht. So weit, so gut. Doch damit endet der geplante Ablauf des "schönsten Tages im Leben einer Frau", denn der Abend gerät aus den Fugen. Plötzlich tummelt sich die halbe Hochzeitsgesellschaft im Schlafzimmer des jungen Ehepaares. Freunde, Mutter und Ex-Freundin des Bräutigams. Alle irren durch die Hotelzimmer und landen immer wieder bei dem bedauernswerten Brautpaar. - An eine ganz normale Hochzeitsnacht ist nicht mehr zu denken.
Preis Euro 15,50
Di
17.01.
20:00
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Mi
18.01.
20:00
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Do
19.01.
20:00
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Theater an der Luegallee
1810
glossen links
Haverkamp, Engstfeld & Soll – Satire, Jazz & alle zusammen
»glossen links« heißt es wieder, wenn sich der Kabarettist Wendelin Haverkamp und die Musiker Wolfgang Engstfeld und Hendrik soll einen schönen Sonntagvormittag machen. Stets neue Texte aus der Haverkamp’schen Werkstatt verbinden sich mit Jazz und so verbindet sich Satirisches, Politisches, intelligenter Unfug und inspirierter »Kammerjazz« zu einer amüsanten Matinee. Immer nach dem Motto: Alles ist erlaubt – außer Langeweile!
Preis Euro 13,00
So
22.01.
11:30
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Theater an der Luegallee
1830
Verzeihen Sie, ich bin eine Stricknadel
Ein Muss für Freunde des skurrilen Humors
Von & mit Frank Meyer
als & nach Hermann Harry Schmitz
Ausgezeichnet mit dem „Deutschen Literatur-Theaterpreis“, vom WDR gesendet, ist diese „schauspielerisch hochexplosive, exquisite Ein-Mann-Schau“ (BLZ) erneut bei uns zu Gast! Meyer spielt den Düsseldorfer Dandy H.H. Schmitz (1880-1913) am letzten Tag seines Lebens – und am ersten danach. „Schmitz war ein höchst skurriler, gescheiter, begnadeter Satiriker, und seine Texte gehören zum Komischsten, das ich je gelesen habe. Der Kölner Schauspieler und Autor Frank Meyer sieht H.H. Schmitz nicht nur sehr ähnlich, sondern spielt ihn kongenial auf der Bühne. Das ist großartig – komisch, poetisch, witzig, Dada, Satire, Groteske – hohe Kunst!“ (Elke Heidenreich)
Preis Euro 13,00
Fr
10.02.
20:00
Sa
11.02.
20:00
So
12.02.
18:00
Theater an der Luegallee
1837
Ein Freund, ein guter Freund
Ingrid Wanske, Joachim Meurer und der Musikkabarettist Nicolas Evertsbusch sezieren lustvoll die Spezies Freund/in in Fakten, Wünschen, Worten und Liedern. Freundschaft hat viele Formen. Beste Freunde, enge Freunde, gute Freunde. Aber was ist an ihnen besonderes, was macht sie aus? Und wie viele braucht man und wofür? Und was ist dran an dem Spruch: Wahre Freundschaft gibt es nur unter Männern? Wo bleiben denn da die Frauen? Und dann gibt es noch jene Freundschaft, die Psychologen – und vielen anderen – Rätsel aufgibt: Können Männer und Frauen befreundet sein, ohne an Sex zu denken? Was meinen Sie?
Preis Euro 13,00
Di
24.01.
20:00
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Mi
25.01.
20:00
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Do
26.01.
20:00
Sa
28.01.
20:00
So
29.01.
18:00
Di
31.01.
20:00
Mi
01.02.
20:00
Do
02.02.
20:00
Fr
03.02.
20:00
Sa
04.02.
20:00
So
05.02.
18:00
Theater an der Luegallee
1865
Lockvogel küsst Tontaube
von Ronald Rudoll
Regie: Christiane Reichert
mit: Birgitta Vollmar, Felix von Frantzius,
Gut getarnt und gefühlsmäßig runtergekühlt lässt sich Journalistin Ricarda als Lockvogel auf ihr erstes Date mit »Raubkatzendompteur 1,92 m, athletisch« ein. Schließlich soll sie authentisch über die Gefahren virtueller Beziehungen in einer Frauenzeitschrift berichten. »Journalismus ist wie Tontaubenschießen« hat die Chefredakteurin ihr eingeschärft. Doch die Raubkatze, auf die Ricarda wartet, entpuppt sich als liebenswerter Tollpatsch mit Augen zum Verlieben. Und auf diese Tontaube soll sie schießen?
Preis Euro 13,00
Di
17.01.
20:00
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Do
19.01.
20:00
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Fr
20.01.
20:00
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Sa
21.01.
20:00
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So
22.01.
18:00
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Theater an der Luegallee
1870
Ochsentour mit Ledertasche
von und mit Bertolt Kastner
Kastner beginnt nicht klischeehaft mit der Whisky-Flasche in der Hand. Nein, er schuf aus mehreren Stücken mit autobiographischem Charakter ein eigenes Bühnenprogramm. Sensibel zeigt Kastner den facettenreichen Bukowski, der einerseits die Gesellschaft aufs Schärfste kritisierte, andererseits selbst von Zweifeln und Unsicherheit geplagt war. Ein Stück, das der Kunst und Person Bukowski gerecht wird und sowohl Fans als auch Nichtkenner des Dirty Old Man begeistert.
Preis Euro 13,00
Fr
27.01.
21:00
mit Voranmeldung
Theater an der Luegallee
1872
Detlef Knuts Lese-Ecke
Kriminalkomitee
Im Kriminalkomitee haben sich sieben renommierte Krimiautoren aus Köln und Düsseldorf zusammengeschlossen: Martin Conrath, Horst Eckert, Brigitte Glaser, Sabine Klewe, Martin Schüller, Ilka Stitz, Stefan Winges. Normalerweise Einzeltäter, präsentieren sich die Autoren mit dem Programm MORD EN GROS als Gemeinschaft: Sie lesen aus ihren aktuellen Romanen, aber nicht wie gewöhnlich nur vortragend, sondern dialogisch mit verteilten Rollen. Seit mehreren Jahren begeistern die Sieben nun das Kölner und Düsseldorfer Publikum. Das einhellige Urteil: MORD EN GROS ist ein literarischer Live-Act der besonderen Art – spannend und höchst unterhaltsam. Die Krimiautoren verbindet eine langjährige freundschaftliche Beziehung, so lag eine Kooperation nahe - trotz aller vermeintlichen Animositäten zwischen den beiden Rheinmetropolen.
Preis Euro 13,00
Mo
16.01.
20:00
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Theater an der Luegallee
1879
Zu mir oder zu dir
Komödie von Royce Ryton
Mit Mona Köhler/Annika Lange, Kris Köhler
Regie: Michael Oenicke
In der vergnüglichen Zweierkomödie "Zu dir oder zu mir" von Royce Ryton möchte ein Londoner Partylöwe und „Abschlepper vom Dienst“ eine prickelnde Nacht mit seiner neusten Eroberung zu verbringen. Die Frage "Zu dir oder zu mir" haben sie bereits geklärt, aber verfolgen sie an diesem Abend auch ein gemeinsames Ziel? Darüber scheint es keine Einigkeit zu geben. Denn – die Frau will nicht ins Bett, sie will ihn bekehren. Und plötzlich gerät alles Durcheinander. Dabei hält Regisseur Michael
Preis Euro 13,00
Do
16.02.
20:00
mit Voranmeldung
Fr
17.02.
20:00
mit Voranmeldung
Sa
18.02.
20:00
mit Voranmeldung
So
19.02.
18:00
Theater an der Kö
1346
Rita will es wissen
von William Russel
Regie: René Heinersdorff
mit: Jeanette Biedermann, René Heinersdorff
Mehr aus finanziellen Gründen hat Frank, Dozent für englische Literatur, den Job als Leiter eines Erwachsenenbildungskurses angenommen. Denn desillusioniert, wie er im Laufe der Jahre geworden ist, kann diese neue »Herausforderung« nur schrecklich werden. Und es kommt wie von ihm befürchtet: es wird schrecklich! Rita, eine muntere, junge Friseuse auf der Suche nach sich selbst, tötet ihm mit ihrem ziellosen und »unverbildeten« Herumstochern in der englischen Literatur den letzten Nerv.
