Der Theatertalk
Moderation: Dr. Frank Labussek (Theatermuseum)
Die Reihe des Theatermuseums will ein vielfältiges Gesprächsforum rund um Bühnenkünstler und -künste quer durch die Düsseldorfer Theaterlandschaft bieten. Es kommen Persönlichkeiten verschiedenster Sparten und Gattungen zu Wort. Themen sind neben individueller Entwicklung und künstlerischen Erfahrungen der Gäste ebenso allgemeine Fragen an das Theater mit seinen Ausdrucksformen, Wirkungsweisen oder aktuellen Problemen. Auch das Publikum hat Gelegenheit zur Beteiligung am Gespräch.
vielfältigen Aktivitäten im Unterhaltungstheater geben.
Montag, 24. April, 19.00 Uhr „Vielfalt der Profile“ – Karin Pfammatter (Düsseldorfer Schauspielhaus)
Montag, 8. Mai, 19.00 Uhr „BariTöne“ – Bogdan Baciu Bariton (Deutsche Oper am Rhein)
Nach Ausbildung in seiner Heimat Rumänien wurde der junge Sänger zunächst Mitglied des Opernstudios der Deutschen Oper am Rhein, wo er seit 2013 festes Ensemblemitglied ist.
Dienstag, 23. Mai, 19.00 Uhr – „Gesangspartien - Charakterbilder“ Renée Morloc (Deutsche Oper am Rhein)
Bereits seit 20 Jahren der Deutschen Oper am Rhein verbunden, hat Renée Morloc hier wie international ein außerordentlich breites Rollenspektrum entwickelt. Sie tritt in großen dramatischen Gesangspartien ebenso hervor wie als Singschauspielerin im Charakterfach des deutschen, französischen, slawischen und modernen Repertoires. Montag, 12. Juni, 19.00 Uhr „ Kom(m)ödchen-Comedian“ – Heiko Seidel (Kom(m)ödchen)
Mit breitester Ausbildung bis ins Clown- und Artistikfach wie mit der Begabung zu Parodie und Persiflage, zu verbaler und körperlicher Komik überhaupt ist Heiko Seidel seit 2002 im Kom(m)mödchen-Ensemble der inzwischen auch tv-erprobte Comedian. Doch nicht nur als Mann für die sicheren Lacher, auch als nuancenreich agierender Schauspieler und Kabarettist soll er im Gespräch porträtiert werden.
Montag, 26. Juni, 19.00 Uhr „Bandbreite des Balletts“ - Remus Şucheană (Ballett am Rhein)
Aus Rumänien stammend, war er 1999-2009 Mitglied des ‚ballettmainz‘ unter Leitung von Martin Schläpfer und dort als Tänzer zu erleben. Mit ihm wechselte er nach Düsseldorf und wurde 2014 zu dessen Co-Direktor sowie zum Leiter der Ballettschule des Balletts am Rhein berufen. Seit 2016 ist er auch Direktor der Compagnie und präsentierte sich inzwischen im Ballettabend ‚b.30‘ erstmals auch als Choreograph. Diese Vielseitigkeit im Bereich Bühnentanz soll besonders zur Sprache kommen.
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