Die eeb lädt ein und ich habe Interesse an folgenden Veranstaltungen, bitte erinnert mich telefonisch ein paar Tage vorher, ob ich wirklich kann



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meines Vaters“
dtv
ISBN:

978-3-423-13673-0


D: 8,90 €

A: 9,20 €


15,90 sFr

Verlagsinfo: „Sein Vater machte als Kriegsberichterstatter im Zweiten Weltkrieg Karriere: verschanzte sich hinter der Kamera und unterstützte mit seinen Bildern die Kriegspropaganda. Der Wiener Autor Peter Henisch versucht, das Leben seines Vaters zu erzählen, sich ihm anzunähern - kritisch, zuweilen ablehnend und doch mit viel Zuneigung. Ein Klassiker der österreichischen Literatur.“

Eine Pressestimme zu diesem Titel: „Das Buch, das auf diese Weise entstand, ist in gewissem Sinn das Protokoll einer Vater-Sohn-Beziehung. Hält eine langsame Annäherung fest, die immer wieder von Perioden des Missverständnisses unterbrochen wird. Zeigt unpathetisch den Konflikt zwischen einer Generation auf, für die der Zweite Weltkrieg mit all seinen Schrecken Erlebnishöhepunkt war, und jenen Spätgeborenen, die das nicht begreifen können. Nicht gewillt sind, massenweises Sterben als Routine zu akzeptieren, bei der man mit dem Fotoapparat dabei sein muss.“ (Duglore Pizzini, Wochenpresse)




Franz Kafka

Brief an den Vater“

13 verschiedene

Ausgaben von

verschiedenen Verlagen

von Reclam

für 3,00 €

bis zum Faksimile-Druck

für 357,95 €

eine Lesung auf CD

"Liebster Vater, Du hast mich letzthin einmal gefragt, warum ich behaupte, ich hätte Furcht vor Dir. Ich wusste Dir, wie gewöhnlich, nichts zu antworten..." - so beginnt Franz Kafkas 1919 verfasster Brief an seinen Vater, den er niemals abschicken sollte. Er schuf damit das wichtigste autobio-graphische Zeugnis, das wir von ihm besitzen. Die Klage des Sohnes über den übermächtigen Vater wurde zu Literatur. Kafka scheint sich in die Reihe der Protagonisten seiner Erzählungen einzugliedern; wie Georg Bendemann im "Urteil" stellt er fest: "Mein Vater ist immer noch ein Riese." Der Brief an den Vater ist Mittler zwischen Werk und Wirklichkeit. Nicht nur die äußeren Lebensumstände des Prager Versicherungsangestellten werden erfahrbar, sondern auch die innere Welt des Schriftstellers, dessen ebenso beunruhigendes wie inspirierendes Werk die Geschichte der Literatur dieses Jahrhunderts nachhaltig beeinflusst hat.

„Der Text ist der Versuch einer späten, letztlich verzweifelten Annäherung“, schreibt Lothar Schröder in der Rheinischen Post. „Wie jedes Wort die Gewissheit atmet, dass alles gar nicht klappen und schon das Schreiben immer nur eine Ersatzhandlung sein kann. Ersatz für offene Worte, für ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht. Das aber schien für Franz Kafka (1883-1924) zu Lebzeiten nicht möglich. Zu groß und wohl auch maßlos war der Machtanspruch des Vaters.“




Wibke Bruhns

Meines Vaters Land – Geschichte einer deutschen Familie“

ECON


ISBN:

978-3-430-11571-1

D: 22,00 €

A: 22,70 €

38,00 sFr

Ullstein Taschenbuch

ISBN:

978-3-548-36748-4



D: 9,95 €

A: 10,30 €

18,00 sFr
auch als Hörbuch auf Audio-CDs

Am 26. August 1944 wird der Abwehroffizier Hans Georg Klamroth wegen Hochverrats hingerichtet. Jahrzehnte später sieht seine jüngste Tochter – die Journalistin und ehemalige Sprecherin der „heute“-Nachrichten Wibke Bruhns – in einer Fernsehdokumentation über den 20. Juli 1944 Bilder ihres Vaters – aufgenommen während des Prozesses im Volksgerichtshof. Ein Anblick, der sie nicht mehr loslässt und sie zu einer langen Recherche über die Geschichte ihres Vaters führt. Die Klamroths sind eine angesehene großbürgerliche Kaufmannsfamilie und muten wie ein Halberstädter Pendant zu den Buddenbrooks an. Die Journalistin findet unzählige Fotos, Briefe, Tagebücher, Haushaltskladden und schreibt daraus ein einzigartiges persönliches Familienepos. Aus der sehr persönlichen Spurensuche entstand ein knapp 400seitiges Zeitdokument – eine Verbindung von großer Politik des vorigen Jahrhunderts und persönlicher Geschichte. Diese Mischung macht das Dokument so beeindruckend. Das gilt umso mehr für das Hörbuch, bei dem die Stimme der Autorin den persönlichen Charakter dieser Recherche verstärkt, zugleich ihr sachlicher Ton aber dafür sorgt, die emotionale Seite der Geschichte nicht dominieren zu lassen. Das Buch wurde bald nach Erscheinen ein großer Bestseller, die FAZ lobte: „Eine eindrucksvolle, den Leser mitreißende Vatersuche“, der Spiegel fand die Dokumentation „eine faszinierende Mischung aus privater Chronik, zeitgeschichtlichem Report und persönlicher Identitätssuche“. In einem Forum eines Buchversenders äußern sich verschiedene Leserinnen und Leser: Sie haben das Buch „mit Genuss gelesen“, halten es für „lesenswert und aufschlussreich“, ja „lehrreich“. Je nach eigener Biografie und Geschlecht wird in einigen persönlichen Rezensionen der „erhobene Zeigefinger“ der Autorin bemängelt oder „die Ausbreitung intimster Vorkommnisse für völlig überflüssig“ gehalten. Manche hätte sich mehr Diskretion gewünscht und den Verzicht auf „emotionalen Anwandlungen, etwa die Ausführungen zu den Leiden der Frauen während des Geburtsvorgangs“.

Die jetzt vorliegende Taschenbuchausgabe wurde um eindrucksvolle Schwarz-weiß-Bilder ergänzt. Im Zeitalter von Mitteilungen mit schnellem Verfallsdatum wie E-Mails und SMSs beeindruckte mich die Fülle von Material, das frühere Generationen für ihre Familien geschrieben und aufbewahrt haben. Durch solche und ähnliche Familiendokumentationen bleibt der Nachwelt ein Einblick in die persönliche Zeit-Geschichte erhalten. CMS



Erika Mann

Mein Vater,


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