Die eeb lädt ein und ich habe Interesse an folgenden Veranstaltungen, bitte erinnert mich telefonisch ein paar Tage vorher, ob ich wirklich kann



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Kilimatinde“

Carlsen Verlag

ISBN:

978-3-551-58117-4



D: 14,50 €

A: 15,00 €

25,70 sFr

ab 14 Jahren



Der 19-jährige Journalist Nick Geldermann bekommt von einem Jugendfreund seines Vaters den Auftrag, den eigenen Vater in Afrika zu besuchen. Fast 16 Jahre lang hat der Sohn nichts mehr von ihm gehört. Er macht sich mit seiner Freundin Valerie und dem Taxifahrer Moses auf den Weg in die eigene Vergangenheit, in das Dorf Kilimatinde, das er aus seiner frühen Kindheit kennt. Er findet seinen Vater schwer depressiv, als gebrochenen Mann und von fast allen verlassen vor. Nur sein schwarzer Freund Abraham kümmert sich um ihn. Nachts sind ihm wenige Stunden in geistiger Klarheit vergönnt. Fünf Nächte lang reden und streiten Vater und Sohn. Der junge Mann erfährt von der afrikanischen Welt und den Lebensdramen seines Vaters, der als Lehrer und Missionar gewirkt hat: der Sohn hört die Geschichte der Entzweiung der Ehe, vom Rausschmiss aus der Missionsgesellschaft und von den Versuchen seines Vaters, die Verelendung der ländlichen Bevölkerung aufzuhalten. Nick hört in den wenigen klaren Stunden des alten Mannes von dessen Missionstätigkeiten, von 25 Jahren Glaubenserfahrung und dem Niedergang der kleinen Gemeinde, als Sekten aus den USA mit Geschenken die Menschen abwarben. Tags-über erfährt der Sohn in Gesprächen mit Moses und Abraham eine „Außenansicht“ der Arbeit und des Lebens und Wirkens seines Vaters.

Dieser faszinierende Roman über die problematische Beziehung zwischen Vater und Sohn führt ein in eine fremde Welt, in eine Welt des Glaubens an Gott, in afrikanische Kultur und in die Lebensgeschichten von alten Menschen. Für lesegewohnte Jugendliche und Erwachsene. CMS

Personen: Sohn und Vater / Themen: „Afrika“, „Christliche Mission“, „Glaube“, „Gespräch der Generationen“, „Männerfreundschaft“




Sigrid Laube

Der unterbrochene Ton“

Jungbrunnen

ISBN

978-3-7026-5736-9



D: 16,90 €

A: 16,90 €

30,80 sFr

ab 12 Jahren


bei Lieferschwierigkeiten

siehe:


www.jungbrunnen.co.at

Bremen 1947. Clara wartet auf eine Schiffspassage in die USA, wo sie sich mit Peti, ihrem Vater, treffen will. Bruchstückhaft tauchen Erinnerungen an die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg in Wien auf, als im großbürgerlichen Haushalt der Familie Löwen noch alles seine Ordnung hatte: Clara und ihre Brüder leben in einer behüteten und fröhlichen Welt, mit den Eltern, mit Großmama Thilde, mit Onkel Paul, mit dem Klavierlehrer, und mit Pepi, der Haushälterin. Mit dem Einmarsch der Nationalsozialisten ändert sich schlagartig alles. Der Vater, der jüdischer Abstammung ist, darf nicht mehr als Wissenschaftler arbeiten und ist ständig neuen Repressalien ausgesetzt. Schließlich werden die vier Kinder mit der Tatsache konfrontiert, dass Peti nicht ihr leiblicher Vater ist. Sie erfahren, dass ihre Eltern selber keine Kinder bekommen konnten. „Wir haben einen Weg eingeschlagen, der gewiss nicht alltäglich war und über Umwege ein Haus mit Knirpsen, Wichten, Hemdenmätzen und Dreikäsehochs bekommen“, so beschreibt es die Mutter, als es um die Frage der jüdischen Abstammung ging. In ihr Tagebuch schreibt Clara dazu: „Ich habe zu Weihnachten einen Vater, den ich liebe, verloren. Ich habe einen Vater, den ich nicht haben will, dazubekommen. Habe ich nun keinen Vater, einen, oder zwei?“

Mit seinen 270 Seiten bietet dieser Roman viel Lesestoff für Jung und Alt und zeichnet ein Bild einer jüdischen Familie in Österreich in den Jahren nach 1938. Eine spannende Familiengeschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht. Im Nachwort beschreibt die Autorin, wie sich diese Familie nach dem Krieg weiter entwickelt hat. Themen: „Nationalsozialismus“, „Emigration“, „Biologische und soziale Vaterschaft“





Christine Nöstlinger

Einen Vater hab ich auch“

Beltz & Gelberg

Taschenbuch

ISBN:


978-3-407-78397-4

D: 7,50 €

13,90 sFr

ab 10 Jahren



Die elfjährige Felicitas kommt mit ihren geteilten Eltern in zwei Wohnungen gut zurecht. Seit der Scheidung vor neun Jahren ist der treusorgende Vater immer für sie da, die überdrehte Mutter sowieso. Das ändert sich erst, als die Mutter einen Job in München annimmt und Feli beim Vater in Wien bleiben möchte. Ein cleveres Mädchen im Liebestraumel, ein chaotischer zwölfter Geburtstag, ein ordnungsliebender Vater, der sich mit der Mathelehrerin öffentlich im Supermarkt streitet, eine töpfernde Ex-Geliebte und die neue Flamme Liesi-Hasi mit Dreikäsehoch, dazu jede Menge Wiener Originale: der begnadeten Erzählerin Christine Nöstlinger ist mit dieser turbulenten Vater-Tochter-Geschichte ein flotter Roman gelungen, der selbst Erwachsenen Freude macht. Dazwischen – ganz unauffällig und fast zum Überlesen – ein paar Lebensweisheiten für Jung und Alt. CMS

Michael Baron

Das ferne Land“

Eichborn


ISBN:

978-3-8218-7202-5

D: 14,95 €

A: 15,40 €

24,90 sFr

ab 14 Jahren

und für Erwachsene


Becky, 14 Jahre alt, pendelt wie viele Scheidungskinder zwischen Mutter und Vater hin und her. Ihr Vater hat die unfreiwillige Trennung nie verwunden und versucht, seine Tochter mit seinem Schmerz zu verschonen. Schmerz auch darüber, dass sie seit der Trennung keine Geschichten über Tamarisk mehr erfinden will, ein Phantasieland, das beide gemeinsam und voller Hingabe erdacht haben, als Becky klein und sehr krank war. Das Wiederaufflammen der Krankheit ist ein Schock, der Vater und Tochter unvorbereitet trifft. Sie flüchten sich angesichts des Todes in eine Phantasiewelt, von deren Realität beide immer überzeugter sind. Der Autor erzählt auf über 330 Seiten die bewegende Geschichte eines Vaters, der um das Wichtigste kämpft: das Leben seiner Tochter. Ergreifend und berührend !!

Eine lange Inhaltsangabe maile ich nach Bedarf zu:

Kontakt: meynschwarze@t-online.de




Klaus Modick,

Jub Mönster

Vierundzwanzig



Türen“

Eichborn


ISBN:

978-3-8218-6133-3

D: 17,95 €

A: 18,50 €

30,50 sFr

ab 12 Jahren


siehe auch

Vatertagebuch“

vom gleichen Autor

im Kapitel D:

Unterhaltsames

Vorweihnachtszeit in einer Familie mit einem Vater so um die 50: Seine beiden pubertierenden Töchter – Miriam 15 und Laura 13 – sind in einer Phase, in der Weihnachtswünsche teuer werden und adventliche Familienrituale an Kraft verlieren. Doch der künstlerisch gestaltete Adventskalender, den die Mutter von einem alten Mann geschenkt bekommt, fesselt die Aufmerksamkeit nicht nur des Vaters, der als Ich-Erzähler die Zeit zwischen dem 1. und dem 24. Dezember aufgeschrieben hat. Beim Öffnen der einzelnen Türchen wird auch für die beiden Töchter eine faszinierende Geschichte lebendig, die sich im Winter 1946 abgespielt hat und die der Künstler dieses Kalender-Tagebuches in 24 Bildern festgehalten hat.

Die zwei mal 24 Kapitel in zwei Zeiten – heute und damals, vor dem Weihnachtsfest 1946 - sind durch verschiedene Schrifttypen deutlich abgesetzt.

Meine Schwägerin schenkte mir dieses Taschenbuch zu Weihnachten 2004 und ich habe es mit großem Interesse zwei Mal gelesen. Beim zweiten Lesen blätterte ich die Geschichten nach Zeiten getrennt, beim ersten Lesen chronologisch von Seite 7 bis Seite 235. Ich bin um die 50 und habe zwei Töchter. Allen älteren Vätern, die zwischen den Jahren eine besondere Literatur lesen mögen, ganz besonders empfohlen von CMS.

Themen: „Adventliche Rituale“, „Schwarzmarkt“, „Advent“

Personen. Vater mit zwei Töchtern





Joyce Carol Oates

Mit offenen Augen – die Geschichte von Freaky Green Eyes“

Hanser Verlag

ISBN:

978-3-446-20605-2



D: 15,90 €

A: 16,40 €

29,00 sFr

als Taschenbuch bei dtv

ISBN:

978-3-423-62297-0



D: 8,00 €

A: 8,30 €

14,30 sFr

ab 13 Jahren



Der Vater ist als berühmter und von allen bewunderter TV-Sportjournalist ein „öffentlicher Mann“, sein Haus, seine Familie, sein Privatleben stets im Rampenlicht der Medien. Sein Sohn aus erster Ehe lebt außerhalb, die beiden Töchter mit seiner zweiten Frau Krista bilden seine „Mannschaft“, sein Team, das seiner Meinung nach zusammenhalten muss. Die 15-jährige Tochter Francesca erzählt in der Ich-Form von der Beziehungskrise ihrer Eltern, vom Auszug der Mutter in ein Landhaus, von einem kurzen Besuch, der jäh durch das Auftreten des Vaters beendet wird. Es kommt zum Eklat, mit körperlicher Gewalt zwingt der Vater seine beiden Töchter zur Abreise. Franky erinnert sich an Disziplinarmaßnahmen ihres Vaters, findet die Wahrheit über das Verschwinden ihrer Mutter heraus. Sie erkennt, dass der von ihr geliebte und angehimmelte Vater seinen Willen stets mit Gewalt durchgesetzt hat und ihre Mutter unterdrückt hat. Schließlich muss sie vor Gericht als Kronzeugin auftreten, im Namen der Wahrheit und gegen den Psychoterror ihres Vaters. Er wird als Doppelmörder verurteilt. Die endgültige Trennung von seiner Tochter findet in einem Besuchszimmer des Gefängnisses statt.

Der Rezensent Robert Elstner des bibliothekarischen Informationsdienstes der erz schreibt über diese 230 Seiten: „Ein erschütterndes und nuancenreiches Psychogramm familiärer Gewalt, das als scheinbar lapidare

Teenagergeschichte beginnt und zunehmend an Tempo gewinnt – ein Jugendbuch, das zum Bestseller avancieren dürfte.“ CMS

Themen: „Gewalt in der Familie“, „Beziehungskrise der Eltern“, „Leben im Rampenlicht“



Ulrike Kuckero

Merhaba, Papa“

Thienemann

ISBN:

978-3-522-18093-1



D: 9,90 €

A: 10,20 €

18,90 sfr

ab 10 Jahren

„Merhaba“

heißt


„Guten Tag“

und


„Güle güle“

heißt


„Auf Wiedersehen."

Zitat:


Elf Jahre zu spät! Mein ganzes Leben lang


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