Die großen sünden von: Imam az-Zahabi (H. 663-748) Revision und Kommentar von: Muhyiddin Misto


Die 59. Sünde: Die Bida Error: Reference source not found



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Die 59. Sünde:




Die Bida Error: Reference source not found

Der Gesandte Allahs (s.a.s) sagte:

All jene, die zu etwas abnormalem einladen, er­halten dieselbe Sünde, wie diejenigen, die ihnen fol­gen - ohne dass dabei von deren Sünde auch nur et­was gemindert wird.“ (Muslim)
Wer auf schlechtem Weg etwas Bahnbrechendes leistet, der erhält nicht nur dafür eine Sünde, son­dern auch die Sünden derer, die ihm folgen - ohne dass dabei von deren Sünden etwas gemindert wird.“ (Muslim)
Jede Bida ist ein Irrweg.“ In einigen anderen Wortlauten von diesem Hadis heißt es: „Jeder Irrweg führt ins Feuer.“ (Buchari, Muslim)

Die 60. Sünde:




Das Tragen Von Perücken, Das Öffnen Der Zahnzwischenräume, Und Die Tätowierung

Der Gesandte Allahs (s.a.s) sagte:

Möge Allah all jene verfluchen, die eine Perücke tragen oder tragen lassen, die andere tätowieren oder sich tätowieren lassen, die ihre Augenbrauen verfeinern oder verfeinern lassen, die aus ästheti­schen Gründen ihre Zahnzwischenräume öffnen oder öffnen lassen, und die Schöpfung Allahs auf diese Weise verändern.“ (Buchari, Muslim)

Jedes Einkommen, das mittels Hunden oder Blut verdient wurde, ist haram. (Auch) das Einkom­men der Hure ist haram. Verflucht seien all jene, die andere tätowieren oder sich tätowieren lassen, sowie jene, die Zinsen verzehren und jene, die es vertre­ten, sowie jene Maler, (die Lebewesen bildlich darstellen).“ (Buchari, Muslim)



Die 61. Sünde:




Das Ausrichten Eines Eisernen Gegenstandes Auf Seinen Bruder

Der Gesandte Allahs (s.a.s) sagte:

Wer einen eisernen Gegenstand auf seinen Glaubensbruder ausrichtet, sei er auch der leibliche Bruder väterlicher- und mütterlicherseits, ihn wer­den die Engel verfluchen, solange bis er von dieser Tat ablässt.“ (Muslim)

Die 62. Sünde:




Sich Selbst Jemand Anderem Als Den Leiblichen Vater Zuzuschreiben

Von Sad (r.a); Der Gesandte Allahs (s.a.s) sagte:

Wer sich selbst einem anderen als seinem leibli­chen Vater zuschreibt, obwohl er genau weiß, dass dieser nicht sein Vater ist, ihm wird das Paradies verwehrt werden.“ (Buchari, Muslim)
Von Abu Hurayra (r.a); Der Gesandte Allahs (s.a.s) sagte:

Kehrt euren Vätern nicht den Rücken. Wer sei­nem Vater den Rücken kehrt (ihn leugnet), der wird zum Kafir.“ (Buchari, Muslim)


Wer sich selbst einem andern als seinem leibli­chen Vater zuschreibt, den befällt der Fluch Al­lahs.“ (Buchari, Muslim)
Von Yazid b. Scharik (r.a);

„Als Ali (r.a) auf der Kanzel die Predigt hielt, hörte ich ihn folgendes sagen: „Wir lesen kein Buch, außer dem Buch Allahs und das, was sich in dieser Seite in meiner Hand befindet.“ Dann faltete er das Blatt auf. Darin befanden sich Kamelzähne und einige andere Teile von Tieren, sowie folgende Worte des Gesandten Allahs (s.a.s):

Zwischen Ayr und Sahr gilt die Stadt Medina jedem als haram. Möge der Fluch Allahs, der Engel und der Menschen auf dem liegen, der etwas Schlechtes in dieser Stadt begeht oder jemandem Schutz bietet, der etwas Schlechtes begangen hat. Deren Taten werden am Tage des Jüngsten Gerichts von Allah nicht angenommen. Die Obhut der Mus­lime ist eins und selbst der niedrigste Muslim kann die Obhut anbieten.“ (D.h. nimmt ein Muslim, gleich welchen Ranges, irgendjemanden unter Schutz, so müs­sen sich alle Muslime danach richten.)

Möge der Fluch Allahs auf demjenigen liegen, der einen Muslim verachtet und erniedrigt; der sich selbst einem anderen als seinem Vater zuschreibt; oder dem Sklaven, der sich einem anderen als sei­nem Herrn zuschreibt. Deren Taten werden am Tage des Jüngsten Gerichts von Allah nicht ange­nommen.“ (Buchari, Muslim)


Von Abu Zarr (r.a); Der Gesandte Allahs (s.a.s) sagte:

Wer sich selbst einem anderen zuschreibt als seinem leiblichen Vater, obwohl dieser ihm bekannt ist, der wird zu einem Kafir. Wer etwas zu Unrecht beansprucht, der ist nicht von uns und er sollte sich auf seinen Platz in der Hölle vorbereiten. Bezichtigt jemand einen anderen mit Kufr oder bezeichnet ihn als Feind Allahs, und trifft das Gesagte auf diese Person nicht zu, so kehrt es auf einen selbst zu­rück.“ (Buchari, Muslim)


(Dies gehört zu den Arten des kleinen Kufr, die einen nicht aus dem Islam verstoßen.)

Die 63. Sünde:




Der Glaube An Unglück

Von Abdullah b. Masud; Der Prophet (s.a.s) sagte:

Der Glaube an Unglück ist Schirk.“

Ibni Masud sagte weiter: „Wir trugen alle so etwas ähnliches in uns. Doch Allah entfernte dies von uns durch Gottvertrauen.“ (Abu Dawud, Tirmizi, „sahih“)
Es gibt weder Adwa (die eigenmächtige Ansteck­ung einer Krankheit durch einen Kranken), noch Tiyara (der Glaube an Glück oder Unglück). Aber ich liebe den Fel (positives Denken, Optimismus).“ Da­raufhin wurde gefragt: „O Gesandter Allahs! Was ist Fel?“ Der Gesandte Allahs (s.a.s) antwortete:

Das gute Wort.“ (Buchari, Muslim)



Die 64. Sünde:




Das Trinken Aus Goldenen
Oder Silbernen Gefäßen

Der Gesandte Allahs (s.a.s) sagte:

Zieht keine (Kleidung aus) Seide oder Dibaj (eine Art von seidenem Stoff) an. Trinkt weder aus golde­nen oder silbernen Gefäßen, noch esst aus Tellern, die aus solche bestehen. Denn diese Dinge gehören in dieser Welt den Kafir und im Jenseits uns.“ (Buchari, Muslim)
Wer aus goldenen oder silbernen Gefäßen trinkt oder isst, gewiss befüllt er dadurch sein Bauch mit dem Feuer der Hölle.“ (Muslim)

Derjenige, der aus einem Silbergefäß trinkt, dem wird dies im Jenseits vergönnt sein.“ (Muslim)




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