Die Wissenschaft des Einsseins Konvergenz Band Zwei

7.5 INTERSTELLARE DEMONSTRATIONEN VON VDs

Die Kraft der "Vakuumdomäne" oder des "glühenden Magnetismus" kann sich auch auf einen kürzlich explodierten Stern auswirken, wodurch anomale Kugelformationen entstehen.

Dr. Nordberg erinnert uns daran, dass bei einer Explosion im Vakuum des Weltraums die konventionelle Wissenschaft sagen würde, dass sie sich gleichzeitig in alle Richtungen nach außen bewegen und eine große, etwa kugelförmige Gaswolke bilden sollte.

Wenn wir jedoch den explodierenden Stern Eta Carinae betrachten, können wir sehen, dass er zwei sich ausdehnende Kugeln mit einer Lichtscheibe dazwischen gebildet hat.

 

 

Die aktuelle Physik hat kein Modell von "sphärischen Harmonischen", die eine solche Struktur im luftlosen Vakuum des Weltraums zusammenhalten könnten. Hier sehen wir, dass ähnlich wie bei Kugelblitzen und anderen VDs die beiden Seiten der Explosion durch kugelförmige elektromagnetische Felder beeinflusst werden und somit ihre Form behalten.

Wenn es keinen Ätherdruck gab, der die beiden Kugelformen bildete, dann hätte sich die Explosion einfach von der Mitte aus nach außen ausgedehnt.

 

7.6 DAS "ELEKTROMAGNETISCHE MOTOROID:" EIN SCHRITT SCHLIESSER

Ein weiterer Physiker, Charles Cagle, hat das Problem der Schaffung einer einheitlichen Feldtheorie auf der Quantenebene, die auf dem visuellen Modell einer "Lichtkugel", einer sphärischen Harmonischen oder einer "Vakuumdomäne" basiert, unabhängig angegangen. ”

Das alles wieder in die Quantenebene einzubinden ist in der Tat sehr wichtig, und das ist erst der Anfang. In diesem Fall bezeichnet Cagle das Modell als "Elektromagnetotoroid", was sicher kein leichtes Wort ist. Die Informationen zu diesem Ansatz finden Sie auf der Website von Cagle, www.singtech.com.

In Cagles Fall hat er dieses neue Verständnis genutzt, um ein "freies Energie"-Gerät zu entwickeln, das auf der Fusion basiert - so sehen wir auch hier wieder funktionsfähige Prototypen aus diesen neuen Modellen. Wir überlassen es dem Leser, die Erläuterungen zu den Einzelheiten von Cagles Entwürfen zu lesen.

Unser einziger Punkt ist, dass dieses Modell die Tatsache beinhaltet, dass die Kugel eigentlich als Torus gesehen werden sollte, was bedeutet, dass sie ein Loch hat, das durch ihren Mittelpunkt als Drehachse verläuft. (Aus dem Diagramm unten können wir sehen, dass Cagle zwei Tori in sich hat. Diese Neigung zu "Bällen in Bällen" ist ein sehr wichtiges Verhalten, das ins Spiel kommen wird, wenn wir die Geometrien diskutieren, die mit der Struktur unserer Oktave der Dimensionen verbunden sind.

 

 

7.7 DER TORUS

Um einen Torus richtig zu visualisieren, müssen wir sehen, dass die harmonische Kugel eher wie ein Apfel geformt ist, mit einem Loch, das sich direkt durch sein Zentrum erstreckt. Eine andere Möglichkeit, sich das vorzustellen, wäre wie ein Donut oder ein Innenrohr, das zu einer kugelförmigen Form erweitert wurde. (Siehe Bild oben.)

Es gibt allgemeine Beispiele, die uns helfen können, zu veranschaulichen, wie Energie über und durch einen Torus wie diesen fließt.

Viele von uns haben diese Gummischlauchspielzeuge gesehen, die aus mit Wasser gefüllten Luftballons bestehen und die sich als eine weitere Form eines Torus in Form eines Zylinders zusammenfalten. Wenn Sie versuchen, den Ballon in Ihre Hände zu drücken, rutscht er sofort heraus, denn er ist eigentlich ein perfekter geschlossener Kreislauf - die gesamte Außenseite faltet sich durch das gesamte Innere.

Sobald Sie versuchen, ihn zu greifen, rollt die Außenhaut in den inneren Bereich, so dass auch wenn der Teil der Ballonhaut, der Ihre Hand berührt, nicht verrutscht, der Ballon immer noch aus Ihrem Griff gleitet. Ein Rauchring funktioniert auf die gleiche Weise - er dreht sich weiter um sich selbst, während er sich vorwärts bewegt, so dass das Äußere und das Innere wirklich die gleiche Oberfläche in Bewegung sind - das Objekt hat nur eine Seite, eine Oberfläche, aber es ist immer noch in der Lage, innere / äußere Bewegung und Zirkulation zu haben.

Basierend auf allen verfügbaren Beweisen, die wir im Laufe dieses Buches überprüfen werden, muss die Ringkernstruktur in das endgültige Design der Kugel oder des VD einbezogen werden. Das ist es, was jedem VD erlaubt, sich selbst zu erhalten, da die Energie auf der Außenseite kontinuierlich durch das Innere fließen kann und umgekehrt - der Fluss wird nie unterbrochen.

Höchstwahrscheinlich stellt die Trichterwolke in einem Tornado die Strömung durch das Zentrum eines sehr aktiven sphärischen Energietorus dar, und der Rest der Kugel ist nicht sichtbar. Das rohrförmige Zentrum des kugelförmigen Torus bildet, wie gesagt, seine Drehachse.

Dies wird ein wichtiger Punkt, wenn wir anfangen, die sphärischen Harmonien zu betrachten, die sich in den planetarischen Energien zeigen, die wir in späteren Kapiteln sehen werden. Tatsächlich zeigt das Standardmodell eines planetaren Magnetfeldes sehr deutlich einen Torus, wobei die Energie aus den Magnetpolen austritt und ein ringförmiges Energiefeld um den Planeten selbst bildet.

 

 

7.8 SEARL ÜBERARBEITET

Wenn wir die Grundlagen des sphärischen Torus oder VD betrachten, können wir mehr Beweise in den feineren Arbeiten der Searl Levity Disc oder des Searl Effect Generator (SEG.) finden. Wichtig ist, dass viele von Searls Forschungen zunächst von seiner Studie über Schappellers glühenden sphärischen Magnetismus inspiriert wurden.

Wir erinnern uns aus dem letzten Kapitel, dass das Zentrum von Searls Entwurf drei konzentrische Magnetringe umfasste, von denen jeder von einer Reihe von Magnetrollen umgeben war. In Kapitel 55 seiner Mammut-Internetarbeit Impossible Correspondence, die unsere Arbeit an mehreren Stellen querverweist, verrät der Forscher Robert Grace Folgendes:

"John[Searls] Konzepte sind ganz einfach. Was die Ringe und Rollen darstellen, ist ein Querschnitt eines kompletten Systems in Form einer Kugel mit einem Loch in der Mitte oder einem Torus.

Der Grund dafür, dass die Ringe nicht die Form einer Kugel annehmen, liegt darin, dass sich die Rollen, wenn sie gekrümmt wären, nicht drehen könnten und sich somit auf einen flachen, dreistufigen Durchmesser über eine imaginäre Kugel beschränken.

Anmerkung: Als Teil der Konstruktion dreht sich jede der Rollen um ihre eigene Achse, während sie sich gleichzeitig um die zentralen Ringe dreht.

Das Searl-System entfernt Elektronen von den Atomen (Ionen), die in die Mitte des Torus gezogen werden und beschleunigt sie bis zum äußeren Rand, wo sie von Spulen als Strom aufgenommen werden."

 

Also, die wahre Natur dessen, was Searl erreicht hatte, kommt jetzt zum Vorschein. Die rotierenden Magnetringe und -rollen bilden das mittlere Gerüst für eine Reihe von Feldern, die tatsächlich einen Vakuumbereich oder sphärischen Torus bilden.

Da es sich um eine solche harmonische Form handelt, zieht sie viel aetherische Energie an und lenkt so die Schwerkraft deutlich genug ab, um ihre Masse zu neutralisieren. Die Drehbewegung der Magnetwalzen bewirkt, dass messbare aetherische / elektromagnetische Energie nach außen "spritzt", genau wie bei DePalmas homopolarer N-Maschine, die wir in den vorangegangenen Kapiteln besprochen haben.

 

7.9 ROSCHIN UND GODIN: SEARL-EFFEKT NACHGEWIESEN

Ein Artikel, der am 15. August 2000 auf der CSETI-Website von Dr. Steven Greer veröffentlicht wurde, zeigt, dass zwei russische Wissenschaftler, V.V. Roschin und S.M. Godin, teilweise, aber sehr bedeutende Erfolge bei der Replikation von Searls Ergebnissen im Labor erzielt haben.

Ihr Versuchsaufbau, der nur aus einem Ring und einem Satz Rollen besteht, wie im ersten Bild unten zu sehen ist, verhielt sich ähnlich wie der von Dr. Searl. Das zweite Bild unten zeigt eine Seitenansicht des gesamten Geräts, so dass der Leser die komplette Struktur sehen kann, mit der sich die Ringe drehen konnten.

Nachdem die Rotoren 200 Umdrehungen pro Minute erreicht hatten, nahm das Gewicht des Aufbaus stetig ab und es begann "selbstbeschleunigend", d.h. es begann, seine Rotationsgeschwindigkeit zu erhöhen, obwohl keine zusätzliche Kraft in ihn gesteckt wurde.

Sobald die Drehzahl die kritische Drehzahl von 550 U/min erreicht hatte, die Dr. Searl ursprünglich bestimmt hatte, würde das Gerät einen "Rückstrom" an Energie erzeugen, der größer war als die für den Betrieb benötigte, und das Gewicht des Geräts würde sich schnell auf nur 35 Prozent seines Ausgangswertes ändern.

Die Forscher erklärten auch, dass, basierend auf ihrem Wissen über die technischen Aspekte von Dr. Searls Forschung, auch das Folgende zutreffen würde:

 

Die interessanteste Region (d.h. die totale Überwindung der Schwerkraft zur Erzeugung von Levitation) liegt über dem kritischen Bereich von 550 U/min, aber aufgrund einer Reihe von Umständen war die Durchführung solcher Untersuchungen nicht möglich. Anmerkung: Ein Beispiel: Ihr Aufbau wurde nicht so konstruiert, dass er das Schweben des Geräts selbst erleichtert.

Hinweis: In diesem und den folgenden Auszügen haben wir grundlegende grammatikalische Fehler korrigiert, um den Text verständlicher zu machen. Leider ist der Schreibstil etwas kompliziert, so dass der Leser den Artikel wahrscheinlich mehr als einmal sorgfältig lesen muss, um ihn "zu bekommen". ”]

 

Das Experiment zeigte auch, dass ein VD oder sphärischer Torus ionisierender Strahlung sichtbar war:

Weitere interessante Effekte sind die Arbeit des Konverters in einem dunklen Raum, wenn Koronaentladungen um den Rotor des Konverters beobachtet werden, die als blau-rosa leuchtende Lumineszenz mit einem charakteristischen Ozongeruch gesehen werden. Die Ionisationswolke bedeckt den Bereich von Stator und Rotor und hat eine entsprechend ringförmige Form.

Darüber hinaus gab es diskrete Veränderungen sowohl der magnetischen als auch der Temperaturmessung in dem Raum, in dem das Experiment durchgeführt wurde. Aus der Beschreibung geht hervor, dass sich eine Reihe von konzentrischen VDs oder Ringkugeln mit erhöhter aetherischer / magnetischer Energie um das Gerät herum gebildet haben (die hier als Konverter bezeichnet werden), während es in Bewegung war:

Wir haben ein abnormales Dauermagnetfeld um den Konverter in einem Umkreis von 15 Metern bemerkt und gemessen. Es wurden Zonen mit einer erhöhten Intensität des magnetischen Flusses von 0,05T, die sich konzentrisch vom Zentrum der Anlage aus befinden, detektiert. Die Richtung des Magnetfeldvektors[oder der Strömung] in diesen Wänden[der Energie] stimmte mit der Richtung überein, in der die Rollen sich bewegten].

Die Struktur dieser Zonen erinnerte[einen der] Kreise auf dem Wasser[die sich bilden] aus einem geworfenen Stein. Zwischen diesen Zonen hat ein tragbares Magnetometer, das den Hall-Sensor als empfindliches Element verwendet hat, keine abnormalen Magnetfelder registriert.

 

 

Die Schichten[wo] eine erhöhte[magnetische] Intensität[gemessen wird] werden praktisch verlustfrei bis zu einer Entfernung von etwa 15 Metern vom Zentrum des Konverters verteilt und nehmen an der Grenze dieser Zone schnell ab.

Die Dicke der einzelnen[magnetischen] Schichten beträgt ca. 5-8 cm. Der Rand jeder Schicht hat eine scharfe Form, der Abstand zwischen den Schichten beträgt ca. 50-60 cm und fällt bei Bewegung aus der Mitte des Konverters leicht an.

Auch in einer Höhe von 6 m über der Installation (im zweiten Stock über dem Labor) wurde ein stabiles Bild dieses Feldes beobachtet. Anmerkung: Früher wurde uns gesagt, dass die Höhe der Decke im Experimentierraum drei Meter betrug.

Ein anormaler Temperaturabfall in direkter Affinität zum Konverter wurde ebenfalls festgestellt. Während der übliche Temperaturhintergrund im Labor +22 Grad C (+- 2 Grad C) war, wurde ein Temperaturabfall von 6-8 Grad C beobachtet[im Labor, als das Gerät lief] Das gleiche Phänomen wurde auch in den vertikalen magnetischen Wänden[der Energie] beobachtet.

Die Temperaturmessungen innerhalb der magnetischen Wände wurden mit einem gewöhnlichen Alkoholthermometer mit einer Anzeigeträgheit von ca. 1,5 min durchgeführt. In den magnetischen Wänden können die Temperaturänderungen auch von Hand deutlich beobachtet werden.

Die Hand, wenn sie in diese magnetische Wand[der Energie] gelegt wird, fühlt sich sofort richtig kalt an. Ein ähnliches Bild zeigte sich in der Höhe über der Installation, also auch im zweiten Stock des Labors, trotz der Stahlbetonverstopfung der Decke.

 

Seit November 2007, als wir dieses Buch für unsere Divine Cosmos Website aktualisieren, haben wir vom Searl Camp gehört, dass es ein Problem mit Roschin und Godins Design gibt. Ihre Rollen wurden mit Magnetscheiben quer zur ursprünglichen Polarität zusammengesetzt.

Anscheinend reißen die Gravitationskräfte die zusammengesetzten Magnetrollen auseinander und zerstören die Maschine, bevor sie eine nachhaltige Hubgeschwindigkeit erreichen kann. Searls ursprüngliches Design führte das magnetische"Kreuz"-Muster direkt in die Magnete selbst ein, als sie hergestellt wurden.

 

7.10 VDs, Heilung und die Seele

Offensichtlich deuten diese faszinierenden Ergebnisse darauf hin, dass eine Reihe von VDs oder kugelförmigen Harmonischen um das Gerät herum gebildet werden, während es funktioniert, und dass diese kugelförmigen "Wände" Bereiche darstellen, in denen aetherische Energie direkt in den Raum fließt, was zu einem Anstieg des Magnetismus und einer Abnahme der Temperatur führt.

Auch die Einsatzmöglichkeiten dieser Technologie für Heilzwecke sollten an dieser Stelle nicht übersehen werden. Ein Artikel aus der westaustralischen Zeitung vom 7. August 1995, verbunden mit, sagte folgendes:

Ein 45-Liter-Fass mit brennendem Öl explodierte vor einigen Jahren im Gesicht von[Searl] und die Ärzte sagten ihm, dass er auf Lebenszeit entstellt sein würde. Aber als er zwei Wochen lang in seinem SEG-getriebenen Haus saß, sagte er, dass seine Wunden geheilt seien....

Das SEG würde auch helfen, Asthma, Bronchitis, Heuschnupfen und Lungenbeschwerden zu bekämpfen. "Man hat nicht das Gefühl, zu atmen, sondern frisches Quellwasser zu trinken", sagte er. "Das liegt daran, dass Sie mehr Sauerstoff zur Verfügung haben. ”

 

Dieser Bericht konnte von Roschin und Godin in ihrem Experiment nicht wissenschaftlich untersucht werden. Die Roschin-Godin-Studie stellt jedoch das erste Mal dar, dass Searls Ergebnisse von einem externen Labor unabhängig bestätigt wurden, was die Reputation seiner Ergebnisse dramatisch erhöht.

Diejenigen, die sich dafür entscheiden, skeptisch zu sein und diese Ergebnisse abzulehnen, sind einfach zu stur, um die einfache Wahrheit zu sehen - Antigravitation und freie Energie sind eine Realität, und mit der Ankunft des Internets und von Büchern wie diesem ist es nur eine Frage der Zeit, bis diese Technologien allgemein bekannt und implementiert sind.

Und wie wir sehen werden, wird die sphärische Struktur des VD als das "fehlende Glied" gesehen werden, um den Kosmos auf jeder Ebene zu vereinen, vom kleinsten Quantenprozess bis zur makroskopischen Struktur des Universalen Wesens selbst.

Der VD ist ein Spiegelbild des Ultimen Wesens in "physischer" Form. Es ist auch die "Form" unserer Seele - unsere wahren Energiekörper.

Im nächsten Kapitel wird unsere Diskussion über sphärische Obertöne und Energieprozesse fortgesetzt, während wir die Arbeit von John Keely einbringen.

Wir werden die Bedeutung der Kugel als Form des "Gleichgewichts" im Äther sowie die Verbindungen zwischen dem Äther, der Kugel und den Schwingungen des Klangs deutlicher herausstellen. Wir werden auch sehen, wie der Klang genutzt werden kann, um Antigravitation zu erzeugen.

 

7.11 ERWÄGUNG

7.1 Die Arbeit von Karl Schappeller war die erste Inspiration für Dr. Searl. Er erklärte, dass starke Magnetfelder das Äthervakuum als sichtbare Form entstehen lassen können. Das Phänomen des "Kugelblitzes" zeigt dies in Aktion.

7.2 Licht und Liebe und die Sphäre sind alle austauschbare Definitionen von aetherischer Energie, die in Einheit mit dem Einssein ist.

7.3 Schappeller konnte im Labor mit seinem dynomagnetischen Generator eine Kugel aus "glühendem Magnetismus" konstruieren.

7.4 Dr. Dmitriev et al. bezeichneten diesen sphärischen "glühenden Magnetismus" als "Vakuumbereich" oder VD. Darüber hinaus zeigte sein Team anhand von Gleichungen, dass Schwerewellen im Inneren des VD automatisch in elektromagnetische Wellen umgewandelt werden, die dann für uns direkt als Licht sichtbar sind.

7.4.1 Die neun wesentlichen Eigenschaften von Vakuumdomänen sind: die Fähigkeit, Feststoffe zu durchdringen, Lichtabsorption und/oder -emission, das Abschalten elektronischer Geräte, die Erzeugung messbarer Magnetfelder, Verzerrungen von Gravitationsfeldern, um das Gewicht von Objekten zu erhöhen oder zu verringern, konstante innere Rotation, die zur Rotation von Luft und Staub in sich selbst führt, Explosionen, die ihre Größe nicht unbedingt verändern, Besitz einer bestimmten geometrischen Form wie einer Kugel oder eines "Ellipsoids" und eine Zunahme ihrer Erscheinungen während der Jahre der höchsten Sonnenaktivität.

7.4.2 Zehn verschiedene Arten von anomalen Phänomenen, die direkt mit VDs in Verbindung gebracht werden, sind: Kugelblitze, NSLFs oder "Plasmoide", "Poltergeister, Tornados, Radarengel, kleine Kometen oder "atmosphärische Löcher", "ionosphärische und atmosphärische Explosionen, lithosphärische "Rohrexplosionen", "Sprites / Elfen / Jets" und mit Erdbeben- und Vulkanaktivitäten verbundene Lumineszenzenzen.

7.4.3 Herr Martyn Stubbs' rigorose Dokumentation von "NASA UFOs" scheint eine Beobachtung von VDs im All zu sein. Die Kugelform, das zentrale Loch und die spiralförmige Energieabgabe aus dem zentralen Loch sind auf der Folie deutlich sichtbar.

Dies gibt uns auch eine Methode zu verstehen, warum unsere Wissenschaftler "atmosphärische Löcher" im ultravioletten Spektrum unserer Ionosphäre beobachtet haben, die 20 Mal pro Sekunde auftreten. Die VDs entstehen in der Sonne, reisen mit dem "Sonnenwind" durch den Weltraum und treffen später auf die Erde, wodurch die Löcher entstehen.

7.5 Die sphärischen Felder der Vakuumdomänen bilden im Raum anomale Strukturen, wie die Hantelform der Nebel Eta Carinae.

7.6 Charles Cagle demonstrierte die Idee, dass "Teilchen" auf subatomarer Ebene eigentlich auch VDs sind, die er "Elektromagnetotoroide" nannte. "Nach seinem Verständnis wurden praktikable freie Energietechnologien entwickelt. Dies bringt uns einer wahren "vereinheitlichten Feldtheorie" näher, die zeigt, wie diese VD-Formationen auf jeder Ebene der Größe und Komplexität im Universum existieren.

7.7 Der Torus ist eine Kugel mit einem Loch in der Mitte, die eine Donutform bildet. Dies ist die wahre Form des VD und erklärt die Struktur des Erdmagnetfeldes sowie die Struktur der Trichterwolke, die den Tornado verursacht. Das "Loch" in der Kugel erzeugt eine Achse, die es erlaubt, sich zu drehen.

7.8 Robert Grace zeigt, dass das, was die Ringe und Rollen im Searl-Effekt-Generator darstellen, ein Querschnitt eines kompletten Systems ist, das wie eine Kugel mit einem Loch in der Mitte oder einem Torus geformt ist. Durch die Schaffung dieses Querschnitts des VD mit rotierenden Magneten konnte Searl die Antigravitationswirkung des VD nachbilden und das Schiff selbst schweben lassen.

7.9 Russische Wissenschaftler Roschin und Godin waren in der Lage, Searls Ergebnisse zu replizieren. Obwohl ihr Gerät nicht physisch gebaut war, um zu schweben, wäre es eindeutig, wenn sie es nicht mit mechanischen Bremsen stoppen würden, da es nach Überschreiten der kritischen Schwelle von 550 Umdrehungen pro Minute in einen selbstbeschleunigenden Modus überging.

Am interessantesten ist, dass, als das Gerät mit Strom versorgt wurde, eine Reihe von kugelförmigen Energiezonen um es herum geschaffen wurden, und "die Struktur dieser Zonen erinnerte[an] Kreise auf Wasser[die sich bilden] aus einem geworfenen Stein. "Innerhalb dieser Zonen nahmen die Magnetfelder zu und die Temperatur sank.

Die Roschin-Godin-Replikation kann anscheinend nicht die volle Hubkraft erreichen, da das starke Gravitationsfeld die zusammengesetzten Magnetrollen auseinanderreißt.

7.10 Dr. Searls Forschung verband die aetherische Energie des VD mit einer erhöhten Heilungsgeschwindigkeit. Wir schlagen vor, dass die VD tatsächlich die Form des Ultimen Wesens oder Gottes ist, ebenso wie die Form der Seele, wie sie in unseren verschiedenen Energiekörpern zum Ausdruck kommt.

KAPITEL 08: KEELY UND DIE PHYSIK DER SCHWINGUNGEN

John Ernst Worrell Keely, 1837-1898

 

8.1 VAKUUMBEREICHE = "BEWUSSTSEINS-EINHEITEN

Im letzten Kapitel haben wir gezeigt, wie die Energie des Äthers durch eine so genannte "Vakuumdomäne" oder VD direkt in unsere physikalische Realität eindringen kann. Diese nimmt gewöhnlich die Form einer glühenden, rotierenden Lichtkugel mit einem Loch an, das durch ihre Mitte geht und sie so etwas wie einen Apfel, einen Donut oder das Innere einer Orange erscheinen lässt.

Der technische Name dieser Form ist "sphärischer Torus". "Sobald ein VD entsteht, können Antigravitationseffekte sowie "freie Energie" erzeugt werden. "Der VD öffnet ein Tor, damit die Äther-Energie mit höherem Druck in unsere physische Welt strömt, so wie ein Loch in der Seite eines Wassertanks das Wasser zum Rauschen bringt.

Gravitationswellen, die normalerweise in die Erde drücken, werden in diesen Objekten absorbiert und in Elektromagnetismus und sichtbares Licht umgewandelt. Zahlreiche Beobachtungen anomaler Phänomene in der Lithosphäre, Atmosphäre und Ionosphäre der Erde sowie im freien Raum auf NASA-Shuttle-Aufnahmen belegen die Existenz dieser VDs als greifbare Realität.

Professor John Searl nutzte diese Prinzipien, um eine funktionsfähige Antigravitationsmaschine zu schaffen, deren Antriebssystem mit einem rotierenden Magnetsystem aufgebaut wurde. Später replizierten die russischen Wissenschaftler Roschin und Godin die Ergebnisse von Searl unabhängig voneinander und maßen Temperaturabfälle und "Sphären in den Sphären" der magnetischen Energie, die ihr Gerät nach dem Einschalten umgab.

Für unsere Zwecke in diesem Kapitel und danach werden wir den unhandlich klingenden Begriff "Vakuumdomänen" durch den einfacheren und umfassenderen Begriff "Bewusstseinseinheiten" oder CUs ersetzen. Da sich unsere Diskussion allmählich von der Diskussion über Freie-Energie- und Antigravitationsmaschinen entfernt, werden wir zunehmend die Idee unterstützen müssen, dass der Äther intelligente Energie im Text ist.

Wenn wir die Energie der "Bewusstseinseinheiten" nicht als alle Zutaten für Leben, Bewusstsein und Geist in uns selbst sehen, dann werden wir auf unsere zukünftigen Kapitel in diesem Buch schlecht vorbereitet sein.

 

8.2 KEELY TAT ES ZUERST

Während wir diese Theorien weiter betrachten, sollte es noch amüsanter sein zu entdecken, dass lange vor Schappeller, Larson, Searl, Cagle, Nordberg oder Dmitriev auch ein anderer Physiker mit denselben Konzepten von "Vakuumdomänen" oder "Bewusstseinseinheiten" sphärischer Energie mit scheinbar erstaunlichem Erfolg gearbeitet hat, wenn Augenzeugenberichte über seine Erfindungen tatsächlich korrekt sind.

Dieser Wissenschaftler war John Keely, und seine Arbeit hat nun eine solche Renaissance erlebt, dass die KeelyNet-Website an der Spitze der alternativen Energie, der Ätherforschung und der Antigravitationsforschung steht.

Darüber hinaus hatte Keely keine Angst, seine Theorien direkt mit der Idee eines Ultimen Wesens und der Philosophie der Liebe und des Lichts als verbindende Kraft im Universum zu verbinden, die sich dann in Form der Ätherenergie ausdrückte.

John Ernst Worrell Keely wurde 1837 geboren und starb 1898. Während dieser Zeit hielt die Mainstream-Physik das Äther-Modell noch für richtig, da die Nachwirkungen des Michaelson-Morley-Experiments erst im 20.

Vor diesem Hintergrund hat sich jeder Wissenschaftler aus Keelys Zeit natürlich dem Äther-Modell zugewandt (Wortspiel beabsichtigt), wie es damals üblich war. Einige der Entwürfe waren eindeutig fehlerhaft, da die frühen Wissenschaftler glaubten, dass dieser Äther eigentlich eine andere Form von physikalischer Materie sei, was er aber nicht ist.

Gemeinsam wurden diese Ideen als "materielle Äther-Theorien" bezeichnet, und sie waren definitiv falsch. Beispielsweise sind die "Flusslinien" der magnetischen Kraft keine Form von physischer Materie, sondern verhalten sich mehr als Energiefeld als als eine buchstäbliche Flüssigkeit in Bewegung. Niemand wird jemals eine greifbare "Flüssigkeit" in einem Magneten finden, die er buchstäblich in ein Glas gießen kann!

Die Energie ist überall um uns herum und der Magnet fokussiert sie nur so, dass sie in eine Richtung fließt. Als die moderne Quantenmechanik und Relativitätstheorie Anfang des 20. Jahrhunderts aufbrach, hatte der wissenschaftliche Mainstream die Äther-Theorien komplett verworfen, obwohl sie letztlich nicht "falsch" waren, wie wir bereits gezeigt haben.