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Der Obstbau und seine Feinde in der Tierwelt

Frutti e loro nemici nel regno animale

Fruits et leurs ennemis dans le règne animal.

Vorderseite - Fronte - Côté antérieur

a) Zwerg- und Spalierobst - Kirsche - Obstbau in Tirol

b) Baumobst - Schutz der Bäume gegen Raupen in Holland

c) Buschobst - Erdbeer-Ernte in den Vierlanden

d) Weinbau - Traubenlese in Frankreich

e) Strauchobst - Stachelbeere - Beeren-Ernte in Hessen

f) Nüsse - Schütteln und Sammeln der Nüsse in Bosnien

a) alberi a spalliera - ciliegie - coltura dei frutti nel Tirolo

b) alberi fruttiferi - precauzione contro i bruchi in Olanda, il fiore del melo. Scarabeao melonta. Calandra parassita del melo. Larva dello scarabeo.

c) fragole - raccolta delle fragole nel Vierlanden. Stornello. Bombice gallonato. Forfecchia (forficula auricolaria). Fragole.

d) viticoltura - la vendemmia in Francia, grappolo d’uva. Fillossera ingrandita 10 volte. Alata. Non alata. Passero.

e) alberi bacchiferi - uva spina, raccolta nell'Assia. Mosca a sega del ribes. Falena invernale. Farfalla. Baco.

f) il noce - la raccolta delle noci in Bosnia – ghiro - antonomo

a) Arbres en éspalier. Bombyx tête-bleue. Cérises. Orialites cerasi. Papillon. Chénille. Culture des fruits dans le Tyrol.

b) Arbles fruitiers. Fleur du pommier. Hamaton. Charançon piqueur de pommes. Larve de hanneton. Précautions contre les chenilles en Hollande.

c) Fraisiers. Etourneau. Bombyx à collier. Perce-oreille ordinaire. Recolte des fraises dans les Vierllandes.

d) Viticulture. Phyloxera. Grossi 10 fois. Ailé. Non ailé. Moineau. Grappe de raisain. Les vedemges en France.

e) Baccifères. Groseille à maquereaux. Groseille rouge. Mouche à scie de groseiller. Phaone hiémale. Papillon. Chenille. Recolte dans la Hesse.

f) La récolte des noix en Bosnie. Noyers. Ecureuil. Anthonome. Noix.

Rückseite - Retro - Verso

a) Der Obstbau und seine Feinde in der Tierwelt

Zwerg- nnd Spalierobst. Wie die Hochstammzucht für grosse Flächen am geeigneteten ist, so ist die Zucht von Zwergobst- und Spalicrobitbäumen in kleinen G rten, an Mauern. Bretterwänden etc. von hoherBedeutung. Zu dieser Art der Obsfkultur eignen sich am besten Aepfel. Birnen und Kirschen. Man wendet in der Zwergobstbaumzucht die verschiedensten Formen an; die Pyramide, wagerechte Kordonbäumchen, die Palmette und andere mehr. Die Heimat des Zwergobstes ist Frankreich; grosse Sorgfalt verwendet man darauf in der Schweiz, auch das Tiroler Zwergobst ist berühmt. - Das Abklopfen, Abschütteln und Vernichten der vielen Schädlinge ist meistens ohne durchschlagenden Erfolg. Der verständige Obstbauzüchter wird daher die von Insekten befallenen Bäume mittelst einer auf dem Rücken tragbaren Spritze mit Kupfervitriolkalklösung oder ähnlichen, die Schädlinge vertreiben den Substanzen, besprengen.

b) Die Obstbau und seine Feinde in der Tierwelt

Baumobst. Die Kultur des Baumobstes, zu dem Apfel, Birne, Kirsche, Pflaume, Aprikose und Pfirsich zu zählen sind, ist uralt; schon die Aegypter lagen ihr ob. Die alten Völker, auch die Germanen kannten nur die Früchte der wildwachsenden Obstbäume. Von Karl dem Grossen ab wurde dem Obstbau grosse Sorgfalt zugewendet, doch erst mit dem 19. Jahrhundert begann eine rationelle Obstbaumkultur, an deren Spitze heute Nordamerika steht. - Um seine Bäume einigermassen von den schädlichen Insekten zu schützen, bestreicht der Obstzüchter im Frühjahr und auch im Herbste die Baumstämme mit einer Kalklösung zur Vernichtung der Insektenbrut und umgiebt die Baumstämme mit einem Vogelleimgürtel, dessen klebrige Substanz das Emporkriechen der Schädlinge hindert.

c) Die Obstbau und seine Feinde in der Tierwelt.

Buschobst. Zum niederen Buschobst zählt man Erdbeere, Heidelbeere Jerejhjedoch nur die Erdbeere erfreut sich einer ausgedehnten zunehmenden Kultur. Amerika und Schottland bebauen grosse Erdebeerfelder. In Deutschland sind die Vierlande bei Hamburg durch ihre Erdbeerkultur von altersher berühmt. Heidelbeere und Preisseibeere wachsen wild in den Wäldern. Um die schädliche Insektenbrut mit ihren Larven, Käfern usw. zu vernichten, sammelt man sie am besten in Tüchern und vertilgt sie durch Verbrennen. Aber auch die Vögel, wie die Stare und Spatzen, unter den Säugetieren Feldmäuse, Meister Lampe stellen den aromatischen Erdbeerfrüchten eifrig nach.

d) Die Obstbau und seine Feinde in der Tierwelt.

Der Weinbau. Die Kulturs des Weintstocks ist uralt; schon in den Resten der Schweizer Pfalbauten finden sich Traubenkerne. Griechen und Römer feierten Bacchus als Gott des Weines. Unter Cäsar wurde bereits Wein auch in nördlichen Gallien angebaut. Heute wird die Weinbaufläche Europas auf Hektar mit Millionen Hektoliter Wein veranschlagt. Von den weinbauenden Ländern stehen an erster Stelle Italien und Frankreich. Die verschiedenen Arten des Weinstockes ist sehr gross. Von tierischen Schädlingen kommen in Betracht die Raupen zahlreicher Schmetterlinge, viele Käfer, ihre Larven, der Sperling etc. Der grösste Feind ist jedoch die aus Amerika eingeschleppte Reblaus (Phylloxera), die die Wurzelstöcke zerstört nnd bereits ganze Weinbaugebiete, namentlich in Frankreich und Oesterreich, ergriffen und vernichtet hat.

e) Die Obstbau und seine Feinde in der Tierwelt.

Strauchobst. Das Strauchobst wurde durch die Normannen nach Frankreich, von da nach der Schweiz und Spanien verbreitet. In Deutschland war es schon im 16. Jahrhundert allgemein bekannt. In letzter Zeit hat seine Kultur wegen der Verwendung des Beerenobstes zur Weinbereitung sehr zugenommen. Zum Strauchobst rechnet man Johannis-, Stachel-, Himbeeren und Brombeeren. Die beiden letzten Arten wachsen überall wild und werfenl bis jetzt wenig angebaut. Leider hat die gesamte Obstkultur eine tierischer Feinde, die, wie z. B. Engerlinge und Reblaus, das Wurzelwerk zerstören, oder durch Zerfressen des Laubes und der Blüten grossen Schaden anrichten und die Früchte durch Anbohren wurmstichig machen. Diesen unzähligen Raupen, Schmetterlingen mit ihren Eiern, Käfern, Würmern und Blattläusen gesellen sich noch grössere Tiere (Stare, Sperlinge usw.) als gefrässige Feinde zu.

f) Die Obstbau und seine Feinde in der Tierwelt.

sse. Zu den Nussfruchten sind zu zählen die kultivierte Walnuss und die wildwachsende Haselnuss und etwa noch die Mandeln und Edelkastanien. Wegen ihrer breiten, dichtbelaubten und daher Schatten spendenden Kronen eignen sich die bis 20 Meter hoch werdenden Walnussbäume sehr zur Anpflanzung in Gärten und Anlagen. Ihre Nüsse, wie die Kastänien von einer grünen Hulsenschale umgeben, sind mit unseren Weihnachtsbräuchen eng verknunft; auf keinem Tisch fehlen sie da mit den Haselnüssen. Auch diese haben viele tierische Schädlinge, ausser dem Engerlinge, der durch seine Wurzelzerstörung ganze junge Pflanzungen vernichtet, eine Anzahl Käfer und deren Larven, die teils durch Blattfrass, teils durch Anbohren der Rinde bedeutenden Schaden anrichten. Ein ganz besonderer Liebhaber der Nüsse ist das allbekannte flinke Eichhörnchen.

a) Frutti è loro nemici del regno animale.

Alberi a spalliera. Questo genere d'alberi, come quelli a cespuglio, occupano poco spazio, sono prfereiti pei giardini: preferiti sono specialmente il melo, il pero, il ciliegio che si coltivano nelle forme più svariate, a cordone, a piramide, a palma ecc. Questo genere di coltura ebbe origine in Francia, da dove fu importato in Svizzera, in Tirolo ed in Italia. Per proteggere gli alberi a spalliera dai bruchi, se ne bagnano i rami, a mezzo d'un inaffiatoio speciale, con una soluzione di solfato rame e calce o di altre sostanze adatte.

b) Frutti e loro nemici del regno animale.

Alberi fruttìreri. La coltivazione degli alberi fruttiferi quali il melo, il pero, il ciliegio, l'albicocco, il pesco e la prugna, rimontano alla più remota antichità; anche gli antichi egiziani se ne occupavano. Gli antichi popoli del Nord non conoscevano però che i frutti selvatici e non s'occuparono della coltivazione degli alberi da frutto che dopo l'epoca di Carlomagno. Non fu però che col secolo scorso che questi alberi furono fatti oggetto di coltura razionale, e questo per cura specialmente degli americani del Nord. I coltivatori di taluni alberi da frutto, specie dei pomi, onde proteggerne il tronco dagli insetti usano imbiancarlo con calce; in qualche paese usasi anche fare al tronco un cerchio di vischio per arrestare i vermi nella loro salita.

c) Frutti è loro nemici del regno animale.

Alcuni arbusti forestali, fra i quali il mirtillo e la fragola danno delle bacche commestibili, ma non è che quest'ultima che forma oggetto di un’importante coltivazione. In America ed in Iscozia si trovano grandi campi coltivati a fragole ed in Germania, specie i Vierlanden presso Amburgo, sono rinomati per le coltivazioni di fragole. Il mirtillo si trova nei boschi e lungo le siepi dei campi allo stato selvatico. Per far sparire taluni insetti, essi si colgono sopra delle tele e poi si gettano al fuoco. Ma vi sono anche molti uccelli quali gli stornelli, i tordi ed i passeri che son ghiotti di mirtillo: vi sono poi dei piccoli mammiferi, quali le lepri ed i topi campagnoli che mangiano di questi ed anche le fragole cagionando talvolta, a quest'ultime, rilevanti danni.

d) Frutti è loro nemici del regno animale.

La viticoltura. L'origine della coltivazione della vite si perde nella notte dei tempi: si trovarono dei vinaccioli perfino nelle vestigia delle città svizzere; i greci ed i romani adoravano Bacco quale dio del vino; ai tempi di Cesare v'erano dei vigneti nella Gallia settentrionale. Oggi si calcola che in Europa vi sono circa 9 milioni di ettari di terreni coltivati a vite. Vi sono moltissime qualità d'uva e quindi di vite: tutte però sono, più o meno esposte agli attacchi di molti nemici, quali i bruchi, svariate farfalle, coleotteri, nonché uccelli fra i quali lo storno ed il passero. I maggiori nemici della vite sono però la filossera e la peronospera: la prima, importata dall'America, s'attacca alle radici; la seconda alle foglie: ambedue sono veri flagelli distruggendo perfino i vigneti di intere regioni.

e) Frutti e loro nemici del regno animale.

Alberi bacchiferi. Gli alberi che portano bacche furono introdotti in Francia dai Normanni: dalla Normandia si propagarono in Italia in Svizzera, in Spagna ed in Germania, dove erano già conosciuti nel 16°secolo. Negli ultimi tempi la coltivazione di tali alberi aumentò assai per l'uso che vien fatto delle bacche le quali sono utilizzate specialmente per la preparazione d'una specie di vino e di qualche sciroppo. La più importante qualità di detti alberi é il ribes rosso, quello verde (detto comunemente uva spina), i lamponi e le more dei rovai: queste ultime non vengono però, in nessun paese, coltivate. Sgraziatamente la coltivazione degli alberi in discorso è ostacolata da molti nemici del regno animale, quali il verme bianco ed un gran numero di bruchi, farfalle, coleotteri, afidi, che ne distruggono le radici, il fogliame od i fiori o guastano i frutti: gran nemici dei frutti sono pure i passeri, gli stornelli ed i tordi.

f) Frutti è loro nemici del regno animale.

Il nome di noce è dato ad un gran numero di frutti dall’involucro legnoso, ma si applica specialmente al frutto del noce comune. Il noce, per la sua altezza che raggiunge talvolta i 20 metri e pel folto fogliame viene adottato anche nei parchi ed in qualche giardino come pianta ornamentale: il loro frutto, gradito commestibile, dà un olio che è impiegato tanto in cucina che in farmacia, mentre il legno dell'albero è ottimo per la fabbricazione di mobili. Il noce ha però, nel regno animale, molti nemici: oltre il verme bianco che arriva a distruggere intere piantagioni rodendone le radici, vi sono molti coleotteri e relative larve che ne rosicchiano le foglie o ne forano la corteccia: si aggiungano a questi i non pochi uccelli e l'agile scoiattolo che sono grandi divoratori dei frutti.

a) Fruits et leurs ennemis dans le règne animal.

Arbres en espalier. Tandis que pour la culture des grands arbres fruitiers il faut beaucoup d'espace, les arbres en buisson et espalier conviennennt davantage pour les petits jardins. Les pommiers, les poiriers et les cerisiers si prêtent le mieux à ce genre de culture qui se fait sous les formes les pluf diverses, en pyramide, en cordon, en palmette, etc. La culture en espalier a pris naissance en France: elle a été adoptée surtout en Suisse et au Tyrol comme l’échenillage n'est trop souvent que peu efficace, on projette sur les arbres au moyen d'un arrosoir spécial, une solution de sulfate de cuivre et de chaux ou d'autres substances capables de détruire les parasites.

b) Fruits et leurs ennemis dans le règne animal.

Arbles fruitiers. La culture des arbres fruitiers, tels que les pommiers, les poiriers, les pruniers, les abricotiers et les pêchers, remonte une haute antiquité: les anciens Egyptiens s'en occupèrent déjà. Les peuples du Nord ne connaissaient que les fruits sauvages, mais dès l'époque de Charlemagne beaucoup de soins furent apportés à la culture des arbres fruitiers. Cependant ce n'est qu'à partir du commencement du 19e siècle qu'il se créa une arboriculture fruitière rationnelle qui s'est développée surtout dans les Etats Unis. Afin de protéger ses arbres dans la mesure du possible, le pomiculteur en blanchit le tronc à la chaux et l'entoure d'un cercle de glu pour empêcher la vermine de monter.

c) Fruits et leurs ennemis dans le règne animal.

Fraisiers. Quelques plantes forestières, telles que les myrtilles et les fraisiers, donnent des baies comestibles, mais c'est seulement cette dernière qui fait l'objet d'une culture de plus en plus importante. En Amérique et en Ecosse, on trouve des champs étendus couverts de fraisiers; en Allemagne, ce sont surtout les Vierlandes près de Hambourg qui sont renommées pour leur culture de fraises. Pour faire disparaître les insectes nuisibles, on recueille ceux-ci sur des linges et on les jette ensuite au feu. Mais il y a aussi un grand nombre d'oiseaux, comme les étourneaux et les moineaux, puis de mammifères, comme les souris des champs et les lièvres, qui aiment ces fruits et causent quelquefois de grands dommages aux plantations.

d) Fruits et leurs ennemis dans le règne animal.

La viticulture. L’origine de la culture de la vigne se perd dans la nuit des temps; on a trouvé des pépins de raisin dans les vestiges des cités lacustres suisses. Les Grecs et les Romains adoraient Bacchus comme dieu du vin. Du temps de César, il y avait déjà des vignobles dans la Gaule septentrionale. Aujourd'hui on évalue à 9 millions d'hectares la superficie la culture de la vigne en Europe, avec un rendement de 120 millions d’héctolitres. Le nombre des espèces de vignes est très grand, mais elles sont exposées aussi à une infinité d'ennemis, tels que les chenilles, beaucoup de coléoptères, des oiseaux comme le moineau, l'étourneau, etc. Leur plus grand ennemi toutefois est le phylloxéra, introduit de l'Amérique, lequel s'attaque aux racines.

e) Fruits et leurs ennemis dans le regne animal.

Baccifères. Les plantes baccifères, c.à.d. portant des baies, furent introduites en France par les Normands: de là ils se propagèrent en Suisse, en Espagne et en Allemagne où elles étaient du reste déjà connus au 16e siècle. Dans les derniers temps leur culture a augmenté énormément par suite de l’usagequi on en a fait notamment pour la préparation d'une espècê de vin. Les principales espèces de baccifèrcs sont les groseilles rouges. Les groseilles vertes ou à maquereau, les framboises et les mûres de ronce. Ces deux derniers se trouvent partout à l'état sauvage et ont été peu cultivées jusqu'ici. Malheureusement l'arboriculture fruitière compte beaucoup d'ennemis dans le règne animal, tels que p. ex. : le ver blanc et un grand nombre de chenilles, de papillons, de coléoptères et de pucerons qui détruisent les racines, le feuillage ou les fleurs, ou qui rendent les fruits véreux. D'autres animaux plus grands, tels que les moineaux et les étourneaux menacent surtout les fruits mûrs.

f) Fruits et leurs ennemis dans le règne animal.

Le nom de noix s’applique plus généralement au fruit commun. A cause de leur hauteur atteignant souvent 20 mètres et de leur feuillage touffu, les noyers conviennent très bien pour l’ornementatiotn des jardins et des parcs. On obtient de leurs fruits une huile comestible et leur bois est très apprécié en ébénisterie. Ces arbres comptent êgalement une foule d'ennemis dans le règne animal; outre les vers blancs qui détruisent des plantations entières en attaquant les racines, il y a un grand nombre de coléoptères et leurs larves, qui rongent les feuilles ou percent l’écorce. Enfin plusieurs espèces d'oiseaux et surtout l'agile écureuil sont fort friands de noix et de noisettes et en font une consommation énorme.

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