Fragen – zum Text



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Text 14. Albert Einstein
Der Name Einsteins ist weltbekannt. Er war einer der bedeutendsten Physiker des 20. Jahrhunderts, Begründer einer neun Physik. Ihm verdanken wir epochale Leistungen auf den Bereichen wie Relativitätstheorie, Atomistik, Quantenphysik und Kosmologie.

Albert Einstein lebte von 1879 bis 1955. Er wurde am 14. März 1879 in der Stadt Ulm an der Donau geboren. Sein Vater baute und verkaufte elektrotechnische Geräte. Ein Jahr nach der Geburt Alberts übersiedelte die Familie nach München. Hier besuchte der Junge das Gymnasium, wo er ein Jahr selbstständiger Schüler war. Er beschäftige sich viel mit Mathematik unabhängig vom Lehrplan. In seiner freien Zeit spielte er oft und gern Geige. Die Geige begleitete ihn sein ganzes Leben lang.

Im Jahre 1896 nahm Albert Einstein das Studium an der Züricher Technischen Hochschule auf. Hier studierte er Physik und Mathematik. Nach dem Abschluss der Technischen Hochschule arbeitete er im Berner Patentamt. Hier begann er auch seine berühmte Relativitätstheorie zu entwickeln. Die erste wissenschaftliche Arbeit Einsteins erschien in Jahre 1901. Im Jahre 1905 veröffentliche er eine Arbeit über die Elektrodynamik bewegter Medien, die die spezielle Relativitätstheorie begründete, und folgerte die Äquivalenz von Masse und Energie, heute unter dem Namen Einsteinsche Gleichung bekannt: E=mc2.

1908 hielt Albert Einstein seine erste Vorlesung an der Berner Universität. In seinen wissenschaftlichen Arbeiten wollte er die großen Fragen beantworten: Welche Natur hat das Licht? Wie hängen Raum und Zeit zusammen? Er beschäftigte sich auch mit den Problemen des Aufbaus der Materie. So schuf er grundlegende Arbeiten zur Quantenphysik des Lichtes und entwickelte eine Theorie der Brownschen Bewegung. Er entdeckte dabei Photonen, d.h. Lichtteilchen oder Lichtquanten.

1911 wurde Albert Einstein Professor an der Prager Universität. 1914 folgte er dem Wunsch des bekannten Physikers Max Planck (1858-1947) und siedelte nach Berlin über. Hier wurde er zum Direktor eines großen Forschungsinstitutes. 1916 veröffentlicht er seine Arbeiten zur allgemeinen Relativitätstheorie, an der er bis zu seinem Tode immer weiter arbeitete.

Für seine theoretischen Arbeiten wurde Albert Einstein im Jahre 1921 mit dem

Nobelpreis ausgezeichnet.

1933, als in Deutschland Hitlerfaschisten zur Macht gekommen waren, emigrierte Einstein in die USA, wo er als Professor an der Universität Princeton lehrte. Seine Theorien wurden zur Grundlage der modernen Atomphysik und Kernforschung. Einstein verurteile Militarismus und Faschismus und bekämpfte den Missbrauch der Kernenergie für den Krieg, er trat immer für die friedliche Verwendung der Kernenergie ein. Die letzten Jahre seines Lebens widmete er dem Kampf gegen die Atomkriegspolitik.

Albert Einstein starb am 18. April 1955 in Amerika.


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