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2. August 2018
Hohes Interesse am individuellen Bedrucken von Serienteilen in der Automobilindustrie

  • Heidelberg und Ritzi Lackiertechnik präsentieren Möglichkeiten des Objektdrucks mit der Omnifire Technologie im industriellen Umfeld

  • 40 Teilnehmer aus dem Automotivebereich und angrenzenden Branchen

  • Ritzi seit rund einem Jahr mit Heidelberg Omnifire erfolgreich in Produktion

  • Trend zur Individualisierung treibt neue Geschäftsmodelle


Seit rund einem Jahr bedruckt der schwäbische Automobilzulieferer Ritzi Lackiertechnik GmbH mit einer Omnifire 1000 der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) erfolgreich für Kunden aus der Automobilindustrie Serienteile wie zum Beispiel Zierleisten, Schalter, Instrumententafeln und andere Komponenten. Ritzi war Pilotanwender für die Omnifire 1000 und hat das System in seinen industriellen Produktionsprozess integriert. Dadurch konnte das Unternehmen die Produktivität und Qualität im Vergleich zum vorher angewandten Verfahren deutlich erhöhen.
„Unsere Erfahrungen mit der Omnifire 1000 nach knapp einem Jahr sind äußert positiv“, so die Bilanz von Geschäftsführer Günter Ritzi. „Die Anforderungen unserer Premiumkunden aus der Automobilindustrie an die individuelle Dekorgestaltung von Innenraumzubehör sind verständlicherweise äußerst anspruchsvoll. Mit der Omnifire Technologie und der Unterstützung von Heidelberg haben wir eine industrielle Lösung implementiert, die uns besser, schneller und wirtschaftlicher macht“.
Auf Basis dieser Erfahrungen haben Heidelberg und Ritzi gemeinsam zu einer internationalen Kundenveranstaltung zum Firmensitz des Unternehmens nach Tuningen eingeladen, um den Spezialisten aus der Automobilindustrie und angrenzenden Branchen die überragenden Möglichkeiten der Omnifire Technologie für das direkte Bedrucken von Objekten zu demonstrieren. Rund 40

Teilnehmer folgten der Einladung und überzeugten sich in Expertenvorträgen und Live Vorführungen, wie sich Objekte unterschiedlicher Substrate, Oberflächenbeschaffenheit und Formen entsprechend den hohen Anforderungen der Automobilhersteller schnell und kostenoptimal individuell veredeln lassen.


Trend zur Individualisierung treibt neue Geschäftsmodelle

Der generelle Trend zur Individualisierung ist ein Markenzeichen des Digitalzeitalters. Mit der Option, hochwertige Massenartikel individuell aufzuwerten und damit Konsumenten bzw. Kunden ganz persönlich anzusprechen, eröffnen sich für Markenartikler und industrielle Hersteller attraktive neue und wirtschaftliche Geschäftsmodelle. Möglich macht dies die Omnifire Technologie von Heidelberg mit den Modellen Omnifire 250 bzw. 1000, mit denen sich dreidimensionale Objekte jeglicher Form und unterschiedlichster Materialien individuell bedrucken lassen. Beide Modelle lassen sich in industrielle Fertigungsprozesse und online Marketingkampagnen integrieren.


„Mit unseren Aktivitäten im Geschäftsfeld des Direct-to-Shape-Drucks und der ständigen Weiterentwicklung der Omnifire Technologie von Heidelberg unterstreichen wir die Ernsthaftigkeit, Geschäftspotenziale jenseits unserer klassischen Märkte zu erschließen“, so Montserrat Peidro-Insa, Leiterin Geschäftsbereich Digital bei Heidelberg.
Bild 1: Das Anwendungsspektrum der Omnifire Technologie ist vielseitig und bunt und eröffnet Anwendern eine große Bandbreite an Möglichkeiten, dreidimensionale Objekte in einem industriellen Prozess zu individualisieren.
Bild 2: Seit rund einem Jahr bedruckt der Automobilzulieferer Ritzi Lackiertechnik mit einer Heidelberg Omnifire 1000 erfolgreich für Kunden aus der Automobilindustrie Serienteile wie zum Beispiel Zierleisten, Schalter, Instrumententafeln und andere Komponenten.
Bild 3: Der auf der Kundenveranstaltung bei Ritzi gezeigte Demojob stieß auf reges Interesse der Teilnehmer.
Bild 4: Die Heidelberg Omnifire Modelle 250 bzw. 1000
Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com zur Verfügung.

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