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Thema: Choosing a uni/college – Wahl der Universität/ Fachhochschule



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Thema: Choosing a uni/college – Wahl der Universität/ Fachhochschule

Du hast dich dafür entschieden studieren zu gehen, aber keine Ahnung, wie du die richtige Universität oder die richtige Fachhochschule (FH) findest? Dann wird es Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, was die wichtigsten Kriterien für deinen zukünftigen Studienort sind.

Zunächst musst du wissen, für welchen Studiengang du dich anmelden möchtest. Das richtige Studienfach zu finden ist oft nicht leicht. Es kommt dabei auf deine Interessen an, aber auch, ob du nach deinem Abschluss Chancen auf einen Job hast. Es geht ja darum eine Qualifikation zu erlangen, um einen Beruf ausüben zu können. Viele junge Leute wissen bei dem großen Angebot an Studiengängen oft nicht, wie sie sich entscheiden sollen. Daher gilt es sich vorab gut zu informieren. Jede Hochschule bietet Informationstage an, an denen du einen Einblick in unterschiedliche Studienfächer bekommen kannst. Dort kannst du dich außerdem über Schwerpunkte der Fachbereiche oder über Berufschancen nach dem Abschluss erkundigen. Auch das Internet kann hilfreich sein. Hier ist es möglich, bereits eine engere Auswahl von Fächern zu treffen. Manchmal kommt es vor, dass sich Studienfächer nur minimal unterscheiden. Das liegt oft am Schwerpunkt des Studiums, der von der Universität oder der FH vorgegeben ist.

Du hast nun einen Studiengang gefunden, der dich interessiert? Der nächste Schritt ist es nun herauszufinden, an welchen Hochschulen dein zukünftiges Fach angeboten wird. Im Internet hilft dir die Homepage www.hochschulkompass.de weiter. Hier findest du Universitäten, an denen du dein ausgewähltes Fach studieren kannst. Nun gilt es noch herauszufinden, ob es einen Numerus Clausus (NC) gibt. Dies ist der Durchschnitt deines Abiturs, den du haben musst, um eine Chance auf einen Platz an der Hochschule zu haben. Besonders bei Studiengängen mit hoher Nachfrage kann dies eine Hürde darstellen, wie zum Beispiel bei Medizin. Es gibt aber auch Studienfächer, die zulassungsfrei sind. Das bedeutet, du musst dich nur einschreiben, ohne dass ein bestimmter NC verlangt wird. Wenn du nun eine Universität oder eine FH gefunden hast, wo du alle Grundvoraussetzungen erfüllst, musst du dich zunächst bewerben. Das kann je nach Hochschule online oder per Post erfolgen. Danach musst du auf eine Antwort warten und hoffen, dass es eine Zusage ist.

Es ist soweit. Du hast nun einen Zulassungsbescheid für mehrere Universitäten oder Fachhochschulen bekommen. Jetzt musst du dich entscheiden, welcher Standort dir am liebsten ist. Dabei gibt es ganz unterschiedliche Präferenzen. Möchtest du an eine Hochschule, die möglichst nah an deinem Heimatort liegt, damit du am Wochenende nach Hause fahren kannst? Vielleicht bist du aber auch der Typ, der möglichst weit weg von zu Hause leben will, um unabhängiger von den Eltern zu werden und ein ganz neues Leben aufbauen möchte. Ein anderes Kriterium kann auch die Qualität der Hochschule sein. Im Internet findest du Rankings, die dir zeigen, wo die Stärken und Schwächen einzelner Unis liegen. Deine späteren Jobchancen können steigen, wenn deine zukünftige Hochschule einen guten Ruf hat. Einen letzten Aspekt solltest du bei der Wahl der Universität oder Fachhochschule noch bedenken. Kannst du dir vorstellen, in der neuen Stadt mehrere Jahre zu wohnen? Gefällt dir die Atmosphäre dort oder die Größe der Stadt? Es ist wichtig, dass du dich dort langfristig wohlfühlst.

Task A


Read the text, and answer the following questions in English.


  1. What factors do you have to consider when choosing a course?

  2. How to schools help students make their choice? What does this offer?

  3. How can the Internet be of help?

  4. What is the next step, once you have found a course that interests you?

  5. What is meant by Numerus Clausus?

  6. Once you have found a university or college where you meet all the entry criteria, what is the next step? How does one do this?

  7. What is the final thing you must decide?

  8. What two things might you gain by living far away from home?

  9. In the last paragraph, what is said to be a factor that can affect your future employment prospects?

  10. What is the last thing you must consider?

Task B


Und du? Was möchtest du machen, wenn du die Schule verlässt? Möchtest du auf die Uni gehen, ein Gapyear machen, oder sofort einen Job finden? Warum?


Answers

Task A


  1. Your interests + if you have a chance of getting a job afterwards

  2. Information days + you can gain insight into different courses + you can enquire about the core areas of each faculty or about the chances of getting a job afterwards

  3. It’s helpful to make a shortlist of subjects

  4. To find out where your course is offered

  5. Restricted admission, depending on your Abitur grades

  6. Applying + this can be done online or by post + You must then wait for an answer, and hope it’s an acceptance

  7. Location + whether you want to live close enough to home that you can go home at the weekends, or whether you’d like to live as far away as possible.

  8. Being more independent from your parents + the opportunity to start a whole new life.

  9. How good a reputation your college or university has

  10. If you can imagine spending many years in a new city + whether you like the atmosphere or size of the city.


Thema: Media – Medien

In der heutigen Zeit steigt die Bedeutung von Technologien und Medien immer mehr an. Die meisten privaten Haushalte in Deutschland verfügen über einen Computer, einen Laptop oder ein Tablet. Manchmal sind sogar alle Geräte vorhanden. So verhält es sich auch mit dem Handy. Es ist nicht unüblich, dass jedes Familienmitglied mindestens ein Mobiltelefon besitzt.

Weiterhin ist festzustellen, dass das Internet eine große Stellung im Alltag vieler Leute eingenommen hat. Es vereinfacht unser Leben. So ist es mittlerweile keine Seltenheit, Produkte online zu vergleichen und billiger als im Fachhandel einzukaufen. Außerdem wird die Ware sogar bis vor die Haustür geliefert. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit seinen Urlaub im Internet zu organisieren. Oft gibt es sogar Angebote, die ein gewöhnliches Reisebüro nicht anbieten kann. Hotels können eigenständig herausgesucht und gebucht werden. Dies ist alles ganz bequem von zu Hause aus möglich. Sehr beliebt ist auch die Videotelefonie geworden. Es ist einfacher geworden den Kontakt zu Freunden und der Familie aufrecht zu erhalten, obwohl diese möglicherweise im Ausland oder gar in Übersee leben. Mit einem Internetanschluss ist die Verbindung schnell hergestellt, ohne weitere Kosten zu haben.

Für viele Leute sind Smartphones oder Tablets auch ein praktischer Weg, schnell an Informationen zu kommen. Mobiles Surfen im Internet macht es möglich Nachrichten oder Artikel über Themen eines bestimmten Interessensgebietes zu lesen. Diese sind oft kostenlos für die Nutzer verfügbar. Jüngste Studien haben nun erkannt, dass erstmals mehr Smartphones und Tablets als PCs verkauft wurden. Das Internet für unterwegs ist für viele Menschen unumgänglich geworden.

Eine wichtige Zielgruppe für neue Technologien sind Jugendliche. Sie kann man stets auf der Straße oder in Bus und Bahn mit ihren Handys beobachten. Egal wo sich junge Leute gerade aufhalten, sie haben ihr Mobiltelefon oder Smartphone ständig zur Hand. Dies liegt auf der einen Seite daran, dass diese Geräte über immer mehr Funktionen verfügen, die unser Leben einfacher machen. Auf der anderen Seite ist es aber auch ein Weg mit Familie, Freunden und Bekannten in Kontakt zu sein. Besitzer von Smartphones können sich Apps herunterladen, wie zum Beispiel WhatsApp oder Threema, die immer mehr das Schreiben von SMS ablösen. Nicht unwichtig ist auch die Bedeutung von Spielen auf Smartphones. Unterwegs verkürzen Spiele auf dem Handy die Wartezeit auf Busfahrten oder in Warteschlangen.

Besonders bei Jugendlichen ist zu beobachten, dass der Druck innerhalb der Clique oft recht hoch ist, wenn es darum geht, das neueste Handymodell zu haben. Dies ist ein Problem, das die Elektronikkonzerne ins geheim freuen wird, da dadurch der Umsatz steigt. In der Schule muss dieses Problem jedoch ernst genommen werden. Einzelne Schülerinnen und Schüler ohne Smartphone werden möglicherweise ausgeschlossen. Wenn in Foren oder WhatsApp-Gruppen dann negativ übe diese Personen gesprochen wird kann dies als Cybermobbing bezeichnet werden. Dies kann sehr negative Konsequenzen für den Betroffenen haben. Für die Lehrpersonen ist es meist schwierig hier einzugreifen, da sie oft von Fällen des Cybermobbings nichts mitbekommen.



Thema: Media-Medien

TASK A

Find the German for the following words or phrase from the text:

  1. Internet connection

  2. A practical way

  3. News

  4. Recent studies

  5. For the first time

  6. an important target group

  7. especially with young people

  8. negative consequences (8 marks)

TASK B: Answer the following questions in English:

  1. In what way has the internet become a big part many people’s

    1. daily lives? Mention three things 3 marks

  2. What types of information does the article say you can access on

    1. Your phone? 1

  3. What have recent studies shown? 1

  4. Who are an important target group for new technology? 1 mark

  5. Why are the apps WhatsApp and Threema mentioned? 1

  6. What is a benefit of having games on your phone? 1 mark

  7. Give two negative aspects of technology for young people. 2 marks (10 marks)

Overall purpose question.

Now consider this article as a whole. Do you think the author gives a balanced view of the advantages and disadvantages of new technology? Give reasons for your answer. (2 marks)



Translation

Translate the following sentences

“in der heutigen Zeit ….mindestens ein Mobiltelefon besitzt””

(10 marks)

Marking scheme:

Find the German for the following words or phrase from the text:


  1. Internet connection=Internetanschluss

  2. A practical way=ein praktischer Weg

  3. News=Nachrichten

  4. Recent studies=jungste Studien

  5. For the first time=erstmals

  6. an important target group=eine wichtige Zielgruppe

  7. especially with young people=besonders bei Jugendlichen

  8. negative consequences=negative Konsequenzen (8 marks)

TASK B

  1. The internet allows us to:

    1. Compare products on line and buy they cheaper than they are in the shops

    2. Have the products delivered to our door

    3. Organise holidays on line

    4. Search for and book hotels

    5. Find offers on holidays that the travel agents couldn’t offer

    6. have video-calls with friends and family that live abroad.

      1. (any three of )

  2. You can access the news and any articles you might be interested in

  3. Recent studies have shown that for the first time more smart phones and tablets are sold than PC’s

  4. Youths/young people

  5. These app’s are taking over from SMS

  6. Playing a game on your phone makes the waiting time at the bus stop or in a queue seem shorter.

Liebe Susanna: Text 1

11. Januar 2014

Liebe Susanne,

in den Weihnachtsferien bin ich mit meinen Eltern in den Urlaub gefahren. Am Freitag den 23. Dezember gab es Schulferien und wir haben mit unserer Lehrerin am letzten Schultag noch eine kleine

Weihnachtsfeier veranstaltet. Jeder hatte etwas mitgebracht. Es gab Orangen, selbstgebackene Plätzchen, Lebkuchen und Punsch. Danach haben wir noch Ice Age geschaut und durften dann früher als gewöhnlich nach Hause. Als ich zu Hause ankam, hatten meine Eltern das Auto schon beladen; die Skier und Skistöcke waren im Dachgepäckträger verstaut und die letzten Koffer wurden gerade in den Kofferraum gepackt. Dann ging es direkt los.

Wir fuhren nach Bayern in die Berge. Nach dreieinhalb Stunden Fahrt waren wir auch schon da. Es lag richtig viel Schnee und mein Bruder und ich haben sofort angefangen, ein riesiges Iglu zu bauen. Das war total anstrengend aber es hat sich gelohnt denn am Ende hatten nicht nur mein Bruder und ich, sondern auch meine Eltern im Iglu Platz.

Am 24. Dezember ging es das erste Mal auf die Piste. An diesem Tag hatten wir das Glück, dass kaum jemand Skifahren wollte. Anscheinend waren alle Menschen noch in den Weihnachtsvorbereitungen und somit mussten wir beim Liften nie warten und hatten freie Fahrt. Skifahren macht mir echt viel Spaß, Susanne! Du musst unbedingt mal mitkommen.

Heilig Abend haben wir erstmal Punsch und heiße Schokolade im Iglu getrunken und haben dann ein echt schönes Weihnachtsfest in der Ferienwohnung gefeiert. Es gab gutes Essen und viele Geschenke. Mein Bruder hat ein total cooles neues Snowboard gekriegt und ich habe einen mp3 -Player be-kommen.

Was hast du zu Weihnachten bekommen? Hat deine Oma wieder selbstgestrickte Socken geschickt?

Ich habe meine Socken, die ich damals von ihr bekommen habe, immer noch – es sind meine Lieb-lingssocken, weil sie so schön warm sind.

Die restlichen Tage waren auch noch total schön, wir sind eine Woche lang jeden Tag Ski gefahren und sind richtig braun geworden im Gesicht. Eigentlich hatten wir echt Glück mit dem Wetter, denn die Sonne schien oft und es war nicht zu kalt. Dennoch schneite es meistens nachts, sodass am nächsten Tag Neuschnee lag. Das ist zwar super zum Skifahren, aber wenn es viel schneit, kann es auch gefährlich sein. An einem Tag war es sehr windig und in der Nacht war wieder frischer Schnee gefallen. Auf einmal haben wir an einem der gegenüberliegenden Hänge den Abgang einer Lawine beobachtet. Es war unglaublich laut und beeindruckend. Riesige Schneemassen rollten und staubten die Abhang hinunter. Es war ziemlich beängstigend zu sehen, wie leicht große Bäume einknickten und wie schnell sich die Schneewolke bewegte.

Wahrscheinlich wurde die Lawine von 2 unerfahrenen Skifahrern ausgelöst, die im Gelände abseits der Pisten unterwegs waren.

Zum Glück konnten wir am nächsten Tag in der Zeitung lesen, dass niemand verletzt worden war und nur ein leerstehendes Forsthaus verschüttet wurde.

Hast du schon einmal eine Lawine erlebt? Man sollte wirklich niemals abseits der Piste fahren, denn das kann unberechenbare Lawinen auslösen.

Beim nächsten Mal erzähle ich dir, wie ich Silvester gefeiert habe!

Ganz liebe Grüße aus Stuttgart,

deine Melanie

Liebe Susanne.......11.Januar 2014-12-15


  1. Are these statements true or false?

  1. Melanie went to visit her grandparents in the mountains for Christmas.

  2. They travelled by train.

  3. They were on the road for three and a half hours.

  4. The ski-ing pistes were not busy the first day.

  5. Melanie knitted woollen socks for her grandmother.

  6. The sun didn’t shine much and it was very cold.

  7. Most of the snowfalls were during the day.

  8. They witnessed an avalanche one day. 8 marks

B.
1. Who organised the school Christmas party? 1 mark

2. Where did the family load the skis and ski-ing sticks? 1 mark

3 .In what way were they lucky on the first day of ski-ing? 1 mark

4. What was the likely reason for this? 1 mark

5. Give details of how they spent Christmas eve. 5 marks

6. How did they get information about the details of the calamity that happened? 1 mark



  1. marks

C. Considering the passage as a whole, would you say that the purpose was to warn people of the dangers of ski-ing? Give a reason for your answer.

2 marks

20 marks


Marking Scheme for Liebe Susanne, 11.Januar 2014

A.

1 F



2 F

3 T


4 T

5 F


6 F

7 F


8 T

8 marks


B.

1. their teacher 1 mark

2. roof (rack) of car 1 mark

3. There weren’t many people ski-ing 1 mark

4. they were getting ready for Christmas 1 mark

5. punch,hot chocolate in igloo/lovely Christmas party,celebration /in the holiday apartment/good food/lots of presents 5 marks

6,. Newspaper 1 mark

10 marks


Liebe Susanna: Text 2

15. Januar 2014

Liebe Susanne,

Vor vier Tagen habe ich den letzten Brief an dich abgeschickt und will dir jetzt noch von Silvester erzählen. Es ist ja so schade, dass wir uns seit deinem Umzug nur noch so selten sehen, deswegen finde ich es umso schöner und wichtiger, dass wir uns oft schreiben.

Als wir aus Bayern zurückkamen, haben wir zuerst einen Großeinkauf gemacht. Wir waren bei Kaufland und haben wirklich super viel Essen für Silvester eingekauft. Es sollte wie immer Raclette geben.

Weißt du eigentlich, wie man Raclette isst? Jeder erhält ein Pfännchen, das er sich mit Gemüse, Kartoffeln, Mais und Pilzen füllt und dann eine Scheibe Käse darüber legt. Dann werden die Pfännchen in eine Art Tischgrill geschoben, sodass der Käse schmilzt. Das schmeckt einfach sooo lecker!

Wir haben außerdem Sekt gekauft und Früchte für eine Bowle. Mein Bruder und ich haben Knaller und Raketen gekauft – er ist schon 16 und durfte deswegen schon Feuerwerkskörper kaufen.

Am Abend kamen unsere Freunde Max, Bettina, Inga, Yannick und Florian. Sie haben auch noch Knaller mitgebracht und meine Eltern sind zu den Nachbarn gegangen um dort ein langweiliges Erwachsenenfest zu feiern. Wir haben dann die Anlage meines Bruders ins Wohnzimmer gestellt und die Lampen mit buntem Papier abgeklebt. Nach dem Raclette-Essen haben wir noch traditionell „Dinner

for one“ geschaut. Das ist der Film, den wir schon immer mit unseren Eltern an Silvester gesehen haben und in dem es um einen 90. Geburtstag geht. Eine Frau namens Miss Sophie wird 90 Jahre alt und ihr Butler muss für all ihre verstorbenen Freunde mit ihr anstoßen. Er trinkt zu jedem einzelnen Gang des Vier-Gänge-Menüs unterschiedliche Arten von Getränken. Von Prosecco über Rotwein bis hin zu Weißwein und zum Abschluss Portwein trinken sie viel Alkohol und der Butler wird immer betrunkener. Er fällt dann immer über einen am Boden liegenden Tiger -Teppich, was zu Gelächter der Zuschauer führt.

Dann sind wir zum Bleigießen übergegangen, einer weiteren Tradition. Man erhitzt kleine Bleifiguren über einer Kerze, sodass sie schmelzen und schüttet die Masse dann in ein Wasserglas. Dabei erstarrt das Blei und bildet interessante Formen und Gebilde. Man kann dann versuchen, diese kleinen Blei-Kunstwerke zu interpretieren. Dafür gibt es immer ein kleines Buch in jedem Bleigießen-Set. Mein Bleistück sah aus wie ein Baum und wir haben dann in dem beiliegenden Buch nachgelesen dass im neuen Jahr ein Wunsch in Erfüllung gehen soll.

Um 0:00 Uhr sind wir dann natürlich vor die Tür gegangen um das Feuerwerk zu sehen und unsere eigenen Raketen zu starten. Es war ein echt tolles Fest; wir haben nämlich die ganze Zeit laut Musik gehört und sogar getanzt. Bettina und Yannick haben am Ende geknutscht – das war natürlich das Highlight!

Ein frohes neues Jahr wünsche ich dir noch und hoffe, dass du gut ins Jahr 2014 gestartet bist. Kommst du uns bald mal wieder besuchen? Das wäre wirklich total schön, mein Kaninchen hat nämlich Junge bekommen und die muss ich dir unbedingt zeigen!

Ich umarme dich ganz fest,

deine Melanie

Liebe Susanne...15.Januar 2014-12-15


  1. Insert the correct German words into the text below.

1. Es ist schade, dass wir uns seit deinem ..................... nur noch so selten sehen 1

2. Wir haben super viel Essen für ............................... gekauft. 1

3. Mein Bruder und ich haben Knaller und ........................... gekauft. 1

4. Der Butler wird immer ........................... . 1

5. Man erhitzt Bleifiguren über einer ......................... . 1

6. Mein Bleistück sah aus wie ein ......................... . 1

7. Wir sind vor die Tür gegangen, um das .................................... zu sehen. 1

8. Mein ....................... hat nämlich Junge bekommen. 1

8 marks


  1. Answer the following questions in English:

  1. Why do the 2 girls not see so much of each other any more? 1

  2. How does Melanie describe making raclette? 5

  3. Where did Melanie’s parents go on New Year’s Eve? 1

  4. To whom do Miss Sophie and her butler drink a toast in the film: Dinner for One? 1

  5. How did the young people celebrate New Year? 2 things. 1

  6. What did Bettina and Yannick do? 1

10 marks


  1. Considering the passage as a whole: Is the purpose of the text to discourage the use of fireworks due to the danger they pose? Give reasons for your answer.

2 marks.


Marking Scheme....Liebe Susanne, 15.Januar 2014

A.

1. Umzug



2. Silvester/Sylvester

3. Raketen

4. betrunkener

5. Kerze

6. Baum

7. Feuerwerk



8. Kaninchen.

8 marks


B

  1. Melanie has moved house 1 mark

  2. You get a (little) pan/fill it with veg.,potatoes,corn,mushrooms/a slice of cheese on top/pans go into a (kind of) table grill/so that the cheese melts 5 marks

  3. To the neighbours’. 1 mark

  4. To her dead,deceased friends 1 mark

  5. They listened to loud music and danced 1 mark

  6. Kissed,”snogged”. 1 mark

  7. 10 marks

Lingeberg, 22. April 2014

Sehr geehrter Herr Becker,

mein Name ist Christopher Schulze und ich habe Ihre Annonce in der Zeitung gelesen. Ich interessiere mich sehr für den Praktikumsplatz in Ihrem Fotostudio.

Ich bin am 24. August 1998 geboren und gehe in die 10. Klasse des Otto-Hahn-Gymnasiums in Lingeberg. Meine Hauptfächer sind Mathe, Englisch und Deutsch und in meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mit Sport und Musik. Außerdem lese ich gerne Reiseführer, da ich sehr gerne verreise.

Laut Ihrer Anzeige bieten Sie für die Monate August und September einen Praktikumsplatz für Gymnasiasten an. Da ich mich sehr für Fotografie interessiere und schon immer gern selbst Bilder gemacht habe überlege ich mir, nach der Schule eine Ausbildung zum Fotografen zu beginnen. Deswegen erhoffe ich mir, bei Ihnen spannende Erfahrungen in diesem Bereich zu sammeln, um zu sehen, ob mir der Beruf wirklich so gut gefällt wie ich bisher denke.

Besonders gern mache ich Sportaufnahmen: Beim Snowboarden und Surfen habe ich vorne auf meinen Brettern eine GoPro-Kamera angebracht, die beim Fahren und Springen super Bilder machen kann. Außerdem schaue ich gern bei großen Tennisturnieren zu und habe auch dort schon super Aufnahmen von den Spielern und Spielerinnen in Aktion gemacht.

Bei der Hochzeit meines Onkels war auch eine Fotografin engagiert, die wirklich tolle Aufnahmen gemacht hat. Ich habe beobachtet, wie sie sich immer ganz bedacht positioniert hat um einen guten Winkel zu treffen und das Brautpaar im richtigen Moment abzulichten. Das würde ich wirklich sehr gerne lernen. Auch die Arbeit mit den verschiedenen Objektiven und unterschiedlichen Einstellungen finde ich sehr spannend, da man die Bildqualität dadurch so enorm beeinflussen kann.

Ich habe auf Ihrer Internetseite gesehen, dass sie auch bei Hochzeiten und bei Sportevents arbeiten.

Die Bilder von der Schwimm-WM haben mich besonders beeindruckt. Sie haben die Turmspringer so gut getroffen, dass die Bilder ja sogar in der Zeitung abgedruckt wurden und bei dem Fotowettbewerb in Nürnberg gewonnen haben. Herzlichen Glückwunsch dazu! Ihre Arbeit inspiriert mich und ich sehe sie als echtes Vorbild in dieser Branche.

Im Rahmen unseres verpflichtenden Berufspraktikums sollen wir bei unseren Arbeitgebern nicht nur zuschauen und hospitieren sondern auch selbst aktiv werden. Es wäre also schön, wenn ich während der Zeit des Praktikums die Chance bekäme, eigene Bilder zu machen und diese dann bearbeiten und entwickeln zu dürfen. Eine wichtige Frage dazu wäre dann, ob Ihre Geräte eigentlich versichert sind oder ob ich für die teuren Kameras und Objektive selbst haften müsste?

Zu meiner Person: Ich bin 16 Jahre alt und zuverlässig, motiviert und offen für Neues. Außerdem arbeite ich mich gern in Teams ein und gehe insgesamt sehr gern und freundlich mit Menschen um.

Eine letzte Bitte habe ich noch: Wäre es in Ordnung, statt 2 Monaten nur 4 Wochen bei Ihnen zu arbeiten? Ich würde nämlich sehr gerne noch mit meinen Eltern in den Urlaub fahren und von der Schule aus müssen wir eigentlich sogar nur 2 Wochen Praktikum machen.

Über eine positive Rückmeldung würde ich mich sehr freuen und stehe für Rückfragen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Christopher Schulze

Adresse:

Christopher Schulze – Düsterer Ahornweg 4 – 36527 Lingeberg – Tel: 0175/ 22 23 33 654

Sehr geehrter Herr Becker,

A Find the German in the text for the following words/phrases:


  1. A work experience placement

  2. Travel guides

  3. In this field

  4. Pictures/shots

  5. Photography competition

  6. As a really good example

  7. To develop

  8. Equipment/gadgets (8 marks)

B Now answer the following questions in English

  1. What are Christopher’s main subjects at school? 3 marks

  2. What does he like to read and why? 2 marks

  3. Why would a future in photography be of possible interest to Christopher? 2 marks

  4. What type of photographs does Christopher particularly enjoy taking?

1 mark

  1. Do you think that a work experience is obligatory for Christopher? Give a reason for your answer. 1 mark

  2. What request does Christopher have to Herr Becker regarding the timing of the work experience placement? 1 mark

(10 marks)

C. Consider the text as a whole. Would you say that Christopher is interested solely in the field of sport as far as his photography is concerned? Give reasons for your answer. (2 marks)



  1. Now translate into English from: paragraph 3, “Besonders gern”..to the end of the paragraph. (10 marks)

Sehr geehrter Herr Becker…..marking scheme.

A


  1. Einen Praktikumsplatz

  2. Reiseführer

  3. In diesem Bereich

  4. Aufnahmen

  5. Fotowettbewerb

  6. Als echtes Vorbild

  7. Entwickeln

  8. Geräte

B

  1. Maths, English, German

  2. Travel guides/he likes to travel

  3. Interested in photography/has always liked taking photos

  4. Sports photos

  5. He uses the words: unseres verpflichtenden Berufspraktikums.

  6. To be allowed to do just 4 weeks

D

I particularly enjoy taking sports photos/when snowboarding and surfing I’ve attached a GoPro camera onto the front of my skis/which can take super photos /in addition I like to watch major tennis tournaments/and have taken some super photos there of the male and female players in action.

(10 marks)
Erfahrungsberichte

Sprachferien in Spanien – Andalusien

Vom 11. bis 27. August 2014 war ich mit meiner Freundin Annika in Andalusien. Wir waren über eine Schüleraustauschorganisation bei Gastfamilien untergebracht. Es war total spannend, die fremden familien kennenzulernen und wir wurden sehr herzlich aufgenommen. Die Spanier sind ein lustiges Volk; sie lachen viel und sind sehr laut. Das waren meine ersten Eindrücke als wir dort ankamen.

Während der Zeit dort, haben wir viele spanische Gerichte kennengelernt, die mir auch fast alle wirklich gut schmeckten. Einmal gab es zum Beispiel Paella, ein tolles Reisgericht. Es war schön, dass die Gastfamilie uns einlud, mit ihnen Ausflüge in die Umgebung zu unternehmen. Mit der Familie haben wir versucht, so viel wie möglich spanisch zu sprechen aber manchmal ging es leider noch nicht so flüssig wie erhofft. Dann sind wir auf Englisch umgestiegen – somit war die Sprachreise auch für mein Englisch ganz gut. Wir haben viele Fotos gemacht, die wirklich gut geworden sind und haben somit auch gute Erinnerungsstücke.

Nachmittags ging es dann immer in die Sprachschule. Das war ganz in Ordnung. Der Lehrer kam immer mindestens eine Viertelstunde zu spät und sprach leider manchmal etwas zu schnell. Dennoch konnten wir wirklich viel von ihm lernen. Wir haben unsere Spanischkenntnisse besonders an dem Tag erfolgreich aufgefrischt an dem wir uns mit dem Lehrer in einem Park getroffen haben, um dort Gespräche mit Einheimischen zu suchen.

Ich kann die Sprachreise auf jeden Fall weiterempfehlen, weil mir der Unterricht in der Sprachschule Spaß gemacht hat und ich denke, dass ich viel gelernt habe. Außerdem war es einfach toll, den Sommer in solch einem warmen Land zu verbringen.

Ich würde sofort wieder hinfahren.

Lea, 15


Task A

Read the text and answer the following questions in English



  1. How did Lea and Annika get on with their host family?

  2. What were her first impressions when they arrived?

  3. What were her impressions of the Spanish food?

  4. What was her experience of speaking Spanish?

  5. What were her impressions of the language school?

  6. What specific activity does she mention that helped her Spanish?

  7. Does she recommend her experiences to others? Why/why not?


Answers

  1. Very well + they enjoyed getting to know them + were well looked after/included

  2. That the Spanish are funny + they laugh lots and are very loud

  3. She learned lots of Spanish dishes + almost all of them were delicious.

  4. They tried to speak it as much as possible with the family + it wasn’t always as easy or fluent as she had hoped + they reverted to using English when they had to

  5. The teacher was always at least a quarter of an hour late + he always spoke too quickly + but they were still able to learn lots from him

  6. Meeting their teacher in the park and speaking to the locals

  7. Yes + she enjoyed it + she learned a lot + it was great to spend the summer in a warm country

Sprachferien in Italien – Toskana



Seit langem redete meine Mutter davon, wie schön es wäre, italienisch sprechen zu können. Sie liebt auch das italienische Restaurant bei uns um die Ecke und versucht dort immer auf Italienisch zu bestellen. Eigentlich war das gar nicht so sehr mein eigener Wunsch, sondern ich wurde überredet, mich für diese Sprachferien anzumelden.

Obwohl ich Pizza und Spaghetti gerne mag, hatte ich leider Pech mit dem Essen, das meine Gastfamilie mir anbot. Nicht alle Italiener scheinen gute Köche zu sein. In der Familie gab es drei Wochen am Stück Fertigessen, das wir in der Mikrowelle aufwärmten. Ich war total überrascht, dass es dieser Familie so egal war, was sie aßen. Zu Hause kochen wir viel frisches Gemüse und meistens essen wir vegetarisch. Die meisten 5min-Terrinen die ich dort gegessen habe, fand ich nicht sehr lecker. Sie schmeckten so sehr nach Konservierungsstoffen. Außerdem war ich ziemlich neidisch auf die Gastfamilie meines Freundes Steffen, der nämlich dreimal auf einen Ausflug mitgenommen wurde und

sogar Golf spielen durfte.

Die Sprachschule befand sich in einem Gebäude, das gerade frisch renoviert war. Überall roch es stark nach Farbe und die es wurde immer irgendwo gebohrt und gehämmert. Das war leider nicht besonders toll, denn man konnte dort kaum konzentriert arbeiten. Die Italienisch-Lehrerin war zwar sehr nett, war aber selbst gar keine Italienerin sondern kam aus Russland, was dazu führte, dass sie selbst manche Dinge nicht genau wusste. Leider kann ich die Sprachschule aufgrund dessen auch nicht weiterempfehlen. Ich bin froh, wieder zu Hause zu sein.

Anton, 15

Task A

Translate the underlined section into English



Task B

Answer the following questions in English



  1. Did the food meet her expectations? Why/why not?

  2. What surprised her about this?

  3. How did the food she ate in Italy compare to home?

  4. Why was she jealous of her friend Steffen’s host family?

  5. What were her impressions of the building that the language school was in? How did this affect her?

  6. Describe her Italian teacher.

  7. Overall, did she have a positive or negative impression of Italy? Justify your answer with reference to the text.


Answers

Task A

For a long time, my Mother spoke of how lovely it would be to be able to speak Italian. She also loves the Italian restaurant round the corner from us, and always tries to order in Italian there. Actually, it wasn’t really my own wish, but rather I was persuaded to sign up for this language holiday.



Task B

  1. No + she liked pizza and spaghetti + not all Italians are good cooks, apparently + they ate lots of ready meals that they heated in the microwave

  2. She was surprised that the family didn’t care what they eat

  3. Whe eats lots of fresh veg at home + eats mostly vegetarial + she didn’t like the ready meals she ate in Italy + they tasted of preservatives

  4. He was taken on (3) trips + got to play golf

  5. It was in a building that had recently been renovated + it smelled of paint + there was lots of drilling and hammering + it was difficult to concentrate

  6. She was really nice + but she was actually Russian + this meant that she didn’t alwaysknow certain things.

  7. No . She only really describes negative things + the terrible food + that she was jealous of her friend’s much nicer host family + that the school was difficult to concentrate in because of all the building work + that her Italian teacher wasn’t Italian and didn’t know everything

Hochzeitsrede Text 1

Liebe Hochzeitsgäste,

Schön, dass ihr alle gekommen seid! Simone und ich freuen uns sehr, dass ihr aus nah und fern angereist seid, um mit uns unsere Hochzeit zu feiern. Ich möchte diese Rede nicht zu lange werden lassen, dennoch will ich euch alle einmal vorstellen!

Dazu werde ich nun meine Familie und frühere Freunde vorstellen und anschließend wird Simone ihre Familie und Freunde begrüßen. Es wäre schön wenn die Personen, die wir nennen, kurz aufstehen könnten und winken, sodass jeder weiß, über wen wir sprechen.

Ich beginne bei meinen Eltern Claudia und Georg. Ihr habt mich als einzige schon vor meiner Geburt begleitet und wart seit dem Tag, an dem ich die Welt erblickte, stets für mich da. Ich danke euch für all eure Unterstützung und Liebe, die ihr mir immer wieder entgegengebracht habt. Durch schwierige und fröhliche Zeiten sind wir zusammen gegangen und ich erinnere mich gerne an all die tollen Urlaube, die wir zusammen erleben konnten. Danke auch für eure großzügige Unterstützung am heutigen Festtag!

Daneben begrüße ich meine beiden Schwestern Johanna und Magdalena. Es ist so schön, euch zu sehen wie ihr als Zwillinge immer einen so speziellen Bund habt und hattet. Eure Verbindung ist etwas ganz besonderes und ihr habt mich oft daran teilhaben lassen. Vor allem verbinde ich mit euch die gemeinsame Zeit in Amerika, als wir nämlich für zwei Jahre mit der ganzen Familie in Boston gelebt haben. Das hat uns als Geschwister eng zusammen wachsen lassen.

Meine Cousine Alma und ihr Freund Johann sind extra aus Hamburg angereist. Vielen Dank, dass ihr den weiten Weg auf euch genommen habt, obwohl du, liebe Alma, so hoch schwanger bist. Euch beiden auch alles Gute für die nächste spannende Zeit!



Meine Cousins Niklas, Julius und Hannah, es ist toll mit euch immer Karten zu spielen und euch zu jeder Familien-Feierlichkeit zu treffen. Ihr seid mir sehr wichtige Freunde. Auch eure Halbschwester Susi, die heute leider nicht hier ist, da sie ein Auslandssemester in Australien verbringt, möchte ich hier erwähnen.

Als nächstes begrüße ich meine Großeltern: Oma Hannelore und Opa Dirk, es ist schön euch hier zu sehen und ich bin glücklich euch zu kennen. Oma Sabina, es freut mich ganz besonders, dass du deinen langjährigen Freund Wulf mitbringen konntest! Wulf, ich danke dir sehr, dass du dich so um Oma Sabina kümmerst, du bist ein treuer Freund der Familie. An dieser Stelle möchte ich auch an meinen Opa Reinhold denken, der sicherlich heute gerne dabei gewesen wäre. Er ist vor 8 Jahren nach einem Schlaganfall gestorben – ich habe wundervolle Erinnerungen an ihn und an viele gemeinsame Unternehmungen.

Nun möchte ich noch meine früheren Schulfreunde am Tisch sieben begrüßen. Danke, dass ihr alle hergekommen seid und wir über all die Jahre einen so guten Kontakt pflegen konnten. Es ist schön, immer zu wissen, dass ihr da seid, wenn man euch braucht und dass wir einfach so viele schöne gemeinsame Erlebnisse hatten während unserer wilden Jugendphase. Das werde ich garantiert nie vergessen.

Nun stellen wir euch die Freunde vor, die Simone und ich gemeinsam in Köln haben. Da sind Petra und Malte, Finn und Luisa und Alexandra, Miriam und Delia. Es ist toll, dass ihr hier seid und wir danken euch für eine tiefe Freundschaft, die wir in den letzten Jahren aufbauen konnten. Es ist uns eine große Freude, dass wir auch bald die Hochzeit von Finn und Luisa feiern, die im selben Jahr wie wir heiraten werden.

Ich denke ich habe jetzt sozusagen meine Seite vorgestellt und gebe das Mikrophon an meine liebe Simone ab, die dann meine Schwieger-Familie vorstellen wird. (Applaus)



Task A

Find the following German words and phrases in the text



  1. Wedding

  2. It would be great if…

  3. Support

  4. To experience

  5. Unfortunately

  6. Longtime

  7. To look after somebody

  8. Memory

  9. Soon

  10. To build

Task B

Translate the underlined sections into English



Answers

Task A


  1. Die Hochzeit

  2. Es ware schön, wenn…

  3. Die Ünterstützung

  4. erleben

  5. Leider

  6. Langjährig

  7. Sich um jemanden kümmern

  8. Die Erinnerung

  9. bald

  10. aufbauen

Task B

  1. You have been the only ones who have accompanied me since before my birth, and have always been there for me since the day I first saw the world.

  2. It is so lovely to see you, and how you have and have had such a special bond as twins.

  3. My cousins Niklas, Julius and Hannah, it is great to always play cards with you, and to meet you at every family celebration.

  4. Next I welcome my grandparents : Grandma Hannelore and Granpda Dirk, it is lovely to see you her and I am lucky to know you both.

  5. It is lovely, always to know that you are there when someone needs you, and that we just had so many lovely experiences together, during our wild younger days.



Hochzeitsrede Text 2

Ja, liebe Gäste, auch von mir ein herzliches Willkommen!

Danke an Henning, dass er schon einen so guten Einstieg gefunden hat, ich möchte nun die andere Hälfte der Festgemeinde begrüßen und vorstellen.

Ebenfalls beginne ich bei meiner Mutter Maria und meinem Stiefvater Jens. Danke für die gemeinsamen Jahre in der Bergstraße 4, in denen ich immer sicher sein konnte, dass ihr für mich da seid.

Meiner Mutter danke ich besonders für die Zeit, als wir als Mutter und Tochter allein gewohnt haben und ein ganz besonders enges Verhältnis entwickeln konnten. Du warst für mich immer mehr als nur eine Mama sondern auch Gesprächspartner und Vertraute. Ich danke dir von ganzem Herzen. Mein Vater Carlos konnte leider heute nicht kommen, er lebt seit 16 Jahren in Peru mit seiner neuen Frau und wir haben seitdem nicht besonders viel Kontakt.

Meine Stiefbrüder Nils und Markus, ihr kleinen Rabauken, es ist schön euch zu sehen und ich freue mich sehr, dass Nils jetzt bald in die Schule kommt. Das wird wirklich abenteuerlich! Viel Glück für die erste Klasse, lieber Nils. Markus, dir gratuliere ich ganz herzlich zu deiner ersten Goldmedaille im Tischtennisturnier letzte Woche – das hast du super gemacht!

Meine Großmama und mein Großpapa sind auch hier, auch wenn Großpapa mich gerade bestimmt nur ganz schwer verstehen kann, denn er hört kaum noch etwas. Es freut mich sehr, dass ihr beide hier seid. Auch die Eltern meines Stiefvaters Jens sind gekommen: Ulrike und Thomas, herzlich willkommen auf unserer Feier.

Nun will ich meine Trauzeugin und beste Freundin Marita vorstellen. Die meisten Menschen hier im Raum kennen sie, denn sie hat mich mein Leben lang seit dem Kindergarten begleitet und war mir immer die treueste Freundin. Marita, ich danke dir, dass du dich so sehr für den heutigen Tag eingesetzt hast und dieses Fest ermöglicht hast. Du hast so viel Arbeit in den Tag heute gesteckt und man sieht am Ergebnis, welch ein schönes Fest es dank dir geworden ist. Ich danke dir auch für die vielen langen Jahre tiefer Freundschaft, für alle Gespräche, die gemeinsamen Stunden beim Sport oder in der Stadt beim Feiern oder Shoppen. Es ist mir viel Wert, dass ich immer auf dich zählen konnte.

Danke für diese ganz besondere Verbindung. Du bist für mich wie eine Schwester und ich hoffe, dass sich daran nie etwas ändern wird. Es freut mich auch, dass dein Freund Philipp heute dabei sein kann – das war lange nicht klar, denn du, lieber Philipp, wurdest erst letzte Woche am Knie operiert. Die

Operation lief soweit ganz gut, auch wenn du jetzt noch Krücken hast und später beim Tanzen wahrscheinlich erstmal zuschauen wirst. Trotzdem kannst du jetzt dabei sein und dich auch gleich am Buffet erfreuen, denn ich weiß, dass dein Lieblingsessen Kassler Braten ist und den wird es gleich geben.

Meine anderen Freunde aus der Heimat Andrea, Maike und Torsten sind auch da und ich bin glücklich, euch zu haben. Ihr habt vor einigen Jahren eine Band gegründet und werdet nachher auch noch für uns spielen. Ihr seid ganz besonders verlässlich und es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht, auf euren Konzerten dabei zu sein.

Jetzt haben wir alle begrüßt und möchten das Buffet eröffnen. Genießt unser Fest und danke nochmal, dass ihr alle den Weg hierher gefunden habt.



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