Schulen wird die Möglichkeit gegeben, im Schulprogramm verankerte Entscheidungen über ihr Bildungsangebot deutlich zu akzentuieren und langfristig zu planen
Schulen wird die Möglichkeit gegeben, im Schulprogramm verankerte Entscheidungen über ihr Bildungsangebot deutlich zu akzentuieren und langfristig zu planen.
Schülerinnen und Schüler erhalten Angebote zu vertieftem Arbeiten in spezifischen Schwerpunkten.
Identische und homogenere Lerngruppen in Profilen ermöglichen systematisches fachübergreifendes und fächerverbindendes Arbeiten zum Aufbau strukturierten, vernetzten Wissens.
Als größere Planungseinheiten geben Profile handlungsorientierten Arbeitsformen, selbstständigem Lernen und differenzierter Förderung von Begabungen den notwendigen Raum und die entsprechende Zeit.
Die schulinterne Diskussion über das Profilangebot ist seit Beginn dieses Schuljahres eröffnet, Schülerinnen und Schüler der jetzigen Jahrgangsstufe 10 und 13 sind befragt worden, Fachkonferenzen haben unter Einbezug von Schüler- und Elternvertreter mögliche Fächerkombinationen inhaltlich und organisatorisch „durchgespielt“. Das „Profil-Thema“ bestimmte auch den Konferenztag am 3. Dezember. Die Lehrerschaft favorisiert z. Zt. folgendes Profil-Angebot: