Infomedia-sh aktuell August 2007 Newsletter von infomedia-sh de Inhalt belichtet – Themenschwerpunkt: Filmförderung Hamburg / Schleswig-Holstein Gemeinsame Sache für den Film



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7 Versuche zu Fliegen
Der nächtliche Traum vom Fliegen lässt Sebastian nicht mehr los – und so versucht er mit Beharrlichkeit und Optimismus alles, um sich von der Schwerkraft freizumachen; unterstützt durch einen treuen Gefährten und festgehalten von einer befreundeten Dokumentarfilmerin.
Gedreht auf miniDV, wurde das Projekt durch die Filmwerkstatt Schleswig-Holstein und das Studentenwerk Schleswig-Holstein unterstützt.
Handycap
Ein Werbehandy läuft durch die Stadt und erlebt kleine Abenteuer. Es trifft auf freundliche und weniger freundliche Menschen. Am Ende trifft es eine Entscheidung. Der 15-minütige Kurzfilm von Jan-Gerrit Seyler ist ein Film über Ausdauer und Selbstachtung, und nicht zuletzt ein Film über Kiel.
Der von der MSH geförderte Kurzfilm wurde in HD gedreht und wird zur Premiere digital in HD vorgeführt. Während der Produktion wurde er durch die Kulturelle Filmförderung Schleswig Holstein e.V., THE PHONE HOUSE, Subway u.v.w. unterstützt. Musikalisch wird „Handycap“ bereichert durch Arrangements von Aron Krause und dem Song „Hypnose“ des Liedermacher-Duos „Spieltrieb“, der eigens noch einmal neu eingespielt wurde.
7 VERSUCHE ZU FLIEGEN“, D 2007, 14 Min., miniDV; Buch, Kamera, Regie, Schnitt: Sarah Roloff; Ton: Aron Krause und Jan-Gerrit Seyler; Musik: Carsten Böddeker und Hendrik Timm; mit Sebastian Kohn, Gunnar Kütenbrink, Emma Hermansson u.a.
HANDYCAP“, D 2007, 15 Min., HD; Buch & Regie: Jan-Gerrit Seyler; Kamera: Claus Oppermann; Schnitt: Thomas Henke; Produktion: EinfallsReich Filmproduktion, Maren Stähr, Gerald Grote; Musik: Aron Krause; Lennart Quiring & Philipp Kasburg („Spieltrieb“); Sounddesign: Boris Vogeler; Regieassistenz: Nadine Lindenau; Aufnahmeleitung: Alexandra Eck; mit Steffen Lorenz, Christine Wetzig, Roland Hoffmann, Kai Behrenbruch u.v.w.
(nach Produktionsnotizen von EinfallsReich Filmproduktion u.a.)
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The Sounds of Silents“ läuft auf PHOENIX
Seit 2006 bereist der 103-jährige Prof. Willy Sommerfeld, seines Zeichens dienstältester Stummfilmpianist der Welt, die selbige, zwar nicht persönlich, denn das erlaubt seine bessere Hälfte Doris nicht, doch als Held des Films „The Sounds of Silents“ (Produktionsförderung: MSH, Verleihförderung: Kulturelle Filmförderung S.-H.), der über ihn in der Regie von Ilona Ziok entstand. Der Film, den es inzwischen in 15 Sprachversionen gibt und den die FBW „eine geradezu filmhistorische Sensation“ nennt, ist nach wie vor ein gern gesehener Gast auf Festivals, aber auch an Board der Lufthansa und von Luxusschiffen – dort als erster Kultur-Beitrag schlechthin.
Nun macht der Film aber auch mal wieder in seiner deutschen Heimat halt, wo ihn am Samstag, den 18. August um 23.15 Uhr Phoenix ausstrahlt.
(nach einer Pressemitteleilung von CV Films)
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French Flag“ von Lorenz Müller läuft bei ARTE
Am Mittwoch, 22. August um 0.25 Uhr läuft der Animationsfilm „French Flag” im ARTE-Kurzfilmmagazin „Kurzschluss”.
Das zwei Minuten lange Opus entstand als Auftragsarbeit in der Reihe „Le Truc - Das Ding”, produziert von Anne Goltz, (www.werkstatt205.com) mit der Musik von Matthias Traumann (www.drumvibes.de), unterstützt von der Filmwerkstatt Kiel und beschäftigt sich als „enzyklopädische Miniatur” mit einem filmtechnischen Gerät, das der eine oder andere vielleicht schon mal gesehen hat ...
Aus Programmformat-technischen Gründen wurde der musikalische Stummfilm nachträglich mit einer Art Kommentar versehen.
ARTE schreibt in seinem Programminfo zu dem Film: „Engländer”, „Fuchsschwanz”, „Kuhfuss”: Die Sprache des Handwerks ist griffig und bildreich, besonders auf einem Filmset, wo der Fachjargon geprägt ist von mundfauler Jungmänner-Coolness und englischer Verknappung. „Touch and go” meint keine Shampoo-Marke sondern eine Stativ-Schnellwechselplatte. Ein mobiles Sonnensegel heißt „Butterfly”, ein Handlanger ist ein „Grip”, ein lichtsetzender Kameramann ein „DOP”. „Flags” heißen auf deutsch Abdeckfahnen: schwarze, rechteckige Platten, mit denen man Schatten erzeugt oder Streulicht von Scheinwerfern eingrenzt. Was aber ist eine „French Flag”? Alles, was im Englischen „french” heißt, ist entweder essbar oder anrüchig, was also kann an diesem Filmgerät „französisch” sein? Der zwei Minuten kurze Zeichentrickfilm von Lorenz Müller (Musik: Matthias Traumann, Produktion: Anne Goltz) versucht der Sache auf den Grund zu gehen und das dunkle Ding von verschiedenen Seiten zu beleuchten.
(nach einer Produktionsnotiz von Lorenz Müller)
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