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Hand und Fuß haben" - Fischer hält sich an seinen Aphorismus. wam Menschen in Mannheim

Rolf Stahlhofen (l.) bedankt sich bei Peter Maffay. Bild: zg

Mit Solex auf Tour: Die Freunde des französischen Fahrrads mit Hilfsmotor starteten in dieser Woche ihre erste Ausfahrt. Bild: tan (M07/APR.04625 Mannheimer Morgen, 21.04.2007)
Mit rund 40 Gästen war das ökumenische Open-air-Fest zwar kein Publikumsrenner, doch die nette Atmosphäre entschädigte viele, die auf den Platz vor dem "Dom der Bergstraße" gekommen waren.

Unter dem Motto "Mit Kindern in die Zukunft gehen" klang die Initiative mit dem zentralen Gottesdienst am Wochenende aus. In der Region haben sich rund 30 Gemeinden, Kindertagesstätten und Grundschulen beteiligt, um ein Zeichen zu setzen für Kinder und deren Platz in der Welt. "Kinder sind keine theoretische, sondern die konkrete Zukunft", so der katholische Dekanatsreferent Engelbert Renner am Vormittag in Heppenheim.

Bereits die Straßen zum Marktplatz waren von unzähligen Bildern gesäumt, die kleine Hand- und Fußabdrücke zeigen und von einer Aktion aus Mainz in die Kreisstadt verlagert wurden. Die Botschaft: Kinder sind Zukunft mit Hand und Fuß.

Auch die Abseilaktion mit Unterstützung des Alpenvereins hatte einen tieferen Sinn, wie der katholische Dekanatsreferent für Bergstraße-Mitte mitteilte. Stephan Volk: "Wir alle hängen buchstäblich voneinander ab. Wer sich von Gott getragen und gesichert fühlt, kann sich auch in schwierigen Situationen auf ihn verlassen."

Volk erläuterte die Geschichte vom Heiligen Paulus, der seinen Verfolgern in Damaskus des Jahres 38 entkommen sein soll, indem er sich mit einem Korb die Stadtmauer herunter gelassen hat. Der Gottesdienst wurde vom Hausherrn und Altdekan Hermann-Josef Herd und Pfarrerin Bertram vom evangelischen Dekanat geleitet. Herd betonte, dass Gott alle Kinder mit offenen Armen empfängt: "Es gibt nur Wunschkinder. (M07/APR.06814 Mannheimer Morgen, 30.04.2007; Die Botschaft: Kinder nicht hängen lassen)
Der 140 000. Besucher wird in diesem Jahr erwartet

SCHRIESHEIM: Der Bergwerksverein bilanziert bei Jahreshauptversammlung

Die Jahreshauptversammlung des Bergwerksvereins Schriesheim verlief am Freitagabend routiniert. Vielleicht lag es daran, dass neben dem Vorstand gerade einmal zwölf Vereinsmitglieder anwesend waren. "Ich bin ein wenig enttäuscht über den schwachen Zuspruch", sagte der Vorsitzende Wilhelm Gassert, der sich aber freute Bürgermeister Hansjörg Höfer begrüßen zu können. Das Stadtoberhaupt lobte ausdrücklich das Verdienst des Vereins, die Grube Anna-Elisabeth zu einer touristischen Attraktion Schriesheims ausgebaut zu haben. "Diesen Erfolg muss man sich erarbeiten, das haben sie getan. In diesem Verein hat alles Hand und Fuß, weil es sehr pragmatisch zugeht", lobte der Rathauschef.

Den engagierten Pragmatismus, den Höfer bei den Mitgliedern des Bergwerkvereins ausgemacht hatte, bestätigte Gassert: "Wir sind Schaffer mit einem archäologischen Auftrag. Auf uns wartet noch viel Arbeit in der Grube und ich freue mich, diese anzugehen". Die Neugier sei seine Antriebskraft, sagte Gassert und fügte hinzu, dass auch das Ansehen, das die Grube Anna-Elisabeth in der Region und über diese hinaus gewonnen habe, ihm eine Motivation sei, weiterzuarbeiten.

Trotz dieser Beliebtheit lassen die Besucherzahlen der jüngsten Vergangenheit aufhorchen, vermelden diese doch einen klaren Rückgang. Im Jahr 2007 kamen bisher 300 Besucher weniger in die Grube Anna-Elisabeth als im Vergleichszeitraum 2006. (M07/MAI.01437 Mannheimer Morgen, 07.05.2007; Der 140 000. Besucher wird in diesem Jahr erwartet)
Richtige Pflege für Hand und Fuß

Die Profis in der Neckarstadt wissen, wie die Nägel ihren Glanz behalten

Zu einer regelmäßigen Körperhygiene gehört auch die Pflege der Finger- und Fußnägel. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Ballaststoffen ist die Grundlage für gesunde Haut und Nägel. Aber ohne die richtige Pflege verlieren die Nägel ihren Glanz. (M07/SEP.05065 Mannheimer Morgen, 21.09.2007; Richtige Pflege für Hand und Fuß)
"Das Olympia ist ein Nostalgiekino, und solche Kinos haben immer mehr Zulauf", sagte die GLH-Vertreterin. Ihre Fraktion habe sich sogar eine noch höhere Förderung vorstellen können. Dr. Jörg Boulanger (CDU) sah im Olympia nicht nur eine erhaltenswerte kulturelle Einrichtung. Die Förderung stehe auch im Zusammenhang mit dem Wunsch der Gemeinde, Gewerbebetriebe in der Ortsmitte zu halten. "Für die Entwicklung der Ortsmitte wäre es ein schwerer Rückschlag, wäre das Kino gezwungen gewesen zu schließen." Diesen Zusammenhang sah auch Hartmut Kowalinski (FDP), für den das Kino ein "weicher Standortvorteil" ist und auch zur Förderung des umliegenden Gewerbes beiträgt.

Bürgermeister Manuel Just bescheinigte dem Förderverein eine detaillierte Kalkulation, die Hand und Fuß habe und eine solide wirtschaftliche Basis erkennen lasse. Dem ehrenamtlichen Kinoteam wünschte er allen erdenklichen Erfolg.

maz (M07/SEP.06743 Mannheimer Morgen, 27.09.2007; Gemeinde lässt das Olympia-Kino nicht hängen)
Zunächst war das Publikum gefragt: Der Akteur benötigte Namen und Beruf, die Miminnen Lieblings-Orte, -Hobbys und -Gegenstände. Erstmals lehnte sich mit Beginn der improvisierten Handlung der langjährige Ilvesheimer Trainer Nico Becherer entspannt zurück: Da es ihn beruflich nach Hamburg gezogen hat, übernahm die 21-jährige Feudenheimerin Alexandra Schultze vor drei Monaten seine Nachfolge.

Was fasziniert die Studentin der Erziehungswissenschaften und Ethnologie am Impro-Theater: "Aus dem Nichts Geschichten und Figuren zu schaffen", antwortete die Impro-Trainerin, die das gemischte Quartett gut vorbereitet hatte: Die Zuschauer lachten oft und spendeten viel Applaus. Wie die Schauspieler ihre spontan ausgedachten "Einzelschicksale" allmählich miteinander verknüpften, eine anfangs gar nicht vorhandene Geschichte langsam Hand und Fuß bekam und die Rollen immer plastischer wurden, das war schon sehr gekonnt.

Bisweilen war es schier unglaublich, welche Dialoge sich entwickelten: Weiß doch der eine nie, was der andere als nächstes sagen wird. Dennoch gab es häufig hintersinnige Anspielungen, ironische Details und witzige Pointen. Bühnenmusikus Weis gelang es dabei fast immer, den richtigen Ton zu treffen und die passende Klangkulisse zu schaffen. Am Ende entstand sogar das Lied "Blumen sollen nicht sterben" spontan. Einfach köstlich!

"Die Leute sind sehr erfahren", erklärte Trainerin Alex Schultze. Lediglich Sprache, Auftreten und Umgang mit dem Publikum lasse sich einüben. Aber es gebe auch kleine Tricks und Kniffe, um die Handlung im Fluss zu halten und Geschichten zu spinnen. (M07/OKT.04313 Mannheimer Morgen, 19.10.2007; Stegreif-Storys entstehen aus dem Nichts)


"Ich rechne damit, dass wir spätestens Anfang nächster Woche ein Ergebnis haben", sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Günther Ruckdäschel.

Der achtseitigen Anzeige zufolge gingen in der Ausbildungsstätte Prostituierte ein und aus, in der Kantine soll bei einer abendlichen Feier eine Stripperin aufgetreten sein. Zudem sei es zu Alkoholexzessen und Tierquälerei gekommen. So seien Hunde misshandelt und mit Würgeschlingen gepeinigt worden.

Wegen der detailreichen Schilderung gehen Insider davon aus, dass der Brief von einem oder mehreren Polizisten verfasst wurde. In dem Text werden etliche Ausbilder der Schule namentlich benannt und ihre Laufbahn beschrieben. Die Staatsanwaltschaft will laut Ruckdäschel erst einmal herausfinden, ob die geschilderten Vorwürfe "Hand und Fuß haben".

Der Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Michael Langer, kritisierte die schwerfällige Reaktion des Innenministeriums, das bereits am 23. Oktober von den Vorwürfen in Kenntnis gesetzt worden sei. Erst nach einer Woche bequeme sich das Ministerium, die nötige Aufklärung in die Wege zu leiten.

Die Vorwürfe seien "so schwerwiegend", dass das Innenministerium dem Landtag "schnell und umfassend Auskunft geben muss", erklärte SPD-Fraktionschef Franz Maget. Er forderte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) auf, dem Landtag bis zum kommenden Mittwoch einen Bericht zu den Vorgängen vorzulegen. (M07/NOV.00328 Mannheimer Morgen, 02.11.2007; Polizistinnen angeblich sexuell gedemütigt)
Wagner für 15 000 Euro

Durch Zufall auf die Homepage eines Mega-Events gestoßen, beim Blick auf den Kalender (11.11.) geschmunzelt über die Schnapsidee, dass ein Mensch für ein fünftägiges Wagner-Festival bis zu 15 000 Euro zu zahlen bereit wäre. Dennoch – hojotoho, die Sache hat Hand und Fuß.



Eine Handvoll höchst seriöser Männer – die Dirigenten Wilhelm Keitel und Gustav Kuhn, der eventgestählte Produzent Walter Hitz, das Ausstattungsteam Matteo Thun/Hinrich Horstkotte/Peter Schmidt – und das wagnererprobte Tiroler Festspielorchester schicken sich an, in der Nähe von Speyer eine von Richard Wagners spektakulärsten Visonen zu realisieren. Der plante ja tatsächlich die einmalige Aufführung seines „Rings des Nibelungen“ am Gestade des Rheins, wobei ihm vorschwebte, dass Brünnhildes Schlussgesang „So werf ich den Brand an Walhalls prangende Burg“ pyrotechnisch in die Tat umgesetzt würde. So wird also im September 2008 die nach hinten offene Bühne mit Blick auf den Altrhein zu rauschenden Wagner-Klängen abgefackelt. (M07/NOV.03310 Mannheimer Morgen, 13.11.2007, S. 27; Wagner für 15 000 Euro)
Er wirkt vollkommen unscheinbar und schüchtern, doch was er auf dem Platz zeigt, hat Hand und Fuß. Marvin Osswald kam vor einem Jahr aus der eigenen Jugend des TV Lampertheim. Heute ist der 19-Jährige ein wichtiger Bestandteil der Turner-Verteidigung und bildet mit dem erfahrenen Morteza Madanipour sowie dem nächsten Abwehr-Talent André Volk die Defensive der Spargelstädter. Gegen Lorsch bot Osswald eine souveräne Leistung und zeigte sich nur selten unsicher. „Natürlich geht da noch mehr. Er ist ein junger Spieler, aber das Talent kann ihm keiner absprechen. Ich denke, er ist auf einem guten Weg“, erklärt sein Trainer Thomas Roth. Am besten kann allerdings Abwehrkollege Volk die Leistung seines Mitspielers beschreiben: „Wir fühlen uns immer sicherer und verstehen uns schon fast blind. (M07/NOV.05335 Mannheimer Morgen, 19.11.2007, S. 12;)
Statt auszuschlafen während der Ferien, fernzusehen oder Computer zu spielen, ziehen sie als die drei Könige Kaspar, Melchior und Balthasar verkleidet singend von Haus zu Haus und bringen den Menschen den Segen für das neue Jahr. Nicht selten ernten sie verständnislose Blicke, Kopfschütteln und stehen vor verschlossenen Türen. Was also hat die drei Weisen und die Sternsinger nur vom Hocker gerissen? Es ist der Stern, der damals wie heute Menschen bewegt aufzubrechen, sich einzusetzen für eine bessere Welt. Die drei Weisen spürten bei der Begegnung mit dem Kind in der Krippe, dass Sie angekommen sind, dass ihre Sehnsucht in diesem Kind Hand und Fuß bekommen hat, dass Gott Mensch geworden ist. Und unsere Sternsinger spüren, dass sie unsere heutige Welt ein bisschen besser machen, indem sie durch ihre Lieder und Gedichte Freude schenken, durch ihren Besuch Einsamkeit vertreiben und mit dem gesammelten Geld Kindern in Asien, Afrika, Lateinamerika, Osteuropa und Ozeanien ein besseres Leben ermöglichen. Die drei Weisen aus dem Morgenland und die Sternsinger wollen jeden und jede von uns ermutigen, selbst aufzubrechen und mitzubauen an einer besseren Welt. Es braucht dazu nicht einmal eine weite Reise nach Bethlehem. Oft reicht ein gutes Wort, ein Lächeln, ein verständnisvoller Blick, ein offenes Ohr. Und das schöne daran ist: Wer sich auf diesen Weg einlässt, für den ist Weihnachten nicht nur ein Ereignis, ein schönes Fest am Ende des Jahres, sondern für den findet Weihnachten hier und heute immer wieder statt, denn Gott begegnet uns überall, nicht nur im Stall von Bethlehem. (M08/JAN.01079 Mannheimer Morgen, 05.01.2008, S. 3; Beeindruckte Weise)
Es braucht dazu nicht einmal eine weite Reise nach Bethlehem. Oft reicht ein gutes Wort, ein Lächeln, ein verständnisvoller Blick, ein offenes Ohr. Und das schöne daran ist: Wer sich auf diesen Weg einlässt, für den ist Weihnachten nicht nur ein Ereignis, ein schönes Fest am Ende des Jahres, sondern für den findet Weihnachten hier und heute immer wieder statt, denn Gott begegnet uns überall, nicht nur im Stall von Bethlehem. Die drei Weisen sind wieder zurückgekehrt in ihr Land, reicher als zuvor, denn Sie haben Gott gefunden. Lassen Sie auch uns gemeinsam aufbrechen und geben wir Gottes froher Botschaft von einer gerechten und friedvollen Welt Hand und Fuß. Christiane Martin (M08/JAN.01079 Mannheimer Morgen, 05.01.2008, S. 3; Beeindruckte Weise)
Ein Kollege tat dem Großraumbüro in Börsensprache seine Lust auf Mohrenköpfe kund, Müller antwortete in ebenso perfekter Börsensprache, er werde liefern. Am nächsten Morgen stand er mit 1200 Mohrenköpfen im Büro. Heute sind es gewichtige Aktien, die Müller makelt. Seine Prominenz resultiert eher aus einem Zufall: Müllers Arbeitsplatz in der Frankfurter Börse direkt vor der Dax-Tafel bietet sich für spektakuläre Fotos geradezu an, an schlechten wie an guten Börsentagen. Auch in den USA und in Großbritannien kennt man sein Gesicht. Außerdem hält Müller im Gegensatz zu vielen Kollegen mit seiner Meinung nicht hinterm Berg. Er ist als Gesprächspartner begehrt, im Fernsehen, im Radio und bei der schreibenden Presse.

Was der Mann mit den markanten Gesichtszügen sagt, hat Hand und Fuß. „Ausgestanden ist die Krise noch lange nicht. Die Prognosen der Banken für 2008 sind völlig überzogen. Das ist grob fahrlässig.“ Nicht das Kursdesaster an sich macht den 39-Jährigen wütend, sondern schönfärberische Empfehlungen und die Abwiegelei zahlreicher Analysten. „Die Situation ist dramatisch“, sagt „Dirk, the Dax“, wie er auch genannt wird. Und starrt wieder gebannt auf den Bildschirm, weil eine neue Order eingelaufen ist, so wie viele hundert Mal, mitunter 1000 Mal am Tag. (M08/JAN.05798 Mannheimer Morgen, 23.01.2008, S. 6; Das bekannteste Gesicht der Börse)


„Der Platz hat sich bewährt, die Anfahrtswege sind kurz und die Besucherbelastung ist mit etwa 150 Autos pro Veranstaltung zu meistern“, sprach sich Gregor Spachmann, der Geschäftsführer des Radiosenders, für einen Verbleib des Palazzo aus. Das Showprogramm solle weder zeitlich noch räumlich ausgedehnt werden und passe somit auch weiterhin auf das Areal. Seine Nutzungspläne hatte Spachmann bereits bei einem Runden Tisch vorgestellt, der sich aus Bürgern, Anrainern und Politikern zusammengeschlossen hat, um über die Zukunft des Platzes zu beraten.

Raufelder favorisiert in der Palazzo-freien Zeit eine Bepflanzung des Europaplatzes. „Die Autofahrer könnten dann durch eine grüne Schneise in die Stadt fahren.“ Die Begrünung sorge gleichzeitig für Frischluft in der Oststadt.

Laut Klaus Elliger, dem Leiter des Fachbereichs Städtebau, befindet sich die Stadt in Sachen Europaplatz auf Sondierungskurs. „Wir suchen noch nach einem Konzept mit Hand und Fuß. Und wir halten im Auftrag des Oberbürgermeisters im Moment Ausschau nach Alternativstandorten für die Veranstaltungen, die bisher auf den Europaplatz stattgefunden haben.“ mia (M08/FEB.15351 Mannheimer Morgen, 27.02.2008, S. 19; „Bepflanzen statt befestigen“)
Handel & Wandel: Nagelstudio von Chinh Phung Löser

Alles hat Hand und Fuß

Viernheim.

Hände und Füße unterliegen einer starken Beanspruchung und müssen jeden Tag eine Menge aushalten. Deshalb ist die Pflege dieser Körperteile sowohl für die Frau als auch für den Mann ganz besonders wichtig. Nicht immer kommt man dabei mit den Möglichkeiten aus, die das heimische Pflegeset bietet. Fachliche und kompetente Hilfe ist deshalb unerlässlich. Chinh Phung Löser hat die Prüfung zur Nageldesignerin erfolgreich bestanden und steht in ihrem gerade eröffneten Nagelstudio in der Rathausstraße 81 Kunden mit Rat und Tat zur Seite. (M08/FEB.15752 Mannheimer Morgen, 28.02.2008, S. 20; Alles hat Hand und Fuß)


Angedacht ist ein Traditionsspiel mit ehemaligen Viktoria-Spielern. Dann stehen wieder die Jugendturniere im Sommer an.

Hauck:


Vielleicht gelingt uns auch ein Blitzturnier mit benachbarten Vereinen. Aber wenn wir etwas machen, soll es Hand und Fuß haben. Der Ausklang ist dann unsere Familienfeier am 20. Dezember.

Wenn Sie die 100 Jahre Revue passieren lassen: Ist die Fortuna momentan in einer guten oder weniger guten Phase?

Hauck: (M08/MAR.17616 Mannheimer Morgen, 06.03.2008, S. 17; „Gesellschaftlich harmoniert der Verein“)
Früher stellte jede der 89 Verkehrsbehörden ihren eigenen Parkausweis aus.

Die Metropolregion Rhein-Neckar macht Handwerker mobil: Seit Jahresanfang steht den Betrieben in sämtlichen 290 Kommunen ein einheitlicher Parkausweis zur Verfügung, der ihnen den direkten Weg zum Kunden ermöglicht: Mit der schriftlichen Genehmigung hinter der Windschutzscheibe darf im eingeschränkten Halteverbot, auf Bewohnerstellplätzen und in definierten Sonderzonen geparkt werden. Das Projekt ist überaus erfolgreich gestartet: Nach Angaben der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH wurden allein im ersten Quartal des Jahres 545 Ausweise ausgestellt. Für die Initiatoren ein Musterbeispiel für Bürokratieabbau.

Dr. Christine Brockmann ist Projektleiterin im Arbeitsbereich „Wirtschaft trifft Verwaltung“ und betont die kundenfreundliche Ausrichtung der Metropolregion: „Wir wollten konkrete wirtschaftsorientierte Lösungen mit Hand und Fuß. Der Erfolg übertrifft unsere Erwartungen“. Ursprünglich hatte die Gesellschaft mit maximal 400 Anträgen im Jahr gerechnet. Mit einer geografischen Spannweite über drei Bundesländer ist der Parkausweis ein in Deutschland einmaliges Konzept. Bisher mussten sich Handwerker zwischen Sinsheim und Bensheim, von der südlichen Weinstraße bis zum östlichen Neckar-Odenwald-Kreis regelmäßig um Ausnahmegenehmigungen für jeden einzelnen Einsatzort kümmern. Viel Papierkrieg für die Handwerker, denen auf diese Weise wertvolle Zeit abhanden kommt. Der neue Ausweis hat die Prozedur enorm erleichtert: „Insgesamt ein riesiger Vorteil. Jetzt muss ich nicht mehr in jeder Gemeinde die entsprechende Verwaltungsstelle suchen“, bilanziert der Ludwigshafener Malermeister Achim Klemm, der sich den Parkausweis als einer der ersten abgeholt hat. (M08/JUN.43661 Mannheimer Morgen, 07.06.2008, S. 29; Schneller in die Innenstädte)
Alle drei Erzieher engagieren sich schon über 25 Jahre für das Schifferkinderheim in Seckenheim.

Er freue sich, dass er diese aktiven Pädagogen gerade im „Wichernjahr“ auszeichnen könne, denn Johann Hinrich Wichern, 1808 in Hamburg geboren, war Initiator der diakonischen Bewegung, insbesondere der Begründer moderner Jugendhilfe. Rollin lobte: „Sie haben in seiner Tradition beispielhaft mit jungen Menschen Lebensperspektiven gesucht“.

Das sei alle Ehren wert, meinte der Kirchenrat und heftete Höppner, Waibel und Herrmann unter dem Beifall der Gottesdienstbesucher jeweils das Kronenkreuz in Gold, verliehen vom Diakonischen Werk der evangelischen Kirche in Deutschland, an. „Es ist gut, dass es Menschen hat, die der Liebe Gottes Hand und Fuß geben“, schloss der Geistliche seine ehrenden Worte, ehe im Anschluss an den Gottesdienst weitere herzliche Gratulationen für die Repräsentanten des Schifferkinderheims folgten.

hat (M08/JUN.48762 Mannheimer Morgen, 25.06.2008, S. 17; Arbeit im Sinne Wicherns)


Bündnis 90/Grüne forderte eine Aufwertung des Neckarufers, lehnte aber einen Tunnel ab. Peter Holschuh erinnerte an die Kostenexplosion beim ähnlichen Objekt in Neckargemünd: Ursprünglich mit zehn Millionen veranschlagt, sei es jetzt bereits 50 Millionen Euro teuer. „Ähnliches könnte hier auch passieren“, unkte er. Für die SPD formulierte Anke Schuster, dass ihre Partei das Bauwerk „schon immer“ gewollt habe – sofern es bezahlbar sei. Die Kosten müssten genau im Haushaltsplan abgebildet sein.

Am Ende ergriff Baubürgermeister Raban von der Malsburg – der die letzte Ratssitzung vor seiner Pensionierung begleitete – das Wort: „Nutzen und Chancen sind belegt. Die Kostenschätzungen mögen noch Risiken haben, aber sie besitzen Hand und Fuß.“ Den früheren CDU-Fraktionschef, 28 Jahre lang im Rat, zieht es nach Berlin, wie Parteifreund Dr. Jan Gradel verriet. Das Spree-Ufer ist längst vorbildlich erlebbar... (M08/JUL.57287 Mannheimer Morgen, 24.07.2008, S. 26; Planungen zu ungestörter Flaniermeile gehen weiter)


Danny aus den Birken: Der typische Morgenmuffel hat eine große Karriere vor sich. Es war toll, dass er in der Vorbereitung so viel gespielt hat. Stimmt die Leistung, wird es in der Saison eine Fortsetzung geben.

Verteidiger

Dan McGillis: Der „Chief“. Er ist die größte Respektsperson, mit der wir je zusammen gespielt haben. Von seiner Autorität ähnelt er Jeff Shantz, der leider nicht mehr für uns ist. Egal was er sagt – jeder hört hin, weil alles Hand und Fuß hat.

Sven Butenschön: Das genaue Gegenteil von Freddy. Die Arbeit des großen Schweigers auf dem Eis wird manchmal unterschätzt, ist für die Mannschaft aber sehr wichtig.

Pascal Trepanier: Wenn Treps zu einem seiner gefürchteten Schlagschüsse ausholt, gehen die Gegner in Deckung. (M08/SEP.68565 Mannheimer Morgen, 03.09.2008, S. 10; Pitbull lacht über Klassenclowns)
Welche Zukunft hat die KHL?

Kuhl:


Wenn man sieht, welche Masse an Geld da im Spiel ist, hat die neue Superliga Hand und Fuß. Bei uns in Mannheim ist der Etat seit Jahren gleich. Wir müssen uns vom Gedanken verabschieden, dass wir zehn, zwölf Top-Ausländer bekommen, sondern nur noch acht. Außerdem wird es mehr Wechsel innerhalb der Liga, aber weniger Blutauffrischung von außen geben. Der Rest des Kaders müsste mit deutschen Spielern aufgefüllt werden.

Wäre das nicht sogar wünschenswert?

Kuhl: (M08/SEP.68580 Mannheimer Morgen, 03.09.2008, S. 9; „Alles eine Frage des Geldes“)
Die Gebühren verantwortungsvoll zu verwalten, ist auch für den Haushälter ein wichtiges Anliegen. „Da ich selbst zwei Söhne habe, die studieren, kann ich mir die Interessen der Gebühren zahlenden Studierenden sehr gut vorstellen“, erzählt der 49-Jährige.

Kalkulation in jeder Kasse

25 Jahre bringt er nun schon in der Quadratestadt zu, in die es ihn gleich nach seiner Ausbildung bei der Stadt Heidelberg verschlagen hat. Damals hatte der bei Hannover aufgewachsene Wahl-Mannheimer die Stelle an der Uni bekommen. „Da die Stellen in diesem Bereich damals ziemlich rar waren, habe ich mich richtig gefreut, hier anfangen zu dürfen“, erzählt der Ruhe ausstrahlende Mann. Alles, was er macht, scheint Hand und Fuß zu haben und wohl überlegt zu sein. Nicht nur in seinem Beruf sondern auch zu Hause werden das Haushaltsbudget und die Steuererklärung von ihm verwaltet. „Jeder, denke ich, hat seine besonderen Stärken und wenn er sie einsetzt, läuft alles eigentlich ganz gut.“

Würde es nun seine Besonnenheit erschüttern, wenn er etwa zehn Millionen Euro im Lotto gewönne? „Ich weiß nicht, ob so ein Gewinn unbedingt Segen mit sich bringt. Ich würde auf jeden Fall weiter arbeiten und lange überlegen, wie ich das Geld anlege, ohne Risiken einzugehen“, sagt der Finanzfachmann. Einige Wünsche würde er sich schon erfüllen, und „einen Teil der Summe würde ich spenden“. Nervös würde ihn so viel Geld aber wohl kaum machen, schließlich hat er an der Universität mit ganz anderen Beträgen zu tun. (M08/OKT.82483 Mannheimer Morgen, 22.10.2008, S. 36; Kassenwart im großen Stil)


„Eine Gratwanderung, aber wir gehen auf alle Fälle in die Vollen“, versprach Knon – und ließ acht große Streufahrzeuge für die Nacht in der Zeit zwischen 22 und 3 Uhr anrollen. Sie waren für die Räumung der wichtigsten Haupt- und Einfall-straßen zuständig. Außerdem stand eine Mannschaft in Bereitschaft, die bei Eis und Schnee um die SAP Arena beim Konzert der „Toten Hosen“ für Sicherheit sorgen und auf den zu- und Abfahrtswegen sowie den Fußgängerbrücken räumen sollte.

Für heute und am Sonntag hat die Stadtreinigung ab vier Uhr „maximale Bereitschaft“ angekündigt. Das bedeutet, rund 170 Mann, 18 große und zehn kleine Streufahrzeuge sowie 80 Kleintransporter sind in Bereitschaft und können telefonisch jederzeit alarmiert werden. „Alles, was


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