Institut für Deutsche Sprache, Mannheim



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Hand und Fuß. Konnte sich aber zu wenig in das Angriffsspiel einschalten. Durchschnitt

KIRCHLER: Bot eine solide Partie auf der linken Seite. Der Tiroler scheute kaum einen Zweikampf und versteckte sich nicht. Durchschnitt

CERNY: Auf der rechten Seite oft zu schnell für die Spanier. Aufmerksam auch in der Rückwärtsbewegung, aber von ihm ging keine Torgefährlichkeit aus. Durchschnitt (N99/SEP.37161 Salzburger Nachrichten, 06.09.1999, Ressort: Sport; Winklhofer hatte Raul gut im Griff)
18.30, Lesung und Buchpräsentation, Renate Daimler, "Lust auf 50 - Frauen am Wendepunkt", Info 0 62 45/ 85 3 94.

Vernissage Salzburg-Stadt Galerie Eboran, Ignaz-Harrer-Str. 19

19.00, Bernhard Tragut, "Mit Hand und Fuß".

Feste & Feiern Salzburg-Stadt

Festzelt am Rottweg, Liefering ab 16.00, 75 Jahre Lieferinger Fischermusikkapelle, Tag der Lieferinger Vereine und Firmen. (N99/SEP.37956 Salzburger Nachrichten, 10.09.1999, Ressort: LOKALES; Theater)
Er ist als Kraftfahrer eingeteilt. Und fuhr Dutzende Lkw-Ladungen Schotter und anderes Baumaterial ins Camp. Sein Eindruck von den Kosovaren: "Die Leut' sind voll Freude, dass sie wieder etwas aufbauen können. Sie probieren halt das Notwendigste herzurichten - Dach, Fenster, Türen. Der Verputz kann da noch warten." Und hilfsbereit seien sie auch: "Wenn wir etwa Holz aufladen, lauft die ganze Nachbarschaft z'am und hilft."

Monatagezeit pro Container: Eineinhalb Stunden

"Eine tolle Erfahrung is' des schon", sagt Manuel Schmitzberger, Präsenzdiener aus Pischelsdorf. Und meint damit auch den Kontakt mit den Soldaten aus der Slowakei ("Mit die red'ma mit Händ' und Füß'"), der Schweiz und aus Deutschland, die ebenfalls im Lager sind. Gegenseitige Hilfe ist normal. Vom schweren Gerät bis zur Schraube wird hergeborgt, was benötigt wird.

Mehr als 300 Container wurden bisher aufgestellt. Die Pioniere schaffen die Montage jeweils in knapp eineinhalb Stunden. Schneller, als es die Herstellerfirma kann. Je vier Mann werden in einem der vollklimatisierten Container schlafen und da "ist es gemütlicher als in der Kaserne", meint Schmitzberger. Unter dem Strich werden es 415 Unterkunfts- und Bürocontainer werden. Dazu kommen 34 Sanitärcontainer, 115 Küchencontainer, 80 Lager- und 31 Spezialcontainer (u. a. mit Stromgeneratoren). 60 Fahrzeuge und schwere Maschinen wurden in den Kosovo gebracht. (N99/SEP.39654 Salzburger Nachrichten, 21.09.1999, Ressort: LOKALES; "Hackeln bis zum Umfallen")


Man behauptet nun, dass die Mannen um den Politaufsteiger aus Kärnten, was die Leber betrifft, durchaus gefestigt sind. Das Rückgrat weist aber bei manchen eine andere Konsistenz auf. Wenn ich etwa an einen Politiker denke, der sich vor geraumer Zeit enttäuscht von Partei und deren Protagonisten zurückgezogen hat, um sofort wieder, wenn ihm Macht versprochen wird, bis an die Listenspitze der "Bewegung" zurückzueilen. Und sie bewegen etwas, die Politiker jener machthungrigen Partei, vor allem Emotionen: Sie schüren Hass, sie hetzen auf, sie spielen mit den Ängsten und die Menschen in unserem schönen Land gegeneinander aus. Zum Zwecke des eigenen Machtgewinns.

So wenig von dem, was in diesem Wahlkampf behauptet wurde, hatte "Hand und Fuß", und das betrifft leider annähernd alle Gruppierungen. Man lag sich nur wahllos "in den Haaren", bis sich diese uns Wählern sträubten. Jetzt können wir noch etwas tun, deshalb möchte ich uns "Beine" machen: Gehen wir alle wählen!!!

Thomas Wizany

Heute meinen viele das Boot wäre voll, dabei sind es die Bäuche (sicher auch die Nasen!). Nach über 30 Jahren Eintopf sehnen sich alle nach Veränderung. Doch damit aus Bauchfleisch Hirnschmalz wird, bedürfte es einer grundlegenden und nachhaltigen Umstellung der (Ernährungs-)Gewohnheiten. Sowas ist mühsam. Da ist es natürlich verlockender den Spin(-deldürr)-Doktoren ihre alten Rezepte als neue Diäten abzukaufen, oder sich gleich die Radikalkur zu verpassen, mit Argumenten, die einem den Magen abschnüren. (N99/SEP.41103 Salzburger Nachrichten, 30.09.1999, Ressort: LOKALES; Manfred Koch Das Niveau der Werbung orientiert sich...)


Pflege mit Hand und Fuß

Hände und Füße leisten wertvolle Arbeit. Ihre regelmäßige Pflege ist eigentlich selbstverständlich und kann ein Genuss sein, wenn man es richtig macht.

INES HINTERKÖRNER (N99/NOV.46969 Salzburger Nachrichten, 06.11.1999, Ressort: Kopf Story; Pflege mit Hand und Fuß)
"Hengt's net rum!"

Der Kabarettist Sigi Zimmerschied kommt am 3. Mai (20 Uhr) mit einem einzigen Gastspiel seines neuen Programms "Ihobs" in das Stadtkino.

Das Kleine Theater lockt einen Kabarett-Dauerbrenner ins Stadtkino. Sigi Zimmerschied ist bei Gott nichts für gut situierte Langeweiler. Was er sagt hat Hand und Fuß. So auch in seinem neuen Programm "Ihobs", mit dem er am 3. Mai im Stadtkino auftritt. Um in der Sprache des unbequemen Bayern zu Ihnen zu sprechen: "Hengt's net rum, b'sorgts eich Karrtn." Kurzentschlossene dürften vor einer ausverkauften Abendkassa stehen. Denn "Ihobs" wurde bereits von den Kritikern in den höchsten Tönen hochgejubelt. Und das, obwohl der gnadenlose Zimmerschied meist wirklich nichts für sensible Gemüter ist. Auch in seinem neuen Programm verarbeitet er wieder seine eigenen Enttäuschungen zu einem kämpferischen Auftritt gegen die Bequemlichkeit.

Zwei Veranstaltungstipps im Kleinen Theater wollen wir Ihnen aber auch keinesfalls vorenthalten: "Der Schüler Gerber" von Felix Mitterer (Premiere: 5. Mai) und "Shakespeare, Mörder, Pulp & Fiction" (Premiere: 13. Mai). (N00/APR.17972 Salzburger Nachrichten, 20.04.2000, Ressort: LESERSERVICE; "Hengt's net rum!")


GERHARD SCHWISCHEI

Zähneknirschend haben die Österreicherinnen und Österreicher zur Kenntnis genommen, dass ihr liebstes Kind wieder einmal vorrangig dazu benützt wird, die Euro-Fitness des Budgets zu sichern. Doch Vorsicht: Ruinieren Sie Ihr Gebiss nicht völlig, wenn Sie im folgenden Gesamtüberblick sehen, welche Belastungen scheibchenweise, sozusagen politisch verdaubar, auf die Autofahrer zukommen.

Unter ökologischen Kriterien, im Zusammenhang mit einem Gesamtverkehrskonzept, das Hand und Fuß hat, ließe sich ernsthaft über eine Verteuerung des Straßenverkehrs diskutieren. Doch derzeit verstecken die Politiker ihre Raubzüge nicht einmal mehr unter dem Deckmantel des Umweltschutzes.

Bereits mit 1. Juni 2000 wird die motorbezogene Versicherungssteuer um knapp mehr als 50 Prozent erhöht. Für ein Auto um die 50 PS werden das nicht viel mehr als 300 S sein, um die 100 PS sind es aber schon bis zu 2000 S und für PSschwere Limousinen sind 3000 S und mehr zu berappen (siehe Grafik unten). Auch hier könnte man aus verkehrspolitischen Überlegungen heraus fragen, warum besteuert man den Besitz und nicht die Fahrleistung? (N00/MAI.22019 Salzburger Nachrichten, 15.05.2000, Ressort: DIE SEITE DREI; Treibstoff fürs dürstende Budget)


Weil man in den Geschichtsbüchern über k. u. k. und den Volksaufstand von 1956 gelesen hat? Weil man liebe ungarische Freunde hat, die einen mit ihrem Wissen und Können beschämen und sich nun in Westeuropa mehr schlecht als recht durchs Leben schlagen müssen? Und weil man ein paar Österreicher kennt, die am Plattensee oder zum Formel-1- Grand- Prix auf den Hungaro-Ring pilgern, in der verzweifelten Hoffnung, Alex Wurz würde doch mal über seinen Schatten fahren? Oder weil man Autoren wie Imre Kertesz und Peter Esterha`zy, den Komponisten Be`la Barto`k oder die so genannte "Zigeunermusik" hoch schätzt?

Es ist an der Zeit, den Mund zu schließen und den eigenen Sinnen zu vertrauen, um zu Urteilen mit Hand und Fuß beziehungsweise Aug' und Ohr zu kommen. Getreu dem weisen Satz des Dichters Oscar Wilde: "Reisen veredelt den Geist und räumt mit unseren Vorurteilen auf." Dringend notwendig, den Geist zu veredeln und mit Vorurteilen aufzuräumen in so geistlosen, engstirnigen Zeiten wie diesen!

Sandler und Neureiche

Wie lernt man eine Stadt am besten kennen? Nun, ganz einfach: indem man sich darin verirrt! Etwa bei der Suche nach einem - laut Reiseführer - "wunderschön an der Donau gelegenen Lokal" im Westen Budapests. Dieses stellt sich nach langer Odyssee zu Fuß, nach der x- ten Kontrolle in einem öffentlichen Verkehrsmittel und zu schlechter Letzt nach einer 1000-Forint-Taxifahrt als gottverlassene Bruchbude heraus. (N00/JUL.30009 Salzburger Nachrichten, 01.07.2000, Ressort: Reisen; Sein und Schein in Budapest)


Beruflich: Merkur hält schützend die Hand über geschäftliche Angelegenheiten. Obwohl kleinere Reibereien ganz schön an den Nerven zerren, entdecken Sie neue Kräfte in sich. Machen Sie Nägel mit Köpfen. c Zwilling

Privat: In Sachen Liebe kann Ihnen keiner was vormachen, mit Charme und Esprit gelingt es Ihnen, neue, aufregende Bekanntschaften zu machen.

Beruflich: Jupiter und Neptun machen Sie etwas übermütig. Ihre hochfliegenden Ideen und Vorstellungen haben derzeit noch wenig Hand und Fuß, aber jetzt legen Sie den geistigen Grundstock für kommende Ereignisse. d Krebs

Privat: Sie sind ganz auf Urlaub und Relaxen eingestimmt. Verwöhnen Sie Ihre Lieben, lassen Sie es sich selbst gut gehen. Dank Merkur gewinnen Sie durch Ihr sonniges Wesen neue Freunde.

Beruflich: Merkur verspricht Ihnen interessante Kontakte sowie geschäftliche Höhepunkte. Durch Ausdauer und Kompetenz kommen Sie gut voran und können mit einer guten Idee bei Ihren Vorgesetzten punkten. e Löwe (N00/JUL.34610 Salzburger Nachrichten, 29.07.2000, Ressort: FILM/FERNSEHEN; HOROSKOP - NEUMOND AM 31. JULI 2000)
5 21 Löwe q bis 6 Jungfrau r

Mit dem zunehmenden Mond im Feuerzeichen Löwe sind Aktivitäten, die Eigeninitiative und Mut verlangen, bestens bestrahlt.

Widder: Sie sind in Hochform. Ob beruflich oder privat, alles, was Sie beginnen, hat Hand und Fuß.

Stier: Lösen Sie sich von schlechten Angewohnheiten, jetzt haben Sie Biss und Power.

Zwilling: In der Partnerschaft läuft alles harmonisch. Beruflich sind Sie heute einfach super unterwegs. (N00/AUG.34955 Salzburger Nachrichten, 01.08.2000, Ressort: WETTER / TAGESSPIEGEL; ASTROLOGIE:: Dienstag, 1. August 2000)
Ende Juni war Hütters Vertrag in Salzburg ausgelaufen. Die Lehener Vereinsführung zeigte kaum Interesse,

Hütter weiter unter Vertrag zu nehmen. "Das Spiel ist schon etwas Besonderes für mich. Ich möchte beweisen, dass ich auch für Salzburg noch wertvoll gewesen wäre", meinte Hütter.

Bis Ende Juni hat Hütter unter dem neuen Trainer Hans Backe bei Salzburg trainiert. Der Ex-Kapitän fand nur lobende Worte über den Schweden. "Er wird Salzburg wieder auf Vordermann bringen. Alles, was er erklärt, hat Hand und Fuß", betonte Hütter. Die Verpflichtung von Hütter hat sich für den GAK bereits bezahlt gemacht. Vor einer Woche erzielte er den Ausgleich gegen Rapid, am Mittwoch führte Hütter die Grazer gegen den LASK zum ersten Saisonsieg. "Wenn Salzburg gewinnen will, muss die Mannschaft stark sein. Der Sieg gegen den LASK war enorm wichtig für uns. Wir haben gesehen, dass wir ein Spiel nach einem Rückstand noch umdrehen können", meinte Hütter. Nach drei Siegen in Serie fahren die Salzburger mit geschwellter Brust nach Graz. An eine Niederlage denkt im Lager der Lehener keiner. "Wir können auch in Graz gewinnen", sagte Heiko Laessig, Hütters Nachfolger als Salzburg-Kapitän. (N00/AUG.35636 Salzburger Nachrichten, 05.08.2000, Ressort: Sport; Hütter "heiß" auf Ex-Klub)
Hier kann man das Neugeborene durch eine Klappe in ein dahinter liegendes Bettchen legen, das gewärmt wird. Wird das Baby auf das Bett gelegt, lösen die eingebauten Sensoren einen Alarm in der wenige Blocks entfernten Kinderklinik aus, außerdem wird eine Videokamera aktiviert, die aber nur auf das Bett gerichtet ist.

Wird die Klappe einmal hinter dem weggelegten Kind geschlossen, so verriegelt sie sich automatisch und kann erst wieder vom Spitalspersonal geöffnet werden. "Das soll ein unbefugtes Wegnehmen der Babies durch andere Personen verhindern", betonte Rieder. Die Errichtung hat knapp eine Million Schilling gekostet.

Die Mutter kann mittels eines bereit gestellten Stempelkissens auch Abdrücke von Hand und Fuß ihres Kindes machen. Dies ist wichtig, damit man danach das Kind der entsprechenden Mutter einwandfrei zuordnen kann.

Für die Kinderärzte in Glanzing kommen für eine Kindesweglegung vor allem sehr junge Mütter in Frage, aber auch Frauen, denen sexuelle Gewalt angetan worden war. Ihnen soll geholfen werden. (N00/OKT.50139 Salzburger Nachrichten, 31.10.2000, Ressort: ÖSTERREICH; "Babynest" in Betrieb)


Privat: Ihnen stehen viele Möglichkeiten offen. Sie haben Lust auf Abwechslung, interessieren sich für fremde Kulturen. Amor streut Blumen auf Ihren Lebensweg.

Beruflich: Dank Uranus haben Sie die Möglichkeit, Ihr Leben umzukrempeln und eine ganz neue Richtung einzuschlagen. Erweitern Sie ihren Horizont durch Intensiv-Seminare, so purzeln Sie auf der Karriereleiter nach oben. h Skorpion

Privat: Die Sterne stehen super für das Neue Jahr. Mars begünstigt sportliche Aktivitäten. Ihr Herzblatt wirft Ihnen bewundernde Blicke zu, denn alles was Sie derzeit beginnen, hat Hand und Fuß.

Beruflich: Fleiß und Energie stehen ganz oben für das Jahr 2001. Eine dicke Glückssträhne bringt freudige Überraschungen. Ein Sponsor fördert Ihre kreative Ader. Geben Sie acht, Uranus verleitet zu risikoreichen Geschäften. i Schütze

Privat: Sie haben Lust, mal was ganz anderes auszuprobieren? Venus steht vielversprechend und begünstig Reisen, Flirts und Freundschaften. Neptun fördert Ihre Phantasie, wirkt sich jedoch nachteilig auf Gesundheitsprozesse aus. (N00/DEZ.59754 Salzburger Nachrichten, 23.12.2000, Ressort: ASTROLOGIE/ANZEIGEN; Y-Pos:30,00...)
Diese geizten aber mit Gastgeschenken. Mit einer 1:5-Packung trat man die Heimreise an. Lengyel erzielte den Ehrentreffer vor der Pause. Trainer Markus Pinter: "Gablitz war zwei Klassen stärker, wir waren heute chancenlos. Für uns war es ein gutes Konditionstraining, die Gablitz-Elf ließ uns zwei Spielhälften lang laufen."

NEUAIGEN - TÜRNITZ 5:1. Auch Türnitz ging es nicht besser. Trotz früher 1:0-Führung durch Stefan Dirnberger lief danach nicht mehr viel zusammen. Erstmals spielte der neue Legionär Radoslav Kozinka. SL Erich Birgfellner: "Obwohl der Rado noch etwas krank war, hat alles was er macht Hand und Fuß, zum ansehen feinste Sahne. Leider zeigte der Rest der Mannschaft von hinten bis vorne eine sehr schwache Leistung. Ich muss auch auf einem Krautacker alles geben und nicht nur auf schönen Plätzen motiviert sein."

AKA U-16 - HOHENBERG 4:2. Nach einer enttäuschenden ersten Hälfte lag Hohenberg bereits mit 0:4 zurück. Im ersten Durchgang gab es nur eine einzige Tormöglichkeit, diese wurde aber vergeben. Nach einer Umstellung lief es nach dem Seitenwechsel besser für die Weszelovits-Elf. Remak und Mario Aschauer erzielten die Anschlusstreffer.

"Die erste Hälfte war katastrophal. Die Abwehr stand ganz schlecht. Ein Zweikampfverhalten war so gut wie gar nicht vorhanden. (NON07/FEB.12424 Niederösterreichische Nachrichten, 27.02.2007, S. 67; Canadi mit perfektem Einstand in Rohrbach)


Auch Mödling denkt bekanntlich laut an den Bau einer Sporthalle. Konkurrenz? "Mödling kann Eislauf-Hauptstadt bleiben, klettern wird man nur bei uns können", meint Schuster. Nachsatz: "Bei uns wird es in der Halle maximal Speiseeis geben."

Am Dienstag Nachmittag gab es ein erstes Gespräch mit Landesrätin Dr. Petra Bohuslav. Schuster auf der Heimfahrt von St. Pölten: "Ich habe das Gefühl, dass die Idee grundsätzlich positiv aufgenommen wurde. Ich orte von Landesseite jedenfalls positive Signale."

Bohuslav bestätigt das durchaus: "Pläne und Vorstellungen haben Hand und Fuß. Jetzt bedarf es eines übergeordneten Finanzierungsgespräches mit Landeshauptmann Erwin Pröll." (NON07/FEB.13847 Niederösterreichische Nachrichten, 28.02.2007, S. 15; Klettern in neuen Höhen)
Eine Vielzahl an Synergieeffekten - auch personelle - können genützt werden. Die ohnehin sanierungsbedürftigen Sommer-Kabinen würden in den Neubau integriert werden, der Beachvolleyball-Platz in Richtung Eislaufplatz ausgelagert (dann würde es drei Sandplätze geben) werden. Zudem könnte eine Tiefgarage für 75 Fahrzeuge unter der Halle die Stellplatznot im Sommer lindern.

5 Millionen Euro Gesamtkosten sind veranschlagt. Etwa 2 Millionen davon würden an der Gemeinde hängen bleiben, schätzt Schuster. Förderungen vom Land eingerechnet, Einsparungen (Miete für die Heiss-Halle, Sanierung des Kabinentraktes) abgezogen.

Gespräche im Land hat es bezüglich möglicher finanzieller Unterstützung schon gegeben. Landesrätin Dr. Petra Bohuslav: "Pläne und Vorstellungen haben Hand und Fuß. Jetzt bedarf es eines übergeordneten Finanzierungsgespräches mit Landeshauptmann Erwin Pröll." (NON07/MAR.01717 Niederösterreichische Nachrichten, 05.03.2007, S. 20; Klettern in neuen Höhen)
KOMMENTAR

MARKUS SCHNEIDER über Hainburgs hoffentlich nur kurzen Durchhänger.

Konzept mit Hand und Fuß

Nur ein einziges Pünktchen aus vier Spielen. Hainburg hat sich den Auftakt in die Rückrunde ganz sicher anders vorgestellt. Nach der dritten Niederlage in Serie rückt die Abstiegszone plötzlich bedrohlich nahe.

Dennoch gibt es für die Donaustädter keinen Grund, vorschnell in Panik zu geraten. Beim 0:1 in Sommerein standen sieben Eigengewächse in der Startformation. Drei davon sind noch keine 20 Jahre alt. Wer in der Gebietsliga den Weg der Jugend geht, der muss sportliche Wellentäler eben miteinkalkulieren. Realistisch betrachtet verfügt der aktuelle Kader auf jeden Fall über das nötige Potenzial, um die Saison zumindest auf einem gesicherten Mittelfeldplatz abzuschließen. (NON07/APR.11823 Niederösterreichische Nachrichten, 18.04.2007, S. 93; Konzept mit Hand und Fuß)
Natura 2000 und die Herzensanliegen

Leserbrief zur Natura 2000- Diskussion in den jüngsten NÖN-Ausgaben.

Wie in den NÖN-Ausgaben 15, 16 und 18 zu lesen war, sollte hinsichtlich Naturschutz im Bereich der Großen Erlauf und auch an anderen Stellen entlang einiger Voralpenflüsse und -bäche im Natura 2000-Gebiet eine Lösung mit Hand und Fuß gefunden werden.

Die Qualität der Biodiversität im Bereich der Natura 2000-Gebiete in der sogenannten Wärmeinsel Schauboden-Hochrieß hat sich in den vergangenen Jahren verschlechtert. Die gröbsten Verursacher sind (trotz einiger positiver Ausnahmen) besonders eifrige Landwirte mit ungenierter Nutzungs- oder Pflegewut in diesem sensiblen Naturbereich.

Zwei Purgstaller ÖVP-Gemeinderäte, Gerhard Zulehner und Ferdinand Bachler, beide auch Landwirte, wollen nun im Rahmen eine Projektgruppe ein "sinnvolles Miteinander" finden, wie in der vorwöchigen NÖN angekündigt wurde. Sie wollen "alles" unter dem großen Mantel des Natura 2000-Gebietes vereinen. Klar: Einiges ist teilweise naturschutzverträglich und andere Dinge sicher nicht. Wertvolle Teile des Natura 2000-Mantels schrumpfen und schrumpfen. (NON07/MAI.04632 Niederösterreichische Nachrichten, 08.05.2007, S. 16; LESERFORUM)
NACHWUCHS-HANDBALL / "Großer Bahnhof" am Badplatz: Hunderte Anhänger feierten Vöslaus U11-Staatsmeister.

Fans bejubeln Meister

"Junge, ich sage dir, ihr werdet überlegen Staatsmeister! Ihr spielt den modernsten Handball und was der Schuster macht, hat Hand und Fuß". Handball-Legende Zoltan Cordas erwies sich im Gespräch mit Vöslau-Boss Walter Friedel als Prophet. Die Unter 11-Handballer der Thermalstädter wurden zu den "Helden von Linz".

In Oberösterreich spielten die jungen Vöslauer die Gegner in Grund und Boden, stellten mit dem 40-fachen Torjäger Philipp Schuster auch den Schützenkönig und den besten Spieler des Turniers. Obmann Friedel: "Eine beeindruckende Vorstellung."

Großer Empfang für die (NON07/MAI.18086 Niederösterreichische Nachrichten, 28.05.2007, S. 72; Fans bejubeln Meister)
VON SUSANNE MÜLLER

BRUCK / Bei starkem Regen tropft es im Kindergarten in der Höfleinerstraße von der Decke – das Flachdach ist desolat. Auch bei einigen Fenstern kann sich die eine oder andere Pfütze bilden, weil am Holz über die Jahrzehnte der Zahn der Zeit genagt hat.

Das soll jetzt ein Ende haben: Beide Kindergärten und die Volkshochschule sollen einer Generalsanierung unterzogen werden. "Wir wollen gleich alles machen, damit das Ganze Hand und Fuß hat", erklärt der für die Schulen und Kindergärten zuständige Stadtrat Gerhard Weil. Im Kindergarten II, der aus dem Jahr 1968 stammt, sollen die Fenster gänzlich erneuert werden. Beim gesamten Gebäude werden das desolate Flachdach und die Fassade saniert.

In der montägigen Stadtratsitzung wurde Architekt DI Baumgartner damit beauftragt, für all diese Arbeiten Kostenvoranschläge einzuholen und auch die gesamte Bauaufsicht und -durchführung zu übernehmen.

Sanierung erfolgt in (NON07/JUN.12010 Niederösterreichische Nachrichten, 20.06.2007, S. 9; Kindergarten-Gebäude wird nun generalsaniert)
Zunehmend trister wird die geschäftliche Lage in Zwettl: Nach wie vor stehen zwei Geschäftslokale (Gärtnerei, Telekom) in scheinbar bester Lage in der Unteren Landstraße frei, weitere Schließungen in der Innenstadt sollen noch im Verlauf dieses Jahres konkret werden. Die Eigl-Baustelle in der Gerungser Straße steht seit über fünf Jahren still, weil anscheinend das Interesse potenzieller Mieter zu gering ist. Und in der Industriezone liefern sich ein Bau- und ein Bauernmarkt einen kleinkarierten Parkplatz-Häckel, der in Wirklichkeit nur den eigenen Kunden und damit auch dem Umsatz hinderlich ist (Berichte auf Seite 10). Einziger Lichtblick ist in Zeiten wie diesen der Filialbau eines Möbelriesen, der schneller als geplant vorangeht.

Es gibt von allem ein bisschen was in Zwettl-City, aber vieles ohne Hand und Fuß. Nur ein Beispiel: Es gibt unzählige kleine Gaststätten zum Durstlöschen, jedoch kein richtiges Restaurant oder – angesichts der aktuellen Hitzewelle – einen Eissalon in der Innenstadt. Was fehlt, ist so etwas wie ein großflächiges, gemeinsames Konzept. Jeder arbeitet auf eigene Faust. (NON07/JUL.13962 Niederösterreichische Nachrichten, 25.07.2007, S. 9; Die Zwettler Einzelkämpfer)


Schulz hinterließ bei Debüt

einen guten Eindruck

Positiv bewertet Stengg allerdings den ersten Auftritt von Reini Schulz, der erstmals für den SVP einlief. "Er hat ein gutes Debüt geliefert, alles was er macht hat Hand und Fuß."

Naturgemäß zufrieden zeigte sich nach dem Kantersieg SVG-Trainer Toni Schönfelder. Er hob vor allem Nenad Nikolic hervor, der im Mittelfeld wieder die Fäden zog. "Mit ‚Il Genio' Nikolic gewinnt unser Spiel enorm an Qualität. Er hat den Pressbaumern mit seinen weiten Wechselpässen Rätsel aufgegeben," sieht Schönfelder bei seinem Team weitere Fortschritte.

Doch auch ohne Nikolic lief es in der vergangenen Testwoche sehr gut für den SV Gablitz. Bereits am Mittwoch war Dinamo Ottakring zu Gast und wurde mit 2:1 besiegt. Die Elf setzte die von Schönfelder ausgegebene Kontertaktik auch in Abwesenheit vieler Stammspieler perfekt um und führte bereits zur Pause durch zwei Kontertore. (NON07/AUG.00371 Niederösterreichische Nachrichten, 01.08.2007, S. 54; Gablitzer im Derby klar besseres Team)
"Beide haben sich gut eingelebt und passen sehr gut in die Mannschaft", so Aigner. Von Verletzungen blieb der SCF verschont, somit steht dem Trainer der gesamte Kader in der ersten Runde zur Verfügung.

SV ZILLINGDORF

"Es ist sicher ein harter und steiniger Weg, aber wir wollen Meister werden. Mit einem dritten Platz geben wir uns nicht zufrieden, obwohl wir nicht wissen, wo die anderen Mannschaften stehen", so Sektionsleiter Kurt Wurzer. Ähnlich wie Lichtenwörth wurde der Kader punktuell mit Michael Fellinger und Christoph Scheibelhofer verstärkt sowie mit Herbert Obmann ein neuer Spielertrainer geholt. "Er ist der ideale Trainer für uns. Alles was er sagt und macht hat Hand und Fuß."

CLUB 83 WIENER NEUSTADT

Nach dem überraschenden Abstieg ist das große Ziel der Flugfelder sich zu konsolidieren. "Wir haben den großen Umbruch in der Mannschaft gemacht und viele junge Spieler mit großem Potenzial geholt", erklärt Günter Pürzl, der aber auch klarstellen will, dass "die Mannschaft für das Titelrennen noch nicht so weit ist. Wir planen mit dieser Truppe aber auf jeden Fall für die nächsten Jahre." Die Abgänge konnten mit den Neuen gut kompensiert werden. (NON07/AUG.05179 Niederösterreichische Nachrichten, 13.08.2007, S. 83; Kein Verein sieht sich in der Favoritenrolle)
in die Bundesliga steht.

Neuerung II. Franz Zimmel kehrt in die Laufbahn als Fußball-Funktionär zurück. Nach seiner langen Tätigkeit als Schiedsrichter und Beobachter sowie dem Gastspiel als Schremser Obmann übernahm er nun die ebenfalls von Berthold Neunteufel zurückgelegte Tätigkeit als NÖ-Beobachtungsreferent. Er ist damit bis zur Neuwahl Mitte des kommenden Jahres für die mehr als 30 NÖ-Schiedsrichter-Beobachter zuständig.

"Aus niederösterreichischer Sicht ist Zimmel wohl die bestmögliche Lösung", zeigt sich Franz Mostböck zufrieden: "Was er macht, das hat Hand und Fuß. Ich finde es gut, dass sich zwei Waldviertler in dieser für das NÖSK schweren Zeit engagieren." Franz Zimmel: "Es ist eine sensible, arbeitsintensive Aufgabe. Ich bin aber lange mit dem Schiedsrichterwesen verbunden, mir liegt sehr viel am Fußball – daher habe ich zugesagt."

FUSSBALL INTERNATIONAL

Legionär I. Der Waidhofner Daniel Sikorski wurde beim Freundschafts-Spiel der nicht in Bestbesetzung angetretenen Bayern-Profis bei den Grasshoppers Zürich zehn Minuten vor Schluss eingewechselt. Das Spiel, das live auf DSF übertragen wurde, endete vor 16.000 Zuschauern 0:0, Sikorski stand bei einer Riesen-Kopfballchance im Abseits. (NON07/SEP.03243 Niederösterreichische Nachrichten, 05.09.2007, S. 90; AUFGEGABERLT)
in die Bundesliga steht.

Neuerung II. Franz Zimmel kehrt in die Laufbahn als Fußball-Funktionär zurück. Nach seiner langen Tätigkeit als Schiedsrichter und Beobachter sowie dem Gastspiel als Schremser Obmann übernahm er nun die ebenfalls von Berthold Neunteufel zurückgelegte Tätigkeit als NÖ-Beobachtungsreferent. Er ist damit bis zur Neuwahl Mitte des kommenden Jahres für die mehr als 30 NÖ-Schiedsrichter-Beobachter zuständig.

"Aus NÖ-Sicht ist Zimmel die bestmögliche Lösung", zeigt sich Franz Mostböck zufrieden: "Was er macht, das hat Hand und Fuß. Ich finde es gut, dass sich zwei Waldviertler in dieser für das NÖSK schweren Zeit engagieren." Franz Zimmel: "Es ist eine sensible, arbeitsintensive Aufgabe. Ich bin aber lange mit dem Schiedsrichterwesen verbunden, mir liegt sehr viel am Fußball – daher habe ich zugesagt."

FUSSBALL INTERNATIONAL

Legionär I. Der Waidhofner Daniel Sikorski wurde beim Freundschafts-Spiel der nicht in Bestbesetzung angetretenen Bayern-Profis bei den Grasshoppers Zürich zehn Minuten vor Schluss eingewechselt. Das Spiel, das live auf DSF übertragen wurde, endete vor 16.000 Zuschauern 0:0, Sikorski stand bei einer Riesen-Kopfballchance im Abseits. (NON07/SEP.03926 Niederösterreichische Nachrichten, 05.09.2007, S. 81; AUFGEGABERLT)
HOLLABRUNN / Ein Schüler der Mittelstufe sitzt täglich durchschnittlich 12 bis 14 Stunden: beim Frühstück, auf der Fahrt zur Schule, in der Schule und bei den Hausaufgaben sowie in seiner Freizeit vor TV und Computer. Für ausreichende körperliche Aktivität bleibt immer weniger Zeit. Haben sich die Kinder erst einmal an das Passiv-Sein gewöhnt, sitzen sie in der "Trägheitsfalle". Ihre körperliche, geistige und seelische Entwicklung gerät zunehmend aus dem Gleichgewicht.

Die Folgen sind Haltungsstörungen, Übergewicht, eine geringe Frustrationstoleranz und Lernschwierigkeiten in der Schule. Die Lehrer der Euro-Hauptschule möchten dem entgegensteuern und ermöglichen den Schülern dieses Schuljahr eine vierte Turnstunde pro Woche.

Bewegung und Sport leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsförderung, sie sind auch für das Lernen unerlässlich. Lernen passiert nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit Herz, Hand und Fuß. Lernen, denken und Intelligenz bedürfen der Mitwirkung des ganzen Körpers. Deshalb soll das natürliche Bedürfnis nach Bewegung der Schüler in den Unterrichtsalltag integriert werden. (NON07/OKT.10521 Niederösterreichische Nachrichten, 16.10.2007, S. 13; Mehr Sport für die Euro-Hauptschüler)
Diese schien das Spiel von Beginn an im Griff zu haben, musste aber nach einer halben Stunde den Gegentreffer hinnehmen. "Das war die erste Möglichkeit", traf die Führung der Gastgeber den Tabellenführer praktisch aus heiterem Himmel. Dass der Schock nur kurz weilte, war der Vösendorfer Abwehr und vor allem Norbert Pammer zu verdanken, der nach einem missglückten Günther Gabriel-Freistoß die Vösendorfer Einladung zum 1:1 nutzte.

"Ich habe meiner Mannschaft gesagt, dass Vösendorf passiv spielt, aber auch wir haben nicht den Druck erzeugt, den wir uns vorgenommen haben", wurde Kernal in der Pause deutlich. Mit Erfolg, denn kurz nach Wiederanpfiff gelang dem überragenden Roland Moder der 2:1-Siegtreffer. Sein Trainer war voll des Lobes: "Alles was er machte hatte Hand und Fuß. Es zeigt seine Klasse, dass er in einem Spiel, in dem es bei einigen nicht so läuft, heraussticht."

Trotzdem hatten die Zebras noch bange Minuten zu überstehen, ehe die drei Punkte unter Dach und Fach waren.

ORTMANN - AMSTETTEN 0:4. "Wenn jemand nur das Ergebnis sieht, wird er gar nicht glauben, wie gut wir vor der Pause gespielt haben", so Mario Graf. Dass seine Elf nach 45 Minuten trotzdem zurücklag, war dem Umstand zu verdanken, dass die Gäste ihre Chance nutzten, während Ortmann durch Esedin Sinanovic und Patrick Eckenfellner gute Möglichkeiten vergab. Trotz des Rückstandes ging Ortmann optimistisch in Hälfte zwei. (NON07/NOV.00713 Niederösterreichische Nachrichten, 05.11.2007, S. 92; Moder brilliert beim 2:1-Sieg in Vösendorf)


"Verein und Mannschaft

sind wieder intakt"

Schon die Transferpolitik hatte Hand und Fuß. Die souveräne Abwehr blieb quasi unverändert, dafür bekam die Offensive neuen Glanz: In den Angriff wurden Kapta Mudimula und Anel Seferovic geholt, neu ins Mittelfeld stießen Spielmacher Muhamed Trabelsi, Bülent Erkol, Andreas Sauschlager und Heimkehrer Marcel Kamhuber, der nach Jahren in der 2. Klasse ein erstaunliches Comeback feierte.

"Verein und Mannschaft sind jetzt wieder intakt, wir haben Disziplin und Ordnung ins Spiel bekommen", erachtet Trainer Müller seine grundsätzliche Mission nach dem Neubeginn im Sommer als erfüllt. Mit den 15 Zählern ist der Schremser nicht vollauf zufrieden: "Ich hätte mir 20 Punkte erhofft. Fünf Punkte haben wir im lustlos geführten Match gegen Sieghartskirchen (Anm.: 1:2) und durch das späte Tor zum 1:1 in Karlstetten liegen gelassen." (NON07/NOV.12000 Niederösterreichische Nachrichten, 21.11.2007, S. 73; Wieder konkurrenzfähig)


VON MARKUS LOHNINGER

Der ganz große Fall blieb den Amaliendorfern nach ihrem Katastrophen-Jahr mit einem einzigen Pünktchen aus 30 Partien in der 1. NÖN Landesliga erspart: Trainer Robert Müller hat im Sommer ein Team auf die Beine gestellt, das wieder konkurrenzfähig Fußball spielen kann.

Schon die Transferpolitik hatte Hand und Fuß. Die souveräne Abwehr blieb quasi unverändert, dafür bekam die Offensive neuen Glanz: In den Angriff wurden Kapta Mudimula und Anel Seferovic geholt, neu ins Mittelfeld stießen Spielmacher Muhamed Trabelsi, Bülent Erkol, Andreas Sauschlager und Heimkehrer Marcel Kamhuber.

"Mannschaft und Verein sind jetzt wieder intakt, wir haben Disziplin und Ordnung ins Spiel bekommen", erachtet Trainer Müller seine grundsätzliche Mission nach dem Neubeginn im Sommer als erfüllt. Mit den 15 Zählern ist der Schremser nicht vollauf zufrieden: "Ich hätte mir 20 Punkte erhofft. Fünf Punkte haben wir im lustlos geführten Match gegen Sieghartskirchen (Anm.: 1:2) und durch das späte Tor zum 1:1 in Karlstetten liegen gelassen." (NON07/NOV.12010 Niederösterreichische Nachrichten, 21.11.2007, S. 76; "Mannschaft und Verein wieder intakt")


BEZIRK SCHWECHAT / In der aktuellen PISA-Studie haben Österreichs Schüler zwar besser abgeschnitten als letztes Mal, doch wieder gibt es Kritik am Ergebnis. Diese trifft natürlich auch die Lehrer, auch Bildungsministerin Claudia Schmied überlegt mittlerweile Veränderungen in der Ausbildung sowie Eignungstests für Pädagogen. Diesem Vorschlag verwehrt sich Gymnasiums-Direktor Richard Dech zumindest teilweise: "An der Uni ist die Ausbildung für den Unterricht am Gymnasium unzureichend, da das Fach vor der Praxis kommt, hauptsächlich stehen im Studium Pädagogik-Vorlesungen im Vordergrund." Was oft vergessen werde, betont Dech, sei dass die Studenten bevor sie an eine Schule kommen ein Jahr Unterrichtspraktikum absolvieren müssten, also ein Jahr intensive praktische Ausbildung zu absolvieren hätten.

"Ich bin zudem für Aufnahmetests an der Universität, doch die müssen Hand und Fuß haben. Damit meine ich psychologisch fundierte Tests, die die Persönlichkeitsstruktur zutage kommen lassen", meint der Gymnasiumsdirektor. Allerdings spricht sich Dech gegen eine gemeinsame Ausbildung von Pflichtschul- und AHS-Lehrern aus. Dechs Begründung: "Es werden in den Schulen unterschiedliche Ziele verfolgt. In der Oberstufe wird von den Lehrern hohe Fachkompetenz abverlangt."

Gemeinsame Ausbildung für

alle Lehrer ist umstritten (NON07/DEZ.07486 Niederösterreichische Nachrichten, 12.12.2007, S. 2; Ausbildung der Lehrer schuld?)


HOFAMT PRIEL / Große Betroffenheit herrscht in der Gemeinde über den plötzlichen Tod von Anton Forsthofer. Er hinterlässt eine Frau und drei Töchter im Alter von 28, 25 und 17 Jahren.

"Es ist schwer, hier die richtigen Worte zu finden. Ich verliere meine rechte Hand in der Gemeindeverwaltung, und in der Gesellschaft hinterlässt Toni eine Lücke, die schwer zu schließen ist", so Bürgermeister Friedrich Buchberger über den langjährigen Amtsleiter der Gemeinde.

Fachliche Kompetenz, Hilfsbereitschaft, Pflichtbewusstsein und Verlässlichkeit waren Eigenschaften, die Forsthofer zum geachteten Funktionär und Kameraden machten. "Er war als Personalvertreter stets für die Anliegen der Kollegen da", sagt Friedrich Pichler von der Straßenmeisterei Persenbeug. FF-Kommandant Rudolf Löffl aus Weins: "Was er anpackte, hatte Hand und Fuß." Der Feuerwehrball im Gemeindezentrum am Samstag wurde wegen des Unglücks abgesagt, der Gemeindeball verschoben. Tief betroffen über das unerwartete Ableben von Forsthofer ist auch FF-Bezirkskommandant Josef Göls. "Es tut weh, einen derartig guten Kameraden und Freund zu verlieren. Anton Forsthofer war ein Mensch mit Rückgrat", so Göls.

Sein Hobby, die Waldarbeit, forderte von Anton Forsthofer das Leben. Das Begräbnis findet am Dienstag, dem 8. Jänner, um 14 Uhr in Persenbeug statt. (NON08/JAN.05783 Niederösterreichische Nachrichten, 08.01.2008, S. 26; Die Gemeinde Hofamt Priel trauert)


angesprochen werden

Dieses Jugendprojekt, so Vizebürgermeister Johann Hell, bedürfe sicher gründlicher Vorbereitung und bedeute sicher Beschäftigung für ein Jahr.

"Das muss Hand und Fuß haben, es geht nicht darum, nur irgendwo einen oder mehrere Räume zur Verfügung zu stellen. Es geht uns um professionelle Jugendbetreuung und da gibt's Überlegungen, einen ‚Streetworker' miteinzubinden, denn es sollen vor allem auch ‚schwierige' Jugendliche eingebunden werden."

Um besser an die Jugend heranzukommen und vor allem auch die Bedürfnisse herauszufinden, soll ein Streetworker in die Planungen einbezogen werden.

"Wichtig ist, dass es eine Person ist, die von den Jugendlichen auch akzeptiert wird, deshalb soll dieser Streetworker eingesetzt werden. Vielleicht kann man die Jugendlichen auch bei der Gestaltung einbinden, um Vandalismus hintanzuhalten", stellt Gemeinderätin Dagmara Heigl (Grüne) fest. Es gehe dabei nicht unbedingt nur um Räume, die eigens dafür neu errichtet werden, so Heigl. (NON08/JAN.07368 Niederösterreichische Nachrichten, 14.01.2008, S. 44; Die Jugend im Visier: Streetworker soll helfen)
STIMMEN & SPRÜCHE

"Die Akademie ist unser Herzstück!"

"Zwei Kandidaten hatten eine Ausnahmeregelung – Admira und der GAK. Und in beiden Fällen war die Entscheidung klar: das Konzept der Admira hatte Hand und Fuß – das vom GAK war das Gegenteil."

Bundesliga-Vorstand Georg Pangl

"Eine absolut richtige und wichtige Entscheidung. Mir geht es vor allem um die Schule und den Schulstandort – der taugt mir einfach!" (NON08/JAN.15119 Niederösterreichische Nachrichten, 28.01.2008, S. 22; "Die Akademie ist unser Herzstück!")
der Bäuerin

Der Tag der Bäuerin war für die Bezirksbäuerin Veronika Schadenhofer der geeignete Rahmen der Bezirksgeschäftsführerin der ARGE der Bäuerinnen Scheibbs Marianne Sieder für die gute Zusammenarbeit herzlich zu danken und ihr gleichzeitig zum 50. Geburtstag zu gratulieren. Bürgermeister Franz Ressl, Maria Hödl, Josef Schrefel, Landtagsabgeordneter Anton Erber, Frieda Wurzenberger, Christine Wieser, Theresia Hauer schlossen sich den Glückwünschen an.

Ballnacht mit Hand und Fuß

Tanzveranstaltungen fordern üblicherweise die Beinmuskulatur. Die Bergretter der Ortsstelle Lunz haben davon schon genug. Immerhin kraxeln sie das ganze Jahr und bei jedem Wetter in den Bergen herum. Deshalb gab es bei ihrem Kränzchen im Gasthof "Zur Paula" heuer auch ein zusätzliches Vergnügen: das Knobeln. Das trainiert die Hände und das Hirn.

Das Rate- und Bluffspiel mit keiner, einer, zwei oder auch drei Münzen in der Hand jedes Spielers forderte auch den Bürgermeister Martin Ploderer. Der bewies an diesem Abend eine bessere Hand- als Fußtechnik und zog zu später Stunde ungeschlagen von dannen. (NON08/JAN.16679 Niederösterreichische Nachrichten, 29.01.2008, S. 92;)
CHRISTIAN FEIGL über die Forderung der ÖVP nach kostenlosem Parken in der Innenstadt.

Noch ein weiter Weg

Gemeinsam in die Zukunft. So lautete die Veranstaltung, zu welcher der Wirtschaftsverein den Stadtmarketingexperten Prof. Dr. Karl Schörghuber geladen hatte. Schörghuber, kein Gegner von gebührenpflichtigen Parkplätzen, hielt aber schon den Vorteil fest, den Einkaufszentren mit ihren kostenlosen Parkplätzen haben. Für die ÖVP Grund genug, einmal mehr einen Vorstoß in Richtung Gratis-Parken zu wagen. Und zwar kein bloßes Hinausposaunen, sondern ein Projekt, das Hand und Fuß haben soll. Mit einem Arbeitskreis, einer Testphase und allem, was dazugehört. Um bei der Eröffnung des Einkaufszentrums gewappnet zu sein. Um die Verbindung zwischen den beiden Knochen Hauptplatz und Einkaufszentrum, wie sie von Schröghuber bezeichnet wurden, zu schaffen.

Doch die Stadtführung möchte an der jetzigen Lösung nicht rütteln. Es ist schon richtig, dass man daran nicht allein die wirtschaftliche Zukunft einer Stadt aufhängen kann, wie es Bgm. Margit Gutterding klarstellt. Es ist aber auch richtig, dass man vom Motto einer gemeinsamen Zukunft in Neunkirchen noch weiter entfernt ist, als geglaubt. (NON08/FEB.03852 Niederösterreichische Nachrichten, 11.02.2008, S. 13; Noch ein weiter Weg)


Am 13. Februar wartet mit Gmünd ein schwerer Brocken, ehe kommendes Wochenende ein Trainingslager in Neuhaus eingelegt wird.

SC Pfaffenschlag. Eine deutliche 0:4-Niederlage gegen Gmünd setzte es für die ersatzgeschwächte Meyer-Elf. "Ich bin dennoch hoch zufrieden mit unserer Leistung gegen diesen starken Gegner", sah Sektionsleiter Werner Fraissl auch Positives beim Test.

SC St. Martin. Ein viertägiges Heimtrainingslager inklusive zweier Spiele haben die SCS-Kicker hinter sich. So wurde 1.-Klasse-Schlusslicht Gastern klar mit 4:0 besiegt. Zum "Man of the Match" avancierte dabei Neuzugang Michal Dibdak, der sämtliche Treffer beisteuerte. Sektionsleiter Klaus Kirschbaum: "Man sieht, dass bei ihm alles Hand und Fuß hat. Er ist ein richtiger Stürmer." Zum Trainingslager-Abschluss wurde nach schwacher erster und besserer zweiter Hälfte Großpertholz mit 2:0 besiegt. "Wir waren vom intensiven Training tot", analysierte Kirschbaum die dürftige Leistung.

SC Litschau. Einen Sieg und eine Niederlage brachte das vergangene Wochenende für Litschau. Während man in Kühnring (1. Klasse NW/Mitte) mit 1:2 den Kürzeren zog, wurde tags darauf Eibenstein am Schremser Kunstrasen durch zwei Treffer von Jörg Wagesreither mit 2:1 geschlagen. "Frühform haben wir noch keine", meinte Sektionsleiter Gerhard Katzenbeißer mit sarkastischem Unterton.

SK Eggenburg. Coach Manfred Mayer ließ die Abwehr bei der 1:2-Niederlage gegen den Brigittenauer AC erstmals mit Viererkette spielen, das klappte schon recht gut. (NON08/FEB.07638 Niederösterreichische Nachrichten, 13.02.2008, S. 67; "Bisher nur Stückwerk")
"Da werden wieder alle Spieler an Bord sein", ist Engelbert Ellmauer guter Dinge.

PURGSTALL.

Nach dem 7:0-Erfolg gegen Lunz feierten die Purgstaller im zweiten Testspiel gegen Leonhofen (1. Klasse West-Mitte) einen weitaus aussagekräftigeren 1:0-Erfolg. Der Goldtreffer gelang Neuzugang Zoltan Topos nach einer Viertelstunde. Zum ersten Mal war auch der dritte Neue der Erlauftaler, Hannes Weber, im Einsatz. Der Ex-Bundesliga-Kicker zeigte im Mittelfeld sein Können. Obmann Gerhard Plank ist zufrieden: "Wir hatten vier, fünf weitere hochkarätige Chancen, aber auch Leonhofen hat sehr gut gespielt. Am Ende war es ein knapper, für die Psyche der Spieler aber sehr wichtiger Sieg. Bei Hannes Weber haben wir gesehen, dass, was er macht, Hand und Fuß hat. " Von Donnerstag bis Samstag veranstaltet der SVg Purgstall auf eigener Anlage ein Trainingswochenende. Neben vier Trainingseinheiten sind zwei Testspiele gegen Kirnberg und Opponitz angesetzt. "Wir werden das Wochenende dazu nutzen, damit sich das Teamgefüge weiterentwickelt", betont Plank.

SC WIESELBURG.

Der Herbstmeister der 1. Klasse West holte sich mit einem dreitägigen Trainingslager in Lindabrunn den Feinschliff für die in zwei Wochen beginnende Meisterschaft. Die Bedingungen im Sportzentrum waren ausgezeichnet. Der sportliche Leiter Robert Gnant zufrieden: "Die Mannschaft hat brav trainiert und für das Teambuilding waren die drei Tage in Lindabrunn sehr wichtig." Die Braustädter trugen zwei Testspiele aus. (NON08/FEB.09212 Niederösterreichische Nachrichten, 19.02.2008, S. 84; Ohne Legionäre gegen Ardagger top gespielt)
KOMMENTAR

MARKUS SCHNEIDER über Schwadorfs Zukunftspläne.

Rückzug mit Hand und Fuß

Der Start in die Zukunft klingt vernünftig. So wie sich die Lage derzeit darstellt, tritt der Trenkwalder SK Schwadorf, obwohl derzeit (zumindest formal) noch in der Red Zac vertreten, im Sommer den geordneten Rückzug an.

Eine Kampfmannschaft in einer 2. Landesliga ist für die circa 1.800 Einwohner zählende Gemeinde auf jeden Fall wieder um ein Vielfaches realistischer, als der noch vor wenigen Monaten im Raum stehende Durchmarsch in die T-Mobile Bundesliga. Lässt sich der aktuelle Kader des Amateurteams zusammenhalten, braucht den Schwadorfern vor den nächsten Jahren nicht wirklich bange zu sein. (NON08/FEB.10447 Niederösterreichische Nachrichten, 20.02.2008, S. 77; Rückzug mit Hand und Fuß)
Rahmenbedingungen

vorab abklären

Zuerst müssten aber die Rahmenbedingungen geschaffen werden. Alles müsse "Hand und Fuß" haben, so Spazierer, den Jugendlichen wäre schon zu lange zu viel versprochen worden. (NON08/FEB.16389 Niederösterreichische Nachrichten, 27.02.2008, S. 37; Gute Chancen für Jugendtreff)
Der Täter dürfte einen Gurt fürs Umreißen der Bäume verwendet haben."

Nicht zuletzt weil die Bäume direkt an der Grundstücksgrenze gestanden sind, wird in Bromberg hinter vorgehaltener Hand kolportiert, dass der Nachbar, Johann Höllwieser, dafür verantwortlich sein könne. Schon heißt es, dass in Bromberg – in Anspielung auf dessen Vornamen – der Sturm "Hans" gewütet hätte. Er selbst weist diese Vorwürfe zurück: "Ich war das sicher nicht. Warum sollte ich das tun? Das wird nichts anderes gewesen sein als der Sturm." Außerdem seien auch andere Bäume umgefallen, nachdem der Sturm aufgehört hatte. Für ihn ist klar: "Die Anzeige hat nicht Hand und Fuß." Sein Nachbar steigere sich da in etwas hinein, das es gar nicht gebe.

Bei der Polizei in Wiesmath hält man sich bedeckt: Es werde ermittelt, heißt es, allerdings sei diese Sache eine sehr haarige und sehr heikle Angelegenheit. (NON08/MAR.09404 Niederösterreichische Nachrichten, 17.03.2008, S. 7; "Emma" oder ein Anschlag)
"Es ist schade, dass eine Errungenschaft der Schulmedizin, nämlich das Impfwesen, kleingeredet wird", sagt er. Die seit den 1950er-Jahren größte Masernepidemie im Bundesgebiet zeige seiner Meinung nach auf, dass Impfungen von Teilen der Bevölkerung wenig ernst genommen werden, weil heutzutage Infektionen nicht mehr so sichtbar sind, da geimpft wurde und wird. Tima: "Manche Krankheiten sind durch Impfungen keine Bedrohung mehr und jetzt wird die Impfung selber als Leiden und nicht als Prävention gesehen. Die österreichische Gesellschaft hat vergessen, was Krankheiten verursachen können." Würde sie wiederholt damit konfrontiert, gäbe es ein Wachrütteln und mehr Impfbereitschaft, glaubt der Mediziner.

Kritik an Impfungen lässt er zu, denn "sie kann zu Verbesserungen führen". Aber: "Die Argumente müssen Hand und Fuß haben, nicht irgendwelche Symptome durcheinander werfen, von der Statistik untermauert und logisch verfolgt werden können, um daraus zu lernen", betont der Facharzt. Da es kein spezifisches Medikament gegen Masern gäbe, sei im Sinne der Prävention die "im Bundesimpfplan angebotene Schutzmaßnahme eine Selbstverständlichkeit", so Tima. Grundsätzlich kämen zu ihm eher Eltern, die ihre Kinder ohnehin impfen lassen wollen. Sollte der eine oder andere Impfpass eines jungen Patienten gravierende Lücken aufweisen, dann versucht er die Erwachsenen nach Möglichkeit zu überzeugen.

Mit ihrem Kollegen auf einer Linie ist die Lilienfelder Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde, Dr. Bettina Steininger. "Bei einigen Impfungen kann man darüber diskutieren, ob jemand sie in Anspruch nimmt. (NON08/APR.04705 Niederösterreichische Nachrichten, 08.04.2008, S. 3; Impfung als Prävention empfohlen)
die letzte Verhandlung"

Nach wie vor entsetzt über diese Zustände ist Betriebsratsobmann Gerhard Sklenar: "Mein damaliges Versprechen, gegen Herbert Teufel einen Prozess wegen Mobbings einzuleiten, habe ich nicht gebrochen. Das ganze Prozedere ist bereits im Laufen. Am 25. April läuft die letzte Verhandlung."

Ob die Vorwürfe gegen ihn tatsächlich Hand und Fuß haben, dazu wollte sich Herbert Teufel auf Nachfrage des NÖN-Bote von der Ybbs nicht äußern. Fakt ist, dass am 25. April das Gericht entscheiden wird, wie es in der ÖBB Postbus-Zweigstelle in Waidhofen weitergehen wird. (NON08/APR.04964 Niederösterreichische Nachrichten, 08.04.2008, S. 7; Mobbing: am 25. April entscheidet das Gericht)
das Projekt verlegt werden

Als "Frontman" der Bürgerinitiative fühlt Wolfgang Laaber aus Blindenmarkt den Beteiligten auf den Zahn. Und findet dabei so manche faule Stelle. So wurde bei der letzten Gemeinderatssitzung verlautbart, dass der obere Ybbser Mühlbach für den Zugang zum Funpark teilweise verlegt werden soll:

"Aber alles ohne Hand und Fuß. So darf kein Privater bauen", ärgert sich Laaber. Bestätigt wurde ihm die Bachverlegung von Amtsleiter Reithner. Ortschef Wurzer hingegen auf NÖN-Anfrage: "Von einer Verlegung des Mühlbachs weiß ich nichts. Das Gelände wurde wegen der geänderten Bauweise der Veranstaltungshalle nur umgewidmet."

Auch über den aktuellen Baustopp am Gelände ist die Gemeinde nur vage informiert. Projekt-Architekt Làszlò Krizmanics: "Keine Absicht, sondern durch die Witterung erzwungen. Wir werden ab fertiger Kelleroberkante den Bau bis zur Bewilligung der Gewerbebehörde einstellen." Termine gibt es keine, weder für die Wiederaufnahme der Arbeiten noch für die von der Bevölkerung lang ersehnte Infoveranstaltung. Wurzer kontaktierte Auer in Briefform und forderte einen Infoabend in nächsten Wochen. (NON08/APR.05703 Niederösterreichische Nachrichten, 08.04.2008, S. 33; Bürgerinitiative: "Reinstes Hinhalte- und Verwirrspiel")


Gemeinderätin Erna Geiger,

Bürgerliste

"Ich bin froh, dass wir das Kindergartenprovisorium in das alte Gericht machen, denn sonst wäre das Gebäude nie so hundertprozentig hergerichtet worden, wie es jetzt der Fall ist. Das hat alles Hand und Fuß."

Stadtrat Josef Fischer, SP

Wir müssen als gewählte Mandatare nicht nur auf die Sicherheit schauen, sondern wir müssen auch betriebswirtschaftlich denken." (NON08/APR.18046 Niederösterreichische Nachrichten, 29.04.2008, S. 10; ZITATE)
AUS DEM ARCHIV DER NÖN

VOR 10 JAHREN

Richentzky gegen AHS in Korneuburg titelte die Korneuburger NÖN in der Woche 18 des Jahres 1998. Der Stockerauer Stadtchef Leopold Richentzky sprach sich gegen die zweite AHS in Korneuburg aus. Er meinte, dass damit die Schule in Stockerau gefährdet sein könnte und die Pläne ohne Hand und Fuß wäre. Außerdem meinte er, dass man sich die katastrophale Geburtenstatistik anschauen sollte und das Vorhaben der Korneuburger nicht logisch wäre, da es bereits eine AHS gab.

VOR 5 JAHREN

Mysteriöser Tod einer Vierjährigen titelte die Korneuburger NÖN in der Woche 18 des Jahres 2003. Ein vierjähriges Mädchen war aufgrund einer plötzlichen Notsituation von ihrer Mutter ins Humanis Klinikum in Korneuburg gebracht worden. An der Schwelle zum Spital wurde es dann ernst und die besten Ärzte versuchten das Mädchen eine Stunde lang zu reanimieren. Doch das Kind starb. Woran das Kind gestorben war, blieb jedoch ein Rätsel. Um dies zu erfahren, wurde eine Obduktion angesetzt. (NON08/APR.18889 Niederösterreichische Nachrichten, 29.04.2008, S. 51; AUS DEM ARCHIV DER NÖN)
Tim Hausmann: Einer, der aus der Reihe tanzt

MISTELBACH / Die Vernissage "Aktzeichnung im Comicstil" wurde am 6. Juni in der Galerie Thomas Berghuber in der M-Passage eröffnet.

Der junge Künstler Tim Hausmann, der schon unter anderem für Nike, Bounty und Christina Stürmer gearbeitet hat, stellt seine Storyboards und Illustrationen zur Schau. "Die Inspiration findet sich überall.", erzählt er, und hofft, dass diese nicht im Sommer abhanden kommt, da er einen eigenen Comic und vielleicht sogar einen Science Fiction Film plant. "Mir ist wichtig, dass meine Sachen Hand und Fuß haben.", erklärt er bescheiden, dass er nur "zur richtigen Zeit am richtigen Ort war". So auch bei Thomas Berghuber, der von der außergewöhnlichen Darstellung begeistert war.

Die Schau ist bis 14. Juni nach Vereinbarung zu besuchen. (NON08/JUN.06499 Niederösterreichische Nachrichten, 10.06.2008, S. 58; Tim Hausmann: Einer, der aus der Reihe tanzt)


Ortmann musste den Test gegen Theresienfeld, der für Donnerstag geplant war, auf Grund der Platzbedingungen absagen. Dafür ist sich der Verein nun mit Piestings Tim Hofbauer einig. Weiters rücken Marco Reischer und Yasin Adigüzel in den erweiterten Kader auf. "In der kommenden Woche wollen wir noch den einen oder anderen Neuzugang präsentieren", sucht Trainer Mario Graf speziell einen Mann für das offensive Mittelfeld.

Feurer in Horn. "Im Sturm brauchen wir noch eine Verstärkung und jetzt definitiv auch im Defensivbereich", so Sollenau-Trainer Carsten Bjerregaard, der sich mit den Verpflichtungen aber keinen Stress machen will: "Es ist mir lieber, wir warten ein, zwei Tage länger und der Transfer hat Hand und Fuß." Der Grund für die Abwehrsorgen in Sollenau: Neben Mario Feurer, der nach Horn wechselt, könnte sich auch Sebastian Protiwa für einen Abgang entscheiden. Bjerregaard: "Zudem wissen wir nicht, wie schwer die Knieverletzung von Ernst Aigner wirklich einzustufen ist."

BVZ BURGENLANDLIGA

Test. Der SC Neudörfl, bei dem einige Spieler getestet wurden, verlor am Mittwoch gegen den FC Trenkwalder Admira Wacker Mödling mit 0:3 (0:3). Für die Tore zeichneten sich Dospel, Hanikel und Ken verantwortlich. Speziell nach der Pause hielt die Rupprecht-Elf sehr gut dagegen. (NON08/JUN.09496 Niederösterreichische Nachrichten, 16.06.2008, S. 86; AUFGEGABERLT)


Bürgermeister Franz Wohlmuth

VP

"Das Gerichtsgebäude ist eine super Sache. Es ist gelungen, im Einklang mit der Volkspartei das Projekt so umzusetzen, dass es Hand und Fuß hat und kostengünstig ist."



Stadtrat Josef Fischer, SP

"Ich würde Frau Geiger raten, dass sie mit dem Denkmalamt redet und sich informiert, was geschehen ist. Dann wird sie einsehen, dass sie falsch liegt." (NON08/JUL.04279 Niederösterreichische Nachrichten, 08.07.2008, S. 9; "Nur bei uns wird alles zerstört")


5:0 im Test! Erste Treffer

von Pürk und Dietrich

Dass er einen gewaltigen Schuss hat, bewies Dietrich beim 5:0-Testspielsieg gegen Neusiedl. Der Ostliga-Klub trat allerdings nicht in stärkster Besetzung an, auch Ex-Stockerauer Dominik Silberbauer war nicht mit von der Partie. Nicht nur Dietrich, sondern auch Pürk erzielte sein erstes Tor für Stockerauer: Mit einem Schlenzer vom 16er-Eck ließ er seine Klasse aufblitzen. "Es hat Hand und Fuß, was er macht", ist Holzer zufrieden.

Flügelzange Gernot Holcmann hat seine Torgefährlichkeit mit Treffern gegen Rennweg (1:1) und Neusiedl ebenfalls unter Beweis gestellt. Das letzte Woche verschobene Testspiel gegen Leobendorfs Cup-Gegner Zwettl verloren die Stockerauer durch zwei späte Gegentreffer 0:2.

Dass das ÖFB-Cup-Match der Leobendorfer am Freitag in Hinblick auf den Saisonstart am 1. August einen Vor- oder Nachteil mit sich bringen könnte, glaubt Holzer nicht: "Die Vorbereitung war sehr kurz, aber das wird's nicht ausmachen." Und er traut dem Bezirksrivalen eine Überraschung zu: "Wenn die Leobendorfer das Match gegen Zwettl ernst nehmen, haben sie aber sicher eine Chance." (NON08/JUL.11504 Niederösterreichische Nachrichten, 22.07.2008, S. 76; Stockerauer "Waffen" in der zweiten Reihe?)
Kobetic

ASK Marienthal

Marienthals Andrej Kobetic kristallisiert sich immer mehr als echter Goldgriff heraus. Beim 6:1 gegen Eichkogel war der 24-jährige Legionär nicht nur aufgrund seiner vier Tore der überragende Mann auf dem Spielfeld. "Alles, was er macht, hat Hand und Fuß", war ASK-Pressesprecher Blu Drabek voll des Lobes. (NON08/AUG.14619 Niederösterreichische Nachrichten, 27.08.2008, S. 79; SPIELER DER WOCHE)
Altenburger löst Fritz ab,

Zlabinger folgt auf Trunk

Höchst zufrieden ist der Schulinspektor auch mit den organisatorischen Abläufen. Schon in der letzten Woche des alten Schuljahres habe die Einteilung für das aktuelle Schuljahr 2008/ 09 Hand und Fuß gehabt. "Damit sollte ein super geplanter Schulstart garantiert sein."

Geregelt ist auch schon die Direktor-Frage in der Volksschule Haugsdorf. Oberschulrätin Marianne Trunk tritt die Pension an und wird mit 1. Oktober von ihrer bisherigen Stellvertreterin Roswitha Zlabinger beerbt.

Ein Wechsel wurde bereits vollzogen: In der Hauptschule Hollabrunn ist Marianne Altenburger die Nachfolgerin von Oberschulrat Alois Fritz. 29 Jahre lang lehrte sie an der Hauptschule Sitzendorf. Zudem war sie Referentin für Unterrichtsentwicklung an der Pädagogischen Hochschule. Nun hat sie rund 280 Schüler in zwölf Klassen unter ihren Fittichen: "Für mich geht es nun einmal darum, den Betrieb intensiv kennenzulernen", geht Altenburger an die neue Aufgabe mit viel Elan heran. (NON08/SEP.01606 Niederösterreichische Nachrichten, 02.09.2008, S. 2; "Zum Teil ein dramatischer Rückgang!")
Wer den Lüfter auch in anderen Räumen eingebaut haben möchte, bekommt ihn zu einem günstigen Preis angeboten."

NÖN: Ein Sorgenkind hinsichtlich lärmschutztechnischer Aufrüstung sind noch Objekte, bei denen auch die Fassade schallgedämmt werden muss?

Fleischer: "Das Problem auf das wir stießen ist, dass es kaum Firmen gibt, die sich mit Schallisolierung beschäftigen - alles ist auf Wärmedämmung ausgerichtet. Unsere Planerteams leisten auf diesem Gebiet Pionierarbeit für die Flughafen Wien AG. Gerade ist ein Musterhaus in Kleinneusiedl im Entstehen. Die verschiedensten Messungen laufen - mit Lärmschutzfenstern, mit herkömmlichen Fenstern, mit alter Fassade, mit neuer Fassade. Das alles muss überprüfbar sein und Hand und Fuß haben. Erst dann können wir beginnen, jene Häuser, die in besonders lärmbelasteten Zonen liegen, auch fassadenmäßig auszustatten."

NÖN: Was müssen jene beachten, die von der Ausweitung des Lärmschutzprogrammes auf das bestehende Zwei-Pisten-System profitieren wollen?

Jöchlinger: "Die Flughafen Wien AG hat alle jene BürgerInnen, deren Bauten ausschließlich im Zwei-Pistensystem in Förderzonen liegen, angeschrieben - sie brauchen nur fristgerecht, das ist bis Ende 2009 (Wintergarten bis 31.12.2008!), das beigelegte Antwortschreiben zurückschicken. Die Umsetzung erfolgt so wie für alle Betroffenen: es wird ein Schalltechnisches Gutachten erstellt, aus dem die erforderlichen Maßnahmen hervorgehen. (NON08/SEP.13045 Niederösterreichische Nachrichten, 17.09.2008, S. 48; "Arbeiten mit Hochdruck")
Jetzt verzichtete Werner van den Berghe, der BZÖ-Mann aus Gresten, auf Wahlzuckerl - und Werbetouren: "Weil die Leute ohnehin wissen, wen sie wählen", erklärt der Bezirksspitzenkandidat des "Bündnis Zukunft Österreich."

Der Erfolg gibt Van den Berghe recht: Mit 1.950 Stimmen (7,6 Prozent) katapultierte sich das BZÖ auf Rang vier im Bezirk und überholte die Grünen: "Die haben immerhin Gemeinderäte in der Region, wir nicht", sagt der technische Angestellte. Das starke Abschneiden in seiner Heimatgemeinde Gresten (9,3 Prozent) macht Van den Berghe nun Lust auf mehr: "Ich könnte mir schon vorstellen, bei der Gemeinderatswahl 2010 in Gresten anzutreten."

Den BZÖ-Erfolg im Bund führt Van den Berghe auf die Strahlkraft Jörg Haiders zurück: "Er hat enorm viel politisches Wissen. Was er macht, hat Hand und Fuß. Er streitet nicht, sondern will zusammenarbeiten." (NON08/SEP.19982 Niederösterreichische Nachrichten, 30.09.2008, S. 7; BZÖ-Mann bekommt jetzt Lust auf mehr)
"Die Bodeseeschule hat

damit ernst gemacht"

Am Beispiel dieser Schule zeigte Herschenbach alternative pädagogische Denk- und Handlungsmuster auf. Das pädagogische Konzept, des sogenannten "Marchtaler Plans" basiert auf der Anthropologie von Maria Montessori. Das einzelne Kind müsse in den Mittelpunkt des Denkens, Handelns und Sprechens gestellt werden, lautet die Forderung. Dazu sei eine radikale Blickwende nötig, weg vom Lehrplan hin zum inneren Bauplan des Kindes. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes wird hier das Lernen miteinander und voneinander mit Kopf, Herz, Hand und Fuß ermöglicht. Nicht Fächer und Lehrpläne diktieren den Schulalltag, sondern eine Balance zwischen kognitiven, sozialen, emotionalen und handwerklichen Leistungen rhythmisieren den Tag, die Woche, das Schuljahr: der Morgenkreis, die freie Stillarbeit, der vernetzte Unterricht, die Mittagsfreizeit, die Freizeiterziehung und die Handwerkserziehung. "So hat jedes Kind täglich die Gelegenheit, in einem dieser Bereiche Wichtiges von sich zu zeigen", sagt Herchenbach. Ziel: Am Ende der Schulzeit verlassen die Schüler als gestärkte Persönlichkeiten diesen Lebensraum. Sie nehmen für Ihr Leben mit, dass es sich lohnt, erwachsen zu werden. (NON08/OKT.12815 Niederösterreichische Nachrichten, 21.10.2008, S. 18; "Kinder sind anders")
Lehrer zweifeln an der

Aussagekraft des Tests

Dass diese jedoch tatsächlich so schlecht ausgebildet sind, wie das Ergebnis glauben lässt, wird zumindest von den Schwechater Volksschullehrern und -direktoren bezweifelt. "Ob dieser TIMSS-Test wirklich Hand und Fuß hat, das bezweifle ich - unsere Kinder können jedenfalls weit mehr, als wir immer glauben", ist zumindest Sonja Pleyer, ihres Zeichens Lehrerin an der Volksschule II in Schwechat überzeugt. Auch Liselotte Votava, Direktorin der Volksschule Fischamend kritisiert die Testbedingungen. "Bei diesem Test sind teilweise auch Sachen abgefragt worden, die bei uns nicht am Lehrplan stehen - wie sollen unsere Kinder das dann können?" Die Ergebnisse könnten allein schon aufgrund der verschiedenen Lehrpläne international verglichen nicht werden. Dass die fernöstlichen Staaten im Vergleich wesentlich besser abschneiden, führt Votava unter anderem auf die unterschiedlichen Lernmethoden zurück: "Vor allem in Asien wird den Kindern viel mehr eingedrillt, und die Lernmethoden werden ja nicht hinterfragt - aber es gehört auch soziales Verhalten und Teamfähigkeit zu den Dingen, die Kinder lernen müssen!" (NON08/DEZ.11545 Niederösterreichische Nachrichten, 17.12.2008, S. 2; Volksschul-Test heftig umstritten)
Mieter hofft auf Unterstützung

VON SONJA KAINZBAUER

TULLN / "Ich wünsche mir im Neuen Jahr, dass meine Tanzschule und die dazugehörige Gastronomie endlich genehmigt werden und alles Hand und Fuß hat", erklärt Duschek.

Schließlich zahle er Miete für ein "Mietobjekt" in der Rosenarcade, das eigentlich keines ist und bis dato als "Mallbereich" ausgewiesen ist.

Center-Leiter Stefan Krejci meint dazu: "Der Unabhängige Verwaltungssenat (UVS) hat letzte Woche erst das gesamte Gebäude genehmigt. Genehmigungsverfahren von einzelnen Gewerbebetrieben stehen noch aus und sind im Laufen." Änderungen bei gewissen Betrieben kündigt Krejci für 2009 an. Ing. Hermann Klein von IG-Immobilien ist zufrieden mit dem Generalbescheid. Für die Vermieter fühlt er sich nicht verantwortlich. "Spezialbewilligungen sind Mietersacher", so Klein. (NON09/JAN.01035 Niederösterreichische Nachrichten, 31.12.2008, S. 11; Mieter hofft auf Unterstützung)
Wie kein Kandidat zuvor hat es Obama geschafft, die Basis zu mobilisieren. Am 4. November 2008 schließlich führte dieser auch intensiv im Internet geführte Wahlkampf zu einem überragenden Sieg des Demokraten.

Dass es mit Barack Obama erstmals ein Kandidat mit schwarzer Hautfarbe ins Weiße Haus geschafft hat, gilt als Sensation. Allein in Österreich haben eine Million Menschen die Angelobung im ORF verfolgt, wir haben Politiker im Bezirk gefragt, wie sie das Phänomen Obama sehen.

Lassees VP-Bürgermeister DI Karl Grammanitsch ist begeistert vom Auftreten des 44. Präsidenten: "Er ist jung, strahlt Freude an der Arbeit aus und was er sagt, hat Hand und Fuß." Außerdem gefalle ihm, dass Obama die Leute bewegt und in diesen schwierigen Zeiten nach vorne blickt.

Auch SP-Landtagsabgeordnete Mag. Karin Renner zeigt sich beeindruckt vom Optimismus des 48-Jährigen und betont: "Er ist ein glaubwürdiger Politiker, dem viel Vertrauen entgegengebracht wird und das ist gut für die Demokratie."

"Er geht auf die Menschen zu (NON09/JAN.11377 Niederösterreichische Nachrichten, 27.01.2009, S. 3; "Begnadeter Redner und ein Optimist")
Constantini: Stimmt. Weil die Trainer besser wissen als ich, wie ihre Spieler ticken. Sie sehen die Kicker ja jeden Tag beim Training, daher werden ihre Infos auch wichtig sein. Dass man als Teamchef bei den Klubs vor Ort sein muss, ist für mich Teil des Jobs.

NÖN: Das hat Ihr Vorgänger aber anders gesehen …

Constantini: Ich glaube, dass es ihm viel schlechter gegangen ist, als er zugegeben hat. Deswegen war Karel Brückner auch nicht so viel unterwegs. Aber wo er als Trainer war, werde ich wahrscheinlich nie hinkommen. Ich habe bei der Trainerfortbildung gesehen, dass alle seine Aussagen Hand und Fuß hatten.

NÖN: Sie werden die meiste Zeit in Wien verbringen – was sagen Ihre Frau und Ihre beiden Töchter dazu?

Constantini: Gar nix. Jetzt bin ich sieben Monate lang nur am Berg gesessen. Die sagen sich: Jetzt kann er ruhig wieder etwas arbeiten (lacht). (NON09/MAR.03926 Niederösterreichische Nachrichten, 09.03.2009, NÖN Großformat S. 36; 250 SMS und über 300 Anrufe)
Da steht seit über einem Jahr (ich berichtete vor Monaten) beim ehemaligen Capitolkino ein Container über und über voll – rundherum alles versaut.

Ein Zaunpfahlwink: Wer von den Zuständigen, legt sich ins Zeug und (re)agiert?



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