Institut für Deutsche Sprache, Mannheim



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Hand und Fuß, hier wird eine glänzende Spielanalyse betrieben, es wird alles offen und fachlich angesprochen, was zu einem Spiel gehört", erzählte Buck kürzlich im MRZ-Gespräch. "Beim FCK hat Brehme nach einem Sieg nur gesagt ,Gut Jungs, weiter so' oder nach einer Niederlage ,Das hat mir aber gar nicht gefallen, das muss besser werden'." Buck ist einer der ganz erfahrenen Leute im deutschen Profifußball. Unter Trainer Christoph Daum wurde der Schwabe 1992 mit dem VfB Stuttgart Deutscher Meister (gemeinsam mit dem jungen Jürgen Kramny); 1997 holte Buck mit dem VfB unter Trainer Jogi Löw den DFB-Pokal. Ein zweites Mal Meister wurde der Sprinter 1998 mit dem 1. FC Kaiserslautern unter Trainer Otto Rehhagel. (RHZ02/MAI.11744 Rhein-Zeitung, 16.05.2002; 05: Andreas Buck hat unterschrieben)
"Sag mal, spinnst du?", fragte sie fassungslos, als ihr die Richterin berichtete, was der Mann zu den ihm vorgeworfenen Taten ausgesagt hatte. Danach nämlich habe die Frau ihn morgens noch vor ihrem Aufbruch zur Arbeit gegen 6 Uhr gefragt, ob er Lust habe. Was er nicht verneint haben will.

Beim zweiten Mal habe er in der Tat vor dem Computer im Schlafzimmer gesessen, als sie hereinkam. "Einmal fragte ich, da wollte sie nicht. Dann fragte ich noch einmal, da wollte sie dann doch", erklärte er zunächst vor Gericht.

Mit dieser Aussage kam der Angeklagte letztlich nicht sehr weit. Sein Verteidiger merkte schnell, dass das, was die junge Frau erzählte, Hand und Fuß hatte. Dem 39-Jährigen blieb also nichts anderes übrig, als sich bei der Zeugin zu entschuldigen und widerstrebend die Taten einzuräumen. Er betonte aber, dass er die Dinge "halt doch etwas anders sieht".

Die 27-Jährige hatte nach eigenem Bekunden gehofft, in der Ehe Halt und Geborgenheit zu finden. "Ich war damals recht naiv. Ich glaubte, er würde sich um mich kümmern." Doch stattdessen saß der Mann viel zu Hause herum und sprach dem Alkohol zu. Es habe ständig Streit gegeben. Erst eine Therapeutin habe der 27-Jährigen die Augen geöffnet. "Sie half mir, erwachsen zu werden. (RHZ02/JUN.00960 Rhein-Zeitung, 01.06.2002; Frau zum Sex gezwungen)


Denn die Organisatoren vom Eifelverein Ulmen um ihren Vorsitzenden Erich Michels hatten ein gewohnt abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm auf die Beine gestellt. Und damit ein reibungsloser Ablauf garantiert werden konnte, waren insgesamt weit mehr als 250 freiwillige Helferinnen und Helfer im Einsatz.

Nachdem Bürgermeister Alois Keßeler am frühen Freitagabend traditionell das erste Fass Bier gezapft hatte, brachten "Die Vagabunden" im Festzelt neben dem Bürgersaal die Gäste in Kirmeslaune. Die siebenköpfige Formation aus der Gegend um Schweinfurt, durchweg Vollblutmusiker, begeisterten sowohl am Freitag- als auch am Samstagabend mit viel Spaß und Show ihr Publikum und machten im wahrsten Sinne des Wortes "mit Hand und Fuß" ausgezeichnete Musik.

Nach einem Hochamt am Sonntagmorgen in der Pfarrkirche St. Matthias, einer anschließenden Kranzniederlegung auf dem Friedhof und dem traditionellen Festzug zum Bürgersaal mit dem Musikverein Ulmen spielte der Musikverein aus Waldkönigen (auf Grund kurzfristiger Personalnot verstärkt durch einige Ulmener Musiker) zum Frühschoppen auf. Am Nachmittag hielt Alleinunterhalter "Andy" (Andreas Willwer aus Meiserich) die Gäste ebenso in Stimmung und guter Laune, wie frisch gekochter Kaffee und ein reichhaltiges Kuchenbuffet. Auch boten die Ulmener Geschäftsleute einen verkaufsoffenen Sonntag an.

Mit dem traditionellen Montags-Frühschoppen, auch in diesem Jahr gestaltet vom Musikverein Ulmen unter der Leitung von Dirigent Klaus Mohr und einem anschließenden Auftritt der Tanzband "Smile", einer vierköpfigen Formation aus dem Bitburger Land, endete das insgesamt tolle Kirmesprogramm in Ulmen. (RHZ02/JUN.09296 Rhein-Zeitung, 13.06.2002; Kirmes lockte mit - viel Musik und Spaß)


Landrat Rainer Kaul machte darauf aufmerksam, dass die VG Dierdorf viele Schüler aus den benachbarten Verbandsgemeinden Puderbach und Selters aufnimmt: "Auch das zeigt die große Bedeutung der VG Dierdorf für die Region."

So stehen die nächsten Investitionen bereits an: Für den Bau der kleinen Sporthalle hat der Rat vor kurzem die Aufträge vergeben, und das 27 Jahre alte Hallenbad soll auch saniert werden.

Bleibt also weiter viel zu tun. Und der ADD werden auch weiterhin Förderanträge aus Dierdorf auf den Tisch flattern. "Wenn Anträge aus Dierdorf kommen, dann haben die Hand und Fuß", betonte der Landrat an Dr. Mertens gerichtet. "Und deshalb sollte man ihnen auch besonders entgegen kommen …" (kem) (RHZ02/JUN.15453 Rhein-Zeitung, 21.06.2002; Für die Bürger viel investiert)
Andreas Künster, Klasse 9c, wurde für seinen unermüdlichen und zuverlässigen Einsatz im Mediendienst, Victoria Thomasson (9a), Marina Weckbecker (10a), Lea Reinisch (10b) für ihren besonderen Einsatz für die Stärkung der Klassengemeinschaft geehrt. Den Buchpreis der Kultusministerin für überragende schulische Leistungen erhielt Katharina Reis (10b).

Eine ganze besondere Ehrung wurde Stefan Fuß (10a) zuteil. Für seine vorbildliche Haltung und seinen herausragenden Einsatz für die Schulgemeinschaft erhielt er von der Kultusministerin einen Buchpreis.

Mit zwei Liedern und Tränen in den Augen verabschiedete sich die langjährige Schülerband "Hand und Fuß" oder auch "Outbreak" von ihrer Schule. Das Publikum dankte Christoph Sieglohr (9c), Stefan Fuß (10a), Sebastian Dötsch (10a), Dominik Kirst (10a), Fabian Steffens (10a), mit "standing ovations".

Schulsprecherin Mitzlaff gratulierte zum erfolgreichen Schulabschluss und rief die Mädchen und Jungen auf, eigenverantwortlich ihr Leben zu gestalten. Rektor Werner Daiber bedankte sich bei Eltern, Klassen- und Fachlehrern für die vertrauensvolleZusammenarbeit. Dieses Jahr entlasse man einen "sehr guten Jahrgang", meinte er abschließend. (RHZ02/JUL.04476 Rhein-Zeitung, 06.07.2002; Zum Abschluss den "Sunshine Reggae" getanzt)


Was Franz Leinhäuser anpackt, hat "Hand und Fuß"

Zuhörer erlebten ein anspruchsvolles Konzert mit dem Orgel-Virtuosen zur Abendstunde in St. Severus Boppard

BOPPARD. (RHZ02/JUL.13314 Rhein-Zeitung, 18.07.2002; Was Franz Leinhäuser anpackt, hat "Hand und Fuß")
Ergreifend schön gestaltete der Oberweseler Regionalkantor in César Francks (1822-1890) Prélude, Fugue et Variation h-moll, op. 18, das krippenliedähnliche Melos des einleitenden Andantes.

Ein prächtiges Finale bot der Solist mit einer Auswahl aus "10 pièces pour orgue" des französischen Widor-Zeitgenossen Eugène Gigout (1844-1925). Gewaltige Tonkaskaden der Toccata durchfluteten den gut besetzten Kirchenraum. Wieder einmal bestach die souverän beherrschte Balance zwischen Spieltisch und Pedal.

Was der Orgelkünstler Franz Leinhäuser anpackt, hat "Hand und Fuß".

Hermann Driesch (RHZ02/JUL.13314 Rhein-Zeitung, 18.07.2002; Was Franz Leinhäuser anpackt, hat "Hand und Fuß")


RHAUNEN.

Nach langer schwerer Krankheit verstarb am Dienstag Harro Seyler im Alter von 65 Jahren. Unzählige Sitzungen der Ortsgemeinderäte und der Gremien der Verbandsgemeinde Rhaunen begleitete er im Rahmen seiner Tätigkeit als Leitender Bürobeamter der Verwaltung: Sein umfangreiches Fachwissen und seine große Erfahrung wurden von vielen geschätzt, die den begeisterten Kegler und Angler kannten. Was den im August 1999 in den Ruhestand versetzten Oberamtsrat, der 1967 seinen Dienst beim damaligen Amt Rhaunen antrat, ebenfalls auszeichnete: sein Fleiß, sein Engagement und ein feiner Humor. Sich selbst darzustellen, lag ihm fern - die Sache stand jederzeit im Mittelpunkt. Was er sagte, hatte Hand und Fuß und war oftmals auch von feinsinnigem Humor geprägt.(vm) (RHZ02/JUL.14155 Rhein-Zeitung, 19.07.2002; Abschied von Harro Seyler: Fleiß und Wissen)


Was Franz Leinhäuser anpackt, hat "Hand und Fuß"

Zuhörer erlebten ein anspruchsvolles Konzert mit dem Orgel-Virtuosen zur Abendstunde in St. Severus Boppard

BOPPARD. (RHZ02/JUL.17569 Rhein-Zeitung, 25.07.2002; Was Franz Leinhäuser anpackt, hat "Hand und Fuß")
Innigen Ausdruck verlieh der Organist dem Choralbearbeitungs-Vortrag "Komm Heiliger Geist, Herre Gott" von Dietrich Buxtehude (1637-1707). In diesem tönenden Gebet stand Johann Sebastian Bachs Präludium und Fuge a-moll (BWV 543), ein einfallstarkes Opus, dessen chromatisch durchwirkte Motivdichte der Gastsolist spannungsgeladen nachvollzog. Ergreifend schön gestaltete der Oberweseler Regionalkantor in César Francks Prélude, Fugue et Variation h-moll, op. 18, das krippenliedähnliche Melos des einleitenden Andantes. Ein prächtiges Finale bot der Solist mit einer Auswahl aus "10 pièces pour orgue" des französischen Widor-Zeitgenossen Eugène Gigout. Gewaltige Tonkaskaden der Toccata durchfluteten den gut besetzten Kirchenraum. Wieder einmal bestach die souverän beherrschte Balance zwischen Spieltisch und Pedal. Was Leinhäuser anpackt, hat "Hand und Fuß".

H. Driesch (RHZ02/JUL.17569 Rhein-Zeitung, 25.07.2002; Was Franz Leinhäuser anpackt, hat "Hand und Fuß")


"Hier sind meine Wurzeln"

Die Monzingerin bringt jede Menge Heimatgefühl mit - "Innenmarketing muss funktionieren"

Sie spricht die richtige Sprache, findet die passenden Worte. Und was sie sagt, hat Hand und Fuß: Karina Hoseus ist die neue Leiterin der Tourist-Information Herrstein und möchte diesen wichtigen Job mit Herz und Verstand ausfüllen. Hochmotiviert wirkt die 26-jährige Diplom-Betriebswirtin. Und allein dafür gab's bereits in den ersten vier Wochen ihrer Tätigkeit eine ganze Menge Lob.

HERRSTEIN.

So ein klein bisschen hatten kritische Beobachter den Eindruck, die Tourist-Info der Deutschen Edelsteinstraße könnte sich zum "Sorgenkind" der Verwaltung entwickeln: Nach dem Weggang der erfolgreich arbeitenden Andrea Riesbeck kam Angela Metzen. Sie erwartet Nachwuchs und ist jetzt im Mutterschutz. Ihre Aufgaben hat nun Karina Hoseus übernommen. (RHZ02/AUG.04298 Rhein-Zeitung, 06.08.2002; "Hier sind meine Wurzeln")
Der Hunsrück ist in Deutschland und dem Benelux-Raum schon lange kein Geheimtipp mehr: Auch wenn die Buchungszahlen in diesem Jahr nicht ganz so zufrieden~stellend ausfielen wie noch in der vergangenen Saison, der Bedarf an Ferienwohnungen im Lützelsoon ist da. Daher möchte Günter Schwenk das Angebot an Ferienwohnungen in der Verbandsgemeinde noch ausweiten und wirbt für diese zusätzliche Einnahmequelle. Derzeit gibt es in der VG Kirn-Land elf Anbieter mit insgesamt 17 Wohnungen. "Spitzenreiter" ist dabei die Gemeinde Hennweiler mit neun Wohnungen, gefolgt von Oberhausen mit drei, Hahnenbach und Bärenbach mit jeweils zwei und Becherbach mit einer. "Natürlich muss ich erst einmal Geld investieren, bevor ich eine Ferienwohnung anbiete. Das Angebot muss Hand und Fuß haben, denn nichts ist schlimmer als unzufriedene Gäste", sagt Schwenk. Die HSB stehe jedoch Interessenten mit Rat und Tat zur Seite.

Mehr als eine Pflichtübung

Derzeit werde die Homepage der Verbandsgemeinde in puncto Unterkünfte überarbeitet. Der Internetauftritt der Hunsrück Schiefer- und Burgenstraße soll folgen. Für den Bürgermeister von Kirn-Land ist das Angebot von Quartarien mehr als eine touristische Pflichtübung. Er sehe darin auch einen aktiven Beitrag zur Wirtschaftsförderung. Er nimmt aber auch die Kommunen in die Pflicht: Auf der anderen Seite müsse natürlich die Infrastruktur in den jeweiligen Orten stimmen. In Hennweiler gebe es beispielsweise Lebensmittelgeschäft, Bäcker und Gasthäuser. (RHZ02/AUG.07652 Rhein-Zeitung, 10.08.2002; Bedarf an Quartieren ist da)
Das Bundeswirtschaftsministerium hatte am Samstag eine Bürgschaft über 40 Millionen Euro für Cargolifter verweigert, weil es an einem tragfähigen Konzept und einem privaten Investor fehle. Fürniß schloss aus, dass das Land die Summe übernehmen könnte.

Nach Angaben Mönnings reichen die noch vorhandenen finanziellen Mittel nur dazu aus, die Infrastruktur des Standorts in begrenztem Umfang zu sichern. Der Aufsichtsrat solle mitteilen, ob an der Reorganisation festgehalten werde. Dazu müsse jedoch innerhalb weniger Tage der Finanzbedarf über Eigenkapital sichergestellt werden.

Ob dies mit einer von Aktionären ins Leben gerufenen Initiative möglich ist, blieb zunächst unklar. "Wir gehen erst mit Summen und Zahlen an die Öffentlichkeit, wenn alles Hand und Fuß hat", sagte deren Mitinitiator Frank Meyer. Die Initiative betreibt ein Treuhandkonto, auf das Gelder für CargoLifter eingezahlt werden können. Nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums mangelt es an rund 90 Millionen Euro. (RHZ02/AUG.09087 Rhein-Zeitung, 13.08.2002; CargoLifter knipst Licht aus)
"Hier sind nun mal meine Wurzeln"

Die 26-jährige Monzingerin bringt jede Menge Heimatgefühl mit - "Innenmarketing muss funktionieren"

Sie spricht die richtige Sprache, findet die passenden Worte. Und was sie sagt, hat Hand und Fuß: Karina Hoseus ist die neue Leiterin der Tourist-Information Herrstein und möchte diesen wichtigen Job mit Herz und Verstand ausfüllen. Hochmotiviert wirkt die 26-jährige Diplom-Betriebswirtin. Und allein dafür gab's bereits in den ersten vier Wochen ihrer Tätigkeit eine ganze Menge Lob.

HERRSTEIN.

So ein klein bisschen hatten kritische Beobachter den Eindruck, die Tourist-Info der Deutschen Edelsteinstraße könnte sich zum "Sorgenkind" der Verwaltung entwickeln: Nach dem Weggang der erfolgreich arbeitenden Andrea Riesbeck kam Angela Metzen. Sie erwartet Nachwuchs und ist jetzt im Mutterschutz. Ihre Aufgaben hat nun Karina Hoseus übernommen. (RHZ02/AUG.09162 Rhein-Zeitung, 13.08.2002; "Hier sind nun mal meine Wurzeln")
Auch wenn die Zahl der Aussteller wie auch die Entwicklung von Anmeldungen eine positive Entwicklung nahm, nennen Scherhag und Wilbert ferner finanzielle Probleme für eine erfolgreiche Durchführung:

So habe das rheinland-pfälzische Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit eine sehr überschaubare finanzielle Unterstützung in Aussicht gestellt. Im Gegenteil zum Mainzer Wirtschaftsministerium: "Trotz vieler Bemühungen bis zuletzt konnten wir keine Zusage dafür erhalten", äußern HwK-Präsident und Hauptgeschäftsführer.

"Wenn eine solche Messe Hand und Fuß haben soll, sind die Kosten nicht unerheblich. Die Belastung für die Handwerkskammer ist ohne Unterstützung durch die zuständigen Ministerien im Land zu hoch, sie kann nicht ausschließlich durch die Kammer und ihre Mitgliedsbetriebe getragen werden, zumal wir uns mit der Messe in eine Richtung bewegen, die nicht nur den Interessen des Handwerks entspricht."

Und doch habe das erste Echo auf die Messe "Jobs & Fachkräfte" Mut für deren Durchführung gemacht. "Natürlich ist in der momentan angespannten Situation für die Wirtschaft und damit auch für den Arbeitsmarkt der Fokus auf solche Initiativen gerichtet." Grund für die Veranstalter, die neue Messe als eigenständigen Fachbereich "Jobs & Fachkräfte 2003" in die "Messe am Rhein: Handwerksmesse Koblenz", vom 29. April bis zum 5. Mai 2003, einzubinden. (RHZ02/AUG.12974 Rhein-Zeitung, 19.08.2002; "Jobs & Fachkräfte" - auf Frühjahr vertagt)


Die übrigen Torschützen: Christian Paul (2), Ibro Staudt (2) Timo Bamberger und ein Ehrbachtaler Eigentor. Allerdings ist beim Spitzenreiter noch Vorsicht geboten. Bis auf Weiler kamen die bisherigen Gegner aus der unteren Tabellenhälfte.

SG Buchholz/O. - SG Mittelrhein 2:3 (1:1). "Ich bin richtig enttäuscht. Wir haben grottenschlechten Fußball gespielt", brachte es der Buchholzer Übungsleiter Toni Link auf den Punkt. Der Mittelrhein-Pluspunkt war für Link offensichtlich: "Ich habe nur einen Mann auf dem Spielfeld gesehen - Armin Thommes. Was der anstellt hat Hand und Fuß", konnte Link nicht fassen, dass seine Elf den Ex-Emmelshausener nie in den Griff bekam. Mittelrhein-Trainer Peter Bodenbach dazu: "Thommes ist natürlich eine Verstärkung." Aber: "Die Mannschaft war in der Abwehr kompakt und alle haben eine bessere Einstellung gezeigt." Für Buchholz waren Bernd Sonntag und Philipp Hachenberg erfolgreich. Für Mittelrhein: Thommes (2) und Markus Muders. (bar) (RHZ02/SEP.06370 Rhein-Zeitung, 09.09.2002; Es kann einem Angst und Bange werden)


"Der Atze Friedrich gehört mit Schimpf und Schande aus der Stadt gejagt. Während seiner Amtszeit hat er alles schön geredet und einem anschließend das Messer in den Rücken gestochen", nimmt selbst Albert Buch, Chef der Fan-Region Nahe/Hunsrück, kein Blatt vor den Mund, wenn es um die Bewertung der Arbeit des bisherigen Vorstandsvorsitzenden geht.

Den potenziellen Friedrich-Nachfolger Jäggi sehen auch die heimischen Anhänger dagegen in einem ganz anderen Licht. Gerade der Plan des Schweizers, die Transferrechte an Stürmerstar Miroslav Klose an einen Investor abzutreten, um so kurzfristig Einnahmen in Millionenhöhe zu erzielen, stößt bei der Mehrzahl auf eine positive Resonanz. "Was Herr Jäggi macht, hat Hand und Fuß. Wir Fans sollten ihm schon jetzt für sein Engagement dankbar sein und volles Vertrauen in ihn setzen", schwört Peter Lamberti vom Fanklub Reidenbachtal seine Sinnesgenossen auf den renommierten Wirtschaftsmanager ein.

Die Angst vor dem Abstieg

Nach Angaben von Albert Buch sind allein im Kreis Birkenfeld rund 1000 Anhänger der Lauterer in sieben Fanklubs organisiert. Am meisten Zuspruch zählen die Reidenbachtaler mit mehr als 220 Mitgliedern. Neben den offiziell Registrierten kommen tausende von weiteren Freunden und Sympathisanten der Roten Teufel hinzu. Für viele von ihnen ist "ihr" FCK ein gutes Stück Identifikation mit der Region, ein wichtiger Bezugspunkt in der Freizeit oder darüberhinaus ein nicht zu unterschätzender emotionaler Ausgleich - umso größer ist jetzt die Angst vor dem erneuten Abstieg nach 1996. (RHZ02/OKT.02279 Rhein-Zeitung, 02.10.2002; FCK-Misere lässt die Fans leiden)


Obermoschel ist ein Ort mit Hand und Fuß

Heidrun Wolter nahm den Bürgern Fußabdrücke - Ergebnisse am Sonntag im Gottesdienst zu sehen

BAD MÜNSTER-EBERNBURG/OBERMOSCHEL. (RHZ02/OKT.08431 Rhein-Zeitung, 12.10.2002; Obermoschel ist ein Ort mit Hand und Fuß)
Heidrun Wolter nahm den Bürgern Fußabdrücke - Ergebnisse am Sonntag im Gottesdienst zu sehen

BAD MÜNSTER-EBERNBURG/OBERMOSCHEL.

110 Fußpaare sind in der protestantischen Kirche in Obermoschel ausgestellt, dazu Fotos von 110 Handpaaren. Die Fußpaare hat die Kunstpädagogin Heidrun Wolter, die gegenwärtig Stipendiatin des Kunstfördervereins Donnersbergkreis in Obermoschel ist, durch Gipsabdruck geschaffen. Der Titel heißt "Obermoschel hat Hand und Fuß"; vorgegeben war "Ländliche Spurensuche". Heidrun Wolter wollte nicht mit Bildern die Landschaft der Nordpfalz abbilden, sondern die Menschen einbinden.

Die Künstlerin hat Kunstpädagogik in Osnabrück sowie an der University of Science and Technology in Kumasi/Ghana studiert. Sie hat sich in Obermoschel unter die Menschen gemischt, dabei die Erfahrungen gemacht, dass Erwachsene Hemmschwellen haben, ihre "Gehwerkszeuge" Heidrun Wolter für eine kurze Zeit für die Abdrücke zu überlassen.

Was dabei herausgekommen ist, wird am Sonntag, 13. Oktober, 10.30 Uhr, in der protestantischen Kirche Obermoschel in einem Gottesdienst, den Pfarrer i. R. Klaus-Dieter Härtel leitet, vorgestellt und reflektiert werden. (kdh) (RHZ02/OKT.08431 Rhein-Zeitung, 12.10.2002; Obermoschel ist ein Ort mit Hand und Fuß)
OBERMOSCHEL.

"Ein etwas anderer Gottesdienst", wie es Pfarrer Klaus Dieter Härtel (Ebernburg) formulierte, gab es in der protestantischen Kirche Obermoschel: an Stelle der Predigt stand ein Gespräch zwischen Heidrun Wolter, für drei Monate Stipendiatin des Kunstfördervereins Donnersbergkreis, und dem Pfarrer. Sie erklärte, dass sie "nicht mit oder über die Landschaft arbeiten wollte", vielmehr "liegt für mich die ländliche Begegnung in der zwischenmenschlichen Begegnung".

So entstand die Idee der Papierfüße - davon waren 110 Paare in der Kirche ausgestellt, dazu kamen die Ablichtungen der Hände. Beides führte zu der Erkenntnis, dass "Obermoschel Hand und Fuß hat". Beim Fußabdruck-Nehmen fragte sich die Künstlerin, wieweit der vor ihr sitzende Mensch bereits mit seinen Füßen gelaufen ist; wohin haben sie oder ihn die Füße getragen.

Heidrun Wolter las ein Gebet vor, in dem es heißt: "Jesus Christus beauftragt uns. Wir sind seine Hände. Mit unseren Händen will er seine Arbeit in unserer Welt tun. Wir sind seine Füße. Mit unseren Füßen will er den Weg zu den Menschen finden, die er sucht."

Künstlerin und Pfarrer zeigten pantomimisch, was mit Händen getan werden kann: Anfassen, begrüßen, den anderen in den Arm nehmen, aber auch drohen. Mit dem Psalmwort "Du stellst meine Füße auf weiten Raum" erinnerte Härtel an Flüchtlinge, die weite Wege auf der Flucht auf sich nehmen mussten, aber auch an Menschen, die weite Wege auf sich nehmen müssen, um zur Arbeitsstelle zu kommen. (RHZ02/OKT.14278 Rhein-Zeitung, 19.10.2002; Mit den Füßen den Weg zu den Menschen finden)
Sie bietet mit ihrer "Mobilen Hundeschule Easy and Joy" als Erziehungs- und Verhaltensberaterin Unterstützung in Theorie und Praxis. Iris Lustig hat keinen Zweifel daran, dass das Problem von den Hundehaltern ausgelöst wird, aber auch wieder gelöst werden kann: "Alles könnte so einfach sein, wenn jeder Hundehalter sich an einfache Regeln halten würde: Einen Hund, der nicht hundertprozentig auf Zuruf zurückkommt, darf ich nicht frei laufen lassen. Ein Hund darf niemals andere belästigen, jagen oder angreifen. Seine Hinterlassenschaften gehören nicht in Nachbars Blumen, Sträucher oder auf öffentliche Verkehrswege."

Zur Lösung des Problems sei Aufklärung nötig und Verständnis, vor allem auf Seiten der Hundehalter, aber auch auf der Seite derjenigen, die Gesetze ohne Hand und Fuß erlassen, glaubt sie.

Auf der Lokalreport-Seite 18 erfahren Sie vieles über den Umgang mit Hunden. (RHZ02/OKT.19334 Rhein-Zeitung, 25.10.2002; "Ein Hund darf nie - andere belästigen")
Doch ehe rund 2000 Personen bei der Jahreshauptversammlung in der Lauterer Barbarossahalle fünf neue Vertreter des Kontrollorgans mit Ex-Nationalspieler Hans-Peter Briegel an der Spitze wählten, rückten noch einige unseriöse Machenschaften der bisherigen Lauterer Führungsriege ans Tageslicht. "Einfach schlimm, dass ein Atze Friedrich sein Amt offiziell niederlegt und dann noch kräftig weiterkassieren will", kommentiert Michael Holler vom FCK-Freundeskreis Idar-Oberstein die Information, wonach der bisherige Vorstandsvorsitzende noch bis Ende 2003 satte 100 000 Euro an "Beraterhonorar" einstreicht. Auch die regelrecht herausgeschleuderten Millionenbeträge für "Verstärkungen" und Spielervermittler, über die bei der Versammlung offen gesprochen wurde, erschütterten die Anhänger des pfälzischen Traditionsklubs. "Da fühlt man sich als langjähriger treuer Fan hintergangen", so Holler.

Reden mit Hand und Fuß

Als "überzeugend" empfand er dagegen die Vorstellung des künftigen Aufsichtsrates. "Hans-Peter Briegel ist eine Gallionsfigur und hat die notwendigen Kontakte zur Profiszene", glaubt der Idar-Obersteiner, der unter anderem auch Wirtschaftsfachmann Professor Dr. Walter Ruda und dem früheren FCK-Akteur Roger Lutz "Bewerberreden, die Hand und Fuß hatten", bescheinigt.

Peter Lamberti, Vorsitzender des FCK-Fanklubs Reidenbachtal, knüpft an die neuen Verantwortlichen zudem die Hoffnung, "dass der Nähe zu den Fans wieder ein höherer Stellenwert eingeräumt wird". Ein "Wir-Gefühl" müsse sich jetzt wieder rund ums Fritz-Walter-Stadion breit machen, "damit die Mannschaft die notwendige Rückendeckung hat, um aus dem Tabellenkeller herauszukommen", unterstreicht Lamberti. Was die Schaffenskraft des neuen Aufsichtsrates angeht, weiß aber auch der Oberfan aus dem Reidenbachtal um die eingeschränkte Handlungsfähigkeit von Briegel & Co.: (RHZ02/NOV.05565 Rhein-Zeitung, 08.11.2002; "Briegel eine Gallionsfigur")


"Einfach schlimm, dass ein Atze Friedrich sein Amt offiziell niederlegt und dann noch kräftig weiterkassieren will", kommentiert Michael Holler vom FCK-Freundeskreis Idar-Oberstein die Information, wonach der bisherige Vorstandsvorsitzende noch bis Ende 2003 satte 100 000 Euro an "Beraterhonorar" einstreicht. Auch die regelrecht herausgeschleuderten Millionenbeträge für "Verstärkungen" und Spielervermittler, über die bei der Versammlung offen gesprochen wurde, erschütterten die Anhänger des pfälzischen Traditionsklubs. "Da fühlt man sich als langjähriger treuer Fan hintergangen", so Holler.

Reden mit Hand und Fuß

Als "überzeugend" empfand er dagegen die Vorstellung des künftigen Aufsichtsrates. "Hans-Peter Briegel ist eine Gallionsfigur und hat die notwendigen Kontakte zur Profiszene", glaubt der Idar-Obersteiner, der unter anderem auch Wirtschaftsfachmann Professor Dr. Walter Ruda und dem früheren FCK-Akteur Roger Lutz "Bewerberreden, die


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