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Hand und Fuß, The Hague 1978

Shakespeares Geschichten, Zürich

Bd. 2 (1978) (WPD/WWW.04068 Zaungast; Gabor; N. Zyklop; u.a.: Urs Widmer, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org: Wikipedia, 2005)
Der aus Steyr stammende Politologe hat zehn Jahrgänge des freiheitlichen Magazins "Aula" untersucht. Das einstige Sprachrohr der Burschenschafter und "Gewissen" der FP (Ewald Stadler) fungiert traditionell als Sprachrohr der nationalen und extrem rechten Kreise.

Das Ergebnis seiner Arbeit hat er in dem Buch "Die ordentlichen Rechten" zusammengefaßt (Picus-Verlag). Gärtners Fazit: "Die Gefahr der ordentlichen Rechten ist weniger der Terror, sondern der Umstand, daß sie rechtsextreme Inhalte durch gemäßigte Ausführungen salonfähig machen." Eine beliebte Strategie sei die der Vermischung. Extremistische Texte werden neben harmlosen Publikationen plaziert. Sehr erfolgreich sei die Intellektualisierung bisher aber noch nicht verlaufen, beruhigt Gärtner und zitiert Claus Leggewie: "Der rechte Aufmarsch hat Hand und Fuß, aber wenig Köpfe.

" (X96/MAR.02416 Oberösterreichische Nachrichten, 07.03.1996, Ressort: Politik; Österreichs neue Rechte:)
Allenfalls solle Landesrat Franz Hiesl seinen Mineralölsteuertopf dafür öffnen.

Nachdem "Stern & Hafferl" ursprünglich mit der Streckenstillegung per 31. August gedroht hat, ist der Betrieb nun bis Ende Oktober gesichert. Solange tragen die ÖBB weiterhin ihr gewohntes Schärflein bei. Aber wäre ein Autobus, wie von den ÖBB geplant, nicht der bessere Ersatz für diesen Zug? "Nein", analysiert eine Passagierin: "Der Bus braucht von Wels nach Haag anderthalb Stunden, weil er vom Verkehrsfluß abhängt und in alle Ortschaften hinein muß. Der Zug packt es in einer Stunde. Außerdem kann man im Bus die Fahrräder nicht mitnehmen." Was der andere Fahrgast sagt, hat aber ebenfalls Hand und Fuß: "Ein Bus hat den Vorteil, daß er die Ortschaften bedienen kann. Denn wer will heutzutage noch kilometerweit zum Bahnhof hatschen. Mit Ausnahme von Haag liegt ja jede Station so furchtbar weit abgelegen vom Hauptsiedlungsgebiet. Da fahren die Leute lieber gleich mit dem Pkw zum Zielort.

" (X96/AUG.15417 Oberösterreichische Nachrichten, 06.08.1996, Ressort: Regional; Eine Reise mit der ferienbedingt nur als Geisterzug fahrenden "Haager Lies")
Mit vier von zwölf möglichen Punkten war die vierte Runde der Regionalliga Mitte die bislang erfolgloseste für das OÖFV-Quartett. Einzig Eintracht konnte beim 2:0 in Feldkirchen vollends überzeugen. Während die Partie St. Florian gegen Pöllau arm an Toren war, sind Rohrbach und Esternberg um eine Erfahrung reicher.

"Wir haben momentan eine gute Phase, aber vor allem macht sich jetzt unsere professionelle Vorbereitung bezahlt", nennt Wels-Coach Lindenberger die Gründe für die Übermacht der Eintracht in der Regionalliga Mitte. Lindenberger hat nämlich über alle Gegner genaue Aufzeichnungen und zudem mit Pajazetovic einen Vollstrecker, der beim 2:0 in Feldkirchen bereits seinen fünften Saisontreffer erzielte. "Er läuft nicht viel, aber was er macht, hat Hand und Fuß", beschreibt Lindenberger seinen Torjäger, den er als "Toni Polster II" bezeichnet. Angesichts der Leistungen vom Wochenende ein Vergleich, der dem Original schmeichelt.

"Es geht aufwärts", war das etwas eigenartig anmutende Resümee von Esternbergs Obmann Johann Meilinger nach der 0:1-Heimniederlage gegen Gratkorn. Aber tatsächlich spielten die Innviertler besser als zuletzt und ließen durch Täuber zwei hundertprozentige Chancen aus, ehe sie sich durch ein Eigentor Grünbergers (66.) selbst auf die Verliererstraße brachten. Zudem fehlte bei Esternberg Legionär Jaroslav Litos, der nach einem Zeckenbiß mit Fieber in Tschechien im Krankenhaus liegt, und der Langzeitverletzte Hartinger.

Keine Punkte jedoch die Erkenntnis auch mit dem Absteiger aus der 2. Division mitspielen zu können nahm EKS Rohrbach/Berg von der 1:2-Niederlage bei SAK Klagenfurt mit nach Hause. (X96/SEP.18317 Oberösterreichische Nachrichten, 02.09.1996, Ressort: Sport; Eintracht in der Übermacht)


Eisenstraße ankurbeln sollen, kann der Trägerverein nun aus einem vollen Budget schöpfen: Aus Brüssel langte das ersehnte Fax ein, auf dem im Rahmen des EU-Programmes "Leader II" bis ins Jahr 1999 jährlich fünf Millionen Schilling genehmigt wurden.

Bei der Erarbeitung von Marketingkonzepten braucht der Verein "NÖ. Eisenstraße" fortan nicht mehr zu knausern. Fünf Millionen jährlich beträgt der Etat für Grundlagenerhebungen, wovon die 16 Mitgliedsgemeinden nur 20 Prozent selber aufbringen müssen. Den Löwenanteil steuern Land, Bund und die EU bei. Damit kommen auch konkrete Projekte wie die Renovierung der Göstlinger Holzdrift in Schwung: "Mit dem Geld können wir Unterlagen erarbeiten, die Hand und Fuß haben und dann als 5b-Zielgebiet-Vorhaben haargenau den Förderkriterien entsprechen", erklärt Geschäftsführer Bernd Gassler die Funktion von "Leader II" als Katalysator. Projektwerber wie Touristiker oder eine Gruppe Ybbstaler Biobauern, die gesunde Schuljausen vermarkten wollen, könnten jetzt den Wissensschatz von Experten nutzen. (X96/SEP.18447 Oberösterreichische Nachrichten, 04.09.1996, Ressort: Regional; "Leader II": EU-Millionen für Eisenstraße fix)


Maßarbeit mit Hand und Fuß

LISSABON.

Das war Maßarbeit. Wie schon bei der vorangegangenen Karate-Shotokan-Europameisterschaft holte Ursula Inzinger auch diesmal in Lissabon zwei Medaillen. Die Schwanenstädterin gewann mit der Mannschaft Gold und im Kata-Einzel Bronze. (X96/DEZ.29188 Oberösterreichische Nachrichten, 02.12.1996, Ressort: Sport; Maßarbeit mit Hand und Fuß)
Mayrhofer: Grundsätzlich bin ich einmal sehr zufrieden, daß das so beschlossen worden ist. Ich glaube aber, daß man in den kommenden Jahren noch Optimierungen vornehmen kann, das ist ein Erfahrungsprozeß. Ich sage, es ist ein guter Anfang.

OÖN: Wo könnten noch Probleme auftauchen?

Mayrhofer: Es liegt vieles noch im Detail, und es ist noch viel Überzeugungsarbeit mit den privaten Grundeigentümern notwendig. Das war bisher schwierig, weil die Rahmenbedingungen noch nicht klar waren. Für uns bedeutet der jetzige Beschluß ein befreiendes Aufatmen, weil wir jetzt zu Verträgen mit Hand und Fuß kommen. Es liegen die Entschädigungsrichtlinien offen auf dem Tisch. Das heißt, es ist für jeden klar, was er bekommen kann, und wir haben eine Gleichbehandlung. Bisher war vieles Mutmaßung, jetzt können wir ein Gesetz vorlegen und sagen: Schaut, so ist es.

OÖN: Worin sehen Sie eigentlich den Sinn eines solchen Parks?

Mayrhofer: Der Nationalpark muß zu einem besseren Naturverständnis beitragen. Und ich könnte mir vorstellen, daß er eine Art Botschafter werden kann. Wenn der Nationalpark gut ist und kein Etikettenschwindel, dann kann er nicht nur für die Region, sondern für das ganze Bundesland zu einem Markenzeichen werden. (X96/DEZ.29824 Oberösterreichische Nachrichten, 07.12.1996, Ressort: Lokal; "Nationalpark Kalkalpen)
Als Mitglied der Academy, versichert der Regisseur, habe er damals seine Stimme für Mel Gibson abgegeben: "Aber nur, weil ich dann nicht mehr in der engeren Auswahl war. Sonst wäre auf meinem Stimmzettel natürlich der Name Ron Howard gestanden.. ."

Mel Gibson, der Höfliche

Auf dem Set von "Kopfgeld" war alles paletti: "Als frischgebackener Oscar-Preisträger tat Mel alles, um mir nur ja nicht auf die Zehen zu steigen, er behandelte mich mit fast zuviel Respekt. Dabei hat er ein tolles Gefühl für Dramaturgie. Wenn er mir, sehr höflich, eine Idee servierte, dann hatte sie Hand und Fuß. Ein Beispiel: In einer Szene soll er seine Verfolger abschütteln. Das sollte dann im Rahmen einer verwegenen Autojagd geschehen. Mel hatte schon im Drehbuch ein Fragezeichen hingemalt. Er wollte nicht die x-te Variante einer Autoverfolgungsjagd drehen. Er stieg plötzlich aus, ging mit einer Eisenstange zum Auto hinter ihm, schlug das Fenster ein und schnappte sich den Zündschlüssel."

Der 41jährige Ron Howard, der seine Karriere als Kinderstar begann (Debüt in Wien unter Anatole Litvak in "Die Reise"), hält seinen "Kopfgeld"-Hauptdarsteller für einen nach wie vor unterschätzten Schauspieler: "Nachdem ich ihn in ,Gallipoli` erstmals gesehen hatte, beeindruckte er mich in ,Lethal Weapon I` vor allem deswegen, weil er kein sehr ebener Held war. (X96/DEZ.32002 Oberösterreichische Nachrichten, 30.12.1996, Ressort: Kultur_&_Medien; Nervenkrimi nach dem Kidnapping)


Und zwar eisern und diszipliniert, jeden Tag. Des öfteren rennt der Vorzugsschüler auch einfach die zehn Kilometer von seiner Braunauer Schule heim nach Neukirchen. Das hilft Zeit sparen - im mit Training und Lernen vollgestopften Alltag. Der wird in den kommenden Monaten noch anstrengender als bisher: Im Juni steht Günther die Matura bevor.

Den Fan von Vanessa Mae und Heavy Metal schrecken diese Aussichten aber nicht. "Eine gute Ausbildung ist noch wichtiger als der Sport, denn von dem werde ich später kaum leben können", zeigt sich der junge Mann grundvernünftig. Halbe Sachen gibt's bei ihm nicht: "Wenn ich etwas anpacke, dann soll das Hand und Fuß haben - im Sport und auch sonst.

" (X97/JAN.01464 Oberösterreichische Nachrichten, 16.01.1997, Ressort: Lokal; Auf schnellen Beinen Richtung Sydney)
Ein HAUS

hat Hand und Fuß

Von Christine Radmayr

Feng Shui, die altchinesische Kunst des Bauens und Wohnens, will optimales Qi (Chi), was übersetzt soviel wie (X97/MAR.07818 Oberösterreichische Nachrichten, 08.03.1997, Beilage, Ressort: Magazin; Ein HAUS)


Von Christine Radmayr

Feng Shui, die altchinesische Kunst des Bauens und Wohnens, will optimales Qi (Chi), was übersetzt soviel wie

Energie heißt, schaffen, sodaß der Mensch in seiner Umgebung gesund, erfolgreich und harmonisch leben kann. Ein Gebäude wird analog zum menschlichen Körper mit Augen, Mund, Seele, Hand und Fuß betrachtet und behandelt.

So wie Akupunktur oder Akupressur Energieblockaden im Körper wieder aufdehnen will, so sollen auch die Maßnahmen des Feng Shui gestörten Qi-Fluß im Haus und der Umgebung harmonisieren. Noch besser ist, schon bei der Planung eines Gebäudes für gutes Feng Shui Sorge zu tragen. Hilfsinstrumente dazu sind Kompaß, Pendel, Kinesiologie etc.

Qi ist im wahrsten Sinn nicht greifbar, daher mag es uneinsichtig erscheinen, daß es nicht förderlich ist, wenn der Ein- und Ausgang eines Hauses genau gegenüber liegen. In solch einem Fall zirkuliert die Energie nicht, sondern entfleucht auf geradem Weg wieder. Wichtig sind auch die Anordnung und Ausrichtung der Räume. (X97/MAR.07818 Oberösterreichische Nachrichten, 08.03.1997, Beilage, Ressort: Magazin; Ein HAUS)
In geschlossenen Räumen ist der Qi-Gehalt geringer als im Freien. Sinkt der Gehalt unter 45 %, was schlechtes Feng Shui bedeutet, leiden die Bewohner meist unter allgemeiner Müdigkeit. Mittels Windspielen, Spiegeln, Flöten, Zimmerspringbrunnen, Kristallen etc. kann das Raum-Qi erhöht werden. Je geringer die Energie, desto höher kann der Pilz- und Bakteriengehalt der Luft sein. In Häusern mit weniger als 40 % Qi zeigten Untersuchungen, daß diese oft starke geopathische Störfelder aufweisen, die entweder von unterirdischen Wasserläufen oder Erdverwerfungen unter dem Haus verursacht werden. Ein Feng-Shui-Aspekt des Bauens und Wohnens ist, daß ein Haus den Menschen in seiner Ganzheit darstellt, sozusagen Hand und Fuß hat. Die Hauswände sind wie die menschliche Haut, und die Räume wie die inneren Organe. Die Struktur des Hauses steht für den Körper mit allen seinen Gliedmaßen. Die Fenster dienen dazu nach außen zu blicken und symbolisieren die Augen. Die Leute werden mehr und mehr zu Höhlenmenschen, halten sich immer länger in geschlossenen Räumen auf, verlieren den Bezug zur Natur. Das Haus wird zur wichtigsten Umgebung des Menschen. Die Anordnung der Räume, Möbel und anderes Inventar reflektieren seine Verhaltensweisen, Vorlieben und Abneigungen. Auf der anderen Seite wirken sich Strukturen mit schlechtem Feng Shuinatürlich auch emotional, mental und körperlich negativ auf die Bewohner aus. (X97/MAR.07818 Oberösterreichische Nachrichten, 08.03.1997, Beilage, Ressort: Magazin; Ein HAUS)
Die Schotten haben sich von unserem Sieg nicht sonderlich beeindrucken lassen, denn am Sonntag zogen sie mit einem 4:1 in Aberdeen über Weißrußland nach (Torschützen: Gallacher, Hopkin je 2; beziehungsweise Katschuro aus einem Elfmeter). Prohaska: "War zu erwarten."

In der Qualifikationsgruppe 4 bleibt's vermutlich bis zum Schluß spannend, dennoch ist für Österreich die insgesamt siebente WM-Teilnahme zum Greifen nahe. Nach dem Stand der Dinge würde das ÖFB-Team als bester Gruppenzweiter die heiß ersehnte WM-Fahrkarte nach Frankreich lösen. Obwohl Kapitän Toni Polster lieber den direkten Weg einschlägt. Und der führe nur über Platz eins. "So eine Chance kommt wohl nie wieder - wir haben alles selbst in der Hand."



Hand und Fuß hatten auch die Aktionen der Österreicher, vor allem in der zweiten Halbzeit, nachdem es gelungen war, den Ausschluß von Anton Pfeffer wegzustecken. Zwar gewann die Mannschaft gegen Schweden keinen Schönheitspreis, aber ihr bravouröser kämpferischer Vortrag wurde schlußendlich mit dem alles entscheidenden Tor durch Andreas Herzog (76.) belohnt. Roman Mählich traf kurz darauf noch die Stange. Und nicht einmal Schiedsrichter Nieto, der Teamkeeper Michael Konsel fälschlicherweise des Feldes verwies, vermochte den verdienten Sieg zu verhindern.

WM-QUALIFIKATION: Österreichs Fußball-Nationalteam in der Kritik

Herz(og) war Trumpf im Prater (X97/SEP.29413 Oberösterreichische Nachrichten, 08.09.1997, Ressort: Sport; Für den "Cancan" ist es noch zu früh)
VON PETER GRUBMÜLLER

LINZ.


Nach einem akzeptablen Spiel des LASK gleich die Arme in die Höhe zu reißen und die Auferstehung der feinen, schwarz-weißen Klinge zu beklatschen, wäre zu früh. Was die Mannschaft von Trainer Per Brogeland allerdings beim gestrigen 4:1(3:1)-Sieg in der ersten Fußball-Division gegen die Wiener Austria zeigte, hatte zumindest Hand und Fuß. Zweiteres hielt Riseth bereits nach acht Minuten hin, als er eine Hereingabe volley nahm und nur knapp übers Tor schoß. Neun Minuten später tat es ihm Kogler gleich, aber der hatte mehr Glück und traf zum 1:0 ins lange Eck. Im Taumel der Führung riß allerdings kurz die Viererkette und so glich der alleinstehende Schiener sechs Minuten später aus - 1:1. Damit waren die Gäste allerdings genug beschenkt, und fortan trickste nur mehr der LASK. In der 25. Minute erwischte Austrias Tormann Knaller zwar gerade noch einen Kogler-Schuß, aber zwei Minuten danach drehte Weissenberger nach Zuspiel von Panis den Ball mit dem linken Außenrist zum 2:1 ins rechte Eck. (X97/SEP.30073 Oberösterreichische Nachrichten, 13.09.1997, Ressort: Sport; Panis glänzte mit 3 Vorlagen)
Ein Doppel mit Hand und Fuß

FREISTADT.

Auf Platz zwei liegen die Faustballer von Raika St. Veit in der 1. Bundesliga, und das etwas überraschend. Heute, 13.30 Uhr, treten sie bei Schick Freistadt an, und die Mühlviertler laden die Zuschauer zu einem sportlichen Doppel, das Hand und Fuß hat. Nach den Faustballern sind nämlich die Fußballer an der Reihe, die ab 16 Uhr den SC Hörsching empfangen. Der Schlager der Runde steigt in Neusiedl/Zaya, wo Askö Urfahr, der Europacup-Zweite, auf den Tabellenführer trifft. (X97/OKT.31956 Oberösterreichische Nachrichten, 11.10.1997, Ressort: Sport; Ein Doppel mit Hand und Fuß)
Ein Doppel mit Hand und Fuß

FREISTADT.

Auf Platz zwei liegen die Faustballer von Raika St. Veit in der 1. Bundesliga, und das etwas überraschend. Heute, 13.30 Uhr, treten sie bei Schick Freistadt an, und die Mühlviertler laden die Zuschauer zu einem sportlichen Doppel, das Hand und Fuß hat. Nach den Faustballern sind nämlich die Fußballer an der Reihe, die ab 16 Uhr den SC Hörsching empfangen. Der Schlager der Runde steigt in Neusiedl/Zaya, wo Askö Urfahr, der Europacup-Zweite, auf den Tabellenführer trifft.

Um wichtige Punkte für die Play-off-Qualifikation geht es auch in Grieskirchen, wo die Gastgeber auf Kremsmünster treffen. Mit einem Sieg könnten die Griesirchner zu den Kremstalern aufschließen. (X97/OKT.31956 Oberösterreichische Nachrichten, 11.10.1997, Ressort: Sport; Ein Doppel mit Hand und Fuß)


Mit Christian Stumpf und Jancker im Angriff schaffte Rapid bei den Cupsiegern 1996 den Einzug ins Finale.

Dem Wahl-Kitzbühler Franz Beckenbauer blieb das nicht verborgen. Bayerns Präsident überzeugte sich via ORF von den Fähigkeiten Janckers und setzte Manager Uli Hoeneß auf den Spieler an. Bald darauf war der Transfer perfekt - Carstens erste Saison in München aber bloß ein Lehrjahr. Der Maestro, Giovanni Trapattoni, wechselte den Neuzugang 21mal ein.

Der Joker von einst hat sich mittlerweile zum As entwickelt. "Ich bin kein Typ Profi, der vor Schwierigkeiten davonrennt", erklärt Jancker, gebürtiger Mecklenburger, dessen Frau Mama als Handballerin über 100 Länderspiele für die ehemalige DDR bestritten hatte. Hand und Fuß haben die Aktionen ihres Sohnes. Von wegen "Stürmer-Rambo" ("Bild")! Zuletzt schoß er auch Tore mit viel Gefühl.

Trapattoni bittet Jancker oft und gern zur Nachschulung in Sachen Balltraining. Andere scherzen über das italienisch-deutsche Kauderwelsch des Übungsleiters, Jancker tut das nicht: "Man muß Trapattoni nur genau zuhören. Es lohnt sich.



" (X97/OKT.34409 Oberösterreichische Nachrichten, 30.10.1997, Ressort: Sport; Ein "sanfter Riese" mit großer Zukunft)
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