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Hand und Fuß". Die Opposition kritisierte den Budgetbeschluß.

Seiten 2 und 3 (I97/JUL.28676 Tiroler Tageszeitung, 25.07.1997, Ressort: Seite 1; Budgets sind unter Dach und Fach)
Äußerst zufrieden präsentierten Bundeskanzler Klima und Vizekanzler Schüssel das Doppelbudget für 1998 und 1999.

WIEN (TT).

Während Vizekanzler Wolfgang Schüssel von einem "Konsolidierungsschritt mit Hand und Fuß" sprach, sah Bundeskanzler Viktor Klima die Budgeterstellung als beispielgebend für viele Staaten in Europa. Allerdings seien darin nur die Eckdaten enthalten, auf deren Basis Gespräche mit den Betroffenen folgen werden. Langfristige Maßnahmen zur Pensionssicherung sind nicht enthalten. Dazu Klima: "Das hat mit dem Budget nichts zu tun." Auch Finanzminister Rudolf Edlinger und Wirtschaftsminister Hannes Farnleitner betonten, daß die langfristige Pensionsreform zuerst mit den Sozialpartnern ausgehandelt werden soll. Nächste Woche sollen diese Gespräche beginnen.

Die gefundene Einigung bezeichnete Klima als "gutes Zeichen für die Handlungsfähigkeit der Bundesregierung". Schüssel sprach von "gutem Teamgeist". Auch das Budget 1999 stehe aus seiner Sicht "außer Streit", als Termin für den Nationalratsbeschluß nannte er Frühjahr 1998. (I97/JUL.28682 Tiroler Tageszeitung, 25.07.1997, Ressort: Innenpolitik; "Hausaufgabe gut gemacht")


Wieder auf altem Kurs

Der Tiroler Landeshauptmann blieb auch in der oberösterreichischen Idylle standhaft. Wendelin Weingartner, der den Parteifreunden sogar die Feier des 30. Hochzeitstages opferte, hielt auch in der Höhle des Löwen an seiner Kritik der VP-Strukturen fest. Anders als die wiederholte Aufforderung des Niederösterreichers Pröll, die Generalsekretäre mögen doch die "Windmaschine" anwerfen und die sommerlich heiße Luft mehr durcheinanderwirbeln, haben Weingartners Bedenken Hand und Fuß. Von einer "substanzlosen Debatte im Vorfeld" des VP-Treffens (ÖAAB-Obmann Fasslabend) kann tatsächlich keine Rede sein.

In Windischgarsten konnte man den Eindruck gewinnen, daß die Mehrzahl der VP-Granden dies auch verstanden hat. Die Partei liegt in allen Umfragen bereits verläßlich an dritter Stelle hinter der FPÖ, und es ist nicht absehbar, was sie wieder nachhaltig nach vorne bringen könnte. "Die guten Beschlüsse für die ÖVP", die der wahlkämpfende Landeshauptmann Pühringer bei der Begrüßung zur Vorstandswanderung in Aussicht stellte, waren nicht wirklich deutlich auszumachen.

Schüssel setzt bewußt auf Sachthemen, um seinem Motto "Arbeiten statt meckern" auch gerecht zu werden. Die wichtigen Themen Jugendbeschäftigung, Ausbildung und Maßnahmen gegen den sexuellen Mißbrauch von Kindern wurden pflichtgemäß unter das Volk gebracht. (I97/AUG.32464 Tiroler Tageszeitung, 22.08.1997, Ressort: Innenpolitik; Wieder auf altem Kurs)


hat dem Einspruch Oberndorfs gegen den Naturschutzbescheid des Landes aufschiebende Wirkung zuerkannt", berichtet Birgit Kohlmaier-Schacht von der Interessensgemeinschaft "IG Rettet das Bichlach". "Das bedeutet nun, daß bis zu ei- nem endgültigen VwGH- Entscheid mit dem Lehmab- bau nicht begonnen werden kann." Erfahrungsgemäß dauert es bis zu einem halben Jahr, ehe die Höchstrichter ein Urteil fällen. Was die Gegner besonders freut: "Es handelt sich hier praktisch um eine Premiere. Es ist keinem unserer Anwälte bekannt, daß bei einem beeinspruchten Naturschutzbescheid die aufschiebende Wirkung ausgesprochen wurde."

Für Oberndorfs Bürgermeister ein "Etappensieg": "Wir werden die Zeit nützen und alle fachlichen und rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, um unsere schöne Heimat erhalten zu können." Der die Gemeinde Oberndorf vertretende Rechtsanwalt Bernhard Wörgötter meint dazu, daß die aufschieben- de Wirkung die endgültige Entscheidung nicht vorwegnimmt, die Beschwerde aber Hand und Fuß habe und inhaltlich geprüft werde. (I97/SEP.37465 Tiroler Tageszeitung, 25.09.1997, Ressort: Regional Unterinntal; Höchstgericht stoppt Lehmabbau)


Verwundert zeigt sich die SPÖ, daß ein privater Citybus seit einer Woche seine Runden in Reutte dreht, eine wissenschaftliche Studie darüber aber erst jetzt der Gemeinde vorgestellt wurde.

REUTTE (hm).

132.000 Schilling investierte die Gemeinde Reutte in die Entwicklungskosten eines Citybus-Konzepts, das Mittwoch den Gemeindräten von einem Vorarlberger Planungsbüro vorgestellt wurde. Für Reuttes Vize Wiesenegg ein Hohn. Der Hintergrund: Bereits seit 9. Dezember betreibt ein privates Unternehmen einen Citybus. BM Singer Durchschnitt bei der Jungfernfahrt das Band, auch geistlichen Segen gab es für das Projekt. Wiesenegg: "Erst eine Woche später wird uns dann ein vor Monaten in Auftrag gegebenes Konzept präsentiert, das Hand und Fuß hat und einer gesamthaften Vernetzung auch mit dem öffentlichen und dem Werksverkehr Rechnung trägt. Ein starkes Stück, daß der Bürgermeister trotzdem die private Linie eröffnet, die offensichtlich einer Ausschreibung zuvorkommen wollte." Wiesenegg weist darauf hin, daß die private Linie mit der Gemeinde nichts zu tun habe und in ein Verkehrskonzept nicht eingebunden sei. Die Gemeinde werde den offiziellen Citybus jedenfalls ausschreiben. (I97/DEZ.50014 Tiroler Tageszeitung, 19.12.1997, Ressort: Regional Oberinntal, Außerfern; Steiniger Weg für privaten Citybus)
Zuvor nahm er aber ein ausgiebiges "Bad" in der Menge.

Der Bundeskanzler ist ein Typ von Politiker, der geradewegs auf die Menschen zugeht und auch davor nicht zurückscheut, sie in den Arm zu nehmen oder ein Busserl auf eine Wange zu drücken. Von hektischen Parteifunktionären, die immer wieder zur Eile drängten, ließ er sich nicht davon abhalten, mit jungen und alten Menschen das Gespräch zu suchen und unzählige Autogramme zu geben. Dazwischen war schnell eine Zigarette angezündet.

Auf die Bitte hin von Helmut Wiesenegg, die Außerfernbahn zur "Chefsache" zu machen, versprach der hohe Gast aus Wien für den Fall, daß der Bahnvertrag zwischen Land und Bund Hand und Fuß hat: "Ich werde mich dafür einsetzen, daß die Außerfernbahn erhalten bleibt."

Nachdem sich Klima in das Buch der Marktgemeinde Reutte eingetragen hatte, dankte er auch ÖVP-Bürgermeister Siegfried Singer für dessen langjähriges Wirken. Das Reuttener Gemeindeoberhaupt wußte den Dank zu schätzen und erwiderte: "Das war kein Zuckerlecken."

Der nicht einmal zweistündige Kurzbesuch des Kanzlers fand in einem Café im Untermarkt seinen Ausklang, danach ging's schnell weiter nach Innsbruck... (I98/MAR.09635 Tiroler Tageszeitung, 10.03.1998, Ressort: Allgemein; "Chefsache" Außerfernbahn)
Eine Vorgabe seitens des Landes ist auch eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung. "Es wird alles wieder von vorne losgehen. Denn nichts ist besser geworden", prophezeit Krabacher. BM Dr. Siegfried Gapp zeigt sich gerüstet. "Die Ruhe vor dem Sturm", beschreibt er die momentane Situation. Daß ein neuer Antrag vorgelegt wird, sei immer im Raum gestanden. "Sobald das Projekt einlangt, wird es intensiv geprüft speziell bezüglich der bisherigen Einwendungen", stellt Gapp klar. Dann legt er es dem Gemeinderat vor, der schon mehrmals für Golf votiert hatte allerdings nicht einhellig. "Das neue Konzept muß eben Hand und Fuß haben", erwartet Gapp. Drängen lassen will sich der Bürgermeister nicht mehr: "Ich werde es in Zukunft so machen, daß nicht ich der Getriebene bin." Bisher habe speziell die Gemeinde als Sündenbock hergehalten, meint er: "Dabei müssen wir das ja wirklich nicht in die Reihe bringen. (I98/JUN.24451 Tiroler Tageszeitung, 20.06.1998, Ressort: Regional Oberinntal, Außerfern; "Alle Auflagen werden erfüllt!")

Erste "Liebe" war schnell erloschen

Mit zehn flackerte bei Klein-Sabine die Liebe zum Bogensport erstmals auf. Mit elf war das Feuer erst einmal wieder erloschen, zog es die damalige Gymnasiastin (Sillgasse) statt dessen zur Campagne-Reiter-Gesellschaft in die Reichenau. Als Pferdepflegerin. Tag für Tag. "Da war ich genauso fanatisch wie heute beim Bogenschießen." Trainer-Vater Friedrich korrigiert: "Fanatisch ist der falsche Ausdruck. Sabine macht alles mit viel Herz und Zielstrebigkeit. Alles hat Hand und Fuß."

Mayrhofer, die Perfektionistin: Neben ihrem täglichen Training, das sie vor fünf Jahren wiederaufgenommen hat, kreisen ihre Gedanken auch in den vier Wänden der elterlichen Wohnung mehr als nur gelegentlich um Pfeil und Bogen. Wobei sich nicht wenige Rituale im 24-Stunden-Takt wiederholen.

Bevor sie beispielsweise wie Hermann Maier in die Pedale des Ergometers tritt, wird der Videorecorder mit ihrem Lieblingsfilm gefüttert. Die Handlung: Das olympische Bogenschießfinale von Atlanta. Die Hauptdarstellerin: Olympiasiegerin Kim Kyung-Wook (Südkorea), Sabines Vorbild. Papa Mayrhofer: "Wenn Sabine jemand nacheifert, ist das in Ordnung. Aber sie muß rechtzeitig ihren eigenen Weg gehen, um irgendwann auf der Überholspur landen zu können." (I98/AUG.32524 Tiroler Tageszeitung, 14.08.1998, Ressort: Regional Unterinntal; Auf der Suche nach dem idealen Schuß)
Zermürbt von den ständigen Attacken seiner Spieler und auch der Anhänger hat Winfried Schäfer nach nur 157 Tagen in Stuttgart seinen Rücktritt erklärt.

STUTTGART.

"Ich gebe auf, es hat keinen Sinn mehr. Ich kann meine Linie beim VfB nicht durchziehen, die ich beim Spiel gegen Bayern München begonnen habe", so Schäfer, der 17,5 Millionen Schilling Abfindung kassiert und nun heißer Kandidat für den Posten in Nürnberg ist. Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder hofft jetzt auf Ruhe im Schwabenland. Mithelfen könnte Hansi Müller, der als neuer Manager im Gespräch ist. Müller wäre bereit, "aber es müßte Hand und Fuß haben." Als mögliche neue Trainer werden Ralf Rangnick von Zweitligist Ulm und der Niederländer Arie Haan gehandelt. Am Samstag gegen Hamburg werden Franz Wohlfahrt und Co. von Assistent Wolfgang Rolff betreut.

Auch sonst geht's in der deutschen Bundesliga rund. So drohte Toni Polster bei Schlußlicht Gladbach ausgerechnet für das Österreicher-Duell mit Andreas Herzogs Bremern die Partie wurde gestern allerdings abgesagt die Ersatzbank, weil er im Training für Ärger gesorgt haben soll. Mitspieler beschwerten sich bei Trainer Rainer Bonhof über abfällige Kommentare des 34jährigen.

Erst am Sonntag kämpft 1860 München im Heimspiel gegen Dortmund (ohne Wolfgang Feiersinger) wieder um den Anschluß an die Spitze. (I98/DEZ.48809 Tiroler Tageszeitung, 05.12.1998, Ressort: Sport; Schäfer warf Handtuch! Müller als VfB-Manager?)
Wandern, Wasser und Kunst was zunächst gegensätzlich erscheint, ist schon bald in Form eines Wasserwanderweges mit Ausgangspunkt in Ladis erlebt werden.

LADIS (hau).

Mit dem Beitritt zur Werbe- und Tourismusinitiative "Faszination Wandern" bemüht sich Ladis um eine themenbezogene Attraktion. "Die Gemeinde kann eine Schwefel- und Sauerbrunnquelle ihr eigen nennen", schwärmt TVB-Mann Ferdinand Larcher, "was also lag näher, als einen Wasserwanderweg zu errichten." Die Idee, die von TVB-Chef Reinhold Werth höchstpersönlich stammt, fand beim Gemeindrat sofortige Zustimmung. Damit das Ganze auch Hand und Fuß habe, wurde ein Künstlerwettbewerb ausgerufen. Sechs Künstler mit Oberlandbezug, darunter Petra Oxana Lutnyk, Christine Prantauer, Roland Böck, Rudi Heller und Lorenz Schimpfösl, legten Entwürfe vor. Das Resultat ihrer Überlegungen darf ab Mitte Juli begutachtet werden. Die Entwürfe von Roland Böck aus Zams gefielen der Jury mit den Kunstexperten Monika Lami und Dr. Günter Dankl besonders gut. Und seit drei Wochen arbeitet der Künstler an einem "Wassertor" und an einer "Wasserschleife". Durchschreitet der Wanderer Böcks Wassertor, so fließt unter seinen Füßen durch eine Glasplatte sichtbar Quellwasser, über seinem Kopf das Wasser der Schwefelquelle. Für die Wasserschleife wurde Böck im wahrsten Sinne des Wortes schöpferisch tätig. (I99/JUN.21774 Tiroler Tageszeitung, 08.06.1999, Ressort: Regional Innsbruck und Umgebung; Wandern für Körper und Geist)
Mit dem Beitritt zur Werbe- und Tourismusinitiative "Faszination Wandern" bemüht sich Ladis um eine themenbezogene Attraktion. "Die Gemeinde kann eine Schwefel- und Sauerbrunnquelle ihr eigen nennen", schwärmt TVB-Mann Ferdinand Larcher, "was also lag näher, als einen Wasserwanderweg zu errichten."

Ideenwettbewerb für Oberländer Künstler

Die kreative Idee, die ursprünglich von TVB-Chef Reinhold Werth höchstpersönlich stammt, fand beim Gemeinderat sofortige Zustimmung. Damit das Ganze auch Hand und Fuß habe, wurde ein Künstlerwettbewerb ausgerufen. Sechs Künstler mit Oberlandbezug, darunter Petra Oxana Lutnyk, Christine Prantauer, Roland Böck, Rudi Heller und Lorenz Schimpfösl, legten Entwürfe vor. Das Resultat ihrer Überlegungen darf ab Mitte Juli begutachtet werden. Die Entwürfe von Roland Böck aus Zams gefielen der Jury mit den Kunstexperten Monika Lami und Dr. Günter Dankl besonders gut er erhielt einen größeren Auftrag.

Meditation inmitten einer Wasserschleife

Seit drei Wochen arbeitet der Künstler an einem "Wassertor" und an einer "Wasserschleife". Durchschreitet der Wanderer Böcks Wassertor, so fließt unter seinen Füßen durch eine Glasplatte sichtbar Quellwasser, über seinem Kopf das Wasser der Schwefelquelle. (I99/JUN.21820 Tiroler Tageszeitung, 08.06.1999, Ressort: Regional Unterinntal; Wandern für Körper und Geist)
Das Jahr 2000 streckt schon seine Fühler aus: Semesteretiketten der Universität Innsbruck für die Studentenausweise enthielten die Jahreszahl "1900". Der Fehler wurde in der Zwischenzeit behoben.

INNSBRUCK (hösch).

Österreichischen Studenten wird viel vorgeworfen vor allem würden sie zu lange studieren. Diese Kritik könnte neue Nahrung erhalten, wenngleich sie zugegebenermaßen wenig Hand und Fuß hätte: Die Innsbrucker Universität versandte für das kommende Wintersemester Etiketten, worauf das Jahr "1900" aufgedruckt war. Jeder Hochschüler muß diesen Aufkleber in seinem Studentenausweis anbringen. Dadurch hätten sich für die Betroffenen allerdings außergewöhnliche Studienzeiten ergeben.

Manche Studenten wollten das neue Etikett denn auch gar nicht erst einkleben ihnen war der Fauxpas aufgefallen. Interessiert riefen sie in der Studienabteilung an und wollten wissen, was hier passiert war. "Die Anrufer vermuteten richtigerweise, daß die fehlerhaften Etiketten mit dem Jahr 2000 zu tun hatten. Sie nahmen es aber mit Humor", sagte die stellvertretende Leiterin der Studienabteilung, Monika Wilhelm. Panikartige Reaktionen konnte sie ausschließen: "Vermutlich haben viele den Brief mit den Inskriptionsunterlagen noch gar nicht aufgemacht." (I99/JUL.27324 Tiroler Tageszeitung, 15.07.1999, Ressort: Regional Unterinntal; Außergewöhnliche Studienzeiten)


Auf Knopfdruck immer einen guten Spruch parat

Wer sind sie, die Menschen, die hinter dem Erfolg von Antenne Tirol dem Musiksender stehen? Heute: Programmgestalter Gernot Zimmermann.SERIE, TEIL 30

Den Innsbrucker Gernot Zimmermann darf man sich nicht als einen jener Menschen vorstellen, die in geselligen Runden das große Wort führen. Aber wenn er etwas von sich gibt, dann hat das Hand und Fuß. Bei der Antenne hat Gernot alle auf Anhieb überrascht und überzeugt. "Tatsache ist, dass ich wirklich auf Knopfdruck einen Gag oder guten Spruch liefern kann", erklärt Gernot seine Arbeit. Vieles, was die Antenne-Moderatoren souverän und locker über den Äther bringen, kommt aus der Feder von Gernot Zimmermann. In der Fachsprache des Radiometiers heißt das Programmgestaltung. Tatsächlich schaut Gernots Arbeit so aus, dass er sich aus allen möglichen Informationsquellen Ideen holt und die dann mundgerecht zusammenschreibt. "Ein toller Job und eine große Herausforderung", meint Gernot über seinen Job bei der Antenne. Besonders angenehm für den Vater einer 13-jährigen Tochter ist, dass er sich seine Arbeitszeit einteilen kann. (I99/AUG.33742 Tiroler Tageszeitung, 28.08.1999, Ressort: Regional Unterinntal; Auf Knopfdruck immer einen guten Spruch parat)
Die Schützenkompanie Kitzbühel feiert ihre Wiedergründung vor 40 Jahren und zwei Jubiläen kommen dazu: 20 Jahre Partnerschaft Kitzbühels mit Rueil-Malmaison und 15 Jahre mit Bad Soden.

KITZBÜHEL (a. r).

Wenn der Kitzbüheler Schützen-Ehrenhauptmann Otto Wendling etwas in die Hand nimmt, dann hat das Hand und Fuß. Der Rechtsanwalt in Ruhe organisiert das Wintersteller-Bataillonsfest, das aus Anlass des Jubiläums der Wiedergründung der Kitzbüheler Kompanie an die Gamsstadt vergeben wurde. Mehr als 3000 Schützen und Vereinsvertreter sowie 20 Musikkapellen werden am Sonntag, 12. September, durch die Innenstadt Kitzbühels ziehen.

Bei der Gelegenheit feiert auch die Stadt: Die Partnerschaft mit Rueil-Malmaison bei Paris wurde vor 20 Jahren, jene mit Bad Soden im Taunus vor 15 Jahren besiegelt. Zweitere ebenfalls am Rande eines Schützenveranstaltung dem Alpenregionsfest.

Hier alle Veranstaltungen auf einen Blick: Samstag, 4. September, bis Montag, 13. September: Bataillonsausstellung im Museum Kitzbühel; Samstag und Sonntag, 4. und 5. September, ab 9 Uhr, Langau: Jubiläumsschießen; Samstag, 4. September, 10 bis 13 Uhr, Vorderstadt: französischer Fischmarkt; Sonntag, 5. September, 9 Uhr, Stadtpfarrkirche: Weihe der neuen Fahne des Vereins der Südtiroler; Sonntag, 5. September, ab 12 Uhr, (I99/AUG.34163 Tiroler Tageszeitung, 31.08.1999, Ressort: Allgemein; Eine Woche voller Höhepunkte)
Ein malerisches Stadtzentrum als Kulisse, strahlender Sonnenschein und mehr als 3000 Trachtenträger: ein Schützenfest wie aus dem Bilderbuch.

KITZBÜHEL (a. r.).

Was der Kitzbüheler Alt-Ehrenhauptmann der Schützenkompanie, Otto Wendling, in die Hand nimmt, hat Hand und Fuß: So auch das von ihm organisierte Wintersteller-Bataillonsfest, das aus Anlass der Wiedergründung der Kitzbüheler Kompanie vor 40 Jahre in der Gamsstadt durch geführt wurde.

Den Auftakt bildet bereits am Samstagabend eine Heldenehrung, gestern Sonntag wurde auf dem Hierzinger Feld eine Festmesse zelebriert, der sich ein mehr als eine Stunde dauernder Festumzug anschloss. Nicht nur die mehr als 3000 Trachtenträger aus allen Landesteilen Tirols, aus Salzburg, Oberösterreich und Bayern waren rekordverdächtig, sondern auch an die 10.000 Zuschauer. (I99/SEP.35976 Tiroler Tageszeitung, 13.09.1999, Ressort: Regional Innsbruck und Umgebung; Schützen nahmen Kitzbühel ein")


Ein malerisches Stadtzentrum als Kulisse, strahlender Sonnenschein und mehr als 3000 Trachtenträger: ein Schützenfest wie aus dem Bilderbuch.

KITZBÜHEL (a. r.).

Was der Kitzbüheler Alt-Ehrenhauptmann der Schützenkompanie, Otto Wendling, in die Hand nimmt, hat Hand und Fuß: So auch das von ihm organisierte Wintersteller-Bataillonsfest, das aus Anlass der Wiedergründung der Kitzbüheler Kompanie vor 40 Jahre in der Gamsstadt durchgeführt wurde. Den Auftakt bildet am Samstag Abend eine Heldenehrung, gestern Sonntag wurde auf dem Hierzinger Feld eine Festmesse zelebriert, der sich ein Festumzug anschloss. Nicht nur die 3000 Trachtenträger waren rekordverdächtig, sondern auch die bis zu 10.000 Zuschauer. (I99/SEP.35995 Tiroler Tageszeitung, 13.09.1999, Ressort: Regional Unterinntal; Schützen nahmen Kitzbühel ein)
Ich gehöre zu den Anrainern des Lechs, die vom Hochwasser dieses Frühjahrs schwer betroffen waren; trotz allem Missgeschick bin ich froh, dass es "nur" zu materiellem und nicht auch zu körperlichem Schaden kam. Wenn ich jetzt schwarz auf weiß lesen muss, dass ein sogenannter "Fachmann" und "Kompetenzler" bei einer maßgeblichen Zusammenkunft betreffend die notwendige und vor allem umgehende Ausbaggerung des Lechbetts nicht seinen Mund aufbringt, aber sich Tage später negativ zu Wort meldet und sich dabei nur auf die "Behörde" beruft, dann platzt mir der Kragen. Ich bin nicht gegen das Amt eines Naturschutzbeauftragten - schließlich sind wir uns unserer Verantwortung für eine intakte Umwelt und ihrer Bewahrung bewusst - aber jedes Handeln muss Hand und Fuß haben und Bedacht auf die unmittelbare Situation nehmen.

Daher fordere ich Herrn Egon Bader als zuständigen "Fachmann" auf, sein Amt zurückzulegen; wer die Gefährdung von Leib und Gut "cool" niedriger wertet als ein noch nicht eingelangtes Aviso, sprich die bescheidmäßige Zustimmung einer auswärtigen Behörde, ist augenscheinlich fehl auf diesem Posten. Ich bin nicht so unchristlich, Ihnen Herr Bader, mein erlittenes Ungemach an den Hals zu wünschen, aber seien Sie versichert, dass viele Betroffene, und dazu zähle auch ich, Ihr Handeln als Naturschutzbeauftragter hinkünftig aufmerksam beobachten und wir uns entsprechend artikulieren werden.

Edith Walch, Lechaschau (I99/DEZ.53291 Tiroler Tageszeitung, 23.12.1999, Ressort: Allgemein; Leser schreibenDer Außerferner Naturschutzreferent Bader soll sein)
Beruf/Finanzen: Neue Ziele setzen.

Krebs: Liebe: Harmonische Stunden. Langweilig wird es aber nicht. Gesundheit: Innerlich zu angespannt. Beruf/Finanzen: Preise vergleichen! Sie könnten sich sonst ärgern.

Löwe: Liebe: Gefühlsmäßig setzen Sie alles auf eine Karte. Gesundheit: Sinkende Konzentrationsfähigkeit. Beruf/Finanzen: Was Sie anpacken, hat Hand und Fuß.

Jungfrau: Liebe: Besser ein kurzer Flirt als gar keiner. Gesundheit: Keine Zeit für Entspannungsübungen? Ein Fußbad bringt's ebenso. Beruf/Finanzen: Ehrgeiziger denn je.

Waage: Liebe: Sie brauchen es, angehimmelt zu werden. Gesundheit: Schonen Sie den sensiblen Magen. Beruf/Finanzen: Eine neue Geldquelle tut sich auf. (I00/FEB.06573 Tiroler Tageszeitung, 07.02.2000, Ressort: Allgemein; HOROSKOP Montag, 7. Februar 2000)
INNSBRUCK (lex).

Noch hüllt sich Werner Schwarz, (Fußball-)Vater von Phillipp (Wörgl) und Florian (Salzburg), in Schweigen. Hinter vorgehaltener Hand wird aber darüber gemunkelt, dass der ehemalige Interimstrainer und Manager des FC Wacker Innsbruck zum Sprung über den großen Teich ansetzt. In Miami soll der Edeltechniker sechs Monate an amerikanischen Beinfertigkeiten feilen.

"Eine hochinteressante Sache", ließ sich Schwarz, der das Projekt zusammen mit den Salzburg-Machern Egon Putzi und Hannes Kronsteiner aufgezogen hat, keine genauen Angaben entlocken. Hand und Fuß dürfte die Angelegenheit aber haben, denn morgen steigt der Ex-Internationale bereits wieder ins Flugzeug. Während Flo die Sache (noch) skeptisch sieht, findet Philipp Gefallen daran: "Eine neue Herausforderung. Genaues weiß ich aber auch noch nicht." Eine Aussage, die untermauert, welch geheimnisvolle Geschichten König Fußball manchmal schreibt. (I00/FEB.09789 Tiroler Tageszeitung, 22.02.2000, Ressort: Sport; Wenn Miami ruft)
Zwillinge: Liebe: Ihr privates Verhältnis wird einigen Belastungen ausgesetzt. Gesundheit: Beschwerden verschwinden. Beruf/ Finanzen: Ihre Einwände werden akzeptiert.

Krebs: Liebe: Der Partner kommt Ihnen in jeder Weise entgegen. Gesundheit: Neigung zu Rast- und Schlaflosigkeit. Beruf/ Finanzen: Sichern Sie sich nach allen Seiten ab.

Löwe: Liebe: In der Liebe finden Sie den nötigen Rückhalt. Gesundheit: Nicht nervös machen lassen. Beruf/ Finanzen: Was Sie beginnen, hat Hand und Fuß.

Jungfrau: Liebe: Kleine Differenzen werden schnell wieder bereinigt. Gesundheit: Ein heißes Bad bewirkt Wunder. Beruf/ Finanzen: Ihr Einsatz macht sich bezahlt.

Waage: Liebe: Jemand wird sich brennend für Sie interessieren. Gesundheit: Sie haben noch sehr viel Power. Beruf/ Finanzen: Kollegen zollen für Ihre gute Arbeit Anerkennung. (I00/APR.19506 Tiroler Tageszeitung, 05.04.2000, Ressort: Allgemein; HOROSKOP Mittwoch, 5. April)
Seit rund acht Jahren beschäftigt sich HR Otto Hartlieb mit der Causa "Loferer Bundesstraße". Der Landesbeamte sieht jetzt ein Licht am Ende des Tunnels: "Minister Schmid erkennt die Notwendigkeit dieses Projekts. Ich glaube, der Minister wird sich um unsere Anliegen kümmern, damit möglichst rasch die Behördenverfahren eingeleitet werden können." In diesem Zusammenhang kündigte LA Josef Hechenbichler an, notfalls den "notwendigen Wisch" mit einem Pferdefuhrwerk selbst in Wien abzuholen. NR Hans Sevignani konterte mit dem Hinweis, er werde ihn schon selber mitbringen. Resmümme von LA Josef Hechnebichler: "Die Realisierung des Großprojektes ist endlich in greifbare Nähe gerückt. Die Zusagen des Ministers haben


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