Institut für Deutsche Sprache, Mannheim


(BRZ09/SEP.00102 Braunschweiger Zeitung, 01.09.2009; Kompetente junge Wahlforscher)



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(BRZ09/SEP.00102 Braunschweiger Zeitung, 01.09.2009; Kompetente junge Wahlforscher)
Der Kapitän war wie Heiko Schaffartzik beim alten Klub mit viel Beifall empfangen worden. Durfte wieder nur sechs Minuten in Hälfte eins ran. Defensiv gut. Traf aber zwei Würfe nicht. Note: 4

13 Tomasz Cielebak

Kam energiegeladen von der Bank. In Hälfte eins mit acht Punkten, darunter zwei Dreier, Topwerfer. Was er tat, hatte Hand und Fuß. Auch beim Rebound eine Bank. Note: 2

14 Kevin Hamilton

Die Ludwigsburger nahmen ihm einiges seiner spielerischen Leichtigkeit. Der Regisseur musste sich durchbeißen, machte einige Fehler und traf schlecht. Dennoch: Gutes Spiel, 6 Vorlagen. Note: 2 (BRZ09/OKT.08199 Braunschweiger Zeitung, 19.10.2009;)
Kam wieder nur im zweiten Viertel zum Einsatz. Machte in dieser Zeit nicht viel falsch. Im Gegenteil: Das war die Phase, als die Phantoms davon zogen. Note: 3

13 Tomasz Cielebak

Es hat Hand und Fuß, was der Pole macht. Nicht immer spektakulär, aber ungemein effizient. Vorne wie hinten. Note: 2

14 Kevin Hamilton

Der US-Spielmacher verbuchte gestern neben zwölf Punkten auch sensationelle zwölf Assists auf seinem Konto. Note: 1 (BRZ09/OKT.11079 Braunschweiger Zeitung, 24.10.2009;)
Zugleich sorgte das Terzett mit bekannten Ohrwürmern wie „Que sera“,„Wochenend und Sonnenschein“ oder „Ja, das Studium der Weiber ist schön“ für die musikalische Untermalung der allesamt mit lokalen und biographischen Einlagerungen gespickten Romane. Sehr zum Vergnügen der etwa 60 Zuhörer im Gasthaus an der Oker.

Höhepunkte der Lesung war die Gefangennahme der singenden Protagonistin Lilli als Reh-Mutation vor einem dörflichen Bordell mit dem bezeichnenden Namen „Drei rote Rosen“. Die Tatsache, dass Lillieinen intelligenten Theoretiker – Knut, den zerstreuten Professor – zum als Mann hat, führt zu der Ermahnung: Nicht aufschreiben,sondern erledigen sei wichtig.

Lore Weise erzählte viel aus ihrem Musikerleben, zum Beispiel wie sie eine Geigenfälschung kaufte und wieder los wurde. Oder wie sehr sie sich über einen Mitspieler ärgerte, bei dem Kopf, Hand und Fuß nicht synchron eingestellt waren. Dieser zweite Geiger, so viel verrät sie, ist im Roman das zweite Mordopfer in ihrem aktuellen Krimi „TaktloseFüße“ – nach der Gesangschülerin Jessica, die im Flussgestrüpp aufgefunden wird.

Den Zuhörern gefiel die Präsen-tation, was es durch viel Lachen und Beifall zum Ausdruck brachte. (BRZ09/NOV.03964 Braunschweiger Zeitung, 09.11.2009; Ohne Krimi geht die Lilli nie ins Bett)


Coach René Wegner blieb also nichts anderes übrig, als die Spannung im Team hochzuhalten. „Ich habe dabei viele Einzelgespräche geführt und die nötige Schärfe ins Training gebracht“, erklärt er.

Für ihn ist die Partie gegen den SSV übrigens nichts Besonderes. „Es spielt keine Rolle, ob es ein Derby ist oder nicht. Wir wollen wie immer durch Zweikampfstärke unser Spiel durchziehen. Das Ziel sind drei Punkte.“

Große Neuverpflichtungen wird es bei den Fallerslebern in der Winterpause derweil nicht geben. „Wenn wir einen Akteur holen, darf er kein Mitläufer sein, sondern muss uns verstärken. Solch ein Wechsel muss schon Hand und Fuß haben“, sagt Wegner. Dagegen sucht der SSV aufgrund seiner Sturmschwäche dringend nach Alternativen. „Wir haben bereits ein, zwei Akteure im Auge – noch steht allerdings nichts fest.“ Genauso sieht es mit Abgängen aus. Spieler wie Roland Conen oder Robert Heimlich hatten bisher kaum Einsatzzeiten, mussten wenn überhaupt in der Reserve aushelfen. Der Coach stellt klar: „Es ist ganz normal, dass bei dem großen Kader einige Spieler unzufrieden sind. Wenn ein Spieler keine Chance mehr sieht, dann kann er zu mir kommen. Das ist jedoch noch nicht passiert – also gehe ich davon aus, dass alle bleiben.“

Unterdessen drückt beim VfB durch die Verletzungssorgen immer noch der Schuh. (BRZ09/DEZ.02266 Braunschweiger Zeitung, 04.12.2009; Ballwanz fordert gegen den VfB Leidenschaft)


Unachtsamkeiten in der Defensive ermöglichten den Gastgebern noch den Ausgleich. "In Zweikämpfe muss man schon energischer gehen", kritisierte Sektionsleiter Hans Peter Troindl. "Vor allem von den arrivierten Spielern erwarte ich mehr Engagement." Was nicht ist, kann ja noch werden.

LEITHAPRODERSDORF - GÖTZENDORF 2:5. Die Gäste gingen bissig ans Werk, verlangten dem SVL alles ab. Schonung gab es für die Hermann-Elf an diesem Tag keine. Der SVL-Coach setzte wieder den gesamten Kader ein: "Doch damit ist bald Schluss, in der Zwischenzeit konnte ich mir schon ein Bild machen." Michi Bauer bestritt die erste Partie seit Anfang Oktober, seine Aktionen hatten alle Hand und Fuß. "Wir waren ziemlich erschöpft, ab jetzt geht es wieder", erklärte auch Sektionsleiter Sepp Bauer die Leistung seiner Elf. Mittelfeldspieler Werner Eder erzielte beide Treffer, den ersten - zum 1:1-Ausgleich - nach einem vergebenen Bedi-Elfmeter.

OBERPULLENDORF - BREITENBRUNN 2:0. Die Gäste reisten mit dem letzten Aufgebot an. Marcello Frei ersetzte den verletzten Standardlibero Peter Stermensky. Mittelfeldorganisator Milan Kusalik vergab vor dem Seitenwechsel die größte Chance der Breitenbrunner Mannschaft. Mit dem Halbzeitpfiff fiel das 1:0. "Der zweite Durchgang hatte lediglich freundschaftlichen Charakter", resümierte BB-Sektionsleiter Robert Wieger nach dem Match.

GOLS - ST. GEORGEN 5:2. Der Herbstmeister der 2. Liga Nord traf in einer interessanten Partie auf den Tabellenzweiten der 1. Klasse Nord. (BVZ07/FEB.01860 Burgenländische Volkszeitung, 21.02.2007, S. 61; Klingenbacher Sieg im Kroatencup-Duell)


In der zweiten Wahlperiode nach 1945, zwischen 1950 und 1954 wird er zum Bürgermeister gewählt. In seiner Amtsperiode wird etwa die "Jubiläumshauptschule" gebaut. Nach der Hochzeit steigt Ehrenreich in das Handelsgeschäft seines Schwiegervaters ein und leitet es unter den Gegebenheiten der neuen Zeit mit seiner ruhigen und bescheidenen Art.

Von 1984 bis 1989 ist Ehrenreich Obmann des Aufsichtsrates der Volksbank Mattersburg und erfüllt auch diese Funktion mit Umsicht – auf Grund seiner gesellschaftlichen Position übernimmt er auch die Aufgabe, in der Politik tätig zu sein.

Von 1982 bis 1987 wird er als Nachfolger von Kurt Aufner Erster Vizebürgermeister. Ehrenreich war auch als Gemeindepolitiker ein konsequenter Geschäftsmann – was er sagte, hatte stets Hand und Fuß. Als Mitglied des Gemeinderates und des Stadtrates hab ich Toni Ehrenreich in weiß Gott wie vielen Sitzungen erlebt – es gab nie eine kompromittierende Situation, er konnte überzeugen. Es wurde nicht immer in seinem Sinn entschieden, aber alle wussten, er hat sein Möglichstes getan.

Es war wohl eher gemeint, als die Brücke zwischen dem Rathaus und dem Stadt-Park "Toni und Toni Seufzer-Brücke" (Toni Wessely und Toni Ehrenreich) genannt wurde, aber diese Benennung zeigt, dass Ehrenreich ein anerkannter Politiker war. Ich wünsch Dir alles Gute, Toni! (BVZ07/MAI.02769 Burgenländische Volkszeitung, 23.05.2007, S. 8; Toni Ehrenreich)


Seine Fraktion hat mit neun zu zehn Mandaten ebenfalls die Minderheit. "Ein Problem ist das Budget", erzählt er. "Da muss man immer Kompromisse eingehen." Im Großen und Ganzen ist das Gesprächsklima aber gut. "Es ist keiner gut beraten, wenn er Projekte einfach ohne Rücksicht durchzieht", findet Maar. "Auch mit einer Mehrheit ist mein Ziel, die Anderen mit einzubeziehen."

SP-Bürgermeister Herbert Gross aus Mönchhof sieht das ähnlich: "Wir haben etwa 80 Prozent einstimmige Beschlüsse." Man einigt sich also großteils. "Für mein Gefühl ist Sachpolitik sehr gefragt, denn man einigt sich nur über Projekte, die wirklich Hand und Fuß haben." (BVZ07/SEP.01322 Burgenländische Volkszeitung, 12.09.2007, S. 3; Im Gemeinderat ist Sachpolitik gefragt)


ZITATE:

"Ich kann nur Projekte vorschlagen, die logisch nicht abzulehnen sind, die Hand und Fuß haben. Für Prestige-Projekte bekommt man nie eine Mehrheit."

SPÖ-Bürgermeister Herbert Gross aus Mönchhof

"In der burgenländischen Gemeindeordnung hat der Bürgermeister viele Rechte. Wenn man als Persönlichkeit anerkannt ist, kann man schon einiges erreichen." (BVZ07/SEP.01434 Burgenländische Volkszeitung, 12.09.2007, S. 3; ZITATE:)


Was mir leid tut ist, dass die Grünen das Citytaxi nicht als öffentliches Verkehrsmittel akzeptieren. Wir sind dabei das Citytaxi zu verbessern, zum Beispiel mit einer Rufzentrale. Auch der 70 Cent-Bustarif wird sehr gut angenommen. Da wir auf die Müllendorfer-Schleife noch immer warten, gibt es jetzt auch einen Bus-shuttle nach Müllendorf. Eine direkte Anbindung Eisenstadts an Wien ist eine wichtige Sache, aber es ist nicht Sache der Landeshauptstadt das auch zu finanzieren. Ich sehe einer guten Zusammenarbeit mit den Grünen entgegen.

Schlussstatement Yasmin Dragschitz: Was ich eingestehe ist, dass wir uns nicht gut verkaufen, aber der Inhalt den wir präsentieren, der hatte immer Hand und Fuß. Zum Thema Fehler aufzeigen: Ich schätze FPÖ-Gemeinderat Norbert Hofer sehr, aber er zeichnet sich eher dadurch aus, dass er mit der Bürgermeister-Partei kooperiert, als die Finger auf die Wunde zu legen. Das war immer die Aufgabe der Grünen im Gemeinderat. Dinge anzupacken die nicht passten, das hat auch die SPÖ nicht geschafft. Die persönlichen Gespräche mit Andrea Fraunschiel schätze ich, das sind aber inoffizielle Gespräche. Beim Projekt Streetworker hat es z. B. gute Gesprächsrunden gegebenen. Wer ist aber damit an die Öffentlichkeit gegangen? Die ÖVP. So stelle ich mir eine Zusammenarbeit nicht vor. Etwas anderes: Ich habe den Eindruck, dass das Rathaus die ÖVP-Wahlzentrale ist, das Mitarbeiter die von der Öffentlichkeit bezahlt werden in ihrer Arbeitszeit zum Beispiel für die ÖVP plakatieren gehen und so weiter. (BVZ07/SEP.03184 Burgenländische Volkszeitung, 26.09.2007, S. 2; Dragschitz: "Rathaus ist ÖVP-Wahlzentrale!")


Momentan nehme ich das aber alles sehr ernst. Ich lasse keinen Termin aus und war auch schon bei allen wichtigen Organisationen im Ort und im Bezirk vorstellig.

BVZ: Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit der SPÖ, die ja die Mehrheit im Gemeinderat hat?

Korpitsch: Wir hatten schon zwei Sitzungen mit dem Vorstand und dem Gemeinderat und fast alle Punkte wurden einstimmig beschlossen. Die Diskussionen sind gut und wir sprechen alles sehr offen und ehrlich an. Das ist in den vergangenen Jahren nicht passiert. Für mich ist es sehr wichtig, dass wir alles besprechen. Durch die Diskussionen dauern zwar die Sitzungen länger, aber die Entscheidungen haben Hand und Fuß. Ich habe ein gutes Einvernehmen mit den neuen Leuten der SPÖ.

BVZ: Welche Vorhaben sind für das Jahr 2008 geplant?

Korpitsch: Für das nächste Jahr steht viel Arbeit an, denn es ist viel liegen geblieben. In den vergangenen Jahren wurde viel aufgeschoben. Wir müssen im Wegebau mehr tun. Radwege in Zusammenarbeit mit dem Naturpark sind geplant. Und auch im Wasserbau muss investiert werden. Außerdem wollen mein Team und ich unsere Wahlversprechen umsetzen: Das Kindergeld bei der Geburt eines Babys soll von 100 Euro auf 300 Euro angehoben werden. Und der Kindergartenbeitrag soll gesenkt werden. (BVZ07/DEZ.00961 Burgenländische Volkszeitung, 12.12.2007, S. 26; Korpitsch: "Es ist eine große Herausforderung")
Handl: Ganz klar: Das Spiel über die Außenbahnen. Da hat Neusiedl sicher seine Stärken, vor allem aufgrund der Schnelligkeit. Die Abwehr steht sowieso kompakt. Und über die Klasse eines Marcel Toth brauchen wir eh nicht diskutieren.

BVZ: Deiner Meinung nach der beste Spieler am Platz?

Handl: Naja, vielleicht war's nicht seine beste Partie. Aber Marcel ist einfach ein Wahnsinns-Spieler, dem ich jeden Tag zuschauen könnte. Alles, was er macht hat Hand und Fuß. Er hat immer eine Idee, haut sich voll rein und ist überall am Platz. Ihn kann man nicht ausschalten.

BVZ: Beim NSC denkt man an den fünften oder sechsten Platz in der Tabelle. Ist das realistisch?

Handl: Unter die ersten Fünf kommen sie nicht, aber ich denke, Platz sieben ist realistisch. (BVZ08/MAR.00524 Burgenländische Volkszeitung, 05.03.2008, S. 73; "Neusiedl siegte über die Außenbahnen!")
Bei Arbeitsplätzen ist Nachhaltigkeit gefragt

VON ELWIRA WECHSELBERGER

KUKMIRN / Günther Lackner vermietete seinerzeit das Areal samt Betriebsgebäuden an die Firma Innoteg. Nun übersiedelte das Büro seines Agrarhandelsunternehmens in das ehemalige Bürogebäude der Innoteg. Die große Querhalle wird für die Lagerung von Getreide und Dünger genutzt. Lackner überlegt, mit einem Partner aus dem Agrarbereich eine Geschäftsbeziehung einzugehen: "Ich will aber keinen Schnellschuss. Es kann ruhig etwas länger dauern. Damit alles Hand und Fuß hat, braucht es Nachhaltigkeit, auch um dauerhaft mehr Arbeitsplätze in Kukmirn zu schaffen." Er denkt an ein Unternehmen, das inhaltlich mit seinem Agrarhandel zusammen passt. "Es soll auf jeden Fall in die Region reinpassen", so Lackner.

Das ehemalige Innoteg-Gelände wird von seinem Eigentümer Günther Lackner für seinen Agrarhandel genutzt. (BVZ08/MAI.01996 Burgenländische Volkszeitung, 21.05.2008, S. 16; Bei Arbeitsplätzen ist Nachhaltigkeit gefragt)


VON MARTIN PLATTENSTEINER

Die Meisterschaft beginnt zwar erst (wie in den Jahren zuvor) erst am letzten Ferienwochenende, doch hinter den Kulissen wird schon eifrig an der neuen Saison gebastelt. Bis Mitte Juni hatten die Vereine Zeit, ihre Teams zu melden, bis Ende des vergangenen Monats bestand die Möglichkeit, Spielgemeinschaftsverträge aufzusetzen und bis diesen Donnerstag sollen alle Auslosungswünsche eingetrudelt sein.

Neu ist auf jeden Fall, dass der Bezirk Eisenstadt in die Gruppe Nord (gemeinsam mit dem Bezirk Neusiedl/See) eingegliedert wurde. Der dortige Gruppenreferent, Jakob "Jaki" Knöbl ist dafür bekannt, rasch Nägel mit Köpfen zu machen und resolut zu agieren. Seine Auslosungen haben meistens Hand und Fuß, Beschlossenes wird "eisern" durchgezogen.

Im Herbst wird noch regional gekickt. Ab der Frühjahrsmeisterschaft werden die Teams der Altersklassen U13, U14, U15 und U16 wieder in leistungsligen zusammengefasst. Auch die Youngsters von U9 bis U12 sollen neue Gesichter, sprich andere, sportlich unbekannte Mannschaften kennenlernen. Die U15-Truppen der Spg Hornstein/Wimpassing/Steinbrunn und aus Zillingtal sind in dieser Altersklasse die einzigen Vertreter in der Gruppe Nord. Reisen bis nach Kittsee, Mönchhof und Zurndorf stehen da am Programm.

Gleich drei U12-Mannschaften schickt der Sankt Georgen-Eisenstädter Nachwuchs ins Rennen. Nachdem im Vorjahr zwei U13-Teams an der Meisterschaft teilnahmen, starten aus der Landeshauptstadt heuer je eine U13- und eine U14-Truppe. (BVZ08/JUL.01146 Burgenländische Volkszeitung, 09.07.2008, S. 56; Anpfiff für die Jugend erfolgt Ende August)
"Wir wollen aufzeigen, dass gegebene Versprechen auch eingehalten werden, dass der Weiterbau in einem durch bis zur Grenze erfolgen soll und rasch und zügig politische Verhandlungen mit Ungarn geführt werden, um den Grenzübertrittspunkt in einem Staatsvertrag festzulegen", erklärte Mannersdorfs Vizebürgermeister Johann Schedl, selbst eine Zeit lang Sprecher des Personenkomitees für die Gemeinde Mannersdorf, zur Aktion am Donnerstag. Außerdem wünscht man sich einen verbindlichen Zeitplan, wann die Verkehrsfreigabe über die Grenze erfolgt.

SPÖ-Verkehrssprecher Werner Brenner traf aus seiner Sicht folgende Feststellungen: In den sieben Jahren der schwarz-bunten Bundesregierung seien Dinge versprochen worden, die nicht gehalten wurden. Erst seit Minister Faymann gäbe es einen Generalverkehrsplan mit "Hand und Fuß" und dank der Verhandlungen von Landeshauptmann Niessl mit Faymann einen früheren Baubeginn 2010 bis zur B61. "Während der Errichtung des ersten Bauabschnitts muss der zweite geplant und die Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt werden, dass gleich bis zur Grenze weitergebaut werden kann", so Brenner. Für Abschnitt eins ist die Verkehrsfreigabe 2011 geplant.

Prinzipielle Vereinbarung

über Trasse liegt vor (BVZ08/AUG.01458 Burgenländische Volkszeitung, 13.08.2008, S. 19; S31: SP fordert Grenzpunkt)


LACKENBACH / Ende Juni 2007 wurde die Hauptschule Lackenbach geschlossen und wenige Monate später wurden Überlegungen von Künstlern des Vereins "e-artist" konkret, in den leer stehenden Räumen eine Kunstakademie mit zahlreichen Studiengängen einzurichten.

Bereits Anfang Juni gab es Meldungen, die Kulturabteilung hätte das Förderansuchen für die Kunstakademie abgelehnt, obwohl der Vorstand von Leader Plus Mittelburgenland die Akademie zur Förderung empfohlen hatte. Laut Landesrat Helmut Bieler wurde das Projekt nicht abgelehnt, sondern lediglich zurückgestellt, da wichtige Unterlagen bis dato fehlen würden. "Wenn dieses Projekt so umgesetzt wird wie angekündigt, wird es eine tolle Sache. Wir sind gerne bereit die Künstler zu unterstützen, jedoch muss es Hand und Fuß haben", so Bieler. Sollte die Kunstakademie, die der Gemeindrat bereits beführwortet hat, ins Wasser fallen, schmieden die Lackenbacher Fraktionen schon jetzt fleißig Pläne für eine Alternative.

Einigkeit: Wenn, dann sollte

der Kindergarten rein! (BVZ08/SEP.01279 Burgenländische Volkszeitung, 10.09.2008, S. 26; Plan B für Hauptschule)


von BH prüfen lassen

Die SPÖ stand vor allem dem Vorschlag, den Monatsmarkt in die Stadt zu verlegen im Vorfeld der Sitzung kritisch gegenüber. Bei der Gemeinderatssitzung zeigte sich die Oppositionspartei dann aber damit einverstanden.

Kritik gab es aber für die Marktordnung, die in der Sitzung beschlossen werden sollte. "Ich erwarte mir eine entsprechende Ordnung und einen Plan für den Monatsmarkt. Und bevor wir diese Marktordnung beschließen, sollten wir abwarten, was die Bezirkshauptmannschaft dazu sagt", erklärte SPÖ-Gemeinderat Alfred Brenner. Er forderte einen konkreten Plan über die Einteilung der Marktstände. Dies sei für eine verkehrstechnische Prüfung der Bezirkshauptmannschaft notwendig. "Das muss Hand und Fuß haben", erklärte er dazu.

Eine Anregung von Seiten der ÖVP brachte Emil Winkelbauer ein. Für jene Marktstände, die Speisen und Getränke verkaufen, müsste es eine strenge Auflage geben, damit Fettflecken und Verunreinigungen der Gehwege vermieden werden.

Schlussendlich einigte sich der Gemeinderat mit einer Stimmenthaltung darauf, dass der Bauern- und Monatsmarkt verlegt werden, die Marktordnung vorher aber bei der BH zur Überprüfung eingereicht wird. (BVZ08/SEP.02761 Burgenländische Volkszeitung, 24.09.2008, S. 11; Märkte werden auf den Hauptplatz verlegt)
Mittelfeld,

Stegersbach.

Der Neuzugang bei Stegersbach war mit seinen Freistößen maßgeblich am Sieg seiner Mannschaft gegen die Mattersburg Amateure beteiligt. Was er machte hatte Hand und Fuß. Auch aus dem Spiel heraus setzte er immer wieder Akzente. Den Vereinsverantwortlichen ist ein wahrer Glücksgriff gelungen. (BVZ09/MAR.00916 Burgenländische Volkszeitung, 11.03.2009, S. 53; SPIELER DER WOCHE)
Constantini: Stimmt. Weil die Trainer besser wissen als ich, wie ihre Spieler ticken. Sie sehen die Kicker ja jeden Tag beim Training, daher werden ihre Infos auch wichtig sein. Dass man als Teamchef bei den Klubs vor Ort sein muss, ist für mich Teil des Jobs.

BVZ: Das hat Ihr Vorgänger Karel Brückner aber anders gesehen …

Constantini: Ich glaube, dass es ihm viel schlechter gegangen ist, als er zugegeben hat. Deswegen war Karel Brückner auch nicht so viel unterwegs. Aber wo er als Trainer war, werde ich wahrscheinlich nie hinkommen. Ich habe bei der Trainerfortbildung gesehen, dass alle seine Aussagen Hand und Fuß hatten.

BVZ: Wie oft hat in den vergangenen Tagen eigentlich Ihr Handy geläutet?

Constantini: 300 Nachrichten auf der Mobilbox und 250 SMS habe ich sicher bekommen. Viele werden jetzt sagen, der Damische ist Teamchef, und schon ruft er nicht mehr zurück. Aber ich komme einfach nicht zusammen. (BVZ09/MAR.01128 Burgenländische Volkszeitung, 11.03.2009, S. 25; 250 SMS und 300 Anrufe)
Constantini: Stimmt. Weil die Trainer besser wissen als ich, wie ihre Spieler ticken. Sie sehen die Kicker ja jeden Tag beim Training, daher werden ihre Infos auch wichtig sein. Dass man als Teamchef bei den Klubs vor Ort sein muss, ist für mich Teil des Jobs.

BVZ: Das hat Ihr Vorgänger aber anders gesehen …

Constantini: Ich glaube, dass es ihm viel schlechter gegangen ist, als er zugegeben hat. Deswegen war Karel Brückner auch nicht so viel unterwegs. Aber wo er als Trainer war, werde ich wahrscheinlich nie hinkommen. Ich habe bei der Trainerfortbildung gesehen, dass alle seine Aussagen Hand und Fuß hatten.

BVZ: Sie werden die meiste Zeit in Wien verbringen – was sagen Ihre Frau und Ihre beiden Töchter dazu?

Constantini: Gar nix. Jetzt bin ich sieben Monate lang nur am Berg gesessen. Die sagen sich: Jetzt kann er ruhig wieder etwas arbeiten (lacht). (BVZ09/MAR.01294 Burgenländische Volkszeitung, 11.03.2009, S. 24; 250 SMS und über 300 Anrufe)
Das 3:2 gegen Austria Kärnten war wichtig, zu den glorreichen Spielen der Vereinsgeschichte werden die drei Punkte aber sicher nicht gereiht. Lange gesprochen wird in jedem Fall über ein anderes Match: Das 5:4 gegen Altach am 10. April, das die Serie von 21 sieglosen Spielen durchbrach und die Profis des SV Mattersburg wieder auf Schiene katapultierte. Wie entscheidend diese drei Punkte waren, zeigt sich an den Leistungen, die die Burgenländer in weiterer Folge abrufen konnten: Es war nicht außerirdisch grandios (warum auch?), aber es war ansprechend, wie sich die Grün-Weißen präsentierten.

Bis auf das 0:4-Streichresultat in Ried hatte in der Folge definitiv vieles Hand und Fuß. Nicht umsonst verpasste Trainer Franz Lederer im Vorfeld des Altach-Hits dem Match immer wieder Cupcharakter – nach dem Motto alles oder nichts.

"Eine Situation, die wir

uns erarbeitet haben" (BVZ09/MAI.01723 Burgenländische Volkszeitung, 20.05.2009, S. 16; Danke ans Cuspiel, das gar keines war)


"Eine Situation, die wir

uns erarbeitet haben"

Bis auf das 0:4-Streichresultat in Ried hatte in der Folge definitiv vieles Hand und Fuß. Nicht umsonst verpasste Trainer Franz Lederer im Vorfeld des Altach-Hits dem Match immer wieder Cupcharakter – nach dem Motto alles oder nichts. Zwei Spieltage vor Schluss zeigt sich der Positiv-Effekt: Zehn Punkte holte Mattersburg in den sechs Runden seit Altach, lediglich fünf konnten die Vorarlberger verbuchen (siehe Tabelle). Lederer: "Es war ein absoluter Befreiungsschlag. Vor allem die Art und Weise, wie wir damals gewonnen haben, hat uns in der ganzen Meisterschaft davor gefehlt. Davon können die Spieler nun zehren."

Der Cheftrainer warnt aber trotz der mittlerweile günstigen Ausgangsposition (siegt Mattersburg in einem der beiden letzten Spiele, wäre Altach auch bei zwei vollen Erfolgen aufgrund des Torverhältnisses praktisch chancenlos): "Wir haben uns diese Situation erarbeitet, wissen aber, was im Fußball alles passieren kann. (BVZ09/MAI.01772 Burgenländische Volkszeitung, 20.05.2009, S. 76; Danke ans Cupspiel, das gar keines war)


STIMMEN & SPRÜCHE

"Das war wichtig, wir haben wieder voll gepunktet. Diese drei Punkte hatten Hand und Fuß."

Maurizio Zoccola,

Trainer SV Markt St. Martin (BVZ09/MAI.01963 Burgenländische Volkszeitung, 20.05.2009, S. 71; STIMMEN & SPRÜCHE)


BVZ BURGENLANDLIGA / Purbach-Stürmer Nihat Güzel hat mit 13 Toren einige Klubs angelockt.

Der UFC Purbach hat eine tolle Hinrunde hinter sich und überwintert nur einen Punkt hinter Herbstmeister Neuberg auf Platz drei. 23 Treffer hat die Dwornikowitsch-Elf erzielt – 13 davon Neuzugang Nihat Güzel. Der 20-Jährige hat maßgeblichen Anteil am Purbacher Höhenflug.

"Er hat sich mörderisch entwickelt bei uns. Güzel ist so ein Spieler, dem man seine Freiheiten lassen muss. Nur dann hat er Spaß am Kicken. Zwar ist er oft zu eigensinnig, aber meistens hat alles was er macht


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