DLG-Wintertagung zum Weltagrarhandel
01.01.2014, von Alfons Deter
Der Weltagrarhandel entwickelt sich dynamisch. Die steigende Nachfrage nach Agrarprodukten in den Entwicklungs- und Schwellenländern führt zu wachsenden Handelsströmen zwischen diesen Ländern und den globalen Gunststandorten der Agrarproduktion.
Landwirte in Deutschland profitieren vom wachsenden Handelsvolumen mit Drittstaaten. Durch die weiter fortschreitende Liberalisierung der Agrarmärkte und neue Handelsvereinbarungen verändert sich das wirtschaftliche Umfeld für Landwirte weltweit. Dies stellt neue Anforderungen an die Strategien der Betriebe und wirft die Frage auf, welche Auswirkungen neue Handelsbeziehungen auf den Sektor und die Betriebe haben.
Der globale Agrarhandel stößt jedoch auch auf gesellschaftliche Kritik, mit der sich der Sektor, aber auch der einzelne Landwirt auseinandersetzen muss. Die Zukunft des Weltagrarhandels sowie dessen Nutzen und Bedeutung für Landwirte stehen im Zentrum der vom 13. bis 15. Januar 2014 in München stattfindenden DLG-Wintertagung.
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