Jenny Poláková erwähnt weiter eine erschreckende Statistik- in den alten Bundesländern seien jährlich gegen 300 000 Kinder sexuell vergewaltigt. Jedes zweite Mädchen und jeder sechste bis elfte Junge erlebe zwischen dem neunten Monat des Lebens und dem 18. Geburtstag einen sexuellen Angriff. Als Haupttatort sei dabei „Familie“ bezeichnet. Meistens gehe um keine Lust zum Sex, es gehe nur um das Gefühl eines Täters, die Macht über ein Opfer zu haben. In manchen Fällen seien die Opfer wehrlos, sie wüssten nicht, was zu tun sei, deshalb würden sie oft beginnen, Alkohol zu trinken, Drogen zu nehmen und kriminell zu handeln. Sie würden aus Angst schweigen.
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