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Sozialer Status- soziale Stellung



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Sozialer Status- soziale Stellung

Es handelt sich um eine Lage, die ein Individuum in einzelnen Sozialgruppen einnimmt bzw. seine gesamte Soziallage, d. h. ein Maß von Respekt, was das Individuum in der Gesellschaft hat.


Der sozialer Status wird durch drei Züge gekennzeichnet:
1.- soziologische –das Individuum hat gar keinen Einfluss darauf (Alter, Geschlecht, sozial. Herkunft)
2.- körperliche ( Größe, Gesundheitszustand, Aussehen, Körperaufbau)
3.- psychische


Selbstbewertung

Jedes Individuum nimmt seine soziale Rolle, seine Stelle in der Gesellschaft wahr, mit anderen Worten, es bewertet sich selbst. Diese eigene Selbstbewertung wird selbstverständlich entwickelt und verändert sich im Laufe der Zeit, im Laufe eines Lebens eines Individuums. Eine Rolle spielt die Selbstbewertung bei einem Kind auf der ersten Stufe einer Grundschule, wo sie noch nicht eine bedeutende Rolle einnimmt. Eine ganz unterschiedliche Bedeutung hat die Selbstbewertung zur Zeit des Erwachsenwerdens. Zu dieser Zeit eines menschlichen Lebens wird die Selbstbewertung zum stärksten Motiv für jedes Handeln eines Teenagers.


Eine andere Entwicklung einer eigenen Selbstbewertung geschieht, nachdem man eine bestimmte soziale Stelle in einer Sozialgruppe erreicht hat. Danach kann man seine erreichte Stelle im Kontakte mit Mitmenschen verwenden, je nach der Sozialgruppe.
An dieser Stelle ist zu bemerken, dass die Selbstbewertung immer stark subjektiv ist und aus diesem Grunde einem realen, wirklichen sozialen Status gar nicht entsprechen muss. Es hängt davon ab, was wir als Urteilskriterien in Betracht nehmen, denn ein Kind, das für den besten Sportler in einer Klasse gehalten wird, kann gleichzeitig die schlechtesten Kenntnisse z. B. in Historie haben.
Davon lässt sich ableiten, dass man auf sich selbst stolz sein kann, erst nachdem die Gruppe stolz auf einen gewesen war. Niemand kann verhindern, dass die eigene Selbstbewertung stark von anderen Personen einer Sozialgruppe beeinflusst wird. Laut einer Termans Studie wissen wir heutzutage, dass Kinder, die aus unausgeglichenen Familien kommen, dann in der Zukunft selbst damit Probleme haben, ihre eigene ausgeglichene Familie gründen zu können. Allgemein bekannt ist heute auch die Tatsache, dass sowohl eine zu strenge und direktive Erziehung, als auch eine zu lockere, demokratische und liberale Erziehung, zu empfindliche oder zu abgestumpfte Menschen „produziert“, ob wir das so benennen dürfen. Das bestätigen auch Matějček mit Langmeier („Psychologické deprivace v dětství“).


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