Montag, 08. Oktober 05 ard-nachtkonzert Johannes Brahms



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23.00 Nachrichten, Wetter



23.03 SWR2 Spätvorstellung

Thomas C. Breuer und Freunde

Der Wortspieler und seine Gäste


(Ausschnitte aus seiner Gala in Rottweil aufgezeichnet zum 40-jährigen Bühnenjubiläum des Kabarettisten Tomas C. Breuer)

Zu seinem Bühnenjubiläum hat Thomas C. Breuer Kollegen aus Deutschland und der Schweiz eingeladen. Der Preisträger des Salzburger Stiers 2014 feierte sein Jubiläum mit einer Gala, bei der Weggefährten und Freunde in Breuers Wohnort Rottweil auftraten. Mit dabei waren u. a. Jochen Malmsheimer, Bänz Friedli, Bernd Gieseking und Lydie Auvray.



Sonntag, 14. Oktober



0.00 Nachrichten, Wetter



0.05 ARD-Nachtkonzert

Ludwig van Beethoven:
Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67
hr-Sinfonieorchester
Leitung: Hugh Wolff
Alexander Skrjabin:
Sonate Nr. 10 op. 70
Erika Haase (Klavier)
Dmitrij Schostakowitsch:
Ballett-Suite Nr. 1 op. 85 a
hr-Sinfonieorchester
Leitung: Dmitrij Kitajenko
Ernst von Dohnányi:
Violinkonzert Nr. 1 op. 27
Ulf Wallin (Violine)
hr-Sinfonieorchester
Leitung: Alun Francis
Johann Michael Nicolai:
Sonate C-Dur
Ensemble Echo du Danube

2.00 Nachrichten, Wetter



2.03 ARD-Nachtkonzert

Johannes Brahms:
Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83
Murray Perahia (Klavier)
Symphonieorchester des BR
Leitung: Lorin Maazel
Anton Reicha:
Bläserquintett Nr. 2 Es-Dur op. 88 Nr. 2
Albert-Schweitzer-Quintett
Antonín Dvorák:
„Das Heldenlied“ op. 111
Scottish National Orchestra
Leitung: Neeme Järvi
Antonio Rosetti:
Violakonzert G-Dur M C15
Nils Mönkemeyer (Viola)
Dresdner Kapellsolisten
Leitung: Helmut Branny
Johann Sebastian Bach:
Dorische Toccata d-Moll BWV 538
German Brass
Leitung: Enrique Crespo

4.00 Nachrichten, Wetter



4.03 ARD-Nachtkonzert

Joseph Haydn:
Sinfonie Nr. 104 D-Dur
Orchestra della Svizzera Italiana
Leitung: Howard Shelley
Franz Xaver Mozart:
Grande Sonate E-Dur op. 19
Julius Berger (Violoncello)
Margarita Höhenrieder (Klavier)
Ralph Vaughan Williams:
„The Running Set“
London Symphony Orchestra
Leitung: Richard Hickox

5.00 Nachrichten, Wetter



5.03 ARD-Nachtkonzert

Georg Friedrich Händel:
Oboenkonzert B-Dur HWV 302a
Roger Lord (Oboe)
Academy of St. Martin in the Fields
Leitung: Neville Marriner
Marcel Grandjany:
„Petite suite classique“
Silke Aichhorn (Harfe)
Edward Elgar:
„Drei Tänze aus Bayern“
New Zealand Symphony Orchestra
Leitung: James Judd
Johann Friedrich Fasch:
Konzert D-Dur
International Baroque Players
Leitung: Johannes Pramsohler
Wilhelm Albrecht Lütgen:
Quartett Es-Dur op. 19
Hornquartett des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig
Ernesto Lecuona:
„Locura“, Walzer
Thomas Tirino (Klavier)

6.00 Nachrichten, Wetter



6.03 SWR2 Musik am Morgen

Ludwig van Beethoven:
1. Satz aus der Sinfonie Nr. 6 F-Dur
Gewandhausorchester
Leitung: Herbert Blomstedt
Clara Schumann:
3 Romanzen op. 22, Bearbeitung
Céline Moinet (Oboe)
Florian Uhlig (Klavier)
Dmitrij Schostakowitsch:
2. Satz aus dem Violoncellokonzert Nr. 2 G-Dur op. 126
Alexander Ramm (Violoncello)
Tartarstan National Symphony Orchestra
Leitung: Alexander Sladkovsky
Wolfgang Amadeus Mozart:
Violinsonate A-Dur KV 402
Alina Ibragimova (Violine)
Cédric Tiberghien (Klavier)
Peter Tschaikowsky:
3 Orchesterstücke
Gürzenich-Orchester Köln
Leitung: Dimitrij Kitajenko

6.58 SWR2 Programmtipps



7.00 Nachrichten, Wetter



7.03 SWR2 Musik am Morgen

Johann Sebastian Bach:
Konzert für Oboe, Violine, Streicher und Basso continuo c-Moll BWV 1060R
Lisa Batiashvili (Violine)
François Leleux (Oboe)
Kammerorchester des Symphonieorchesters des BR
Darius Milhaud:
„Scaramouche“, Suite op. 165b, Fassung für Klarinette und Klavier
Sabine Meyer (Klarinette)
Oleg Maisenberg (Klavier)
Edvard Grieg:
„Peer Gynt“-Suite Nr. 1 op. 46
Sinfonieorchester Göteborg
Leitung: Neeme Järvi
Franz Schubert:
Impromptu As-Dur D 899
Olga Scheps (Klavier)
Camille Saint-Saëns:
Tarantelle aus der Suite d-Moll op. 16, Fassung für Violoncello und Orchester
Camille Thomas (Violoncello)
Orchestre National de Lille
Leitung: Alexandre Bloch

7.55 Lied zum Sonntag



8.00 Nachrichten, Wetter



8.03 SWR2 Kantate

Johann Sebastian Bach:
„Ich geh und suche mit Verlangen“ BWV 49
Nancy Argenta (Sopran)
Klaus Mertens (Bass)
Pierre Hantaï (Orgel)
La Petite Bande
Leitung: Sigiswald Kuijken

8.30 SWR2 Wissen: Aula

Digitale Wunderwelten

Kontrolliert Künstliche Intelligenz den Menschen?


Von Marco Wehr

Kommunizieren wir bald mit dem Computer ohne Maus und Tastatur, da die Maschinen unsere Gedanken lesen können? Wird das Internet gar zum digitalen Garten Eden? Wenn das letzte Stündlein schlägt, wird im Krankenhaus noch schnell die Information aus unseren Gehirnen ausgelesen und in die Computer des World Wide Web eingespeist, in dem wir dann als digitale Wiedergänger umhergeistern? Fragen über Fragen. Und nirgendwo schießen die Spekulationen so ins Kraut wie im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Da stellt sich die Gretchenfrage: In welchen Bereichen werden wir tatsächlich das Zepter aus der Hand geben, da uns die Maschinen überflügeln und wo werden die Rechenknechte den Menschen unterlegen bleiben? Antworten gibt der Physiker, Buchautor und Tänzer Marco Wehr.



9.00 Nachrichten, Wetter



9.03 SWR2 Matinee

Sonntagsfeuilleton mit Georg Brandl


(Rätseltelefon: 07221 / 2000 – oder per Mail: Matinee@swr.de)

10.00 Nachrichten, Wetter



11.00 SWR2 Spezial – LIVE

Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels

Der diesjährige Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geht an das Wissenschaftler-Ehepaar Aleida und Jan Assmann


Laudator: Hans Ulrich Gumbrecht
(Liveübertragung aus der Frankfurter Paulskirche)

Die Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann und der Ägyptologe und Historiker Jan Assmann erhalten in diesem Jahr den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Das Ehepaar hat gemeinsam die Theorie des kulturellen Gedächtnisses entwickelt: Ein offener und ehrlicher Umgang mit der Vergangenheit ist die grundlegende Bedingung für ein friedliches Miteinander.

Der Preis gilt als der wichtigste deutsche Friedens- und Kulturpreis und als bedeutende Plattform für die Diskussion über den Frieden und über die Verständigung zwischen den Menschen und Völkern. Seit 1950 geht der mit 25.000 Euro dotierte Preis an Persönlichkeiten, „die in hervorragendem Maße vornehmlich durch ihre Tätigkeit auf den Gebieten der Literatur, Wissenschaft und Kunst zur Verwirklichung des Friedensgedankens beigetragen“ haben.

In seiner Begründung ehrt der Stiftungsrat „ein Forscherpaar, das sich in seiner Arbeit seit Jahrzehnten wechselseitig inspiriert und ergänzt.“ Und weiter heißt es: „Aus der spannungsvollen, komplementären Einheit, die Aleida und Jan Assmann bilden, ist ein zweistimmiges Werk entstanden, das für die zeitgenössischen Debatten und im Besonderen für ein friedliches Zusammenleben auf der Welt von großer Bedeutung ist.“



12.30 SWR2 Treffpunkt Klassik – Neue CDs

Am Mikrofon: Manuel Brug



13.58 SWR2 Programmtipps



14.00 Nachrichten, Wetter



14.05 SWR2 Feature am Sonntag

Imported Husbands

Von Jonas Rothlaender


(Produktion: SWR/Yleisradio Helsinki 2016)

Für Nokia oder für eine Frau? So lautet die Frage, wenn ausländische Männer nach Finnland kommen. Jonas Rothlaender kennt die Frage. Er ist selbst mit einer Finnin liiert und wie von selbst hat er andere Männer kennengelernt, die ebenfalls für die Liebe in den hohen Norden gekommen sind. „Imported Husbands“ nennt man sie (und nennen sie sich selbst). Und egal, woher sie kommen, ihre Probleme sind ähnlich: die kalten und endlosen Nächte, die stille Verschlossenheit der Finnen und – nicht zuletzt – die eigene Unsicherheit und Verletzlichkeit, mit der sich die Importmänner konfrontiert sehen. Was auf den ersten Blick wie ein bloßer Clash der jeweiligen ausländischen Kultur mit der spröden finnischen Art wirkt, erweist sich als spannendes Vexierbild männlicher Identitäten.



15.00 Nachrichten, Wetter



15.05 SWR2 Zur Person

Claude Debussy zum 100. Todestag

Christoph Vratz im Gespräch mit dem Pianisten Michael Korstick

„Es gibt keine Debussy-Schule. Ich habe keine Schüler. Ich bin ich.“ Claude Debussy wollte kein Impressionist sein, er wollte nicht, dass seine Musik verwischt oder verschwimmt. Der Pianist Michael Korstick hat in den vergangenen Jahren das komplette Klavierwerk Debussys erarbeitet. Er erklärt die Besonderheiten dieser Musik, etwa beim Pedalgebrauch oder bei der Gestaltung hauchfeiner Lautstärkeunterschiede. Außerdem blickt er über den Tellerrand hinaus: Was macht Debussy auch hundert Jahre nach seinem Tod zu einem der beliebtesten Komponisten bei Musikern und Publikum?

17.00 Nachrichten, Wetter



17.05 SWR2 Lesenswert Magazin



18.00 SWR2 Aktuell mit Nachrichten

und Berichten zur Landtagswahl in Bayern



18.30 SWR2 Hörspiel am Sonntag

100 Songs

Von Roland Schimmelpfennig


Mit: Robert Gallinowski, Johanna Griebel, Boris Aljinovic u. v. a.
Korepetitorin: Uschi Krosch
Regie: Leonhard Koppelmann
(Produktion: SWR 2018 – Ursendung)

Eine Gruppe von Männern und Frauen, jung, alt, verschiedener Völker, Nationen und Religionen: Sie alle sind um acht Uhr vierundfünfzig am großstädtischen Bahnhof. Sie arbeiten hier, servieren den Gästen oder sind Reisende. Dies ist die letzte Zugfahrt ihres Lebens, nur sie wissen es nicht. Weil ein Zug um acht Uhr fünfundfünfzig explodieren wird.

Wie kann das Unfassbare beschrieben werden? Oder geht nur das Beschreiben der Minuten davor? Als alles noch gut und vielleicht nicht alles einfach, aber trotzdem möglich war. Als die Menschen noch ein Ziel hatten und vielleicht in diesem Moment ihr Lieblingslied hörten, sangen, summten. Über die Songs leuchten die Geschichten der Figuren blitzartig auf – sowie die Momente von Glück, Liebe, Leidenschaft. Und deren Vergehen. Cut: und danach? Roland Schimmelpfennigs postdramatischer Text ist ein multiperspektivischer Hymnus auf das Leben angesichts seiner plötzlichen, willkürlichen Bedrohung.

20.00 Nachrichten, Wetter



20.03 SWR2 Oper

Leoš Janáček: „Jenufa“

Oper aus dem mährischen Bauernleben in 3 Akten


Libretto vom Komponisten, nach dem Drama von Gabriela Preissová
Die alte Burya: Marie Mrazová
Laca Klemen: Wiesłav Ochman
Steva Buryja: Peter Dvorský
Küsterin Burya: Eva Randová
Jenufa: Elisabeth Söderström
Altgesell Stárek: Václav Zitek
Dorfrichter: Dalibor Jedlicka
Seine Frau: Ivana Mixová
Karolka, ihre Tochter: Lucia Popp
Barena: Jindra Pokorná
Hirtenjunge: Jana Jonášová
Tetka: Vera Soukopová
Chor der Wiener Staatsoper
Chorleiter: Norbert Balatsch
Wiener Philharmoniker
Leitung: Charles Mackerras

Im Januar 1904, als die Oper in Brünn uraufgeführt wurde, war das Interesse relativ gering, erst 12 Jahre später bei der Prager Erstaufführung wurde offensichtlich, was in dieser mährische Bauerntragödie wirklich steckt; zum einen eine realistische – warum nicht – Veristische Oper, zum anderen ein hochmodernes Stück, das mit konzentrierten Kürzeln und drastischen Gesten die Geschichte schmerzhafter Wandlung erzählt. Jenufa verliert ihr schönes Gesicht und wird sehend, trotz einer zentralen Katastrophe ist schlussendlich noch Zukunft möglich. Die Musik, die so eine Geschichte glaubhaft macht, findet dafür herzergreifende Töne und ist doch keine Sekunde sentimental. „Jenufa“ von Leoš Janáček ist schlicht und einfach „Tschechisches Opernglück“, um ein Wort von Max Brod zu zitieren. SWR2 sendet eine klassische Referenzaufnahme der Plattenindustrie von 1982.



23.00 Nachrichten, Wetter



23.03 SWR2 Musikpassagen

Ein König, der mit seiner Krone hadert

Steven Wilson, britischer Musiker und Produzent


Von Bernd Gürtler

2015 ist es gewesen, bei der Verleihung der Progressive Music Awards im Londoner Globe Theatre, als Steven Wilson jene Trophäe in gleich drei verschiedenen Kategorien überreicht bekam. Der BBC war das damals Anlass genug, ihn zum „King Of Progressive Rock“ auszurufen. Seither lässt er keine Gelegenheit verstreichen, um zu betonen, wie sehr er mit seiner Krone hadert. Weder als Solist noch mit Porcupine Tree oder einem anderen seiner Bandprojekte hätte er jemals einem bestimmten Genrebegriff genügen wollen. Die oft epische Form seiner Stücke hat andere Ursachen. Neben seiner Betätigung als aktiver Musiker, ist Steven Wilson ein gefragter Produzent. Besonders gern wird er bei Wiederveröffentlichungen von King Crimson, Jethro Tull oder XTC hinzugezogen.



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