Die Brüder Lumière Pauline James (Biographie) Einleitung



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Anna Robert Die Brüder Lumière

Pauline James (Biographie)



Einleitung:
Unser Thema geht um die Biographie der Brüder Lumière, August und Louis. Aber es geht um eine Familiegeschichte, eine Abendteuer, die sie nie erlebt hätten, wenn sie es nicht auch zusammen mit dem Vater und der ganzen Familie gemacht hätten. Dank Ihnen entstand der Kinematograph.

Im Kontrast zu seinen Söhnen, der Vater Antoine Lumière war eher für Kunst begabt. August und Louis waren nämlich seriöse Wissenschaftler. Aber diese Mischung wurde wahrscheinlich die Quelle der vielen Entdeckungen. Der Vater gab Ihnen die Idee, nachdem er den Kinetoscop von Edinson entdeckte.




  1. Das Familienbande, die sozialen Beziehungen




  1. Der Anfang

Antoine Lumière (der Vater) ist 1840 in der Haute-Saône geboren und wird ziemlich früh durch eine schlimme Epidemie Waise. Er kommt nach Paris und verdient Geld mit verschiedenen kleinen Arbeiten, wie als patriotischer Sänger in Cafés. Dann lernt er mit einem Maler zu zeichnen. Er war sehr begabt und entscheidet, nach Besançon umzuziehen, um als Maler zu arbeiten, nachdem er sich in Paris Josephine Costille geheiratet hat. Hier werden August (1862) und dann Louis (1864) geboren. In dieser Zeit wird Antoine Fotograf, eine junge Aktivität, die schnell viel Erfolg kennt.

Antoine war ein ziemlich nervöser Mensch aber außer seiner Gabe für Kunst war er auch ein guter Handler (durch diese Qualität wurde die Familie sehr reich).

1970 zieht die Familie Lumière von Besançon nach Lyon um. In sicheren Biographie, das ist, weil sie fliehen die Prüssischen Bedrohung. Aber vielleicht kommen sie in Lyon, weil Lyon eine dynamisch, Großstadt ist. Außerdem ist es eine Kernstadt.

Antoine kriegt schnell einen guten Ruf und entwickelt sein Geschäft.


  1. Ein außergewöhnlich Vater



Antoine Lumière ist ein außergewöhnlicher Vater. Am Anfang lernt er zu malen, er wird dann Schilderer und er unterrichtet Zeichnung. Dann wird er Fotograf und endlich Betriebsführer. Antoine reist gern. Antoine singt gern in seiner Freizeit mit seiner schönen Baritonstimme. Er lädt oft viele Leute ein, um kleine Konzerten zu machen… Während seiner Jugend singt er sogar in Theater um Geld zu verdienen.

Also er war extrovertiert, gesellig, kreativ…


Antoine Lumière



  1. Die Kindheit

Louis und August studieren in der Schule von „La Martinière“ in Lyon, wo sie lernen, kreativ zu sein. Louis schließt eben 1880 als Major das Studium ab. Leider hat er Probleme mit Kopfschmerzen und kann nicht in die Elite Hochschule „Ecole Polytechnique“ aufgenommen werden. Enttäuscht bleibt er in Lyon und interessiert er sich für das Zeichnen, das Malen, die Skulptur, Klavier aber er arbeitet auch in dem Geschäft seines Vaters. Dadurch enstand sein Geschmack für die Forschung. Dank der Schule und ihrem Vater werden sie kreativ und neugierig aber auch die Stimmung des 19. Jahrhunderts brachte Ihnen zu Erfindungen und zur Kreativität.



Alle Biographien sprechen von den beiden Brüdern und trennen sie nie. Es könnte nicht anders sein, denn sie haben tatsächlich zu zwei gelebt. Zum Beispiel haben sie immer Patente zu zwei angemeldet, auch wenn sie nicht zusammen erfunden hatten. Sie hatten eine enge Beziehung, waren mit Zwillingen vergleichbar. Sie hatten eben eine ungewöhnliche Beziehung und als sie jungendliche waren, haben sie in dem Höhle „La Goule au fées“ geschworen, ihr ganzes Leben zusammen zu bleiben. Vielleicht ist es nur eine Familien Legende aber das haben sie wirklich gemacht. Sie haben doch in dem gleichen Haus in zwei symmetrische Wohnungen gelebt und habe zwei Schwester geheiratet! Die Schwester Winckler, die die Tochter von einem Duzfreund ihres Vaters waren.

Antoine et Auguste Lumière




  1. Die Frauen Lumière: die Familienbindung



Man spricht wenig von den Frauen der Familie Lumière, obwohl sie auch eine Rolle gespielt haben. Die Mutter hat die Familienbindung verstärkt und hat auch an die Entwicklung des Unternehmens mitgearbeitet. Sie hat auch viele Fotos des Alltagslebens der Familie gemacht. Das war der Beginn des Familienfotoalbums. Man kann sie auch oft in den Filmen, die von den Brüdern Lumière gedreht wurden sehen.

die Brüder Lumière und ihre Mutter



  1. Lyon und die Lyonern

Antoine Lumière beschließt in Lyon zu kommen, denn es eine große und dynamische Stadt ist. Er öffnet ein Fotogeschäft in der Nähe der Platz „Bellecour“. Antoine ist ein heiterer Mensch und macht sich früh viele Freunde in Lyon. Seine manchen Beziehungen unter anderem in Handel und Kunst helfen ihm, sein Studio zu entwickeln und er schafft es, auch Werbung für sein Geschäft mit Fotos von ihm in der ganzen Stadt zu machen. Er hat gute Ideen und nach der Erfindung der Fotoplatte, beschließen die Lumière, ein Lokal in dem Stadtviertel Mon Plaisir zu kaufen, weil man mit der Straßenbahn dorthin einfach hinfahren kann. Und an dieser Zeit war es ein billiger Ort mit viel Platz.





  1. Das Epos der Familie




  1. Die Entwicklung und des Beginn eines Familienbetriebes



1883 Louis entdeckt die Autochrom Plaketten. Dank diesen Plaketten haben die Fotos eine bessere Qualität. Eine Emulsion, die er entwickelt, ist stabiler. Um die Augenblicklichkeit der Plaketten zu beweisen, fotografiert Louis seinen springenden Bruder.

Die Autochrom Plakette kriegen einen Riesenerfolg. 1884 bringt Antoine die Plaketten auf den Markt und schafft das Unternehmen „Antoine Lumière et ses fils“.




1890 erwirbt die Familie Lumière Boden in Monplaisir für 50.000 F. Sie haben diesen Ort ausgewählen, weil es keine Steuer auf Kohle, Glass und Chemikalien gibt. Außerdem ist der Ort von der Straßenbahn mit Bellecour seit 1881 verbunden. 1885 ist eine Telefonleitung installiert.

Es bleibt nur einen Schuppen übrig, der bei den Dreharbeiten den ersten Film Verwendung findet. („La sortie des usines Lumière“)

1975 wurden die anderen Gebäude nach dem Transfer des Unternehmens im Lyonvorort rasiert.





Dann sind die Plaketten serienmäßig produziert. Am Anfang sind 18 000 Plaketten pro Tag produziert, dann 1890 4 200 000 Plaketten. Das ist das am meisten verkaufte Produkt. Die Plaketten werden die Bekanntheit des Unternehmens machen.




Antoine Lumière nahm eine Kinetoscop Sitzung wahr. Dann will er diese Maschine verbessern. Dann spricht er darüber mit seinen Söhnen und Louis erfindet 1895 den Kinematograf. Diese Maschine ist auf einmal eine Kamera und ein Projektionsapparat. Mit dieser Maschine können wir eine Bildaufnahme entwickeln und einen Film sehen.


1895 macht Louis seinen ersten Film „La sortie des usines Lumière“. Dann wird eine veröffentliche Projektion am 28. Dezember 1895 in „Salon Indien“ in Paris organisiert, die viele Erfolg hat. Antoine Lumière und seine Söhne haben insgesamt 10 Filmen vorgeführt.


Leider gibt es 1897 einen Brand in „Le bazar de la charité“ während einer Projektion, wegen dessen mehrere Menschen ums Leben kommen, unter anderem die Herzogin von Alençon, die die Schwester von Sissi ist. Trotz dieses Vorfalls bleibt der Kinematograph populär. Nämlich ist der Kinematograph begehbar für alle, viele Kinosäle entwickeln sich und 25 Minuten kosten nur 3€.

1897 verkauft der Betrieb Filmmaterial für alle. Das Material ist sehr wirksam. Während einer Spedition im Antarktis, findet eine Suchmannschaft Plaketten der Fabriken Lumière wieder. Diese Plaketten waren noch sehr gut erhalten trotz dem Wetter und der Schnee.








  1. die Interdisziplinarität

Die Familie Lumière hatte eine erstaunliche Interdisziplinarität, erstaulich auch, weil sie in den verschiedenen Disziplinen sehr begabt waren. Erstens haben sie viele technische Entdeckungen in dem Rahmen der Fotographie und des Kino gemacht, aber sie haben auch die Drehung von Filmen als siebte Kunst entwickelt. Sie wollten die ästhetischen Aspekte des Kinos entwickeln. Besonders Louis hat versucht zu inszenieren und mit neuen Sichten zu drehen... Er kümmert sich auch um die Handel des Kinematografs. Er schickt Leute in die ganze Welt, als Händler und um Filme zu drehen. Trotzdem sagt er, dass er kein Regisseur ist, sondern ein Erfinder. Deswegen lässt er andere Leute das machen, so wie sein Freund Méliès, der bei der ersten Filmvorführung dabei war.

August hat sich seinerseits für Medizin interessiert und hat eben selbst eine Klinik geschafft, wo er seine eigenen Theorien benutze.



  1. Die Erbschaft

Trotz des Erfolges, macht die Familie Lumière einen Scluss mit dem Kino . 1900 drehen sie keine Filme mehr. Antoine Lumière ist auβerdem zur Seite des Unternehmens gedrängt, weil er sehr Geldausgeber ist. Wegen Antoine geht das Unternehmen runter.

1920 beerbt Henri Lumière die Brüder Lumière. (er ist der Sohn von Auguste)

1982 sind die Unternehmen Lumière und Ilford-France miteinander verschmolzen. Die Unternehmen Ilford-France existieren noch heute und sind im beruflichen Foto spezialisiert.




  1. Die Politische Ideen

Woran erinnert man sich, ist dass sie während des zweiten Krieges das Pétain Regime unterstützt haben. Die beiden Brüder hatten nationalistische Ideen und Louis hat zum Beispiel in der Zeitung « Le petit Comtois » eine Artikel über Pierre Laval und sein « Hellsehen » geschrieben.

Außerdem hat August Lumière medizinische Theorien entwickelt, die mit Eugenik zu tun hatten und die Theorien von Alexis Carrel glichen. Er dachte zum Beispiel, dass Tuberkulosekranken keine Kinder kriegen sollten, um die Krankheit zu abschaffen.

1995 wollte die französische Bank für den hunderten Geburtstag der Erfindung des Kinematographs eine Scheine mit dem Porträt der Brüder Lumière drücken. Aber durch ihre politische Position während des Krieges trifft die Bank den Gegenstand von Widerstandkämpferorganisationen und schließlich ändern sie ihre Meinung.


Der Schluss:

Die Lumière waren zwar keine perfekten Leute und man kann ihnen ihre gefährlichen politischen Ideen vorwerfen, aber trotzdem waren sie aus einer Sicht außergewöhnliche Leute. Sie haben sehr interessante technische Fortschritte gemacht.



Anbau:





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