Die Kongregation der Schwestern



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297) Vollendet 1891 unter Leitung des Kunstmalers Mader.

298) Festschrift 22.

299) In einem Schreiben an den Oberstiftungsrat Mader vom 22. November 1891.

300) In dem oben erwähnten Schreiben vom 31. Dezember 1890.

301) So dankte er ihr unterm 5. Juni 1867 "für den klugen und entschlossenen Eifer, den sie bei dieser historischen Angelegenheit entwickelt und bewiesen habe". In gleicher Angelegenheit schrieb er unterm 16. August 1867.

302) Schwester Bonaventura an Räß, Darmstadt, 14. August 1867.

303) Festschrift 26.

304) Ebd.; hier auch die Baugeschichte des Hauses 24 ff.

305) Abgedruckt in der Festschrift des "Badischen Beobachters" vom 1. Juli 1907.

306) Vgl. die treffliche Biographie von O. Pfülf S.J., Bischof v. Ketteler I (Mainz 1899) 291.

307) Eingehend ist sein Wirken geschildert in der inhaltreichen "Festschrift zur Einweihung der katholischen St. Elisabethenkirche zu Darmstadt am 30. September 1905". Wo sie für die nachfolgende Darstellung herangezogen wurde, ist sie als "Festschrift" zitiert. Im übrigen stütze ich mich für die Geschichte des Darmstädter Hauses auf die Korrespondenz Lüfts mit Räß, Briefe Kettelers und offizielle Aktenstücke.

308) Vgl. Predigt zur Feier des fünfundzwanzigjährigen Bestehens des barmherzigen Schwesternhauses zu Darmstadt, gehalten am 14. September 1884 von J. B. Beyer, Stadtpfarrer und Dekan (Darmstadt 1884, Herbert) 4; O. Pfülf, Bischof v. Ketteler I 291; Festschrift 34.

309) Lüft an Räß am 24. November 1859.

310) 1885 umgewandelt in die Marianische Jungfrauenkongregation.

311) Aus einem Schreiben Lüfts an Räß vom 1. Juli 1860.

312) König Ludwig I. von Bayern hatte 1000 Gulden gespendet, die Großherzogin Mathilde 500 Gulden nebst einem jährlichen Beitrag von 200 Gulden, eine Lotterie in Darmstadt hatte 1200 Gulden ergeben. Festschrift 34.

313) Vgl. "Darmstädter Zeitung" vom 14. Februar 1862.

314) Die Entschließung wurde dem Kammerherrn Freiherr v. Stein vom Ministerium am 1. Mai 1862 zugestellt.

315) Festschrift 35.

316) Lüft an Räß, 11. Januar und 21. Mai 1864.

317) Die spätere Frau Oberhofmarschall Westerweller von Anthoni.

318) Am 30. Mai 1862 hatte sie vom Großherzog die goldene Medaille des Ludwigsordens erhalten.

319) Leider pflegte Schwester Bonaventura viele ihrer Briefe nicht zu datieren. In einem undatierten Schreiben meldet sie auch einmal ins Mutterhaus, daß König Ludwig von Bayern in bürgerlicher Kleidung ganz unerkannt sich das Klösterchen angesehen habe; an der großherzoglichen Tafel habe man sich darüber köstlich amüsiert.

320) Am 7. April 1865 schrieb die Generaloberin an Lüft, daß Schwester Bonaventura immer große Ausgaben hätte: "sie habe so viele schamhafte Arme, denen sie in der Not beispringe, ohne jemand anderem Rechenschaft abzulegen als mir allein. Gerade an solche Arme verwendet sie ihre Gaben, die sie von Wien und Rußland erhielt, weil unsere Regeln hauptsächlich darauf dringen, die Almosen so zu verwenden".

321) "Lüft", so teilt Schwester Bonaventura ihrer Generaloberin mit, "sagte mir, er hätte noch immer geglaubt, daß das Geld uns gehöre, denn es sei außer Zweifel."

322) Aus einem Schreiben Backés an die Generaloberin vom 13. November 1866.

323) D'Astorg an Räß, 4. August 1869.

324) Die Baronin C. van der Capellen an Räß, 4. August 1869.

325) Sie hatte sich überanstrengt.

326) O. Pfülf, Bischof v. Ketteler III 241.

327) Freiherr v. Ketteler an die Generaloberin, Mainz, 6. August 1875.

328) Vgl. darüber O. Pfülf, Bischof v. Ketteler III 206 ff.

329) Es handelte sich um die Approbation der neuen Statuten.

330) Predigt a. a. O. 5.

331) Festschrift 47.

332) Gestorben am 22. März 1911.

333) Im Jahre 1869, als sich der erste Todesfall im Schwesternhause ereignete (Schwester Eulalie), hatte die Stadt einen ausgedehnten Begräbnisplatz gestiftet.

334) Im Jahre 1891 folgte er dem am 5. März 1890 verstorbenen Pfarrer Beyer. Gestorben am 9. Mai 1915.

335) Ich folge hier und für das Folgende zum Teil der gründlichen Darstellung in F. X. Remlings trefflichem Buche "Nikolaus v. Weis, Bischof zu Speyer. Sein Leben und Wirken" I (Speyer 1871) 156 ff.

336) Über dieses Haus und seine kurze Geschichte siehe weite hinten.

337) Abgedruckt in der "Deutschen Volkshalle" (Köln 1856) Nr. 17.

338) Diese schlimmen Zustände in der Pfalz beleuchtet grell die Flugschrift: "Ein offener Brief über die Not in der Pfalz, ihr Wesen, ihre Ursachen und Wirkungen und über die Mittel zu deren Abhilfe" (Kaiserslautern 1855).

339) Dieser war seit dem 18. Mai 1854 als Nuntius bei dem bayrischen Hofe beglaubigt.

340) Er starb 1880 als Domkapitular zu Speyer; vgl. über ihn Buchbergers Kirchliches Handlexikon II (1912), Sp. 1002.

341) Wir haben sie im ersten Teil dieses Buches mehrmals angezogen; auch Remling (Nikolaus v. Weis 158) hat sie benutzt. Mir lag eine Abschrift des Oberbronner Klosterarchivs vor.

342) Die Verfügung ist abgedruckt in der "Deutschen Volkshalle" (Köln 1855) Nr. 19.

343) Am 23. Januar 1855; auch der Münchner "Volksbote" in Nr. 20 und die Beilage zur "Pfälzer Zeitung" vom 26. Januar 1855 ließen sich vernehmen.

344) F. X. Remling, Nikolaus v. Weis I 171.

345) Jahrg. 1855, S. 56. Dieser geharnischte Artikel hat zweifellos Molitor zum Verfasser; zur Sache vgl. auch noch die Wochenschrift "Der christliche Pilger" (Speyer 1855) 31.

346) Verfügung vom 12. März 1879.

347) Speyer, 10. August 1883.

348) D. i. die Würzburger Angelegenheiten.

349) v. Prentner an den Superior (damals Schott, interimistischer Leiter), 13. November 1867.

350) Schott an Räß, 19. November 1867.

351) Schott an v. Prentner, 24. November 1867.

352) Sattler (der neue Superior) an Räß, 20. Januar 1869.

353) Schreiben des Ordinariats an das Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schulangelegenheiten vom 13. Juni 1870.

354) Vgl. auch J. Silbernagl, Verfassung und Verwaltung sämtlicher Religionsgenossenschaften in Bayern (Regensburg 1900) 644.

355) Nach dem Schreiben des Bischofs Räß an den Erzbischof von München vom 30. Dezember 1873.

356) Nach ausführlichen Aufzeichnungen von Simonis.

357) Herr Generalvikar Rampf bemerkte einmal zu Simonis, daß seinerzeit aufgefallen sei, daß man die Sache dem Mutterhause verheimlicht habe.

358) Ich folge hier, wo nichts anderes vermerkt, den Ausführungen von Simonis, deren unbedingte Zuverlässigkeit ich an der Hand seiner Korrespondenz mit Räß kontrollieren konnte.

359) Simonis an Räß, München, 19. Mai 1873.

360) Simonis an Räß, 1. August 1873.

361) Sint ut sunt, aut non sint. Schon am 2. Mai 1873 hatte Simonis bei seinem Bischof von München aus angefragt, was er tun solle, da er die Verantwortung in der Angelegenheit nicht tragen wolle. "Ich wünsche nur nach Ihren Anweisungen zu handeln." Daraus und aus andern mir vorliegenden Belegen geht hervor, daß Simonis in der ganzen unerquicklichen Angelegenheit nur auf Anweisung seines Bischofs handelte.

362) Später Bischof von Speyer.

363) Nach einem Schreiben von Simonis an Räß, 21. November 1873.

364) Er hatte als theologischer Beirat den elsässischen Missionsbischof Kobès nach Rom begleitet.

365) Sie waren um diese Zeit schon außer Kraft gesetzt.

366) Kardinal Binarri, Präfekt der C. Episc. et Reg., an Räß, Romae 15 Aprilis 1874. Auch der Vorschlag eines geteilten Noviziates wird hier abgelehnt.

367) Er gibt diese in der Denkschrift auch genau an.

368) Der bedeutende Forscher für Reformationsgeschichte, seit 1902 päpstlicher Geheimkämmerer.

369) 1889 - 1897 Erzbischof von München.

370) Vom Oktober 1907 bis Juli 1908 und Oktober bis 18. Dezember 1908 war die Klosterkirche der Heiliggeistpfarrei, deren Kirche renoviert wurde, zur Abhaltung der Pfarrgottesdienste ganz zur Verfügung gestellt.

371) Er starb schon im Jahre 1905.

372) Man vgl. nur das Werk von H. Keller, Les congrégations religieuses en France (Paris 1880).

373) Jvry, le 10 juin 1871; Originalschreiben an H. Müller im Klosterarchiv

374) Es handelt sich um das Waisenhaus des Fabrikanten in Jvry.

375) Gemeint ist das Hospice des incurables in Jvry.

376) Über ihr Wirken vgl. die Festschrift: Jubilé de Soeur Stéphanie, Supérieure de l'Orphélinat de Guebwiller 1872 - 1897.

377) Vgl. über diese große Wohltäterin die Biographie von J. Wagner, Vie de Madame Miquey et souvenirs de Mulhouse (Mulhouse 1891). Über ihre Beziehungen zu den Schwestern besonders S. 41 f. 95 ff.




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