Weissen ein volk mit einer sprache



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Also, altgermanische Sprache war 100 Prozente indoeuropäische305 (ariei-scher=pelasgisch=s.g.slawische), aber gotisch 100 Prozente mongolisch. Heutige deu-tsche Sprache enthält von gesamt 100 Prozente Wörter 70 Prozente (s.g.slawische der Weißen mit an der Semiten=Neger von Koine/lateinische Sprache)und nur 30 Prozente türkische Wörter der mongolischen Rasse. Hier sprich man über 30 Prozente der mon-golischen Wörter. Wenn man dieses Prozent annehmen könnte, könnte es für semiti-sche Wörter der Koine und lateinische Sprache übertragen. Deswegen Koine und la-teinisch schwer gelernt wurde. Das war Grund, daß Makedonier Koine reformiert ha-ben und bekam sie s.g.Altslawisch,als kirchische Sprache. Mit anderen Wegen ging la-teinische Sprache. Katholische Kirche machte nur Vulgärlatein. Horst Klien schreib: “Vulgärlatein, das, -s (Volkslatein)”. In Buch von David Talbot Rice steht: “Kulturell verdankten die Franken den Römern außerordentlich viel. Sie hatten eine aus Vulgär-latein hervorgegangene Mundart übernommen, bekannten sich zum orthodoxen und nicht, wie die Mehrzahl der Germanen, namentlich die Ostgermanen (Goten), zum ari-anischen Christentum...”. Goten benutzten weiter Koine und gotische Sprache, die Vu-lgärkoine war: in Koine wurden gotische=tatarische Wörter eingesetzt. Mit diesen offi-ziellen Sprachen, aber auch mit Vulgärlatein, solche waren neben frankisch auch spa-nisch und portugiesisch, die von Jude in Makedonien seit 15 Jahrhundert gesprochen waren, wie italienisch, wurden s.g. Europäer von Sprache der Weißen entnationaliesie-rt.Das war Anlaß, daß s.g. Europäer westlich von Deutschland zweirassige (an Weißen und Neger) Sprache und ostlich von Frankreich dreirassige (Weißen, Neger und Mon-golen) Sprache haben. Es war normal, Väter mußten von ihren Kindern staatliche Spr-ache auslernen. Aber das nie geschah mit Makedoniern, die bis heute posteiszeitliche Sprache von Weißen haben. Deswegen lernen Makedonier immer ihre Vater- und Mu-ttersprache nur von ihren Eltern. Das ist Grund, daß Makedonier mehr tausende Jahre sich verstehen können, was nicht mehr gilt für entnationaliesierte s.g Europäer, die ve-rloren ihre Sprache weißer Rasse. Das gilt auch für entnationaliesierte Arbanier=Al-banier,die immer Makedonier waren,ihr s.g.Land Arbania gehörte an Makedonier, Fa-milie Komnen,die als Kaiser herrschten in s.g.Byzanz. S.g.Byzanz hat angefangen Mo-ngolen=Arnauten in Epir anzisiedeln. Das setzte Osmanen fort, die Komnener waren. Deswegen leiden Makedonier von diesen Arnauten auch noch heute, ohne zu beenden. Dafür ist es schuldig katholische Kirche,die gegen Rechtgläunbiger führte...nur Kriege


KATHOLISCHE KIRCHE
Lange306 schreibt: “Auch dieser Zeit blieben schwerwiegende und folgenrei-che religiöse Wirren nicht erspart, bei denen hinter rein dogmatischen Fragen die Riva-lität der großen Patriarchensitze Alexandreia,Antiocheia und Konstantinopel zum Aus-druck kam. War der Arianismus besiegt und auf dem Konzil zu Konstantinopel 381 endgültig als Häresie erkannt und verworfen, der Streit um die Göttlichkeit Christi da-mit beigelegt, so entbrannte bald darauf der Streit um die Menschwerdung des Sohnes der Maria. Auch diese Auseinandersetzung erregte hauptsächtlich den Osten, während der Westen sich kaum daran beteiligte.307 Diesesmal prallten die Lehren der alexandri-nischen Theologenschule mit denen der antiochenischen zusammen, derren Protogoni-st der auf den Konstantinopler Patriarchenstuhl gelangte Syrier Nesorios war. Dieser lehrte das Nebeneinander zweier getrennter Naturen in Christus; Maria habe den Menschen Jesus geboren, so sagte er, in dem ‘der Logos wie in einem Tempel wohne’. Folglich dürfe man Maria auch nicht ‘Thetokos’ = Gottesgebärerin nennen, sondern bestenfalls ‘Christotokos’ = Christusgebärerin.308 Der Kaiser, der Lehre seines Pa-triarchen sympatisch gegenüberstehend, sollte bald merken, daß Nestorios einen Sturm entfesselt hatte, den keiner von beiden vorausgesehen oder gar gewollt hat. Der fanati-sche Kyrill, Patriarch von Alexandreia, der das zu großem Einfluß herangewachsene ägyptische Mönchtum hinter sich wußte, machte sich zum Haupt der Opposition und nahm den Kampf ohne Zögern auf. Wieder war die Chrstenheit in zwei Lager gespa-lten. Nicht zufällig war es Ägypten, das sich zum Verteidiger der heiligen Gottesmu-tter berufen fühlte, denn hier, in der Heimat der noch nicht vergessenen Isis mit dem Horusknaben, war der Marienkult schon seit langer Zeit volkstümlich geworden.

Im Jahre 431 berief der Kaiser ein allgemeintes Konzil in Ephesos ein, auf dem die strittigen Fragen geklärt werden sollten. Kyrill eröffnete das Konzil, ohne das Eintreffen aller Bischöfe abzuwarten, die Lehre des Nestorios wurde noch am Abend des Eröffnugstages verurteilt und Nestorios exkommuniziert. Alexandreia triumphierte über Konstantinopel; Kyrill, auf dem Höhepunkt seiner Macht, ließ sich als Erretter der heiligen Jungfrau feiern. Die Lehre des Kyrill von der einen gottmenschlichen Na-tur Christi hatte gesiegt. Kirill selbst hat sich später der Nestorianern gegenüber kom-promißbereit gezeigt, doch unter seinen Nachfolgern wurde seine anfänglich extreme Gegenpositionen noch überspitzt in Hinsicht auf den götlichen Anteil an der einen Na-tur und sie verfielen dadurch gleicherweise in Häresie, den sog. Monophysitismus, der bald in der christlichen Kirche Ägyptens vollständig Eingang fand und auch in Syrien festen Fuß faßte. Die ‘koptische’ Kirche hatte sich damit von der Staatskirche gelöst und blieb für immer von ihr getrennt. Aber auch der Nestorianismus verschwand nicht. Er fand Anhänger unter den Christen im Osten des Reiches (Edessa) und gelangte von da nach Persien, wo Nestorianer eine eigene Kirche gründeten.

Doch zunächst suchte man den Kompromiß, der alle Parteien zufrieden ste-llen sollte. Auf dem Konzil309 von Chalkedon 451 wurden Monophysten und Nestoria-nismus verurteilt und in der christologischen Streitfrage die endgültige Klärung erzielt. Folgendermaßen formulierten die Konzilsväter die Natur Christi: ‘vollkommen in seiner göttlichen und vollkommen in seiner menschlichen Natur, in Wahrcheit Gott und in Wahrcheit Mensch mit einer vernüftigen Seele und mit einem Körper, wesens-gleich mit dem Vater in bezug auf die göttliche Natur und wesensgleich mit uns in be-zug auf die menschliche Natur...geboren aus Maria, der Jungfrau und Gottesgebärerin, in seiner menschlichen Natur...in zwei Naturen als unvermengbar, unveränderlich, un-teilbar und untrenbar...Der Unterschied der Naturen ist durch die Vereinigung nirgends aufgehoben...Er ist nicht in zwei Presonen getrennt und geteilt...’- Im 28. Kanon des Konzil wurde die Gleichstellung der Konstantinopler Pastriarchen mit dem römischen Stuhl nach dem Vorgang von 381 nochmals gegen den Protest der Legaten des Papstes Leo I. bekräftigt. War es doch gerade dieser Papst, der den Anspruch auf den Primat des Stuhles Petri mit besonderem Nachdruck hervorgehoben hatte. Es kündigt sich hier deutlich die spätere Rivalität der beiden Kirchenzentren an. –Weder die Monophysiten noch die Nestorianer erkannten die Beschlüsse von Chalkedon an und mit ihrer kirchli-chen Sonderstellung entwickelt sich langsam auch ein politischer Sepratismus, der dem Reich bis in das 7. Jahrhundert schwer zu schaffen machte. Erst mit dem Verlust der östlichen Provinzen an die Araber wurde dieses Problem gewaltsam aus der Welt geschafft”.

Hier ist wichtig zu erklären, wann Streit zwischen Rom und Konstantinopel auftrat. Das war 496. Jahr, als Papst an Chlodwig I schenkte Titel Novus Constantinus. Merowinger erfreuten sich Ansehen des Herrschers- Zauberer. Sie nannten “langehaa-rige Könige, weil sie unter Konstantinopel waren, rechnend, daß in ihres Haare magi-sche Macht tragen, an Macht und Tugend, fr. Verta, nur makedonisch verata. Überlie-ferung gibt an, daß Merowinger Nachfolger der Trojaner sind, beziehungsweise an bal-kanische Pelasten=Pelasgen und daß sie sich in Tagesanbruch des Christentiums, von Peloponnes, neben Tal des Donaus in Bereich des Mitteleuropas kamen. Als Argument in Beilage an diese Stammbaum sind zeitgenössische Toponimen in Frankreich- Städte Troja (Troyes) und Paris (Paris, Sohn Königs an Troja), als trojanische beziehungswei-se pelasgische Abstammung. Alter Name an Paris war Lutes von Name Lut, ein s.g. slawisches Volk. Bis heute Begriff hat s.g.slawische Bedeutung, nicht s.g.unslawisch.

Es war gesagt: “langehaarige Könige”. Merowinger hatten balkanische Her-kunft. Aber das war nicht vor 6 Jahrhundert, als Geschichte Trojas in Pelagonia gesch-ah. Dort bestand Ematia=Pelasgia=Makedonia, mit dem See als Pelagonischer See, gr-oß wie die Meer, mit Rest bis 1963 Jahr, viel fruchtbar, auch mit Aaal. An Westküste fand sich große Stadt Troja. West von Troja gab es lange und breite Ebene für Rind und Schwein, auch Gebirge für Pferd und Bär. Bis heute Gebirge Baba mit Pelister ha-ben Bär, aber nie in Hellas, was gilt bis heute, ohne Schnee und ohne Winterschlaf. Ili-ade von Athen wurde an Makedonier aufdrang, aber nicht Begriff Arkadien, weil Arkadier beduetet Volk des Bäres. Da heutige Griechen schämen sich s.g.Slawen zu sein, ist es nicht zufällig, daß sie mit ihrer Sprache von 19- 20 Jahrhundert keinen Be-griff von Hellas gleichlautig erklären können. Dafür schuldig ist Rom mit seinen Ka-tholikern. Das gilt für Arkadius=a rkadi-us: rkad=rkat=rekat=rekt=erektus; Arkad=a rkada=rkata=rakata, Arkade-n=Bogen, zwei rakat, von raka=Arm: Arm=a rm=ramo= Schulter; rokat=rokad=rokada,Rokade;Thrakien,von traka=t raka=rak a=Weiblich. Als Bär schlägt, umzubringen, mit vornen Füßen als Arme armet=rakt=raket=schlägt. Es ist klar, daß das nur mit Makedonien verbunden war, mit makedonischer Rechtgläub-igkeit mit ihrem Zentrum Konstantinopel.Das war Grund, die Historiker zu behaupten, nach “Dokumenten” Merowinger stammten von altertümliches Arkadien ab. Sie siede-lten sich an Anfang über, nach Christus, neben Donau, nachher an Rhein und endlich westlich, in west Provinzien an heutigen Deutschland. Das war neben Vardar=Morava.

Das war Anlaß, Merowinger als Makedonier “langehaarige” zu sein. Über diese Langhaarigkeit gab es Streit zwischen Alexander, der alles von Persern angeno-mmen hatte, was Makedonier nicht wollten. Das war für Rasieren und Scheren des Ha-ares. Das galt für Katholiken mit Mithra. Athener waren mit Persier, auch mit Römern, gegen Makedonier. Sie als Hellenen waren gegen Christentum, was mit Justinian im 6 Jahrhundert beendet wurde.Damit alles ist geklärt,Franken waren nur Makedonier. Das kann man behaupten, damit, das nur Makedonier nach Christus waren Christen.

Makedonische Brigen kamen in Indien, mit ihrem Rind, das bis heute heilig blieb. Da die Mongolen Rindfleich und Rindmilch verwanden, fangen auch Makedoni-er an Rindfleisch und -milch zu essen.Sie brauchten nur Milch und Fleisch von Ziegen. Das ist Grund, ihre Milch besser von Kuhmich zu sein. Aber bis heute Makedonier brauchen noch nicht Milch und Fleisch von Pferd. Das Gleiche gilt für andere Tiere. Fleich von Pferd und von anderen Tieren bis heute essen Kontinentaler, Tradition, wo die Goten=Tataren waren. Mongolisch blieb Kontinent, die Haar nicht tragen und ha-ben sie Kopf rassiert. Neben persische Tradition, bei Katholiken war auch mongoli-sche: Mongolen waren ohne oder mit kleinem Bart. Aber Goten waren nur unter Kon-stantinopel. Damals als Grenztruppen gegen Rom kamen Basken von Makedonien.

Es war auch bekannt, daß Heiraten zwischen verschiedene Religionsrichtung-en nicht erlaubt war. Otto Zierer sagt: “Allein die Veschiedenheiten des Glaubens der arianischen Goten und der katholischen Römer zwingen Theodorich zu einschneidend-en Abgrenzung zwischen den beiden Völkern, wie z.B. das Heiratsverbot”. Obolensky redet: Wladimir von “Basilius II verlangte mit seiner Schwester Anna zu heiraten”... ”Nach erdenkende, aber günstige Tratition, die sollte noch von Konstantin dem Gro-ßen abstammen, war verboten Ehe zwischen Nakommen von kaiserlicher Familie und ‘Barabaren’ “. Hier ist barbarisch als Volksabstammung. Solche hatten auch Franken. Lasko sagte: “wohl am Weihnachtstage 498...Chlodwigs Übertritt zum katholischen Glauben...nur auf Grund seiner Heirat mit einer zufällig katholischen Prinzessin sei da-hingestellt- eindeutig auf jene Seite geschlagen, die in der religiösen Kontroverse zwi-schen den Arianern und den Anhänger der orthodoxen Lehre schließlich den Sieg da-vontragen sollte”.Es ist klart,daß er durch Heiratsverbot nicht Katholik werden könnte.

Um Bund zwischen Merowinger und Rom erfolgreich zu sein, im 750. Jahr in Rom wurde Falsifikat gemacht, mit weltreichenden Folgen. Das war mit s.g.Geschenk des Konstantins. Nach Behauptung des Roms, angeblich Konstantin im 312. Jahr sche-nkte an römischem Bischof alle eigene kaiserische Insignien und Relagien, also alle souverärene310 Reche, alle Privilegien und kaiserische Symbole. Das Geschenk ange-blich ist an “Römische Kirche”. Damals staatliche offiziele Sprache war Lateinisch, aber kirchliche nur Koine. Auch Rom war noch nicht christisiert. Während Herrschen der Goten in Konstantinopel blieb Kaiser und Patriarch. Für Patriarch war Kaiser zu-ständig. Damals blieb Rom ohne Kaiser und mit Papst unter Kaiser von Konstantino-pel. Das war Grund, daß römischer Bischof direkter Nachfolger Konstantins und sei-nes kaiserlichen Throns nicht sein könnte. Nachfolger als Kaiser an Konstantinopel blieben ununterbrochen alle Kaiser in Konstaninopel mit untertänigen Patriarchen, was bis 6 Jahrhundert mit Justinian dauerte,als er war letzter Kaiser, der bestrebte für Ver-einigung des Römischen Reiches. Das setzte sich fort,bis verdammten Katholiken Ost-römischesreich während Kreuzüge vernichtet haben. Das erwähnte spricht, römischer Bischof, mit dem gleichen Dokument, ist nicht als einzige Vertreter Christus’ auszu-rufen, was bis heute Päpste mit Rom behaupten. In keinem Fall römischer Bischof darf meinen und rechnen, daß er Träger der kaiserlichen Position sei. Mit Lüge ist Union mit mehr rechtgläubigen Kirchen verbreitet, was galt auch für Patriachie in Konstanti-nopel und Archiepiskopie in Athen. Aber Petriarchie in Konstantinopel seit Kreuzzüge ist nicht mehr gesetzlich, was galt auch für Kirche von Pec’, die immer unter Ochrid war. Aber auch alle rechtgläubige Kirche von 19 Jahrhundert, die von Patriarchie von Konstantinopel proklamiert sind, weil Konstantinopel während Kreuzzüge im Union mit Rom war und nachher, was galt auch nach Tod des letzten Kaisers, mit Mehmed II, wurde mit Patriarchie in Konstantinopel beendet. Es blieb nur Arhiepiskopie von Ochrid,die erhielt sich bis 1767 Jahr, und nachher ist nur Russische Kirche, Nachfolger an Ochrid und Konstantinopel. Aber das störte nicht, Päpste souverän mit dem Stand zu verfügten. Die Herrscher in Kontinent konnten nich legitim sein, wenn sie nicht von Papst gekrönt sind. Sogar Napaleon willigte an das Ritual ein. Es ist schade, Recht-läubigen in Rom zu studieren, nur Unwahrheiten zu lernen.Das erklärt, Rechtgläubigen nur in Russland Rechtgläubigkeit lernen können.Das gleiche für makedonische Kirche.

Papst Nikalaus I (858- 867), übertragend offizielle Stellungnahme der katholi-sche Kirche in Bezug des Primats, noch im 859 Jahr sagte: “Römische Kurie für echte Kirche rechne jene, die von Apostelen gegründeten sind, wie- Makedonische, Römi-sche, Antiochische und Alexandrianische Kirche”. Damit, das Makedonische Kirche hatte Primat vor Römische Kirche, man kann fessttellen, daß das ein papstische Falsi-fikat war. Das war Grund, Patriarchie im Konstantinopel während des Kreuzzüge zu vernichten, was setzte sich mit makedonischer Kirche fort,die endlich im 1767 Jahr ab-geschafft war. Das war Werk des Rom mit Wien, weil Rom seit 10 Jahrhundert durch Kaiser Samoil in Kirche von Ochrid eingemischt hat, was mit ihre Tochter von Pec’ fortgesetzt ist. Römische Kirche schaffte noch Patriarchie im Ochrid mit Kaiser, dana-ch in Pec’ mit Kaiser. So Rom allmählich vernichtete Kaiser und Patriarch in Konsta-ntinopel. Als das Rom mit Konstantinopel erreichte, dann wurde Kirche von Ochrid und Pec’ abgeschafft und blieb nur Kirche von Konstatinopel, die seit Kreuzzüge in Funktion an Katholizismus war. Das war Anlaß, daß Russische Kirche im 1453 Jahr an Konstantinopel nicht helfen wollte,Kirche von Konstatinopolel war in Union mit Rom, vedammte Kirche. Konstantinopel blieb allein und einsam. Ohne Hilfe war es erobert.

Aber Falsifikat war in Kanzlei Vatikans im 750 Jahr gemacht, und schon in fo-lgendem 751 Jahr, mit papstischer Segnung, war letzte Merowinger, Childerich III. ge-stürzt Peter Lasko schreibt: “Pippin ließt durch eine Gesandschaft beim Papst anfra-gen, ob es ihm nunmehr gestattet sei, legitim den Königstitel anzunehmen. Papst Za-charias enschied zugunsten Pippins mit berühmten Antwort, daß es besser sei, ‘daß der König sei, der die Gewalt habe, als der, dem keine königliche Gewalt verblieben sei’. Im November 751 wurde Childerich III., der letzte Merowinger, den Pippin 743 selbst auf Thron erhoben hatte, abgesetzt und ins Kloster verbannt. Zum König der Franken wurde Pippin erhoben und zur sakralen Legitimierung des Dynastiewechsels gesalbt”. Sofort er war verhaftet und sein Haar im Ritual nach Befehl Papst geschert. Das Glei-che pasiert auch bei russischem Kaiser Peter der Große, als er ein Dekret fasste, alle Edelmütige zu scheren und zu rasieren lassen. Nur so Rom konnte mit Kontinent herr-schen.Nun Rom als erstens führte persische durch,danach gotisches.Perser und Goten= Tataren wurden Muhammedaner, die gegen Religionsrichtung Konstantinopels neben in Europa (Balkanhalbinsel), auch in Kontinent kämpften, wo die Basken als Grenztru-ppen ankamen, um Kontinent von Religionsrichtung Roms zu schützen. Aber Rom mit Islam,d.h. Perser, die nach Westen drangen, und Goten=Tataren als Mongolen von No-rd, venichteten Religionsrichtung Konstantinopels. Damit auch Makedonische Dyna-stie,was galte mit makedonischer Renaissance.Von makedonicher Renaissance enstand solche in Italien. Sogar Platonismus, der mit Rechtgläubigkeit und Judenismus von Islam fand Boden in Katholizismus. Katholizismus hatte Lateinisch, das nur Vulgärko-ine war. Makedonier haben in armes Lateinisch noch 10.000 Wörter eingesetzt, auch andere Forme...von Koine, um Lateinisch als Sprache gleich zu sein. Danach Rom ha-tte Koine und s.g.Altslawisch vernichtet.Das konnte nur mit Gewalt machen, ohne Wi-ssenschaft. Solche Wissenschaft brachten Makedonier in Italien. Aber ihre Entwicklu-ng blieb zuviel zurück, was galt für den wilden Kontinent bis vor einige Jahrhunderte.

Hier ist wichtig zu erklären, wie Rom ihre Herrschaft verbreitete. Ein gutes Beispiel waren Basken.311In Westermanns Atlas sieht man: Bei Römerreich von Augu-stus bis Hadrian sind Basken nicht gezeichnet. Das Gleiche ist in Karte Gallien, Brita-nnien und Germanien zur Römerzeit.Die Basken kann man nicht auch in Iberische Ha-lbinsel sehen. Es folgen Karte für Grenzsicherung. In folgende Karte der Spätantike ist ohne Basken. In Christentum und orientalische Religionen in der Kaiserzeit sind Ba-sken, aber im 4. Jahrhundert. In Karte für Römer und Germanen im 4. bis 6. Jahrhun-dert Basken sind da, was gilt in Karta mit Justinian und Westrom. Das kann man sehen in Karte ... Ausbreitung des Islams im 7. und 8. Jahrhundert. Bei Karte von Reich Karl des Großen kann man sie nicht mehr sehen. Das Gleiche ist in folgende Karte. Also, Basken waren nur makedonische Grenztruppen,um Rom nach West nicht zu erreichen. Sie waren mit Goten gebracht, die in Kontinent herrschten,und sie hatten eigenen Goti-schen Reich. Bischof Diego de Lande im 16 Jahrhundert bemerkte, daß viele baskische Wörter gleiche oder ähnliche Bedeutung bei Mayen haben.Er schrieb,Basker schön mit den Mayen sich verstehen konnte.Das heißt, sie blieben noch Makedonier, wie die Ma-yen Makedonier waren. Beweis war Blutgruppe A, Indinaner hatten nur Blutgruppe 0. Das Gleiche blieb bis heute bei Makedonier in Pakistan, nur brigisch=brzjakisch.

Zwischen Makedonier als Rechtgläubigen und Römer als Katholiken, als zwei christische Völker, unterscheideten sich neben Offizielle Sprache, Koine und Lateini-sch, noch in Religionslehre. Rom zur Zeit hat sie viel geändert. Das kann man erklä-ren, damit daß während christliches Lebens immer neues zugegeben war. Das war schon von Anfang an. Wir sprechen von Christentum. Es ist besser Lernen Paulus zu sagen. Hier ist wichtig, welche Bibel war entscheidend, was wir heute lernen. Charles Francis Potter schrieb: “Neutestament, Beispel, sie brauchten fehlerhafte griechischen Text von Etiene (1550. Jah n.Chr.). Drei beste Texten, alle älter von tausenden Jahren im Vergleich mit Etienes, fangen an für protestanischen Christen erreichbar zu sein. Griechische Ostkirche oder Kodex312 bekannt unter Name Alexandrinus und Kodex Sinaitikus, als auch römischer Vatikanus, waren nicht erreichbar draußen von rom-katholischem Glauben bis zu neunzehntem Jahrhundert. Es ist nich zu staunen, daß rekonstruiertes griechisches Neutestament von 1881 Jahr (gebraucht von englischen Autoren in revidiertem Neutestament) hat beinahe 6000 Änderungen von vorigem ri-chtigeren ‘Original Griechisch’ “.

Das ist Beweis, katholische Kirche war viel reformiert worden. Das heißt, reformierte Kirche sind zuweit von Christliches Dogma, das erlaubt keine Reformati-on.Glauben ist nicht Wissenschaft, wie Astronomie...bis astromischer katholischer Ka-lender.Damit Rom hat nicht beendet. Dazu kam an Reihe auch Darwinismus. Das kann man nicht in Islam sehen. Er war Werk an Jude Muhammed, von Judentum und Recht-gläubigkeit. Streit um Ikone...war Anlaß, Rechtgläubigen Islam anzunehmen. Aber sie wollten nicht Katholizismus, weil er so plünderisch und mördisch war, was bis heute geblieben ist, ohne aufzuhören. Rom wird schuldig, daß nicht nur Kleinasien islamisch wurde, sondern das wird mit Balkanhalbinsel sein,was wird mit ganz Kontinent folgen.

Das setzte sich mit Kalender und Darwinismus fort. In WTBTSP auf Seite 185 steht: “Auch, viele Religien haben sich vor Evolution zurückgezogen und damit haben sie keine Alternative313 eigener Gläubigen gegeben.Zum Beispiel, New Catholic Encycklopedia gibt an: ‘Allgemeine Evolution, sogar auch an menschlichen Körper, scheint wahrscheinlichsten wissenschaftlichen Bericht der Herkunft’. An ein vatikani-sches Treffen, 12 Erforscher, die wissenschatlichsten Körper der katholischen Kirche vertreten, waren einverstanden mit dieser Schluß: ‘Wir sind überzeugt, daß unzählige Beweise Anwendung von Konzept für Evolution des Mensches und an andere Primate außer jede ernste Polemik herbei fahren’ Mit solcher Unterstützung” kann man nicht über Religion sprechen,die eigene Dogmen haben müßt, die bis heute erhalten müssen. Katholische Kirche hatte sich zuviel transformiert. Ihrer Anfang war mit katholisieren. Aber s.g.Skanderbeg als Rechtgäubigen wußte, daß es besser ist gegen Katholizismus als gegen Islam zu kämpfen, denn Katholizismus hatte mehr Interessen nur zuviel zu gewinnen. Er war allein und einsam gelassen, weil Rom viel Profit von Küste Arbanie-ns bekommen wollte. Solcher war Janosch Hunnyadi(=Hunn=Hun yadi=jadi). Auf Ge-biete der Rechtgläubigkeit mit Macht hatte sich Katholizismus verbreitet. Er blieb bis heute schuldig,Einwohner des Kontinents kennen mehr nicht ihre eigene Abstammung.

Syprien Robert sagt: “Ich fand, daß Polen und Tschechen älterste Dokume-nte von slawischer Historie bewahrten, nach dem habe ich geschlossen, daß diese Völ-ker älterste sein sollten, quellste von ganzer slawischen Gemeinschaft. Aber, überque-rend ihre Grenzen, zeugte ich mich selbst in meinen Fehler über. Lateinisieren mehr und tiefer hat ursprünglicher Charakter in Polen und Tschechei geändert”. Damit ist es geklärt, daß nur katholische Kirche schuldig war um Weißen von ihrer Sprache der weißen Rasse zu entnationalisieren. Dagegen, das war nie mit rechtgläubiger Kirche, die makedonsch war und sie hatte zwei offizielle kirchliche Sprachen, Koine uns s.g. Altslwisch.Aber Volksprache blieb es bis heute s.g.Slawisch,Sprache derWeißen. Rom wegen eigener Interessen von Balkanern seit 19 Jahrhunder machte mehr Völker. Da-bei von ihm wurden historische Begriffe mißbraucht als Grund zur Schaffung der po-litischen Völker, die unter sich bis heute sich vernichten. Das kann man mit Gebieten von Thrakern sehen, nur als Begriff seit 6 Jahrhundert v.Chr. Autoren Sprechen auch Albanier waren Thraker. Dafür war Anlaß Dunkelvokal, auch türkische=mogoliche Wörter. Islam verbreitete sich in Kleinesien, wo die große Einflüße Judentum hatte. Dagegen auf Balkanhalbinsel Bogomilen mit ihren Elementen von Judentum. Deswe-gen in bogomilischem Makedonien und sein Arbanien, was galt für Bosnien, viele Re-chtgläubigen Islam angenommen haben. Das wurden Türken, die heute Albanier sind.


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