Pd dr. Romana Weiershausen – Publikationen Monographie



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PD Dr. Romana Weiershausen – Publikationen

Monographie:

Wissenschaft und Weiblichkeit. Die Studentin in der Literatur der Jahrhundertwende. Göttingen: Wallstein, 2004.

(Habilitationsschrift, unveröffentlichtes Manuskript:
Zeitenwandel als Familiendrama im Theater des 18. Jahrhunderts)

Herausgeberschaften:

Tätigkeit als Reihen-Herausgeberin zus. mit Gisela Febel und Natascha Ueckmann (beide Bremen): FOLIES – Forum Literaturen Europas (komparatistisch orientierte Reihe im LIT Verlag, Münster)



Sammelbände:

(Zus. mit Insa Wilke und Nina Gülcher:)


Aufgeklärte Zeiten? Religiöse Toleranz und Literatur. Berlin: Erich Schmidt, 2011.

(Zus. mit Stephanie Bung:)


Simone de Beauvoir – Schreiben zwischen Theorie und Erzählung. Querelles-Jahrbuch 15 (2010). Göttingen: Wallstein, 2010.
Artikel:

Littérature de l’immigration: pays germanophones (depuis 1970). In: Dictionnaire des femmes créatrices. Ed. par Béatrice Didier, Antoinette Fouque et Mireille Calle-Gruber; secteur littératures allemandes éd. par Christiane Solte-Gresser. Paris, Editions des femmes. Im Druck, erscheint im Frühjahr 2014. [Lexikonbeitrag]

Weimarer Literatinnen und die ‚Frauenfrage‘ im Vorfeld des Ersten Weltkriegs: Gabriele Reuter und Lily Braun. In: Jahrbuch der Klassik Stiftung Weimar (2014). Im Druck.

„… eingehängte Welt von Spiegelbildern“: Mittelalterliche Räume in Rainer Maria Rilkes Neue Gedichte. In: Vergangenheit als Artefakt. Konstruktionen von Mittelalter seit der Renaissance. Hrsg. von Sonja Kerth. Wiesbaden 2012, S. 137-150.

Ricarda Huch: Im alten Reich. Lebensbilder deutscher Städte (1927, 1929). Orte als Denkräume des Vergangenen. In: Denk- und Schreibweisen einer Intellektuellen im 20. Jahrhundert. Über Ricarda Huch. Hrsg. von Gesa Dane und Barbara Hahn. Göttingen 2012, S. 129-148.

Die Rückkehr des Erzählers im Roman: Vladimir Vertlibs Das besondere Gedächtnis der Rosa Masur und Letzter Wunsch. In: Das erste Jahrzehnt. Narrative und Poetiken des 21. Jahrhunderts. Hrsg. von Julia Schöll und Johanna Bohley. Würzburg 2011 [erschienen 2012], S. 145-160.

Paris als theatraler Schauplatz in deutschen Texten über die Französische Revolution: Joachim H. Campe, Christian A. Vulpius und Ernst K. L. Ysenburg von Buri.
In: Lendemains 36 (2011), H. 142/143: Dossier Stadtkonstruktionen in der Literatur. Hrsg. von Gisela Febel und Karen Struve, S. 164-178.

„Wo ist die Gabe der Verstellung hin?“ Systematiken des Gefühls auf der Bühne. Lessings Miß Sara Sampson, Diderots Der natürliche Sohn und Schlegels Düval und Charmille. In: Geschlechter Spiel Räume: Dramatik, Theater, Performance und Gender. Hrsg. v. Gaby Pailer u. Franziska Schößler. Amsterdam 2011, S. 75-93.

(Zus. mit Insa Wilke:)
Aufgeklärte Zeiten? Religiöse Toleranz und Literatur. Einleitung. In: Aufgeklärte Zeiten? Religiöse Toleranz und Literatur. Gemeinsam hrsg. mit Insa Wilke und Nina Gülcher. Berlin 2011, S. 7-18.

Strategien der Vergegenwärtigung: Das Paradigma der „Spur“, am Beispiel von Durs Grünbeins Vom Schnee oder Descartes in Deutschland. In: Zeitschrift für Germanistik (2011). H. 2: Themenschwerpunkt „Schnee von Gestern. Methodische und theoretische Perspektiven historischer Wiederkehr am Beispiel von Durs Grünbeins Descartes-Gedicht“, S. 296-307.

Aporien der Autorschaft? Zwischen Selbstentwurf und Theorie: Beauvoirs L’Invitée.
In: Simone de Beauvoir – Schreiben zwischen Theorie und Erzählung. Querelles-Jahrbuch 15 (2010) [gemeinsam hrsg. mit S. Bung], S. 74-92.

(Zus. mit Stephanie Bung:)


» Une idée, ce n’est pas théorique « – Simone de Beauvoirs Werk als Herausforderung für eine disziplinäre Wissenschaftskultur. In: Simone de Beauvoir – Schreiben zwischen Theorie und Erzählung. Gemeinsam hrsg. mit Stephanie Bung. Querelles-Jahrbuch 15 (2010), S. 7-21.

(Zus. mit Thomas Althaus:)


Veränderte Bezüge – kooperative Lehre im modularisierten Studium, am Beispiel der Bremer Neugermanistik. In: Neue Impulse in der Hochschuldidaktik. Literatur- und Sprachwissenschaften. Hrsg. v. Ulrike Eberhardt. Wiesbaden: VS-Verlag, 2010, S. 83-101.

Entwürfe eines geschlechtsspezifischen Wissens bei Lou Andreas-Salomé: Lebensphilosophie, Dichtung, Psychoanalyse und die Jutta-Trilogie (1921, 1933). In: Zeitschrift für Germanistik N.F. 18 (2008), H. 2, S. 318-330.

Literaturgeschichte als Wissenschaftsgeschichte. Wissenschaftlicher Wandel und Literatur in der frühen Moderne: das Beispiel der Frauen. In: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 32 (2007), H. 1, S. 169-191.

(Zus. mit Andrea Albrecht:)


„Das Motto. Aus Tristan und Isolde.“ Elsa Bernsteins Drama Dämmerung als Auseinandersetzung mit dem Wagnerismus um 1900. In: Zeitschrift für deutsche Philologie 126 (2007), H. 4, S. 547-573.

„Verbesserte Auflage“. Orpheus und Eurydike in Texten deutschsprachiger Gegenwartsautorinnen: Friederike Mayröcker, Ulla Hahn und Erica Pedretti. In: Mythen der sexuellen Differenz / Mythes de la différence sexuelle. Übersetzungen, Überschreibungen, Übermalungen. Hrsg. v. Ortrun Niethammer, Heinz-Peter Preußer u. Françoise Rétif. Heidelberg 2007, S. 185-198.

Boulevardtheater und Streitkultur: Akademikerinnenlustspiele um 1900. In: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft 50 (2006), S. 316-348.

Als Frau in der Fremde: Geschlecht und kulturelle Fremdheit im Werk von Autorinnen nichtdeutscher Herkunft. In: Der Deutschunterricht (2006), H. 4, Themenheft zu Autorinnen im 20. Jahrhundert, S. 73-83.

Erlebte Geschichte als literarisches Sujet: Das Frauenstudium in Erzähltexten des späten 19. Jahrhunderts. Käthe Schirmachers Die Libertad und Lou Andreas-Salomés Fenitschka. In: Geschichte(n) – Erzählen. Konstruktionen von Vergangenheit in literarischen Werken deutschsprachiger Autorinnen seit dem 18. Jahrhundert. Hrsg. v. Marianne Henn, Irmela von der Lühe u. Anita Runge. Göttingen 2005, S. 179-195.

Studentinnen aus dem Russischen Reich und die deutschsprachige Literatur um 1900.


In: науковий віснек, чернівецкого університету (Wissenschaftliche Nachrichten, Tscherniwzier Universität) 206-207 (2004), S. 318-334.

Edition (in Arbeit):

Lou Andreas-Salomé: Jutta (Trilogie, 1921/1933)

Kommentierte Erstausgabe auf der Basis der Originale (Handschriften und Typoskripte), unter Mitarbeit von Dorothee Pfeiffer, Lou Andreas-Salomé-Archiv Göttingen;


im Rahmen der Lou Andreas-Salomé-Werkausgabe im Welsch Medien-Verlag.

Bestandteile der Trilogie:


- Geschwister (1921 erschienen, von Autorin überarb. Fass. 1933 als Typoskript)
- Ein Pfingsttagebuch (1933, teils Typoskript, teils Manuskript, in einer durch den Herausgeber modifizierten Fassung 1981 bei Insel erschienen)
- Heimkehr (1933, Typoskript/Manuskript, unveröffentlicht)
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