Personengruppen Ehe



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schwarzer Humor

  1. Ehe

  • Ein Mann geht langsam mit hängendem Kopf und zwei Koffern die Straße entlang, als ihm ein Radfahrer begegnet und fragt: „Was ist denn mit ihnen los?" – „Ich hatte einen Sechser im Lotto." – „Was, da guckt man doch nicht so traurig wie sie?" – „Meine Frau hat heute vergessen, das Geld abzuholen." – „Na, aus der hätte ich aber Hackfleisch gemacht!" – „Nun raten sie mal, was ich in den Koffern habe!"

  • Warum verstreut man Reißzwecken in der Küche? – Damit sich die Frau schneller bewegt.

  • Was ist blau und rennt von Küche zu Schlafzimmer? – Jeder kann seine Frau anmalen, wie er will! [Ist doch meine Sache, wie ich meine Frau anstreiche!]

  • Ein Mann sitzt am Ufer eines Flusses und angelt. Da kommt ein guter Freund vorbei und fragt: „Sag mal, hast du meine Frau gesehen. Die muß hier irgendwann vorbeigekommen sein?“ – „Ja, vorhin erst.“ – „Oh, dann werde ich mal schnell weitergehen, damit ich sie noch erwische!“ – „Das glaube ich nicht.“ – „Warum?“ – „Bei der Strömung heute!“

  • Der Mann erwacht aus seinem Koma. Seine Frau zieht sich gerade die schwarzen Sachen aus und sagt: „Auf dich war noch nie [ist aber auch gar kein] Verlaß!"

  • In der Halbzeit fragt ein Herr einen sichtbar gekleideten Fußball-Fan: „Ist der Platz neben ihnen noch frei?" Der Fan läßt seine gespannten Blicke nicht vom Fußballfeld und sagt nur: „Ja." Nach einer Weile fragt der Herr: „Sind sie sicher, daß auf dem Platz niemand anders sitzt?" – „Ja." – „Warum wissen sie das denn so genau?" – „Der Platz war für meine Frau, aber die ist letzte Woche gestorben." – „Oh..., mein herzliches Beileid!" – „Danke." – „Aber sie haben doch bestimmt viele Verwandte und Bekannte. Warum haben sie denen denn nicht die Karte gegeben?" Der Fan sieht auf die Uhr: „Jetzt ist es zwölf Uhr. Die sind grade alle auf der Beerdigung!"

  • Es klingelt nachts um drei. Der Ehemann steht auf und ruft runter: „Wer ist denn da?" Eine dunkle schauerliche Stimme antwortet langsam: „Hier ist der Würger von Boston." – „Wer?" – „Hier ist der Würger von Boston." – „Liebling, für dich!"

  • Ein Mann erzählt am Stammtisch: „Gestern komm' ich nach Hause, liegt meine Frau tot auf 'm Bett. Mach ich 'n Kühlschrank auf – kein Bier drin. War ich schon wieder sauer."

oder

„Gestern komm ich nach Hause, ist mein Stammparkplatz weg. Anonymer Zettel im Briefkasten, Frau entführt, Lösegeld oder Tod. Geh ich in Kühlschrank – kein Bier drin. War ich schon wieder sauer.“



    1. Eltern

  • Ein Ehepaar ist im Zimmer eines Krankenhauses, die Frau hat vor wenigen Stunden ein Kind bekommen. Die Frau liegt im Bett am Fenster des Zimmers, von der Tür acht Meter entfernt. Die Tür geht auf, ein Pfleger kommt herein und hat das Kind auf dem Arm. Plötzlich dreht sich der Pfleger um und fängt an, das Kind immer und immer wieder mit dem Kopf gegen den Türrahmen zu schlagen. Die Eltern sind entsetzt, können das gar nicht glauben. Der Vater: „Sagen sie mal, was soll das denn? ...unser Kind..." Die Frau ist vor Schreck fast ohnmächtig geworden. Meint der Pfleger: „April, April. Es war doch vorhin schon tot."

  • Ein Ehepaar kommt in ein Möbelgeschäft und möchte ein Kinderbett kaufen. Der Verkäufer fragt, welche Farbe man denn gerne hätte – lieber ein blaues oder lieber ein rosafarbenes. Antwort: „Ein schwarzes, es war eine Fehlgeburt!"

  • Kommt ein Mädchen ins Bad und sieht die Mutter unter der Dusche. Mädchen: „Mama, was hast du denn da?" Mutter: „Das ist mein Busen, den bekommst du auch einmal!" Mädchen: „Und was ist das da unten?" Mutter: „Das ist meine Schambehaarung, die bekommst du auch einmal!" Am nächsten Tag sieht sie den Vater unter der Dusche. Mädchen: „Papa, was hast du denn da?" Vater: „Das ist mein Penis!" Mädchen: „Ja ich weiß, den bekomm ich auch irgendwann einmal!" Vater: „Stimmt schon, aber nicht irgendwann, sondern schon nächste Woche, wenn Mama zur Kur ist!"

  • Die Mutter ist in der Küche und kocht gerade, als sie lautes Geschrei aus dem Bad hört. Sie rennt hin und sieht, wie ihr Mann das Baby an den Ohren durch das Wasser zieht. Sie: „WAS SOLL DAS??" Er: „Soll ich mir etwa die Hände verbrühen?"

  • Papa und Sohn machen einen Rundflug im Sportflugzeug mit. Pilot: „Was ich nicht ausstehen kann, sind Quasselköpfe! Wenn sie den Flug durchhalten, ohne ein Wort zu sagen, kriegen sie den halben Preis." Danach: „Alle Achtung, sie können wirklich schweigen, mein Herr." Er: „Leicht war's nicht, vor allem, als bei ihrem letzten Looping mein Sohn rausfiel."

    1. Kinder

  • „Magst du Papageien?" – „Mutti hat gesagt, wir müssen alles essen, was auf den Tisch kommt!"

  • „Mami, darf ich mit Onkel Eduard schaukeln?“ – „Na gut, aber wenn die Polizei kommt, hängt er wieder ruhig an seinem Strick!“

  • Frankfurt – eine Menschenmenge vor dem Messeturm versammelt. Sie beobachtet, wie ein Kleinkind vom obersten Stock des Messeturms stürzt. Zufällig kommt Andreas Köpcke vorbei. Er sieht, was läuft, sagt den Leuten „Ich mach' das schon!", stellt sich in Position – bereit, das Kind aufzufangen – und wartet. Nach einer Weile kommt das Kind unten an, und kurz bevor es den Boden berührt, fängt es der Torwart auf!!! Die Menschenmenge ist außer sich vor Begeisterung. Sie jubelt, klatscht, brüllt. Als sich der Jubel legt, dotzt Köpcke den „Ball" zweimal auf und schlägt ihn weit ab.

  • „Papa, warum steht Oma seit einem Jahr am Fenster?" – „Sei ruhig, mein Kind, das ist wegen der Rente!"

  • Fragt der Vater den Sohn, als dieser einen vorbeigehenden Herrn freundlich grüßt: „Kennst du den Mann?“ – „Das ist der Mann vom Umweltschutz. Er kommt vormittags ab und zu und fragt Mutti, ob die Luft rein ist.“

  • Unterhalten sich zwei Kinder: „Ich hätte gern einen Hund, aber meine Mutter läßt keinen ins Haus.“ – „Und dein Vater?“ – „Der darf natürlich rein.“

oder

Unterhalten sich zwei Kinder: „Ich hätte gern einen Papagei, aber mein Vater läßt keinen ins Haus.“ – „Und deine Mutter?“ – „Die darf natürlich rein.“



  • „Hey, Papa, du hast deine Unterhosen falsch herum an!“ – „Was, Gelb nach hinten?“ – „Nee, Scheiße nach außen.“

  • Mutter zur Tochter: „Paß auf, du! Wenn du immer so unartig bist, dann bekommst du auch mal unartige Kinder!“ – „Mama, jetzt hast du dich verraten.“

  • Zwei Jungs spielen mit der Schrotflinte ihres Opas herum. Einer schaut vorne ins Rohr, während der andere hinten am Abzug rumspielt. Plötzlich löst sich ein Schuß. Der vorm Rohr sieht gleich ganz anders aus. Meint der hintere: „Schau doch nicht so, ich hab mich doch auch erschreckt!"

  • Was ist lustiger als ein totes Baby? – Ein totes Baby im Clownskostüm.

  • Weihnachten im Irrenhaus: Also, kommt der Weihnachtsmann und sagt zu den Insassen: „Wer mir ein kurzes Gedicht aufsagt, bekommt ein kleines Geschenk. Wer ein langes Gedicht aufsagt, bekommt ein großes Geschenk." Kommt der Erste an und stammelt: „Hhelelmmaam..." Sagt der Weihnachtsmann: „Und wer mich verarscht, kriegt gar nichts!"

  • „Sag mal, Peter, warum bewirfst du denn den Jungen da drüben mit Steinen?" – „Darf nicht näher rangehen – er hat Keuchhusten."

  • Sagt der Vater am Neujahrsmorgen: „Siehst du, mein Sohn – daß du mit den Silvesterknallern vorsichtiger umgehen mußt, kannst du dir ja an deinen acht Fingern abzählen.“

  • Klein Hilde hatte vor einiger Zeit einen schweren Unfall gehabt: „Liebe Mutti, gibst du mir bitte ein Keks?" – „Nimm dir doch selber eins!" – „Aber Mutti, du weißt doch, daß ich keine Hände mehr habe." – „Keine Hände – keine Kekse!"

oder

„Mutti, Mutti, gibst du mir bitte ein Keks?" – „Nimm dir doch selber eins!" – „Aber Mutti, du weißt doch, daß ich seit dem schrecklichen Unfall keine Hände mehr habe." – „Keine Hände – keine Kekse!"



  • Was sagt ein Maulwurf, wenn er sich durch Belgien buddelt? – „Macht mal Platz, Kinder!"

  • Was ist der Unterschied zwischen einer Kartoffel und einem belgischen Kind? – Ganz einfach: Die Kartoffel ist zuerst in der Erde und dann im Keller.

  • Zwei Jungen am Heilig Abend: „Kann es sein, daß du weniger Geschenke bekommen hast als ich?“ – „Kann es sein, daß du Krebs hast?“

oder

Weihnachtsabend bei Familie Schmidt. Die Brüder Hans und Peter sitzen unter dem Weihnachtsbaum, Hans mit einem Berg von Geschenken, Peter mit nur ein paar wenigen. Hans zu Peter: „Kann es sein, daß meine Eltern mich mehr lieben als dich? [Kann es sein, daß ich mehr Geschenke habe als du?]" Darauf Peter: „Kann es sein, daß du Krebs hast?"



  • Berta führt beim Pausen-Gesülze das große Wort: „Mein Daddy ist ein echter Glückspilz: Vorgestern schließt er eine Lebensversicherung ab und gestern war er tot!"

  • „Mama, Mama, Papa hat sich auf dem Boden stranguliert!" Die Mutter rennt aufgeregt auf den Boden, findet nichts und atmet erleichtert durch. Der kleine Junge kommt freudig die Treppe hoch und jubelt: „April, April, er hängt im Keller."

  • Ein Kinderschänder spricht auf einem Spielplatz eine Achtjährige an: „Na, willst du ein Bonbon?“ – „Gibst ‘de mir die ganze Tüte, da kannst ‘de mich gleich hier ficken!“

  • Das Telefon klingelt, der kleine Junge nimmt ab: „Hallo, wer ist denn da?" – „Hier ist Papi. Gibst du mir bitte mal Mutti?" – „Geht nicht, die liegt gerade im Bett." – „Etwa mit einem Mann?" – „Ja." – „Hm, hm, ...dann gehe bitte in mein Arbeitszimmer und hol den Revolver aus der linken Seite! Wenn du ihn gefunden hast, dann erschieß die beiden!" Nach kurzer Zeit hört er zwei, drei Schüsse und der Junge meldet sich wieder: „Alles okay Papi." – „Gut, dann gib mir jetzt bitte deine Schwester." – „Entschuldigung, ich habe gar keine Schwester!" – „Oh, verwählt!"

oder

Der Firmenchef ruft aus dem Büro an. Der kleine Ralf geht ran: „Hallo?" – „Ich bin's, hol mir mal die Mami." – „Geht nicht, die liegt mit einem Mann im Bett." – „Waaaas?! Hol mal die Axt aus der Garage und hau beiden damit kräftig über den Kopf!" Nach zehn Minuten: „So, habe ich gemacht." – „Gut, jetzt schleifst du die Mami zum Swimmingpool." – „Wir haben doch gar keinen Swimmingpool." – „Nicht? Verzeihung, falsch verbunden!"



    1. alles mögliche

  • Endlich sind die beiden Teppichverleger mit dem großen Wohnzimmer fertig. Aber der neue Teppichboden hat in der Mitte noch eine Beule. „Das sind meine Zigaretten.", sagt der eine Arbeiter." Ehe wir alles noch einmal rausreißen, treten wir die einfach platt." Gesagt getan. Da kommt die Dame des Hauses herein. „Ich habe ihnen Kaffee gemacht. Und einer von ihnen hat seine Zigaretten in der Küche liegenlassen. Ach übrigens, haben sie unseren Hamster gesehen?"

  • Ein Mann paddelt wie wild im Wasser herum und brüllt immerzu: „HELP! HELP! HELP!" Da kommt ein Passant vorbei, schüttelt den Kopf und brüllt zurück: „Du hättest statt Englisch lieber Schwimmen lernen sollen!"

  • Der Großvater sorgt sich um seinen Enkel, der inzwischen 18 ist, aber nie das Haus verläßt, weil er ständig vor dem PC hängt. Eines Tages spricht ihn der Großvater an: „Mach doch auch mal etwas anderes, als nur am Computer zu sitzen! Es gibt so viele andere schöne Dinge im Leben!“ – „Was denn?“ – „Tja, als ich so alt war wie du, da sind wir nach Paris, sind ins Moulin Rouge, haben gefressen, gesoffen, haben den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepißt. Und dann sind wir, ohne zu zahlen, gegangen.“ Zwei Wochen später kommt der Opa wieder zu Besuch und erschrickt: Der Enkel sitzt mit eingegipstem Bein im Rollstuhl, den Arm auch in Gips und einen dicken Verband um den Kopf. „Mein Gott, was ist denn mit dir passiert? Du hast ja weniger Zähne als ich!“ – „Ah, Großvater, ich wollte es dir gleichtun. Wir sind auch nach Paris gefahren, sind ins Moulin Rouge, haben gefressen und gesoffen, den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepißt und wollten gehen, ohne zu zahlen. Da haben sie uns nach Strich und Faden verdroschen.“ Fragt der Großvater: „Mit wem wart ihr denn da?“ – „Mit der TUI.“ – „Oh“, brummt der Großvater, „das konnte ja nicht gutgehen!“ – „Warum, mit wem warst du denn dort?“ – „Mit der Wehrmacht!“

  • Ein Cowboy reitet durch die Wüste, als er plötzlich am Horizont einen roten Schimmer entdeckt. Da er sehr neugierig ist, reitet er darauf zu, um zu erfahren, was dies ist. Auf halbem Weg erkennt er Rauchschwaden aufsteigen und denkt sich, daß dort etwas passiert sein muß und galoppiert nun darauf zu. Dort angekommen sieht er ein abgebranntes Haus und ein kleines Mädchen sitzt heulend vor dem Haus. Er fragt sie: „Was ist denn hier passiert?" – Das Mädchen antwortet: „Oh, es ist so schrecklich. Die Indianer kamen, haben meine Eltern entführt, meine Schwester vergewaltigt und meinen Bruder ermordet." Darauf steigt der Cowboy von seinem Pferd herunter, macht seinen Hosenlatz auf und sagt: „Tja, Mädel, ist nicht dein Tag heute."

oder

Rotkäppchen geht durch den Wald und findet die tote Großmutter. Es will schnell wieder heim, trifft im Wald aber den Wolf. Der fackelt nicht lange und vergewaltigt sie. Heulend geht sie nach Hause und trifft den Förster. Schluchzend erzählt sie ihm, was geschehen ist. Daraufhin zieht der Förster seine Hose runter und sagt: „Tja, Rotkäppchen, ist nicht dein Tag heute.“



  • Unterhalten sich zwei Türme. Sagt der eine: „Du, ich glaube, ich bin verliebt!“ – „Ach so? Wie kommst du denn darauf?“ – „Ich weiß nicht, ich habe so Flugzeuge im Bauch!“

  • Amerika spielt gegen Afghanistan Schach. Wer gewinnt? – Afghanistan. Amerika hat schon zwei Türme verloren.

  • Welche Airline halten sie für die beste? – American Airlines – Wir fliegen sie direkt in ihr Büro.

  • Während der Behindertenolympiade findet der Schwimmwettkampf statt. An den Start gehen die verschiedensten Behindertengrade. Am Schluß die ganz schweren Fälle. Unter ihnen ein Kopf. Beim Startschuß wirft der Helfer den Kopf ins Wasser und dieser fängt an unterzugehen. Er kommt wieder hoch, geht wieder unter, kommt wieder hoch – jedoch keinen Schritt weiter. Der Trainer fischt ihn mit einem Netz aus dem Wasser und scheißt ihn zusammen, warum er denn nicht mit den Ohren gekrault hat, wie er es ihm beigebracht hatte. Darauf der Kopf: „Dieses Rindvieh, den bring ich um, dieses Arschloch, das mir die Badekappe angezogen hat!“

  • „Hilfe, Hilfe, Vergewaltigung!“ – „Halt's Maul! Ich brauch' keine Hilfe."

  • Ein Betrunkener kommt nach Hause und trinkt noch einen Tee. Im Bett fragt er seine Frau: „Haben Zitronen eigentlich kleine gelbe Füße?" – „Nein." – „Dann habe ich gerade den Kanarienvogel in den Tee gedrückt."

  1. DDR-Witze

  • Ein Zug ist entgleist: Keine Verletzten, ein Toter. Polizist zum Lokführer: „Warum ist denn der Zug entgleist?" – „Da stand ein Russ' auf der Schiene." – „Was, warum ist denn dann gleich der Zug entgleist?" – „Na, der Hund ist ausgerissen und ich hab ihn erst auf der Wies' erwischt!"

  • Brief vom 03.03.1981 von der DDR in die Bundesrepublik: „Lieber Heinz! Vielen Dank für die Pistole – ich habe sie gut in meinem Schrebergarten vergraben. Dein Franz"

Brief vom 13.03.1981 von der DDR in die Bundesrepublik: „Lieber Heinz! Du kannst jetzt die Blumensamen schicken – die Stasi hat meinen Garten umgegraben. Dein Franz"

  • Ein russischer Soldat geht mit seinem Wachhund an der chinesischen Grenze entlang und trifft einen chinesischen Soldaten von der anderen Seite. Dieser fragt verschmitzt: „Was hast du denn da für ein Schwein an der Leine?" – „Das ist kein Schwein, das ist ein Hund, du Ochse!" – „Wer redet denn mit dir?" [siehe auch Prominente]

  • Zu alten Zeiten war Honecker einmal zu Besuch beim Bundeskanzler Helmut Kohl. Kohl sagte: „Meine Minister sind sehr schlau: Theo [Waigel], komm doch mal her: Wer ist denn das Kind deiner Eltern und doch nicht dein Bruder oder deine Schwester?" – „Nu', das bin ja ich." Als Honecker wieder zurückkommt, bestellt er gleich Erich Mielke zu sich und sagt: „Ich stelle dir jetzt ein Rätsel. Du mußt es unbedingt lösen: Wer ist denn das Kind deiner Eltern und doch nicht dein Bruder oder deine Schwester?" – „Das weiß ich nicht, aber ich frage gleich mal rum, wer das sein könnte." Mielke kann das Rätsel nicht lösen. Die Stasi wird eingeschaltet, in der gesamten DDR wird nach dieser Person gefragt. Ohne Erfolg kommt Mielke zu Erich Honecker zurück und sagt: „Ich konnte das Rätsel nicht knacken. Wer ist es denn nun?" – „Na, das ist doch der Theo!"

  • Unterhalten sich zwei Gefängnisinsassen in der DDR: „Weshalb bist du hier?“ – „Ich bin Fahrradhändler und habe Erich Honecker den Rücktritt angeboten. Und was hast du angestellt?“ – „Ich habe Erich Honecker durch ein Fernrohr beobachtet.“ – „Da ist doch aber nichts schlimmes dabei!“ – „Ja, schon, aber bei mir hing da noch ein Gewehr unten dran.“

  • Ein Genosse bekommt schon seit Jahren jeden Monat zwei Päckchen aus dem Westen. Schließlich wird er zum Genossen Kreisratsvorsitzenden bestellt: „Herr Genosse Müller, sie sind zwar ein verdientes Mitglied unserer Sozialistischen Einheitspartei, aber sie müssen wissen: Daß sie jeden Monat zwei Pakete aus der BRD erhalten, das geht so nicht weiter.“ – „Tja, Genosse Kreisratsvorsitzender, sie müssen verstehen, ich hatte während des Zweiten Weltkriegs zwei Juden bei mir im Keller versteckt, und die sind mir so dankbar, daß sie dadurch den Holocaust überlebt haben, daß sie mir jeden Monat ein Päckchen schicken.“ – „Ja, Genosse Müller, das ist ja schön und gut und ehrt sie auch, aber sie müssen auch mal an die Zukunft denken!“ – „Ja, das mache ich bereits, Genosse Kreisratsvorsitzender, ich habe jetzt zwei Chinesen im Keller.“

  • Geht ein Mann in der DDR durch die Straße und ruft laufend: „Scheiß-Staat! Scheiß-Staat!“ Kommt ein Polizist und sagt: „Sie sind verhaftet!“ – „Warum, was hab ich denn gemacht?“ – „Na, sie haben ‚Scheiß-Staat’ gerufen und damit unsere DDR beleidigt.“ – „Warum denn? Sie wissen doch gar nicht, welchen Scheiß-Staat ich meine!?!“ – „Hm. Na gut, da haben sie recht.“ Der Mann kann weitergehen und ruft weiter: „Scheiß-Staat! Scheiß-Staat!“ Eine Minute später kommt der Polizist hinterhergerannt: „Halt! Ich verhafte sie doch!“ – „Aber warum denn jetzt?!?“ – „Ich hab noch mal nachgedacht: Es gibt nur einen Scheiß-Staat.“

oder

Ein DDR-Bürger geht spät in der Nacht durch Ostberlin und ruft lauten Halses immer wieder: „Scheißstaat, Scheißregierung!“ Plötzlich taucht ein Stasi-Offizier auf und verhaftet ihn. Der Mann will den Grund dafür wissen. Der von der Stasi erinnert ihn an seine lautstarken Äußerungen. Der Mann verteidigt sich und sagt: „Ich habe ja gar nicht gesagt, welchen Scheißstaat und welche Scheißregierung ich meine.“ Der Stasi-Offizier denkt kurz nach und läßt den Mann gehen. Dieser verschwindet, wird aber zwei Minuten später von dem Stasi-Offizier wieder eingeholt und erneut verhaftet. Darauf der Mann: „Wieso denn das?“ Da sagt der Stasimensch: „Es gibt ja nur einen Scheißstaat und eine Scheißregierung!“



  • Die vier größten Feinde des Sozialismus: Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

  • Honecker macht früh das Fenster seines Hauses in Wandlitz auf, streckt seine Arme von sich und begrüßt die Sonne: „Guten Morgen, liebe Sonne." – „Guten Morgen, Genosse Generalsekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und Vorsitzender des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik!" Mittags sieht er aus dem Fenster des Staatsratsgebäudes in Berlin und ruft: „Guten Tag, liebe Sonne." – „Guten Tag, Genosse Generalsekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und Vorsitzender des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik!" Zurück in Wandlitz tritt er wieder ans Fenster: „Guten Abend, liebe Sonne." – „Nu kannst'e mich am Arsch lecken, nu bin ich im Westen!"

  • Die sieben Wunder der DDR:

  • In der DDR gab es keine Arbeitslosigkeit.

  • Obwohl keiner arbeitslos war, hat nur die Hälfte gearbeitet.

  • Obwohl nur die Hälfte gearbeitet hat, wurde das Plan-Soll immer erfüllt.

  • Obwohl das Plan-Soll immer erfüllt wurde, gab es nichts zu kaufen.

  • Obwohl es nichts zu kaufen gab, waren alle glücklich und zufrieden.

  • Obwohl alle glücklich und zufrieden waren, gab es regelmäßig Demonstrationen.

  • Obwohl es regelmäßig Demonstrationen gab, wurde die alte Regierung immer mit 99,9 Prozent wiedergewählt.

  • Erich Honecker will bei den Bürgern erkunden, wie beliebt er denn nun ist. Er besucht also eine Hochhaussiedlung und klingelt an einer Tür. Ein kleines Mädchen öffnet: „Wer bist du denn, Onkel?“ – „Ich, meine Kleine, bin der Mann, der dafür sorgt, daß es euch gut geht. Ich sorge für Essen und Wohnung.“ – „Mami, Mami, komm mal ganz schnell! Onkel Peter aus München ist da!“

  • Die Stasi verhört einen Kirchgänger: „Gibst du zu, daß du gerade in der Kirche warst?“ – „Ja.“ – „Gibst du auch zu, daß du die Füße von Jesus Christus am Kreuz geküßt hast?“ – „Ja.“ – „Würdest du auch die Füße unseres Genossen Honecker küssen?“ – „Sicher, wenn er auch dort hängen würde...“

  • Hermann Axen, Honeckers engster Mitarbeiter, besucht eine landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft. Die Presseleute haben ein paar Fotos gemacht, die Axen inmitten einer Herde Schweine zeigen. Nunmehr entsteht in der Redaktion des „Neuen Deutschland“ ein Streit über den Text der Bildunterschrift. Der erste Redakteur schlägt vor: „Axen unter Schweinen.“ – „Das geht nicht.“, meint darauf der zweite Redakteur, „Besser ist: ‚Axen inmitten von Schweinen.‘“ Darauf der dritte Redakteur: „Um Gottes Willen, das gibt Probleme mit der Zensur. Ich Schlage vor: ‚Vierter von links: Hermann Axen.‘“

  • Die USA, die Sowjetunion und die DDR wollen gemeinsam die Titanic heben. Die USA interessieren sich für den Goldschatz und den Tresor mit den Brillianten. Die UdSSR interessiert sich für das technische Know-how. Und die DDR interessiert sich für die Tanzmusik-Band, die bis zum Untergang noch fröhliche Lieder gespielt hat.

  • Arafat ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Wie immer ist er natürlich schwer bewaffnet und trägt eine MP und eine Pistole. Arafat klopft an die Tür, Petrus öffnet. Arafat. „Ja, hallo, ich möchte hier rein!“ – „Nein, das geht nicht. Bewaffnet kommt hier niemand rein.“ Arafat riskiert einen Blick durch die Himmelstür und sieht einen großen bärtigen Mann auf einem hohen Stuhl sitzen, der ein großes Gewehr in der Hand hält. Arafat: „Aber Petrus, selbst der liebe Gott hat doch ein Gewehr, warum darf ich das nicht?“ – „Das ist eine Ausnahme. Und außerdem ist das gar nicht der liebe Gott. Das ist Karl Marx. Der wartet auf Erich Honecker!“

  • Unterhalten sich drei Gefangene in Bautzen: „Warum sitzt ihr hier?“ – „Ich kam immer fünf Minuten zu früh zur Arbeit. Da hat man mich wegen Spionage verurteilt. Und warum sitzt du?“ – „Ich kam immer fünf Minuten zu spät. Da hat man mich wegen Sabotage verurteilt. Und was ist eigentlich mit dir? Warum sitzt du?“ – „Ich kam immer pünktlich. Da sind sie dann darauf gekommen, daß ich West-Uhren hatte.“

  • Woran merkt man, daß die Stasi Robotron-Wanzen bei einem einsetzt? – Man hat einen neuen Schrank im Zimmer und ein Trafohäuschen vor der Tür.

  • Was passiert, wenn die Sahara sozialistisch wird? – Die ersten zehn Jahre passiert gar nichts, aber dann wird der Sand allmählich knapp.

  • Warum klebten die Ulbricht-Briefmarken immer so schlecht? – Die Leute spuckten alle auf die falsche Seite.


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