Personengruppen Ehe



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Vertreter

  • Ein Vertreter an der Haustür: „Auf diese Fingernagelschneidemaschine haben sie lange warten müssen. Jetzt ist sie da! Sie legen ihren Finger hinein und in einem halben Augenblick schneidet das Messer ihren Fingernagel ab." – „Aber die Finger sind doch nicht alle gleichlang?" – „Allerdings! Jedoch nur am Anfang!"

  • Ein Vertreter kommt zu einem Bauern und will ihm gleich zur Begrüßung eine Schachtel Zigarren schenken. „Nein, danke“, sagt der Bauer, „ich habe Zigarren ein einziges Mal probiert, aber ich mochte sie nicht.“ Daraufhin greift der Vertreter in seinen Koffer und reicht dem Bauern eine Flasche Whisky. „Nein, danke. Ich habe Alkohol ein einziges Mal probiert, aber ich mochte es nicht.“ Da bemerkt der Vertreter, als er zum Bürofenster hinausschaut, eine große Golfanlage direkt an den Bauernhof anschließend. „Ich vermute, sie spielen Golf. Darf ich sie als Gast in meinen Golfclub einladen?“ – „Nein, danke. Ich habe das Golfspielen ein einziges Mal probiert, aber ich mochte es nicht.“ In diesem Augenblick geht die Türe auf und ein junger Mann betritt das Büro. „Darf ich vorstellen“, sagt der Bauer, „das ist mein Sohn Franz.“ – „Lassen sie mich raten: ein Einzelkind!“

    1. Juristen

  • Dialog im Gerichtssaal: „Doktor, bevor sie mit der Autopsie begonnen haben, haben sie da den Puls kontrolliert?“ – „Nein.“ – „Aber doch bestimmt den Blutdruck, oder?“ – „Nein.“ – „Auch nicht? Haben sie denn wenigstens geschaut, ob das Opfer noch atmet?“ – „Nein.“ – „So? Dann ist es also möglich, daß der Patient während der Autopsie noch gelebt hat!“ – „Nein.“ – „Wie können sie sich da so sicher sein?“ – „Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Schreibtisch stand.“ – „Aber könnte der Patient trotzdem noch am Leben gewesen sein?“ – „Tja, es wäre vielleicht möglich, daß er noch am Leben wäre und sich irgendwo als Rechtsanwalt niedergelassen hat.“

  • Richter zum Zeugen: „Bleiben sie bei ihrer Aussage, daß der Angeklagte versucht hat, ihr Autoradio zu stehlen?“ – „Nach den Ausführungen des Herrn Verteidigers bin ich mir gar nicht sicher, ob ich jemals ein Auto besessen habe!“

  1. ortsbezogene Witze

    1. Schule

  • Der neue Lehrer fragt in der Klasse verschiedene Schüler: „Wie heißt du denn?" – „Ich heiße Hannes." – „Nein, du meinst sicherlich Johannes. Und wie heißt du?" – „Ich heiße Achim." – „Nein, du heißt Joachim. Und wie heißt denn du?" – „Ich heiße Hanna." – „Nein, du meinst bestimmt Johanna." Meldet sich jemand in der letzten Reihe ganz stürmisch. Der Lehrer: „Ja, bitte?" – „Ich heiße Jo-Kurt!"

  • Die Schüler sollen ein selbst verfaßtes Gedicht vortragen. Fritz meldet sich: „Ein Angler saß am Ostseestrand| mit einer Angel in der Hand.| Er möchte fangen einen Barsch.| Das Wasser reicht ihm bis zum Knie.“ Unterbricht ihn die Lehrerin: „Aber das reimt sich doch gar nicht!“ – „Na warten sie mal ab, bis die Flut kommt!“

  • Fritzchen sitzt neben der Lehrerin und starrt ihr in den Ausschnitt. Die Lehrerin bemerkt es und schnauzt ihn an: „Hey, paß auf! Du kriegst gleich eine!“ – [Fritzchen, kindlich] „Und wer kriegt die andere?“

  • Lehrer zum Schüler [Chef zum Angestellten]: „Du kommst [Sie kommen] zwei Stunden zu spät!“ – „Tut mir leid, aber mein Wecker hat geklingelt, als ich noch geschlafen habe.“

  • „Peter, dein Vater ist doch Fleischermeister. Du kannst also deinen Klassenkameraden hier sagen, wie die Wurst gemacht wird.“ Peter schweigt. „Na?“ Weiter Schweigen. „Warum sagst du denn nichts? Weißt du es etwa nicht?“ – „Doch, ich weiß es schon. Aber Papa hat gesagt, ich darf es nicht sagen.“

  • Lehrer zum Schüler: „Für das Gymnasium bist du wenig geeignet. Ich würde es an deiner Stelle mal mit Lotto versuchen!“ – „Warum denn?“ – „Bei den 49 Fragen hast du 6 Richtige!“

  • Der Direktor erwischt Fritzchen nach dem Klingeln zur ersten Stunde im Treppenhaus: „Zehn Minuten zu spät, Fritzchen!“ – „Ja, ja, Herr Direktor. Ich auch.“

  • Die Lehrerin fragt ihre Schüler, wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. Claudia antwortet: „Wenn ich später mal hübsch werde, dann heirate ich einen reichen Mann. Wenn nicht, werde ich wohl Lehrerin.“

  • Lehrer: „Schäm dich, Fritz! In deinem Alter habe ich nicht so gelogen!“ – „So? Wann haben sie denn angefangen?“

  • Der Lehrer fragt den Schüler: „Wie heißt du?“ – „Florian Müller.“ – „Und dein Alter?“ – „Karl Müller.“

  • Steht an der Tafel in der Schule: „Und ich habe doch den Größten!“ Die Lehrerin hat die Schrift von Werner erkannt und sagt: „Junger Mann, du kommst nach dem Unterricht sofort zu mir!“ Werner dreht sich zu den anderen um und meint: „Seht ihr? Werbung ist eben alles!“

  • Ein Lehrer läßt seine zwanzig Schüler in einer Reihe antreten und sagt: „Wer glaubt, der Faulste von euch zu sein, der tritt einen Schritt vor – derjenige braucht heute keine Hausaufgaben zu machen.“ Daraufhin treten neunzehn Schüler vor. „Na, was ist mit dir, Heini?“ – „Zu... faul.“

  • Schüler zum Lehrer: „Ich bin mit ihnen auch nicht immer zufrieden. Aber habe ich mich deshalb schon jemals an ihre Eltern gewandt?“

  • Die junge Referendarin hat ihre erste Lehrprobe. Sie schreibt an die Tafel: „Im Herbst werden alle Blätter braun.“ Dann fordert sie den kleinen Konrad auf, den Satz vorzulesen. Konrad stottert ein bißchen herum und liest schließlich: „Mann, ist das eine scharfe Braut!“ Die Referendarin schnappt nach Luft und schickt Konrad vor die Tür. Auf dem Weg hinaus dreht sich Konrad zur Prüfungskommission um und sagt beleidigt: „Ich komme bald gar nicht mehr in die Schule, wenn ihr mir noch einmal falsch vorsagt!“

  • Ein Schüler kommt zu spät zum Unterricht: „Entschuldigen sie, Herr Lehrer, mein Pferd ist plötzlich tot zusammengebrochen.“ – „Ihr Pferd?“ – „Ja, plötzlich war es tot.“ – „So, so. Setzen sie sich!“ Da kommt der nächste Schüler herein: „Entschuldigen sie, Herr Lehrer, aber mein Pferd ist gestolpert und zu Tode gestürzt. Ich mußte laufen.“ – „Das gibt es doch gar nicht. Setzen sie sich und reiten sie gefälligst zukünftig nicht mehr zur Schule!“ Da kommt schon wieder ein Schüler durch die Tür: „Herr Lehrer, sie werden es nicht glauben, aber nachdem ich mein Pferd zu hart geritten hatte, ist es mitten auf der Strecke verendet.“ – „Jetzt hören sie doch auf mit dem Blödsinn! So dumme Ausreden habe ich ja noch nie gehört! Wenn hier noch einer kommt und behauptet,...“ Da kommt wieder ein Schüler herein. „Sagen sie bloß, ihr Pferd ist auch zusammengebrochen!“ – „Nein, ich bin mit dem Moped. Aber heute war kein Durchkommen – überall auf der Straße tote Pferde!“

  • Sagt der geplagte Lehrer: „Siebzig Prozent von euch Schülern müßten in Mathe eigentlich eine Fünf bekommen!“ Erhebt sich im Hintergrund Protest: „So viele sind wir doch gar nicht!“

  • Was ist der Unterschied zwischen dieser [z.B.] Schule und der Irrenanstalt? – Die Telefonnummer.

    1. Zugabteil

  • In einem Abteil sitzen sich zwei Männer gegenüber. Plötzlich macht der eine „rrrrrrrr, rrrrrrrr, rotz" und setzt seinem Gegenüber einen dezenten Schleimtropfen einen halben Zentimeter neben sein rechtes Ohr, steht auf, verbeugt sich und sagt: „Gestatten, Neumann, Kunstspucker." Nach einer Weile macht der andere „rrrrrrrr, rrrrrrrr, rotz", und schon fliegt eine riesige Aule dem Kunstspucker mitten ins Gesicht. Der Schütze steht auf, verbeugt sich und sagt: „Angenehm! Schmidt, Anfänger."

oder

Neulich bin ich wieder mal Zug gefahren. Kurz nach Dresden kommt ein Mann in mein Abteil, setz sich genau mir gegenüber hin, macht „rrrrrrrr, rrrrrrrr, rotz", setzt mir eine Aule haarscharf neben meinen Kopf, steht wieder auf und sagt: „Gestatten, Neumann, Kunstspucker, Profi.“ Nachdem er wieder sitzt, mache ich „rrrrrrrr, rrrrrrrr, rotz" und setz ihm so einen großen Doppel-Flatschen mitten in seine Visage. Dann bin ich auch höflich aufgestanden und habe gesagt: „Gestatten, Schmidt, Kunstspucker, Laie.“



  • Zwei Männer sitzen in einem Eisenbahnabteil. Der eine hat eine Tüte in der Hand, holt kleine Kerne hervor und ißt sie genüßlich. „Sagen sie mal“, fragt der andere neugierig, „was essen sie denn da?“ – „Apfelkerne. Die machen nämlich klug!“ – „Könnte ich auch ein paar haben?“ – „Ja, natürlich! Einer kostet eine Mark.“ Er läßt sich fünf Kerne geben, bezahlt und ißt sie. Nach einer Weile sagt er: „Aber hören sie mal, das ist ja unverschämt. Für die fünf Mark hätte ich mir über zwei Kilo Äpfel kaufen können!“ – „Sehen sie, es wirkt schon!“

  • Fragt ein Mann in der Straßenbahn einen anderen [Fragt ein Passagier den Busfahrer]: „Ent-ent-entschu-schu schuldigen sie bi-bi bitte, k-k-k-könn’ se mi-m-mi m-mir mal b bitte sagen, wie sch-sch schp sch-spät das ist?“ Keine Reaktion. Der Mann fragt wieder: „Ich wollte n-n-nur die U-u-u U-Uhrzeit wi-wi-wissen.“ Der Angesprochene rührt sich wieder kein bißchen. „Wa-wa-was s-s-soll denn das? Ich wi-will nur wissen, w-w-wie spät e-e es ist?“ Wieder keine Reaktion. Kurze Zeit später steigt der Stotterer aus. Da fragt ein anderer Mann: „Sagen sie mal, warum haben sie denn dem armen Mann nicht einfach gesagt, wie spät es ist?“ – „Spinnst’e?!? I-ich la-laß mich doch ni-ni nicht v-v-ver v-verdreschen! [Ich laß mir doch n-ni, ich laß mir doch ni-ni-ni, ich laß mir doch n-nicht auf’s Ma-Ma Maul hau’n!]“

  • Steigt ein leicht beschwipster Mann in die Straßenbahn und ruft: „Ihr hier auf der rechten Seite, ihr seid doch alle blöd! Und ihr hier auf der linken Seite, ihr seid alles Ehebrecher!“ Da steht ein Mann auf und sagt empört: „Also hören sie mal, ich habe meine Frau noch nie betrogen!“ – „Dann setz dich mit auf die andere Seite.“

  • Ein Mann und eine Frau sitzen in einem Nichtraucherabteil gegenüber. Der Mann holt seine Pfeife heraus und stopft sich dieselbe, als die Frau aufsteht, ihm seine Pfeife und seinen Tabakbeutel wegnimmt und zum Fenster hinauswirft und sagt: „Wir sind doch hier nicht in einem Raucherabteil!" Darauf der Mann: „Aber ich habe doch gar nicht geraucht, sondern nur meine Pfeife gestopft, und das darf ich doch!?" – „Ich dulde hier auch keine Vorbereitungen!" Nach einer Weile nimmt die Frau ihr Brot heraus, doch als die gerade zubeißen möchte, ergreift der Mann das Brot und schmeißt es zum Fenster heraus und schreit: „Wir sind hier doch nicht auf der Toilette!" – „Wie bitte, ich habe doch nur mein Brot essen wollen!?" – „Ich dulde hier auch keine Vorbereitungen!"

  • In einem Zugabteil sitzt eine Großmutter mit ihrer hübschen Enkeltochter und gegenüber ein Deutscher und ein Russe. Da fährt der Zug durch einen Tunnel und es geht „Schmatz“ und „Klatsch“. Was denken die vier Personen? Die Großmutter denkt, einer der beiden Männer hat ihre Enkeltochter geküßt und eine Ohrfeige von ihr bekommen. Die Enkeltochter denkt, einer von beiden wollte sie küssen, hat aber ihre Großmutter erwischt und die hat zugeschlagen. Der Russe denkt, der Deutsche hat die Enkeltochter geküßt, die wollte dem Deutschen eine Ohrfeige geben, hat aber ihn erwischt. Und der Deutsche denkt, wenn wieder ein Tunnel kommt, mach ich noch mal „Schmatz“ und hau dem Russen noch eine rein.

  • Aufgeregter Anruf bei der Bahn: „Sie, sie, da liegt in Leipzig ein Gleis auf dem Bahndamm!“ – „Da gehört es auch hin! Auf Wiedersehen!“ Fünf Minuten später der nächste Anruf: „Jetzt wulde del alme alte Mann übelfahlen.“

    1. Restaurant

  • Ein Gast beschwert sich: „Herr Ober, wie sind sie blinder Dussel denn Kellner geworden?" – „Mein Arzt hat gesagt, ich sollte lieber Gläser tragen."

  • „Herr Ober, ich habe vor einer halben Stunde ein Fünfminutensteak bestellt und warte immer noch darauf!“ – „Seien sie froh, daß sie nicht die Tagessuppe bestellt haben.“

  • Ein Deutscher mit schlechten Englischkenntnissen sitzt in einem Gourmet-Restaurant in London: „Can I have a bloody steak, please?“ – Der Ober: „Would you like some fucking potatoes with it?“ (Zur Erklärung: ein durchgebratenes Steak heißt „well done“, mittel ist „medium“ und roh oder blutig „rare“, während „bloody“ soviel wie „damned“ oder „fucking“ heißt.)

  • „Herr Ober, wissen sie, wie sie locker ihren Bierumsatz verdoppeln können?“ – „Nein, wie denn?“ – „Schenken sie einfach die Gläser richtig voll!“

  • „Ich wollte doch eine Semmel zu der Bulette!“ – „Ist schon drin!“ – „Nein, ich meine noch eine zweite Semmel!“ – „Ist auch schon drin!“

oder

[Die Sache mit dem Brot und der Bulette:] „Ich hätte gern ein Brot zur Bulette!“ – „Ist schon drin.“ – „Nein, ich meine noch ein Brot!“ – „Ist auch schon drin.“



  • Die Wirtin beim Frühstück zum Gast: „Sieht nach Regen aus!“ – „Ja, aber man kann schon erkennen, daß es Kaffee sein soll.“

  • Die häufigsten Worte in einer Kneipe:

  • Kino (einen/ ‘n Bier)? – Kriege ich noch einen?

  • Flur (is'n das)? – Wieviel Uhr ist es?

  • Eishockey? – Alles o.k.?

  • Kanu (fahn)? – Kannst du fahren?

  • Morphium (siem muß’ch wie‘raus)! – Morgen früh um sieben muß ich wieder raus!

  • Wirsing! – Auf Wiedersehen!

  • Schlange (hier/ da)? – Bist du schon lange hier?

  • Alaska? – Alles klar?

  • Ägypten (keiner ein‘aus)? – Ey, gibt denn keiner einen aus?

  • Als der Fernfahrer in seiner üblichen Raststätte sein Rumpsteak verzehrt, setzen sich zwei Motorrad-Rowdies neben ihn. Der eine nimmt sein Base-Cape und zieht es durch seinen Teller, der andere nimmt das Glas Orangensaft und schüttet es ihm über den Kopf. Der Fernfahrer verzieht keine Miene, zahlt wortlos und verschwindet. „Warum wehrt der sich denn nicht? Ist der beklopft?“, fragt einer der Rowdies. „Ja, der ist bestimmt verrückt.“, meint die Serviererin, „Und fahren kann er auch nicht. Als er eben mit seinem Sattelschlepper ausgeparkt ist, hat er doch glatt zwei Motorräder zerquetscht.“

  • Ober zum seekranken Passagier: „Soll ich ihnen das Mittagessen in die Kabine bringen oder soll ich es gleich über Bord werfen?“

  • Herr Wirt, Verzeihung, aber können sie mal feststellen, ob die Kellnerin, bei der ich bestellt habe, noch bei ihnen beschäftigt ist?

  • Kellner: „Hat das Steak geschmeckt?" – „Ich hätte es nicht besser machen können!" – „Sind sie auch Koch?" – „Nein, Schuster!"

  • „Herr Ober, das ist ja ekelhaft. Soll dieses Gesöff hier Tee oder Kaffee sein?“ – „Wie meinen sie das, mein Herr?“ – „Es schmeckt ja wie Terpentinöl!“ – „Dann ist es Tee. Unser Kaffee schmeckt nach Rostentferner.“

  • Drei Herren kommen in eine bayrische Wirtschaft. „Ich hätte gern ein großes Pils.“ – „Ich auch, aber bitte schön kühl!“, sagt der zweite. „Bringen sie mir auch ein Pils, aber bitte in einem sauberen Glas.“ Kurze Zeit später kommt der Gastwirt schon an den Tisch: „So, für wen war jetzt das saubere Glas?“

  • „Herr Ober, was ist mit meiner Leber?“ – „Ich bin Kellner – kein Arzt!“

  • In einem Tanzlokal schimpft ein Gast: „Sie Flegel haben meiner Frau auf den Fuß getreten. Ich verlange Genugtuung!“ – „Aber gern, meine ist die langhaarige Schwarze an der Theke!“

  • Letztens mußte ich in der Kneipe so dringend aufs Klo, daß ich nicht einmal mehr mein Bier austrinken konnte. Damit mir niemand etwas wegtrinkt, habe ich einen Zettel hinterlassen mit der Aufschrift: „Habe hineingespuckt.“ Aber als ich wiederkam, stand darunter: „Ich auch!“

  • „Herr Ober, da ist eine Fliege in meiner Suppe!" – „Nicht mehr lange. Sehen sie nicht die Spinne am Tellerrand?"

  • Ein Amerikaner im Restaurant: „Herr Ober [Höhr Oaborr], da ist ein Fliege in meine Suppe!“ – „Das ist nicht ein Fliege, das ist einE Fliege!“ – „Wow, sie müssen haben gute Auge!“

  • Sitzen zwei Freunde im Restaurant, als der Kellner am Nebentisch Austern serviert. Sagt der eine zum anderen: „Siehst du, der hat Austern bestellt. Du hast doch bestimmt schon gehört, daß Austern angeblich die Potenz steigern sollen!?!“ – „Aha?!?“ – „Aber glaub das bloß nicht! Ich hab’s gestern probiert. Ich habe zwölf Austern verspeist, aber gewirkt haben nur die ersten zehn!“

    1. Geschäft

  • Mann kommt ins Blumengeschäft: „Guten Tag, ich hätte gerne 20 Gladiatoren.“ – „Sie meinen sicher Gladiolen!“ – „Ach, jetzt hab ich das mit diesen Heizkörpern verwechselt.“

  • Kommt ein Mann mit einer Kettensäge in einen Werkzeugladen und regt sich beim Verkäufer aus: „Sie haben gesagt, die macht 60 Bäume am Tag. Ich hab gestern aber trotz aller Mühe nur zehn geschafft!“ Der Verkäufer nimmt die Kettensäge, läßt den Motor an, der fragt der Kunde: „Was is’n das für’n Geräusch?“

  • Ein Blinder geht mit seinem Hund ins Kaufhaus. In der Sportabteilung packt er seinen Vierbeiner am Schwanz und wirbelt ihn über dem Kopf. Eine erschreckte Verkäuferin: „Lassen sie sofort den Hund in Ruhe!" Darauf der Blinde: „Man wird sich doch wohl mal umsehen dürfen."

  • Im Lebensmittelgeschäft: „Bitte ein Kilo Essig!“ – „Aber nein, das heißt doch ‚Liter‘.“ – „Aha, dann also bitte ein Kilo Liter!“

    1. Flugzeug

  • Der Flugkapitän funkt an den Tower: „Juhu, ihr da unten, habt ihr auch so ‘ne tolle Stimmung?“ – „Sagen sie bitte ihre Flugnummer durch!“ – „Hier ist voll Party an Bord. Hey, ihr da unten, ratet doch mal, wer jetzt kommt!“ Daraufhin schaltet der Fluglotse die Beleuchtung der Landebahn aus: „Hey, ihr da oben, ratet doch mal, wo wir sind!“

  • Durchsage im Flugzeug: „Meine Damen und Herren, hier spricht ihr Flugkapitän. Wenn sie nach rechts aus den Fenstern schauen, werden sie sehen, daß das rechte Triebwerk leider in Brand geraten ist. Wenn sie nun nach links aus den Fenstern schauen, werden sie bemerken, daß auch das linke Triebwerk brennt. Und wenn sie nun schräg nach hinten auf den Ozean blicken, erkennen sie MICH in dem kleinen roten Schlauchboot.“

  • Ein Fallschirmspringerschüler soll seinen ersten Sprung absolvieren. Der Lehrer weist ihn noch ein letztes Mal ein: „Also, wenn es der Höhenmesser anzeigt, ziehst du an dieser Leine hier. Wenn das nicht klappt, ziehst du an dieser kleinen Leine. Spätestens dann öffnet sich der Schirm und du schwebst sanft zu Boden. Unten wartet dann schon das Auto und bringt dich zurück zur Basis.“ Das Flugzeug startet und der Schüler springt aus luftiger Höhe. Er zieht an der ersten Leine – nichts passiert. Er zieht an der zweiten Leine – nichts passiert. „Scheiße!“, sagt er, „Wenn jetzt auch noch das Auto nicht da steht, dann bin ich sauer!“

    1. Gericht

  • Der Richter betrachtet den Angeklagten mit finsterer Miene und verkündet: „Ich verurteile sie wegen Beamtenbeleidigung zu einer Geldstrafe von D-Mark fünfhundert. Möchten sie noch etwas sagen, Angeklagter?" Brummt der Verurteilte: „Eigentlich ja, Herr Vorsitzender. Aber bei diesen Preisen verzichte ich lieber."

  • „Angeklagter, sie haben das letzte Wort!“ – „Haste gehört, Alte?!“

  • „Wie alt sind sie?“, fragt der Richter die nicht mehr ganz junge Zeugin. Verlegenes Schweigen. „Also raus mit der Sprache, sonst laß ich sie vom Publikum schätzen!“

  • „Herr Zeuge, warum haben sie denn nicht eingegriffen, als sich der Angeklagte mit ihrer Frau geschlagen hat?“ – „Tja, wissen sie, Herr Richter, ich dachte halt, das wäre vielleicht etwas unfair – zwei gegen eine.“

oder

Richter zum Zeugen: „Herr Meier, warum haben sie denn nicht eingegriffen, als sich der Angeklagte mit ihrer Frau geprügelt hat? Sie standen doch gleich daneben!“ – „Ach, wissen sie, Herr Richter, ich dachte halt, das wäre vielleicht schon ein bißchen feige – zu zweit gegen eine Frau!“



  • „Wo waren sie in der fraglichen Nacht um drei Uhr?“ – „Im Bett.“ – „Zeugen?“ – „Ich hab’s versucht.“

  • Drei Männer stehen im Gerichtssaal. Der Richter ruft den ersten zu sich: „Wie heißen sie?“ – „Müller.“ – „Was haben sie getan?“ – „Ich habe den Stein in den Fluß geschmissen.“ – „Na ja, das ist Ausübung minderschweren Unfugs. Ich spreche sie frei. Sie können gehen.“ Er ruft den nächsten zu sich: „Und wie ist ihr Name?“ – „Schmidt.“ – „Und was haben sie gemacht?“ – „Ich habe dem Herrn Müller geholfen, den Stein in den Fluß zu werfen.“ – „Gut, das ist Beihilfe zur Ausübung minderschweren Unfugs. Sie sind freigesprochen. Gehen sie nach Hause!“ Er ruft den dritten zu sich: „Und wer sind sie?“ – „Ich bin der Herr Stein.“

  • Der Richter sagt streng: „Angeklagter, sie haben behauptet, daß jeder zweite Beamte unseres Landes bestechlich sei. Wenn sie das nicht zurücknehmen, muß ich sie bestrafen.“ – „Na gut, euer Ehren, ich nehme es zurück. Jeder zweite Beamte unseres Landes ist nicht bestechlich!“

  • Vor Gericht: „Sie sollen gesagt haben, der Kläger sei ein Halunke, ein Lügner und ein Schweinehund. Stimmt das?“ – „Ohne Zweifel, Herr Richter, nur gesagt habe ich das nicht!“

  • Richter: „Also, Herr Meier, der Angeklagte hat behauptet, sie seien ein Schweinehund. Stimmt das?“ – „Ja, Herr Richter.“ – „Warum klagen sie dann?“

  • Ein Mann steht vor Gericht. Der Richter sagt: „Angeklagter, sie werden beschuldigt, ihre Frau erschlagen zu haben. Haben sie etwas zu ihrer Verteidigung zu sagen?“ – „Ja, Herr Richter. Eigentlich ging es so los:

[Ich kam eines Tages nach Hause und sagte so nebenbei: ‚Die Kinder von unserem Hausmeister sind ja genauso zwergwüchsig wie der Hausmeister selbst.‘ – ‚Ja‘, sagte meine Frau, ‚das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.‘ Ich sage: ‚Nein, was du meinst, sind Pygmäen.‘ – ‚Nein‘, sagt meine Frau, ‚Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.‘ Ich sage: ‚Das sind Pigmente.‘ – ‚Nein‘, sagt meine Frau, ‚Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.‘ Ich sage: ‚Die schrieben auf Pergament!‘ – ‚Nein‘, sagt meine Frau, ‚Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht.‘ Herr Richter, ich verkneife mir das Fragment, will vom Thema ablenken und frage: ‚Was liest du denn gerade?‘ – ‚Ich lerne Französisch.‘, antwortet meine Frau.]

Ich komme eines Abends heim. Sitzt meine Frau da mit einem Buch. Frag ich: ‚Was machst du denn da?‘ – ‚Ich lerne Französisch.‘, antwortet meine Frau. ‚Aha? Und wo bist du gerade?‘, frag ich. Sie sagt: ‚Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.‘ Ich nehme das Buch an mich und sage: ‚Aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.‘ – ‚Nein‘, sagt meine Frau, ‚das mußt du so übersetzen: La Marquise – das Sonnendach, Pompadour – das Handtäschchen, la Maitresse – die Lehrerin, Louis XV – der Zuhälter 15. Ich muß das schließlich ganz genau wissen. Ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt!‘



Ich sage: ‚Du meinst einen Lektor.‘ – ‚Nein‘, sagt meine Frau, ‚Lektor, das war ein trojanischer Held.‘ Ich sage: ‚Das war Hektor.‘ – ‚Nein, nein, da täuschst du dich‘, sagt meine Frau, ‚Hektor ist ein Flächenmaß.‘ Ich sage: ‚Das ist ein Hektar, Liebste.‘ – ‚Nein‘, sagt meine Frau, ‚Hektar ist der Göttertrank.‘ Ich sage: ‚Das ist der Nektar, nicht Hektar!‘ – ‚Aber nein‘, sagt meine Frau, ‚Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.‘ Ich sage: ‚Das ist der Neckar, zum Donnerwetter!‘ Meine Frau: ‚Du kennst wohl nicht das schöne Lied: ‚Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein‘? Das habe ich erst neulich mit meiner Freundin im Dütt gesungen.‘ Ich brülle: ‚Duett, DUETT!‘ – ‚Nein‘, sagt meine Frau, ‚Duett ist, wenn sich zwei Männer wegen einer Frau umbringen.‘ Da hab ich sie mit einem Hammer bedroht und sagte ganz langsam: ‚Duell. Das heißt Duell!‘ – ‚Nein‘, sagt meine Frau, ‚Duell ist, wenn eine Eisenbahn durch ein dunkles Loch im Berg fährt.‘“ – „Hören sie auf, hören sie auf!“, unterbricht ihn der Richter, „Sie sind freigesprochen. Ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen.“

  • Richter zum Angeklagten: „Wenn sie zugeben, daß sie ihre Frau gewürgt und getreten haben, dann brauchen wir ihre Frau gar nicht erst zu vernehmen!“ – „Ne, ne, Herr Richter, die müssen sie schon mal hören und sehen! Schon wegen meinem Freispruch!“

  • Ein Bauer mit seinem Pferdefuhrwerk wurde von einem Auto angefahren, landete im Straßengraben und klagt nun vor Gericht auf Schadensersatz. Der Verteidiger fragt ihn: „Also, Herr Kläger, warum sagen sie nun auf einmal, sie wären schwer verletzt worden und möchten Schadensersatz, während sie dem Beklagten, meinem Mandanten, vor Ort noch bestätigten, sie wären unverletzt? Was soll dieses Theater?“ – „Na, was hätten sie denn an meiner Stelle gemacht? Der Angeklagte erwischte mich und mein Pferd genau von der Seite. Wir flogen in hohem Bogen in den Seitengraben. Da lag ich nun neben meinem Pferd, beide mit den Beinen nach oben. Ihr Mandant kam, sah das verletzte Pferd, holte ein Gewehr aus seinem Auto und erschoß das Pferd. Und dann fragte er mich, ob ich auch verletzt sei!“


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