Geistliches
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Kürzlich habe ich Darrt gespielt – gegen eine Nonne. Aber ich habe ja überhaupt keine Ahnung vom Pfeilewerfen. Gleich bei meinem ersten Wurf habe ich gesagt: „Scheiße, daneben!“ – „Hier wird nicht geflucht. Ich bitte sie!“ – „Oh, Entschuldigung. Ich werde mich zusammenreißen. Aber jetzt werde ich ja auch nicht mehr daneben schießen.“ Doch gleich beim nächsten Wurf schimpfte ich: „Scheiße, schon wieder daneben! Das gibt’s doch gar nicht!“ Da rief die Nonne erbost: „Jetzt haben sie schon wieder geflucht. Wenn sie das auch nur noch ein einziges Mal tun, soll sie die Strafe Gottes ereilen!“ Als ich beim nächsten Wurf gleich wieder nichts traf und mich abermals nicht mehr halten konnte, zog ein Gewitter auf, ein Blitz fuhr nieder und schlug genau in die Nonne ein. Da hat es von oben gegrollt: „Scheiße, daneben!“
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Maria und Josef klopfen spät abends an ein Bethlehemer Hotel. Der Wirt macht auf. „Was wollt ihr?!“ – „Ich brauche unbedingt eine Unterkunft – wegen meiner Frau!“ – „Ich habe kein Nachtquartier! Seht ihr denn nicht das Schild: ‚Keine Zimmer frei’?“ – „Aber seht ihr denn nicht, mein Weib ist hochschwanger und kann jeden Augenblick niederkommen?!?“ – „Na und? Da kann ich doch nichts dafür!“ – „Denkst’e ich?“
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„Wo warst du denn?“ – „In der Kirche.“ – „Und worüber hat der Pfarrer gepredigt?“ – „Von der Sünde.“ – „Und? Was hat er gesagt?“ – „Er ist dagegen.“
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Ein Priester und eine Nonne machen eine Bergwanderung, als es plötzlich heftig zu stürmen beginnt. Als sie sich gerade noch in eine einsame Hütte retten können, wird es auch schon bald dunkel und die beiden beschließen, über Nacht zu bleiben. Es gibt sogar einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß der Priester natürlich, was sich gehört, und überläßt der Nonne das Bett. Als er es sich gerade in seinem Schlafsack gemütlich gemacht hat und die Augen schließt, ruft es aus dem Bett: „Vater, mir ist kalt!“ Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine weitere Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mummelt er sich zum zweiten Mal in seinen Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten. Doch kurz vorm Wegnicken ruft die Nonne wieder: „Vater, mir ist noch immer kalt.“ Der Priester kriecht wieder aus dem Schlafsack, holt der Nonne noch eine Decke und legt sich wieder schlafen. Gerade hat er seine Augen geschlossen, da sagt sie erneut: „Vater, mir ist ja soooooooo kalt!“ Dieses Mal bleibt der Geistliche liegen und antwortet [schelmisch]: „Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von der Außenwelt abgeschnitten und keine Seele wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat. Wir könnten doch einfach so tun, als ob wir verheiratet wären!“ [Die Nonne haucht entzückt:] „Oh ja. Das wäre schön!“ Darauf der Priester [brüllend]: „Dann steh' gefälligst auf und hol' dir deine Scheiß-Decke selber!“
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Sagt ein katholischer Kantor zu seinem Kollegen: „Meinst du, wir erleben es noch, daß das Zölibat abgeschafft wird?“ Schüttelt der andere bedächtig den Kopf und sagt: „Wir nicht, aber unsere Kinder.“
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Im Himmel. Ein gemütlicher Sonntagnachmittag. Der liebe Gott, Jesus und Maria beraten über ihr Urlaubsziel. Maria: „Ich wäre ja gerne wieder mal in Jerusalem.“ Jesus: „Wie oft soll ich dir noch sagen, daß Jerusalem mein Kreuz ist?!? Das nimmt mich immer noch ziemlich mit. Aber wie wäre es mit Rom? Die vielen Kirchen, die antiken Bauten!“ Der liebe Gott: „Nein, nein. Kommt nicht in Frage. Da habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Da ist mir zu viel Kriminalität. Aber wie wäre es mit Lourdes?“ Maria: „Super Idee! Da war ich noch nicht!“
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Internationaler Programmierwettbewerb. Nach Tagen harten Wettkampfs sind die beiden Finalisten ermittelt: Jesus und Mohammed. Vorm Finale beschreibt der Schiedsrichter die zu programmierende Software und gibt den Startschuß. Jesus und Mohammed legen los. Die Finger hacken in die Tastaturen, Routinen, Klassen und Applets werden programmiert. Das Finale neigt sich dem Schluß zu. Die ersten Fenster und Dialoge fliegen schon über den Bildschirm, als plötzlich der Strom kurz ausfällt. Jesus und Mohammed fahren ihre Computer schnell wieder hoch, doch schon ertönt die Schlußglocke. Der Schiedsrichter fordert die beiden auf, ihre Programme vorzuführen. Mohammed erklärt ärgerlich, daß er seinen ganzen Quellcode beim Stromausfall verloren hat. Jesus lächelt nur, klickt die Mouse und eine kleine feine Anwendung erscheint. Warum hat Jesus gewonnen? – Jesus saves!
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Dem Pfarrer ist sein Fahrrad abhanden gekommen. Er überlegt sich, wie er es wiederbekommen könnte. Schließlich sagt er sich: „Ach, ich mache am Sonntag einfach eine Predigt über die zehn Gebote, und wenn ich beim siebten Gebot ‚Du sollst nicht stehlen.’ bin, dann wird der Betreffende schon aufstehen und mir mein Fahrrad wiedergeben!“ Am Sonntag predigt er also über die zehn Gebote. Als er beim sechsten Gebot ‚Du sollst nicht ehebrechen.’ ist, sagt er: „Ach, jetzt weiß ich auch wieder, wo ich mein Fahrrad stehenlassen habe!“
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Als Moses unter Donner und Blitzen von Gott hinunter zu seinem Volk steigt, ruft er: „Mein Volk [Also, Leute], ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Zuerst die gute: Ich konnte Gott runterhandeln. Von den 100 Geboten sind noch 10 geblieben. Die schlechte: Ehebruch ist noch dabei.“
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In einem katholischen Dorf wohnt ein Ehepaar, bei dem sich der Kinderwunsch nicht erfüllen will. Das Paar geht zu seinem Pfarrer und bittet ihn um Rat. Der Pfarrer rät dem Ehepaar, eine Pilgerreise nach Lourdes zu unternehmen, um dort zu beten und eine Kerze zu entzünden. Tatsächlich wird die Ehefrau nach der Rückkehr schwanger. Noch ehe das Kind auf die Welt kommt, wird der Pfarrer in eine andere Stadt versetzt. Nach vielen Jahren kehrt er an die Stätte seines einstigen Wirkens zurück und erinnert sich an diese Begebenheit. Er beschließt, die Familie zu besuchen, um zu sehen, was aus dem Kind geworden ist. Als er sich dem Grundstück der Familie nähert, hört er das laute Toben vieler, vieler Kinder. Er fragt eines von ihnen, ob denn heute Kindergeburtstag sei. „Nein“, antwortet das Kind, „das sind alles meine Geschwister!“ Der Pfarrer ist erstaunt und fragt das Kind: „Ja, und wo sind deine Eltern?“ Antwortet das Kind: „So genau weiß ich das auch nicht. Sie sagten, sie wollten nach Frankreich irgendwohin – irgend so eine Kerze ausblasen.“
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Eine großartige Predigt war das heute. Endlich habe ich mal nicht das Gefühl gehabt, daß er mich meint!
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Ein Mann geht im Wald spazieren und gerät plötzlich in ein Moor. Als er schon bis zur Hüfte versunken ist, kommt zufällig ein Feuerwehrmann vorbei und will ihn retten. Doch der Mann wehrt ab: „Der Herr ist mein Schöpfer, und er, nur er wird mich auch hier heraus holen.“ Doch er sinkt weiter und weiter. Das Moor steht ihm schon auf Brusthöhe. Da kommt wieder die Feuerwehr und will helfen. Doch der Mann sagt nur: „Der Herr ist groß. Er wird mich erretten.“ Als ihm schließlich das Wasser bis zum Hals steht, kommt wieder ein Trupp von der Feuerwehr. „Ich vertraue nur auf Gott, den Allmächtigen, nicht auf euch.“ Doch der Mann ertrinkt und kommt in den Himmel. Dort fragt er den lieben Gott: „Warum hast du mir denn nicht geholfen, als ich da unten in dem Moor steckte?“ – „Mehr kann ich nun nicht tun, als dir drei Mal die Feuerwehr vorbeizuschicken!“
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Der fromme Josef jammert jeden Tag: „Lieber Gott, laß mich doch ein einziges Mal im Lotto gewinnen.“ Tag für Tag. Nach 30 Jahren donnert und blitzt es plötzlich und es ertönt eine tiefe Stimme von oben: „Geh, Joschi, gib mir eine Chance – kauf dir endlich ein Los!“
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Kommt ein Mann in den Himmel und kriegt eine Führung von Petrus. Sie gehen durch blühende Landschaften, an schönen Festen vorbei... An einem blickdichten Zaun späht er durch ein kleines Loch und sieht einen Teich von Feuer, in dem Menschen schreien und heulen, aber keine Chance zum Entkommen haben. Entsetzt fragt er Petrus: „Was ist denn das?!?“ – „Das ist die Hölle – für die Katholiken. Die wollten das so.“
oder
Ein Mann kommt in die Hölle. Doch er traut seinen Augen nicht: Er sieht einen großen festlich geschmückten Saal, in welchem Kellner kleine Häppchen und erlesene Getränke im Überfluß reichen, leise klassische Musik läuft und alle Anwesenden sich gut gelaunt unterhalten. Alles hat den Anschein einer Party, nicht der Hölle. Als der Mann sich weiter umschaut, sieht er durch ein Fenster die Hölle, wie man sie sich vorstellt: Ein Meer aus kochendem Schwefel, Lava, die von der Decke tropft, brennende Luft, Menschen, die gefoltert werden. Da wundert sich der Mann und fragt einen der Kellner: „Sag mal, wo bin ich denn hier?“ – „Das ist die Hölle.“ – „Ja und das da draußen?“ – „Das ist nur für die Katholiken. Die wollten das so.“
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Kommt ein Mann mit Tränen in den Augen zum Pfarrer: „Hochwürden, meine Frau ist gestorben.“ – „Unsinn, ihre Frau ist doch schon seit zwei Jahren tot. Ich habe sie doch selber beerdigt.“ – „Ja, wußten sie denn nicht, daß ich noch einmal geheiratet habe?“ – „Nein, das war nicht bis zu mir durchgedrungen. Na, herzlichen Glückwunsch!“
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Zwei streitende Männer kommen zum Rabbi. „Rabbi, wir haben ein Problem. Du mußt uns helfen!“ Der Rabbi nickt freundlich und läßt die beiden Streithähne hinsetzen. „Erzählt! Was ist euer Problem?“ – „Rabbi, du kennst dich bei vielem aus. Dürfen wir dir zwei Fragen stellen?“ – „Fragt! Ich werde euch antworten, so gut ich kann.“ – „Nun, Rabbi, ist Schwarz eine Farbe?“ Der Rabbi überlegt: „Ja, Schwarz ist ein Farbe.“ – „Gut, Rabbi, und ist Weiß eine Farbe?“ Der Rabbi überlegt wieder: „Ja, Weiß ist auch eine Farbe.“ Sagt der Fragensteller zu dem anderen: „Siehst du? Ich habe dir einen Farbfernseher verkauft!“
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Die niederländischen Theologen gelten ja als sehr liberal. Einmal galt allerhöchste Geheimhaltungsstufe im Vatikan. Kardinal Ratzinger reist nach Jerusalem. Er ist vollkommen fertig, denn Archäologen haben das Grab Jesu’ gefunden. Und das Entsetzliche: Es wurde das Skelett Jesu’ darin gefunden. Verschiedene vatikantreue Theologen aus aller Welt werden höchst geheim eingeflogen. Sie tagen. Sie beraten. Aber sie sind ratlos. Was sollen sie tun? Also beschließt Kardinal Ratzinger, ungewöhnliche Wege einzuschlagen und läßt eine Gruppe niederländischer Theologen einfliegen. Gemeinsam mit dem Kardinal besichtigen sie das Grab. Sie schauen sich um. Sie hören sich die Gutachten der Archäologen an. „Und?“ fragt der Kardinal die verstört wirkenden Theologen. „Wir hätten nie gedacht, daß Jesus wirklich gelebt hat!“
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Kommt ein junges Pärchen am Donnerstag zum Ortspfarrer. „Herr Pastor, wir möchten am Sonntag heiraten.“ – „Tut mir leid, aber so schnell geht das doch nicht!“ – „Uns egal, wie sie das machen – wir fangen am Sonntag an!“
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Bei der Beichte: „Herr Pfarrer, ich habe Ehebruch begangen!“ – „Wie oft, mein Kind?“ – „Herr Pfarrer, bitte! Ich will beichten! Nicht angeben!“
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Ein Jude stirbt. Er kommt vor Gott und wird gefragt: „Hast du alles richtig gemacht auf Erden?“ – „Ei, was soll ich sagen – nun, mein Sohn ist Christ geworden.“ – „Ja, das ist mir auch passiert.“ – „Oh! Und – was hast du gemacht?“ – „Ein neues Testament!“
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Neulich war ich auf einer Geschäftsreise und habe einen Passanten gefragt: „Sagen sie, wo ist denn hier das Pfarrhaus?“ – „Gleich um die Ecke.“ – „Was, direkt neben dem Bordell?!“ – „Aber nein, das ist doch in der Veilchengasse.“ Da habe ich mich verbeugt und gesagt: „Vielen herzlichen Dank.“
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Als der Friseur den Pfarrer beim Rasieren zum dritten Mal schneidet, sagt der mit sanftem Vorwurf: „Das kommt vom Saufen, mein Lieber!" – „Mit Sicherheit, Hochwürden! Davon wird die Haut so spröde."
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Schweinisches
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Kommt eine Frau ins Geschäft: „Guten Tag. Ich hätte gern eine Gurke.“ – „Nehmen sie doch zwei – könn’ ’se eine essen!“
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Was ist der Unterschied zwischen einem Rasenmäher und einem Minirock? – Faß mal drunter!
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„Hast du deine Freundin eigentlich schon mal, äh..., hast du sie schon mal ins andere Loch genommen?“ – „Sag mal, spinnst du?!? Ich will doch nicht, daß sie schwanger wird!“
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Er nach dem Sex zu ihr: „Ach, hätte ich gewußt, daß du noch Jungfrau bist, hätte ich mir mehr Zeit gelassen!“ – „Ach, hätte ich gewußt, daß du dir mehr Zeit läßt, hätte ich die Strumpfhose ausgezogen!“
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Unterhalten sich zwei Frauen: „Mein Mann hat heute wieder einen großen Strauß Blumen mitgebracht. Da muß ich bestimmt wieder die Beine breit machen!“ – „Habt ihr denn keine Vasen?“
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„Kennst du die erste Regel der oralen Verhütung?“ – „Nein!?“ – „Richtig!“
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Was ist Unterschied zwischen einem Hasen, einer Wolljacke, einem Fußball und einer 18jährigen?
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Der Hase wird gespickt,
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die Wolljacke wird gestrickt,
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der Fußball wird gekickt und
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die 18jährige wird 19.
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Zwei Zwerge gehen ins Bordell. Die beiden suchen sich zwei Damen aus und gehen mit diesen auf die Zimmer, die Wand an Wand liegen. Der eine Zwerg will gerade loslegen, bekommt aber keinen hoch. Und während er noch versucht, sich zu konzentrieren, damit es doch noch klappt, hört er aus dem Nebenraum: „Eins, zwei und Hopp.“ – „Scheiße“, denkt er sich, „mein Kollege hat Spaß und ich bekomme keinen hoch.“ Er versucht sich nochmals zu konzentrieren, aber immer wieder hört er von drüben die Worte: „Eins, zwei und Hopp!“ Schließlich ist er frustriert und geht an die Bar. Nach einiger Zeit kommt sein Kumpel an, stellt sich dazu und fragt: „Na, wie war‘s?“ – „Schlecht.“, antwortet der erste Zwerg, „Ich bekam keinen hoch.“ – „Das macht nichts!“, tröstet der andere. „Ich bin noch nicht mal aufs Bett gekommen.“
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Neulich habe ich auf der Straße eine Frau getroffen, die hatte in ihrem Kinderwagen ein Baby – so etwas habe ich noch nicht gesehen. Ein rothaariger Neger mit Schlitzaugen! Frag ich: „Was ist denn das?!?“ Sagt die: „Sau, das war eine Party! Wahnsinn! Ich bin froh, daß er nicht bellt!“
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„Du, heute Abend steigt so eine richtig geile Sex-Orgie. So richtig mit Gruppensex u.s.w. Das wird bestimmt echt geil! Hast du nicht Lust mitzukommen? He?“ – „Klar! Nicht schlecht! Warum nicht? Wieviel Leute sind wir denn?“ – „Na wenn du deine Frau mitbringst, sind wir zu dritt.“
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Eine Nonne ist schwanger. „Aber Herr Doktor, das ist unmöglich – ich habe noch nie etwas mit einem Mann gehabt.“ – „Die Anzeichen sind aber eindeutig. Sie sind schwanger!“ – „Meine Güte, was die Leute heutzutage alles an die Kerzen schmieren!“
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Was haben ein Penner und ein Schwuler gemeinsam? – Beide stochern im Essen von gestern rum.
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Der kleine Junge spielt mit seiner Eisenbahn: „Achtung, Achtung, von der Bahnsteigkante zurücktreten, der Zug hat Einfahrt! Bitte alle aussteigen! Bitte alle einsteigen – die Herren in den vorderen Waggon, die Fotzen in den hinteren!“ Da kommt die Mutter aus der Küche geschossen: „Was hast du da gerade gesagt?! Du tickst wohl nicht mehr ganz richtig?! Das heißt ‚Damen‘ und nicht anders! Das will ich nie wieder hören. Ist das klar? Du stellst dich jetzt eine Stunde in die Ecke und schämst dich!“ Als der Junge wieder spielen darf, geht es wieder: „Achtung, Achtung, von der Bahnsteigkante zurücktreten, der Zug hat Einfahrt! Bitte alle aussteigen! Bitte alle einsteigen – die Herren in den vorderen Waggon, die Damen in den hinteren – und wegen der Fotz‘ in der Küche haben wir jetzt eine Stunde Verspätung!“
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„Oliver, Franziska, es ist so verdächtig ruhig im Kinderzimmer! Was treibt ihr denn schon wieder?!?“ – „Ach Mama, wir spielen nur ein bißchen Frauenarzt.“ – „Euer Glück. Ich dachte, ihr raucht schon wieder!“
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Welche grammatikalische Zeit ist: „Du hättest nicht geboren werden sollen“? – Präservativ-Defekt.
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Der Weihnachtsmann [Santa Claus], als er das nackte Mädchen auf dem Sofa findet: „Tu ich‘s, komme ich nicht wieder in den Himmel. Tu ich‘s nicht, komme ich nicht wieder durch den Kamin!“
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Unterhalten sich zwei achtjährige Mädchen: „Du, ich hab heute auf der Veranda ein Kondom gefunden!“ – „Aha!?! Aber sag mal, was is’n das eigentlich, eine Veranda?“
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Der Sohn kommt nach Hause und sagt zu seinem Vater: „Du, Papa, heute hatte ich das erste Mal Geschlechtsverkehr!“ – „Ach, sag bloß!“, sagt der Vater nicht ohne einen Hauch von Stolz, „Komm, da setzen wir uns gleich mal hin und trinken einen zusammen!“ – „Trinken ja, aber sitzen kann ich noch nicht wieder.“
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Wo der eine seinem Freund von der Tanzmöhre erzählt: „Paß auf! Wenn ich tanzen gehe, dann stecke ich mir immer eine Möhre, meine Tanzmöhre, in die linke Hosentasche. Dann nehme ich die Hand von meiner Tanzpartnerin und presse sie genau auf meine Tanzmöhre. Die fühlt dann das harte Ding und rutscht mit ihrer Hand sofort [ganz automatisch] nach innen. Und DA lauert er!“
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Treffen sich der Ohrenschmalz, der Zahnstein und der Scheidenpilz. Sagt der Ohrenschmalz: „Ah, bei mir kommt jede Woche ein Stab und will mich rausholen!“ Sagt der Zahnstein: „Oh, bei mir kommt jeden Tag so ein Borstenvieh und will mich entfernen!“ Sagt der Scheidenpilz: „Oh, bei mir kommt immer so ein Glatzkopf und kotzt mir die Bude voll!“ – „Ach“, sagt der Zahnstein, „den kenn ich auch.“
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Fragen und Antworten
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Woran merkst du, daß du auf einem Kirchentag bist? – In drei Tagen triffst du 30.000 Frauen und keine gefällt dir.
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Wie kastriert man einen Kühlschrank? – Man nimmt zwei Eier raus.
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Was ist eine Gummipuppe mit weißen Augen? – Voll!
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Was ist der Unterschied zwischen den Badeanzügen von früher und denen von heute? – Früher mußtest Du den Stoff zur Seite schieben, um den Po zu sehen.
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Wie nennt man einen Mann, der beim Geschlechtsverkehr singt? – Popsänger.
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„Sag mal, wußtest du, daß das menschliche Gehirn nur mit einem Drittel seiner Leistung arbeitet?“ – „Ach, das ist ja interessant. Und was macht das andere Drittel?“
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Was ist ein sächsisches Frühstück? – Ein Liter Korn [Reichenbacher Grünbitter], eine Mettwurst, fünf Flaschen Bier und ein Hund. – Wozu dient denn der Hund? – Sie sind vielleicht gut! Irgend jemand muß doch schließlich die Mettwurst fressen!
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„Guten Tag, wir machen eine Meinungsumfrage. Können sie mir folgende Frage beantworten: Was, meinen sie, ist das größte Problem in unserer Gesellschaft: mangelndes Wissen oder mangelndes Interesse?“ – „Weiß ich nicht, ist mir auch egal.“
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„Weißt du, wo die Bahamas [Balearen, Malediven, Kanaren] liegen?“ – „Seit meine Mutter hier aufgeräumt hat, finde ich gar nichts mehr!“
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Wie spaltet man ein Atom? – Man gibt es einer Frau und sagt, sie soll es nicht kaputt machen.
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Was sagt die Gummibärchen-Hebamme zum Gummibärchen-Papa? – „Es ist ein Gelbes!“
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Wie nennt man einen Bumerang, der nicht zurück kommt? – Stock.
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Was ist schlimmer: Alzheimer oder Parkinson-Syndrom? – Es ist eigentlich egal, ob man sein Bier verschüttet oder ob man vergißt, wo man es abgestellt hat. [oder: Bei Parkinson ist das immer eine ganz schöne Sauerei!]
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Was ist schlimmer, als wenn man in einen Apfel beißt und auf einen Wurm stößt? – Wenn man auf zwei Würmer stößt. Und was ist schlimmer, als wenn man zwei Würmer entdeckt? – Wenn man einen halben entdeckt.
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Weißt Du, was schlimmer ist als ein...? – Zwei...!
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Weißt Du, was schlimmer ist als ein...? – Ein... mit...!
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Warum hat der Nikolaus so einen dicken Sack? – Weil er nur ein Mal im Jahr kommt.
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Wie heißt...
...der chinesische Dieb? – Lang Fing.
...der chinesische Polizist? – Lang Fing Fang.
...der chinesischer Polizeihund? – Lang Fing Fang Wau.
...die Hütte des chinesischen Polizeihundes? – Lang Fing Fang Wau Bau.
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Was ist ein Einarmiger mit einem Kartenspiel? – Mission Impossible...
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Was ist das? Man kann drauf sitzen, man kann drin schlafen und man kann sich damit die Zähne putzen? – Ein Stuhl, ein Bett und eine Zahnbürste.
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Man setzt es auf den Kopf, es macht „tick tack“ und man kann drauf tanzen. Was ist das? – Ein Hut, eine Uhr und Musik.
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Was ist das? Kohl hat einen kurzen, Schwarzenegger einen langen. Ehepaare benutzen ihn oft gemeinsam, ein Junggeselle hat einen für sich. Madonna hat keinen und der Papst benutzt ihn nie. – Richtig. Der Nachname.
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Was ist der Unterschied zwischen einer Kreissäge und Klopapier? – Es gibt keinen. Wenn man abrutscht, ist der Finger im Arsch.
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Was ist der Unterschied zwischen einem Wasserfall? – Je höher desto Platsch.
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Wie bringt man die Internationale Raumstation ISS zum Absturz? – Windows draufspielen.
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Sinnloses
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Nachts halb drei an der Telefonleitung: „Gute Nacht. Ist da die elf – elf?" – „Nein, hier ist die eins – eins – eins – eins." – „Oh, entschuldigen sie bitte!" – „Macht doch nichts, ich mußte sowieso gerade aufstehen – das Telefon hat geklingelt."
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„Wissen sie, wie man zum Bahnhof kommt?“ – „Nein, keine Ahnung.“ – „Also dann passen sie mal auf: Sie gehen die erste Straße links...“
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Treffen sich zwei Leute in der Wüste. Sagt der eine: „Hey, du!“ Fragt der andere: „Wer, ich?“
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Zwei Bauarbeiter sind an der Baustelle und treten sich gegenseitig immer [volle Suppe] in die Eier – der eine dem andern, der andere dem einen, immer hin und her, immer zack voll in die Eier. Da kommt ein Mann vorbei und fragt: „Sagt mal, Jungs, tut das denn nicht weh?“ – „Nö, wieso? Wir haben doch Stahlkappen in den Schuhen.“
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Was sucht ein einarmiger Mann in der Einkaufsstraße? – Einen Second Hand Shop.
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Klingelt’s an der Tür. Macht der Mann auf, steht ein 15 Zentimeter großer Tod vor der Tür. Sagt der Mann: „Oh, mein Gott! Ach du Scheiße, willst du mich jetzt holen?!?“ – „Nein, ich komm wegen deiner Maus.“
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[Also Sachen gibt es:] Kommt ein Mann um die Ecke, ist der Bus weg. Kommt der Bus um die Ecke, ist der Mann weg. Kommt der Mann zum Bus, ist die Ecke weg.
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Warum sind Glasaugen aus Glas? – Damit man durchgucken kann.
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Spielen zwei Schränke Skat, würfelt der eine 'ne Sieben und sagt: „Schach!" Sagt der andere: „Spinnst du? Seit wann gibt's denn beim Halma Elfmeter?"
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Ein Mann geht durch den Wald. Plötzlich springt ein Räuber hinter einem Baum hervor und schreit: „Geld oder Leben!“ Der Mann antwortet: „Ich habe aber gar kein Geld.“ – „Dann gib mir deinen Ring!“ – „Ich trage gar keinen Ring.“ – „Dann nehme ich deine Armbanduhr!“ – „Ich habe aber auch keine Armbanduhr!“ Da springt ihm der Räuber auf den Rücken und sagt: „Na dann trägst du mich halt ein Stückchen.“
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Geht noch ein Mann durch den Wald. Kommt wieder ein Räuber hinter einem Baum hervor und schreit: „Geld oder Leben!“ Da hält der Mann ihm sein Geld hin. Sagt der Räuber: „Scheiße! Muß ich selber laufen!“
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„James, streich den Eifelturm rot an!" – „Und was soll ich heute Nachmittag machen?"
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„James, hol das Klavier vom Boden!" – „Und was soll ich in die andere Hand nehmen?"
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Was ist klein, weiß und liegt im Gras? – Ein Pingpongwürfel.
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„Guten Tag. Ich möchte bitte drei Milchbrötchen." – „Tut mir leid, wir haben nur noch Roggenbrötchen." – „Macht nichts, ich bin mit dem Fahrrad."
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Er ist zum ersten Mal in China und versucht, die wichtigsten Vokabeln auswendig zu lernen. So auch das Wort „Ken-tu-mi“, was auf Chinesisch Zimmer bedeutet. In Peking geht er auch gleich ins Hotel und fragt den Portier: „Ken-tu-mi?“ Der Portier lächelt nur mitleidig und schüttelt den Kopf: „Nein, aber wie-heit-du-denn?“
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Spielen zwei Waschmaschinen Tischtennis. Kommt ein Staubsauger hinzu und fragt: „Kann ich mitspielen?" – „Nö, hast'e schon mal 'n Staubsauger Tischtennis spielen sehn?"
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Sitzen zwei Pferde im Keller und sägen Benzin. Kommt ein Schraubenzieher zur Tür rein, geht über der Tür die Wand hoch, an der Decke entlang quer durchs Zimmer, an der anderen Wand wieder herunter und verdrückt sich durch die andere Tür. Sagt das eine Pferd verblüfft zum anderen: „Hast du das gesehen?!“ – „Ja, der grüßt nie!“
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Fallen zwei Männer von einer Brücke: Der eine wird Busfahrer und der andere hat auch 5 Mark.
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Treffen sich zwei Hellseher: „Kommst du mit?" – „Ne, da war ich schon."
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Fliegen zwei Elefanten in der Luft. Sagt der eine: „Du, laß mich auch mal in die Mitte!"
oder als Spruch:
„Meine Augen sind auch nicht genau gleich – besonders das rechte!“
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Fliegen zwei Ballons in der Luft. Sagt der eine: „Paß auf, da ist ein Kaktussssssssssss!"
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Fliegen zwei Gurken in der Luft. Sagt die eine: „Paß auf, da kommt ein Hubschrabbschrabb!"
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Unterhalten sich zwei Erbsen. Sagt die eine: „Paß auf, da ist 'ne Treppeletreppeletreppele!"
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Gehen zwei Tomaten über die Straße. Sagt die eine: „Paß auf, da kommt ein LKWatsch!"
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Treffen sich zwei Fische. Sagt der eine: „Hey!" Sagt der andere: „Wo?"
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