Personengruppen Ehe



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Inhalt:

  • Personengruppen: Ehe, andere Geschichten zwischen Mann und Frau, Frauen, Männer, Eltern, Jugendliche, Kinder, Schwiegermütter, Freunde, Studenten, Ostfriesen, Bayern, Ossis und Wessis, Politiker, Prominente, Angeber und Hochstapler, Chefs, Verrückte, Sportler, Blondinen, Manta-Fahrer, Ausländer

  • Berufsgruppen: beliebige Berufsgruppen, Beamte, Polizisten, Militär, Jäger, Ärzte, Musiker, Akademiker, technische Berufe, Bauern, Vertreter, Juristen

  • ortsbezogene Witze: Schule, Zugabteil, Restaurant, Geschäft, Flugzeug, Gericht, Wilder Westen

  • Tiere

  • Witze ohne Bezug: alles mögliche, Geistliches, Schweinisches, Fragen und Antworten, Sinnloses

  • schwarzer Humor: Ehe, Eltern, Kinder, alles mögliche

  • DDR-Witze

  • witzige Sachen: kurze Zitate, kurze Gedichte, Skatsprüche, Toiletten-Sprüche

  1. Personengruppen

    1. Ehe

  • Altes verheiratetes Ehepaar beim Abendbrot. Sagt die Frau: „Hast du was gesagt?“ Der Mann guckt kurz verwundert: „Nein, das war gestern.“

  • [Ein Mann fragt seine Frau, warum seine Frau nackt im Schlafzimmer steht. Sie sagt, sie hätte nichts anzuziehen. Er will ihr das Gegenteil beweisen.] Der Mann geht an den Kleiderschrank, öffnet ihn und geht die Kleider seiner Frau Stück für Stück durch: „Was soll denn das heißen? Von wegen nichts anzuziehen! Hier ist das gelbe, das rote, das hellgrüne, guten Abend Fred, das schwarze, das dunkelblaue...“

  • Ein Mann entdeckt den Liebhaber seiner Frau im Kleiderschrank: „Was machen sie denn hier?“ – „Ich? Ich jage die Motten hier!“ – „Und warum sind sie dann nackt?!?“ – „Da könn’se mal sehen – diese gefräßigen Mistdinger!“

  • In der Firma gab es eine tolle Feier. Als der Mann am nächsten Tag zu Hause aufwacht, erinnert er sich noch wage an einen Streit mit dem Chef. Darum fragt er seine Frau: „War da was?“ – „Na, weiß Gott! Du hast zu ihm gesagt, er könne sich zum Teufel scheren.“ – „Und dann?“ – „Dann hat er dich gefeuert!“ – „Was? Der kann mich mal!“ – „Siehst du, genau das habe ich auch zu ihm gesagt. Und jetzt hast du deinen Job wieder.“

  • Er: „Ich habe gesehen, wie du heute jemanden geküßt hast. War es der Postbote oder der Milchmann?“ Sie: „War es um sieben oder um neun?“

  • Kommt der Ehemann nach Hause: „Frau, wir haben im Lotto gewonnen! Pack die Koffer!“ Darauf seine Frau: „Sommer oder Winterkleidung?“ – „Ist mir scheißegal. Hauptsache, du bist in 10 Minuten verschwunden!“

  • Ein Mann kommt spät abends aus seiner Stammkneipe nach Hause. Durch den Krach wacht seine Frau auf und fragt: „Was machst du denn für einen Krawall?“ Er: „Die Schuhe sind umgefallen.“ Sie: „Das macht doch nicht so einen Krach!“ Er: „Ich stand noch drin.“

  • Erwin und seine Frau stehen am Fenster. Sagt sie: „Ach, schau mal, wie stürmisch der Herr Meier von gegenüber seine Frau küßt!“ – „Na gut, ich kann ja morgen mal rübergehen.“

oder

Ein Ehepaar sitzt im Zug neben einem jungen italienischen Pärchen. Als der junge Italiener seine Freundin küßt, sagt die Ehefrau zu ihrem Mann: „Franz, warum machst du das nicht auch?“ – „Aber Brunhilde, ich kenne die Dame doch gar nicht!“



  • Ein Ehepaar spielt Golf. Er stellt sich zum Ball, zieht durch... und trifft genau ins Fenster eines Anwohners. Das Ehepaar, sich der Schuld bewußt, geht sofort in das Haus hinein, um den Eigentümer zu verständigen. Beide rufen laut, doch niemand antwortet. Sie gehen in den Raum, wo das zerbrochene Fenster ist, und sehen eine kaputte Vase, daneben ein Mann mit einem Turban auf dem Kopf. „Sind sie der Eigentümer des Hauses?“, fragt der Ehemann. „Nein, ich war 1000 Jahre in dieser Vase eingesperrt, aber jemand hat diesen Golfball durch dieses Fenster geschossen, dabei die Vase umgeworfen und nun bin ich befreit!“ Der Ehemann, nicht dumm, fragt auch gleich: „Oh, sie sind ein Flaschengeist!“ – „Korrekt. Ich erfülle euch zwei Wünsche. Weil ich so geizig bin, behalte ich den dritten für mich.“ Okay, denkt sich der Ehemann, und sagt auch gleich: „Super! Also, ich will ein jährliches Einkommen von 1.000.000 Euro, steuerfrei!“ – „Ist gemacht. Dein zweiter Wunsch?“ – „Och... immer leckeres Essen!“ – „Auch das ist gemacht. Nun mein Wunsch: Ich habe seit 1000 Jahren kein weibliches Wesen mehr gesehen, geschweige denn angefaßt. Laß mich mit deiner Frau ins Bett gehen!“ Das Ehepaar willigt ein und wenige Minuten später sind Frau und Geist kräftig dabei, während sich der Ehemann wieder seinem Golfspiel widmet. „Wie alt ist dein Ehemann?“, fragt der Geist. „41!“, antwortet die Frau. „Und da glaubt er noch an Flaschengeister?“

  • Zwei Männer beim Golfen, in der Ferne ein Trauerzug: Nimmt der eine die Mütze vom Kopf und verharrt in einer Schweigeminute. Sagt der andere: „Find’ ich aber nobel von dir.“ Antwortet der erste: „Was soll ich machen, schließlich waren wir 20 Jahre lang verheiratet.“

  • „Papi, warum stehen auf den Siegessäulen immer nur Frauen?“ – „Tja, das verstehst du erst, wenn du verheiratet bist.“

  • Inge liegt frierend und zitternd im Bett und klagt ihrem Mann: „Wenn ich als Kind gefroren habe, hat mich meine Mutter in den Arm genommen.“ – „Du denkst doch wohl nicht ernsthaft, daß ich jetzt mitten in der Nacht deine Mutter hole!?!“

  • Ein lockeres Gespräch beim Abendessen. Sie: „Wenn ich sterben würde, würdest du dann eigentlich wieder heiraten?“ Er: „Natürlich nicht!“ – „Warum – magst du es nicht, verheiratet zu sein?“ – „Natürlich mag ich es.“ – „Warum würdest du also nicht mehr heiraten?“ – „O.k., ich würde wieder heiraten.“ Sie etwas verletzt: „Du würdest?“ – Ein tiefer Seufzer. – „Würdest du mit ihr in unserem Bett schlafen?“ – „Wo sollten wir sonst schlafen?“ – „Würdest du meine Bilder durch ihre ersetzen?“ – „Das scheint mir angemessen.“ – „Würde sie meine Golfschläger benutzen?“ – „Nein, sie ist Linkshänderin.“ [– Schweigen. – „Scheiße.“]

oder

Er: „Liebling, wirst du wieder heiraten, wenn ich sterbe?“ – Sie: „Das nehme ich wohl an, Liebster!“ – Er: „Würdest du im selben Bett mit ihm schlafen?“ – Sie: „Er wäre schließlich mein Ehemann!“ – Er: „Würdest du ihm auch meine Golfschläger geben?“ – Sie: „Nein, er ist Linkshänder!“



  • Das junge Ehepaar: „Na, wie schmeckt dir denn heute das Mittagessen?“ – „Suchst du schon wieder Streit?“

  • Der Arzt zum Ehemann: „Sie brauchen sich keine Sorgen mehr um ihre Frau zu machen. Sie fährt jetzt zur Kur, und wenn sie zurückkommt, werden sie eine ganz andere Frau haben.“ – „Und was passiert, wenn sie es erfährt?“

  • Neulich stand sie vor mir und fragte mich: „Fällt dir was auf?“ Ich sag: „Ja, du hast neue Schuhe.“ – „Nein.“, jammerte sie. „Ähm, neues Kleid?“ – „Nein!“ – „Äh, neue Frisur!“ – „Nein, ich hab ‘ne Gasmaske auf!“

  • Brief an die Sorgentante einer Zeitschrift: „Vor zehn Jahren habe ich meiner Frau vor dem Altar die eheliche Treue geschworen. Damals wog sie einen Zentner. Frage: Muß ich dem zweiten Zentner auch die eheliche Treue halten?“

  • Zwei Männer in der Umkleidekabine: „Seit wann trägst du denn einen BH [Strapse]?“ – „Seit meine Frau einen [welche] im Handschuhfach gefunden hat.“

oder

Er skeptisch: „Wie kommst du denn zu dieser tollen Halskette?“ Sie kühl: „Die hab ich auf dem Rücksitz von unserm Auto gefunden.“



  • Helga ist gerade beim Fensterputzen und singt fröhlich vor sich hin. Plötzlich steht ihr Mann hinter ihr und knurrt: „Das hättest du mir gleich sagen können, daß du singst. Seit einer halben Stunde öle ich das Gartentor.“

  • Ein frischverheiratetes Ehepaar ist in die neue Wohnung eingezogen. Er muß am nächsten Tag zur Arbeit. Sie nimmt sich vor, ihn zu überraschen und den Kleiderschrank im Schlafzimmer aufzubauen. Gedacht, getan, sie legt los, nach einer Weile ist der Schrank aufgebaut und sie tritt zurück, schaut sich ihr Werk stolz an. Da fährt unten auf der Straße ein Bus vorbei – und der Schrank stürzt krachend in sich zusammen. Sie grummelt vor sich hin und fängt noch mal von vorne an. Nach einer Weile ist der Schrank wieder aufgestellt, sie tritt zurück, unten fährt ein Bus vorbei, rums, fällt der Schrank wieder in sich zusammen. Sie hat die Nase voll und klingelt beim Nachbarn. Ein gutgebauter junger Mann öffnet die Tür. Sie erklärt ihm ihr Problem, er denkt sich „Typisch Frau, aber das werden wir schon hinkriegen!“ und geht mit ihr ins Schlafzimmer. Fachmännisch baut er den Schrank auf, tritt stolz einen Schritt zurück, das „Na, hab ich doch gesagt!“ schon auf den Lippen, da fährt unten wieder ein Bus vorbei, rums, bricht der Schrank zusammen. Der junge Mann guckt die Frau an und meint: „O.k., wir bauen den Schrank jetzt wieder auf, dann stelle ich mich hinein und schaue nach, warum er immer wieder zusammenbricht.“ Gesagt, getan. Der Schrank steht, der Mann geht in den Schrank – da kommt natürlich der Ehemann nach Hause. „Hallo, Schatz, bin wieder da. Oh, du hast ja den Schrank aufgebaut! Klasse!!“ Er tritt an den Schrank, macht die Tür auf, sieht den Nachbarn drinstehen und fragt entsetzt „Was machen sie denn hier?!?“ Darauf der Nachbar: „Sie werden es nicht glauben, aber ich warte auf den Bus!“

  • Bruno kommt von der Arbeit nach Hause. Seine Frau steht schon wartend vor der Tür und sagt: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Welche möchtest du zuerst hören?“ – „Lieber erst die gute.“ – „Bei unserem neuen Auto funktioniert der Airbag bestens!“

  • Eine Frau hat ihren Liebhaber zu Hause, als sich plötzlich ein Schlüssel im Schloß dreht: Der Ehemann kommt nach Hause! Schnell wird der Liebhaber im Kinderzimmer hinterm Vorhang versteckt. Nach fünf Minuten kommt der kleine fünfjährige Sohn und zieht den Vorhang auf. „Psssst!“, macht der Liebhaber. „Du, Onkel?!? Kaufst du mir meinen Teddybär ab? Kostet nur 5 Euro!“ – „Nee, Kleiner! Kein Interesse!“ – „Wenn du mir meinen Teddy nicht abkaufst, dann schrei ich!“ – „Okay, okay, hier hast du die 5 Euro!“ Fünf Minuten später: „Du, Onkel?!? Gibst du mir meinen Teddy zurück?“ – „Wieso? Der gehört doch jetzt mir!?!“ – „Wenn du mir meinen Teddy nicht zurückgibst, dann schrei ich!“ – „Okay, okay, hier hast du deinen Teddy wieder!“ Fünf Minuten später: „Du, Onkel?!? Kaufst du mir meinen Teddybär ab? Kostet nur 10 Euro!“ – „Nee, Kleiner. Ich habe ihn dir doch gerade erst zurückgegeben!“ – „Wenn du mir meinen Teddy nicht abkaufst, dann schrei ich!“ – „Okay, okay, hier hast du die 10 Euro!“ Fünf Minuten später: „Du, Onkel! Gibst du mir meinen Teddy zurück?“ – „Wieso? Den habe ich dir doch gerade abgekauft!“ – „Wenn du mir meinen Teddy nicht zurückgibst, dann schrei ich!“ Und das Spiel geht noch ein paar Mal so weiter. Am nächsten Morgen – der Ehemann ist auf Arbeit und der Liebhaber ist auch wieder zu Hause – findet die Mutter im Kinderzimmer 100 Euro. Sie fragt den Jungen, wo das Geld herkommt, und der Junge erzählt es ihr. Die Mutter schimpft: „Was du getan hast, ist eine Sünde! Geh in die Kirche und beichte deine Untat!“ Schweren Herzens macht sich der Kleine auf den Weg. Er betritt den Beichtstuhl. „Na, mein Sohn, was bedrückt dich?“ – „Herr Pfarrer, ich hab gestern dem Onkel meinen Teddy...“ – „Hau bloß ab!“

  • In der Hochzeitsnacht sagt er: „Du, ich muß dir was gestehen. Ich bin gar nicht ein Sonntagskind [Adelskind], sondern ich bin farbenblind!“ – „Du, ich muß dir auch was gestehen. Ich komme gar nicht aus Jena, sondern aus Kenia [oder Karlsruhe – Kamerun, Ghana – Gera].“

  • Frau: „Ich mach dich zum glücklichsten Mann auf der ganzen Welt!“ Mann: „Ich werd dich vermissen!“

  • Die Frau nervt jeden Tag ihren Mann: „Unsere Tapete ist schon wieder schmutzig! Wann streichst du die denn endlich mal?“ – „Bin ich Maler?“ Das nächste Mal: „Der Wasserhahn tropft schon seit Tagen! Kannst du den nicht mal reparieren?“ – „Bin ich Klempner?“ [Am nächsten Tag: „Kannst du mir nicht mal eine hellere Birne in die Küchenlampe schrauben?“ – „Bin ich Elektriker?“] Doch eines Tages kommt der Mann von der Arbeit, alle Arbeiten sind gemacht und die Frau grinst hochzufrieden. „Wie kommt denn das?“, fragt der Mann, „Wer hat dir denn das alles gemacht?“ – „Das war der nette junge Mann aus dem dritten Stock [von der Hausverwaltung].“ – „Und? Was hast du ihm dafür gegeben?“ – „Er wollte einen Kuchen oder, daß ich mit ihm ins Bett gehe?“ – „Und? Du hast ihm doch sicher einen Kuchen gebacken!?“ – „Bin ich Bäcker?“

  • Warum sind Junggesellen schlanker als Ehemänner? – Der Junggeselle kommt abends nach Hause, schaut in den Kühlschrank, da ist nichts Ordentliches drin, und geht ins Bett. Der Ehemann kommt abends nach Hause, schaut ins Bett, da ist nichts Ordentliches drin, und geht an den Kühlschrank.

  • „Guten Tag, ich hätte gern eine Barbie-Puppe für meine Tochter.“ – „Ja, welche hätten sie denn gern?“ – „Was haben sie denn?“ – „Nun, da gibt es die ‚Barbie klassisch’ für 25 Euro, die ‚Barbie sportlich’ für 25 Euro, oder die ‚Barbie im Ballkleid’, 25 Euro. Sie können auch die ‚Barbie elegant’ haben für 25 Euro oder die ‚Barbie geschieden’ für 180 Euro...“ – „Was, warum ist die denn so teuer?!?“ – „Na, da gehört ja noch ‚Kens Auto’, ‚Kens Yacht’ und ‚Kens Haus’ dazu.“

  • Die Frau wischt im Arbeitszimmer ihres Mannes Staub, als sie plötzlich ruft: „Karl! Kannst du mir bitte mal erklären, was meine Zahnarztrechnung und die Quittung von meinem Friseur in deinem Ordner ‚Wartung und Reparatur‘ zu suchen haben?“

oder

Die Ehefrau räumt auf und kommt an den Aktenschrank, liest und ist empört: „Hugo!?! Diese Rechnungen von meinem Arzt, Zahnarzt und der Kosmetikerin, mußt du die wirklich unbedingt unter ‚Wartung und Reparatur‘ ablegen?“



  • Herr Müller von nebenan schellt bei Familie Schulz: „Sag mal, ist dein Vater da?" – „Nein, er ist verreist." – „Erholungsurlaub?" – „Nein, Mama ist mitgefahren!"

  • Das junge Ehepaar hat einen Riesenkrach, die beiden sprechen nicht mehr miteinander. Am Abend legt er einen Zettel auf den Küchentisch: „Morgen um 7 Uhr wecken!“ Am nächsten Morgen wacht er auf, die Sonne lacht, es ist schon fast 9. Fluchend springt er aus dem Bett und läuft in die Küche. Neben seinem Zettel sieht er einen zweiten liegen: „Aufstehen, es ist 7 Uhr!“

  • „Findest du nicht auch, daß die Gurkenmaske mein Aussehen verbessert hat?" – „Ja, aber warum hast du sie wieder abgenommen?"

  • Zwei Männer suchen im Kaufhaus ihre Frauen. Fragt der eine den anderen: „Suchen sie auch ihre Frau?“ Er nickt. „Wie sieht denn ihre Frau aus?“ – „Sie ist noch relativ jung, hat blonde Haare bis zur Schulter, ist 1,70m groß und trägt einen Minirock. Und ihre?“ – „Vergessen sie meine! Suchen wir ihre!“

  • „Papa, warum hast du eigentlich Mama geheiratet?“ – „Siehst du?!? Nicht einmal das Kind kann es begreifen!“

  • Männer sind manchmal erst mit 40 das erste Mal richtig verliebt. Und dann fragt man sich: „Wohin mit meiner Frau?“

  • Herr Müller spielt mit seinen Freunden im Wohnzimmer, als er auf einmal seiner Frau in der Küche zuruft: „Schatz, eine gute Nachricht für dich: Ich habe dich gerade zurückgewonnen!“

  • Nachdem er die Speisekarte des Nobel-Restaurants intensiv studiert hat, fragt er seine Frau: „Na, was möchtest du denn essen, mein Dickerchen?“

  • Ein Matrose wird nach einer sechsmonatigen Weltreise von seiner Frau am Hafen abgeholt. Eine Stunde später sind sie im Hotelzimmer. Schon fünf Minuten später liegen sie zusammen im Bett. Um Mitternacht schließlich schlafen sie erschöpft ein. Doch zwei Stunden später werden sie von einem Gepolter auf dem Flur aus dem Schlaf gerissen. Der Matrose schreckt hoch und ruft verwirrt: „Verdammt, dein Mann kommt heim!“ Die Frau stöhnt schlaftrunken: „Keine Angst, der ist grad irgendwo im Pazifik.“

  • Er kommt abends nach Hause: „Du, Schatz, ich werde heute abend noch angeln gehen." – „Ja, ja, ich weiß. Die Forelle hat schon drei Mal angerufen."

  • Zwei Freunde: „Immer, wenn ich mit meiner Frau einen Streit habe, wird sie historisch.“ – „Du meinst ‚hysterisch‘!“ – „Nein, historisch. In solchen Momenten erinnert sie sich an alles, was ich jemals gesagt habe.“

  • Sie zu ihm beim Mittagessen: „Und, schmeckt’s dir?“ – „Warum? Suchst du Streit?!?“

  • Zwei Freunde: „Ich werde Vater.“ – „Und warum schaust du dann so traurig?“ – „Meine Frau weiß es noch nicht!“

  • Die Ehefrau im Bett: „Jetzt spielst du wieder solange dran rum, bis er steht, und dann verschlafen wir morgen wieder. Kauf dir doch endlich mal einen neuen Wecker!"

  • Meine Frau bringt mich zur Weißglut. Sie stellt mir eine Frage und beantwortet sie gleich selbst. Und danach erklärt sie mir eine halbe Stunde lang, warum meine Antwort falsch war.

  • „Na, wie ist gestern der Krach mit deiner Frau ausgegangen?" – „Ha, auf den Knien kam sie angekrochen!" – „Und was hat sie gesagt?" – „Ewig kannst du nicht unter dem Tisch bleiben, du Feigling!" [„Komm unter dem Tisch vor, du Memme!“]

oder

„Gestern Abend hab ich mit meiner Frau diskutiert und endlich mal das letzte Wort gehabt!“ – „Und, was hast du gesagt?“ – „Na gut, dann kauf es halt!“



  • Eine Hebamme stirbt. Doch plötzlich merkt der liebe Gott, daß sie viel zu früh abberufen wurde. „Entschuldige, ich werde dich einfach wieder hinunterschicken. Aber wo du schon mal da bist, sollst du auch einen Wunsch frei haben.“ – „Ach, lieber Gott, ich bin eigentlich wunschlos glücklich, aber eines finde ich schon immer ungerecht. Die Frauen müssen die Kinder zur Welt bringen und haben solche Schmerzen dabei, und die Männer gucken nur freudig zu. Ich würde mir wünschen, daß die Frauen die Kinder bekommen und mal die Männer die Schmerzen haben.“ Als die Hebamme wieder auf der Erde ist, wird sie auch gleich zu einer Geburt gerufen. Sie kommt in die Wohnung und hört lautes Gelächter. Endlich findet sie den Mann auf dem Balkon, und der hängt vor Lachen über dem Geländer. „Warum freuen sie sich denn so?“ – „Sehen sie mal da drüben. Mein Nachbar krümmt sich vor Schmerzen!“

  • Das Echo ist eine Naturerscheinung, die sogar Frauen gegenüber immer das letzte Wort behält.

  • Pfui! Pfui! Komm, mach Sitz. Sitz! Ich habe gesagt, du sollst Sitz mach...! Ja, brav. Brav. Jetzt mach mal Platz! Du sollst Platz...! Brav, brav. So, jetzt geh in die Küche, mach mir zwei Schnittchen mit Schinken und bring mir gleich ein Bier aus dem Kühlschrank mit, Schatz!

  • Der Huberbauer fährt seit Jahren aller zwei Wochen geschäftlich nach Hamburg. Einmal nimmt er seine Frau mit und geht mit ihr über die Reeperbahn. Nach einer Weile hält sie aber die Neugier nicht mehr aus und überredet ihn, mit ihr in so eine Striptease-Bar zu gehen. Er kann sich nicht wehren. Drinnen räkelt sich so eine Nackttänzerin an einer Stange und fragt ins Publikum, wer ihr den BH ausziehen soll. Da rufen alle Gäste: „Der Huberbauer! Der Huberbauer!“ Seine Frau springt wutentbrannt auf, rennt raus, hält ein Taxi an. Der Huberbauer hinterher. Im Taxi zerlegt sie ihn nach Strich und Faden, beschimpft ihn aufs Übelste. Da sagt der Taxifahrer: „Also so eine schlechte Nutte hattest du noch nie, Huberbauer!“

  • „Mutti, darf ich jetzt schwimmen gehen?“ – „Nein, da draußen wimmelt es von Haifischen!“ – „Aber Vati ist doch auch gerade ins Wasser gegangen!?“ – „Vati ist auch sehr gut versichert.“

  • „Du solltest dich über deinen ersten Heiratsantrag freuen!“, meint der Vater. Aber seine Tochter heult nur: „Ich will aber bei Mama bleiben!“ – [Der Vater begeistert:] „Ja, dann nimm sie doch einfach mit!“

  • Um mit einem Mann glücklich zu werden, muß man ihn sehr gut verstehen und ihn ein bißchen lieben. Um mit einer Frau glücklich zu werden, muß man sie sehr lieben und darf gar nicht erst versuchen, sie zu verstehen.

  • Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr Geld verdient, als seine Frau ausgeben kann. Eine erfolgreiche Frau ist eine, die einen solchen Mann findet.

  • Verheiratete Männer leben länger als unverheiratete, aber sie sind viel eher bereit zu sterben.

  • Frau heiratet Mann in der Erwartung, daß er sich ändert, aber er ändert sich nicht. Mann heiratet Frau in der Erwartung, daß sie sich nicht ändert – doch sie tut es.

  • Ein prägnanter Unterschied zwischen Mann und Frau ist: Eine Frau sorgt sich um die Zukunft, bis sie einen Ehemann findet. Ein Mann ist bezüglich seiner Zukunft absolut sorglos – bis er heiratet.

oder

Eine Frau sorgt sich um die Zukunft, bis sie einen Ehemann findet. Ein Mann macht sich nie Sorgen um die Zukunft, bis er eine Ehefrau findet.



  • Moderne Mathematik:

  • schlauer Mann + schlaue Frau = Romanze

  • schlauer Mann + dumme Frau = Affäre

  • dummer Mann + dumme Frau = Schwangerschaft

  • dummer Mann + schlaue Frau = Shopping

  • Frau zum Mann: „Ich habe das Gefühl, daß die Männer, wenn sie eine hübsche Frau auf der Straße sehen, immer vergessen, daß sie verheiratet sind!“ – „Nein, ganz im Gegenteil! Sie werden dann immer schmerzlich daran erinnert.“

  • Jeder verheiratete Mann sollte seine Fehler vergessen – es brauchen sich ja nicht zwei Personen das gleiche zu merken!

  • Männer wachen genauso gutaussehend auf, wie sie zu Bett gegangen sind. Frauen dagegen scheinen sich über Nacht irgendwie zu verändern!

  • Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit. Alles was der Mann danach noch sagen könnte, ist der Beginn einer neuen Debatte.

  • Es gibt zwei Zeitpunkte, in denen ein Mann eine Frau nicht versteht – vor und nach der Hochzeit.

  • Ein Hobbybogenschütze steht mit seinem Vereinskameraden auf der Wiese, spannt den Bogen, setzt noch mal ab, mißt die Windrichtung und  geschwindigkeit, setzt wieder an, konzentriert sich sehr lange, setzt wieder ab, holt seine Brille heraus, schaut hoch, schaut runter, kontrolliert noch einmal den Wind... Da sagt sein Freund: „Sag mal, warum brauchst du denn heute so lang, verdammt noch mal?“ – „Psst, ich muß mich konzentrieren! Meine Frau steht am Clubhaus auf der Veranda. Da will ich einen perfekten Schuß hinlegen. [Da muß ich mir besonders Mühe geben.]“ – „Ha, vergiß es! Die triffst du von hier aus nie!“

  • „In meiner Ehe ist noch kein böses Wort gefallen!“ – „Du Glücklicher! [Wie machst du denn das?]“ – „[Weiß ich auch nicht. Aber] Hoffentlich wird der dritte Tag [die zweite Woche] auch so harmonisch.“

  • Es sagte die Frau am Sonntagmorgen zu ihrem Mann: „Möchtest du dein Ei zu hart oder zu weich?“

  • Schwer verletzt wird ein Mann ins Krankenhaus eingeliefert: „Name?“ – „Müller.“ – „Alter?“ – „35.“ – „Sind sie verheiratet?“ – „Nein, mich hat ein Auto angefahren!“

  • „Und ihr beiden begeht demnächst eure Silberhochzeit?“ – „Nein, wir warten noch fünf Jahre und feiern dann den Dreißigjährigen Krieg.“

  • „Sollen wir an unserem Hochzeitstag morgen ein Ferkel schlachten?“ – „Aber Lisa, was kann denn das Ferkel dafür?!?“

  • Ehekrach bei Familie Schmidt. Beide bewerfen sich erst mit dem Besteck vom Abendbrottisch, dann greifen sie zum Geschirr. Als schließlich der Küchenschrank leer ist, greift sie in den Bierkasten. Da ruft er: „Halt, Schatz! Wer wird denn gleich böse werden?“

  • „Ja, Herr Meier, warum kommen sie denn allein zur Betriebsfeier?“ – „Ach, meine Frau hatte so schlechte Laune.“ – „Aber warum denn?“ – „Weil ich sie nicht mitnehmen wollte.“

  • „Liebling, unser Traum von einer teuren Wohnung geht endlich in Erfüllung.“ – „Haben wir im Lotto gewonnen?“ – „Nein, der Vermieter hat die Miete erhöht!“

  • „Haben sie mit meiner geschiedenen Frau gesprochen, Herr Rechtsanwalt?“ – „Ja, sie sagt, wenn sie nicht pünktlich den Unterhalt zahlen, kommt sie zu ihnen zurück!“

  • Ein Mann steht kopfschüttelnd und sich die Stirn haltend am Beckenrand im Schwimmbad und ruft ständig: „Das gibt’s ja gar nicht! Das gibt’s ja gar nicht!“ Nach einer Weile kommt der Bademeister vorbei und fragt: „Was um Himmels Willen ist denn los?“ – „Herr Bademeister, sie werden es nicht glauben. Das gibt es gar nicht! Gestern erst hatte meine Frau ihre erste Schwimmstunde, und heute kann sie schon eine halbe Stunde tauchen!“

  • Ein Ehepaar lebt froh und glücklich 50 Jahre zusammen. In ihrer Ehe gibt es nur ein Geheimnis – eine Schublade. Zu ihrer goldenen Hochzeit sagt die Frau: „Du, ich will eigentlich gar nichts weiter geschenkt haben, wir haben doch schon alles. Ich möchte nur endlich einmal wissen, was in der Schublade in deinem Schreibtisch ist.“ – „Gut“, sagt der Mann, „das ist nicht weiter schlimm. Morgen zeige ich dir, was in der Schublade ist.“ Am nächsten Tag zieht er die Schublade auf, und da liegen nur zehn Äpfel und 350 Mark. „Was sollen denn die zehn Äpfel?“ – „Weißt du, immer wenn ich dich betrogen habe, dann habe ich als Zeichen der Sünde einen Apfel hier hinein gelegt.“ – „Na ja, zehn Äpfel auf 50 Jahre, das ist nicht weiter schlimm. Und was ist mit diesen 350 Mark?“ – „Tja, immer wenn die Schublade voll war, habe ich die Äpfel verkauft.“

  • Kurz nach der Hochzeit stellt der Mann seine Frau so vor: „Meine Frau, darf ich vorstellen?“ Zehn Jahre später [mit 35] heißt es: „Meine Frau, können sie sich das vorstellen?“ Und noch mal zehn Jahre später [mit 45] sagt er: „Meine Frau, können sie sich mal davorstellen?“

  • Die Frau zu ihrem Mann: „Liebling, morgen verreise ich für eine Woche zu meiner Mutter. Kann ich noch irgend etwas für dich tun?“ – „Nein, Danke, das genügt!“

  • Eine Familie am Mittagstisch. Der Mann versucht heimlich, dem Hund seinen Teller zuzuschieben, aber seine Frau merkt es: „Willst du dem Köder etwa mein gutes Essen geben?“ – „Äh, eigentlich wollte ich nur tauschen.“

  • Das frisch vermählte Paar geht in eine Kneipe. Der Mann an der Bar zwinkert die Frau lächelnd an. Der Ehemann bemerkt das und fragt: „Was will dieser Typ denn? Kannst du mir sagen, wer das ist?“ – „Jetzt fang du nicht auch noch an! Ich werde schon genug Probleme haben, ihm zu erklären, wer du bist!“

  • Mitten in der Nacht steht der Mann auf, geht in die Küche, holt ein Glas Wasser, kommt zurück, schmeißt eine Tablette hinein und hält es seiner Frau hin: „Hier, Schatz. Es wird Zeit für deine Medizin.“ – „He?“ – „Na, deine Tablette.“ – „Welche Tablette?“ – „Gegen deine Kopfschmerzen!“ – „Ich habe doch gar keine Kopfschmerzen.“ – „Na dann!“

oder

Der Mann kommt mit einem Tablett an das Ehebett: „Hier Schatz, für dich!“ Sie schnauzt zurück: „Wofür brauch ich denn eine Aspirin?“ – „Na wegen deiner Migräne, Liebling.“ – „Ich habe keine Migräne!“ – „Gut, dann können wir ja poppen!“



  • Der resignierte Ehemann zu seiner Frau: „Schatzi, ich will dich ja nicht belehren. Aber meine Mutter hat die Tiefkühlkost immer aufgetaut, bevor sie sie auf den Tisch brachte!“

  • Schimpft die Ehefrau auf dem Heimweg von der Party: „Du hast ja wieder einen Blödsinn zusammengelabert. Hoffentlich hat keiner gemerkt, daß du gar nicht betrunken warst!“

  • „Warum kannst du nicht wenigstens ausnahmsweise einmal meiner Meinung sein?“, fleht die Frau ihren Mann an. „Weil wir dann beide Unrecht hätten!“

  • Kommt ein Mann nach Hause und fragt seinen Hund: „Na, ist Frauchen schon da?“ – „Wuff, wuff.“ – „Ist der Hausmeister auch da?“ – „Wuff, wuff!“ – „Und was machen die beiden?“ – „Hechel, hechel!“

  • Als Herr Schulte in die Küche kommt, sagt er gönnerhaft lächelnd zu seiner Frau: „Aber Herzilein, an deinem Geburtstag brauchst du doch nicht zu spülen – mach es morgen!“

  • Bei der goldenen Hochzeit wird der Ehemann gefragt: „Was war denn die schönste Zeit in all den Ehejahren?“ Darauf antwortet er: „Die fünf Jahre russische Kriegsgefangenschaft.“

  • Ein Rechtsanwalt zu seiner Frau: „Du, wenn du richtig kochen könntest, könnten wir uns das Hausmädchen sparen.“ – „Und den Chauffeur könnten wir einsparen, wenn du richtig ficken könntest!“

  • „Mama, fahren denn Kühe auch in den Urlaub?“ – „Nein, warum?“ – „Papa hat doch zum Kindermädchen gesagt: ‚Wenn die alte Kuh im Urlaub ist, machen wir uns ein paar schöne Tage.‘“

  • „Mutti, können Engel fliegen?“ – „Natürlich, mein Kind.“ – „Kann Anja auch fliegen?“ – „Aber nein. Anja ist doch unser Hausmädchen.“ – „Aber Papi hat zu ihr gesagt, sie sei ein süßer kleiner Engel!?“ – „So? Na dann fliegt sie!“

oder

„Mutti, können alle Engel fliegen?“ – „Aber natürlich, mein Kind.“ – „Aber unsere Anja kann doch nicht fliegen!“ – „Anja ist ja auch unser Hausmädchen und kein Engel.“ – „Aber Vati hat gestern gesagt: ‚Oh Anja, mein kleiner süßer Engel.‘“ – „Ach so? Na dann fliegt sie natürlich.“



  • Ein dramatischer Film im Fernsehen. Sie: „Ob sich die beiden am Schluß wohl kriegen?“ Er: „Bestimmt! Solche Filme gehen nie gut aus.“

  • Der Bräutigam trägt seine Braut auf den Armen über die Schwelle des neuen Hauses und erklärt: „Hier neben den Schuhen stehen um 17 Uhr meine Pantoffeln – jeden Tag, ob ich da bin oder nicht!“ Dann trägt er sie weiter auf seinen Armen ins Wohnzimmer. „Und auf diesem Tisch liegt um 17 Uhr 30 meine Zeitung – ob ich da bin oder nicht!“ Gleich danach trägt er sie in die Küche. „Und hier steht um 18 Uhr das Essen auf dem Tisch – ob ich da bin oder nicht!“ Dann kommen sie ins Schlafzimmer. Da sagt die Frau: „Und hier wird um 18:30 Uhr gevögelt – ob du da bist oder nicht!“

  • Sagt der eine Freund zum anderen: „Ich würde meine Ex-Ehefrau ja gerne wieder heiraten, aber sie meint, ich sei nur hinter meinem Geld her.“

  • „Gerlinde, wo warst du denn so lange?" – „Ich war bei der Kosmetik." – „Und warum haben sie dich nicht drangenommen?"

  • Ein älteres Ehepaar besucht zum ersten Mal München und ist beeindruckt. Die Frau schwärmt: „Ist das eine herrliche Stadt! Wenn einer von uns beiden mal stirbt, dann ziehe ich nach München!“

oder

„Meine Frau war ganz beeindruckt von München. Sie meinte sogar, wenn einer von uns beiden mal stirbt, dann zieht sie nach München.“



  • Zwei Männer auf der Straße: „Du, ich hab gehört, deine Frau soll im Bett so gut sein [abgehen wie ‘ne V1]?" – „Na ja, die einen sagen so, die andern so."

  • „Meine Frau betrügt mich nach Strich und Faden!“ – „Wie kommst du denn darauf?“ – „Stell dir vor, sie hat mir gesagt, sie wäre die ganze Nacht bei ihrer besten Freundin, der Sabine, gewesen.“ – „Na und? Was ist daran so schlimm?“ – „Sie lügt. Ich war die ganze Nacht bei Sabine!“

  • Ein Sonntag im November. Ein Jäger macht sich in aller Herrgottsfrühe auf in den Wald. Aber als er dort ankommt, fängt es an zu regnen, Wind kommt auf und es wird bitterkalt. Da beschließt er, doch lieber wieder nach Hause zu gehen. Zuhause angekommen kriecht er wieder zu seiner Frau ins Bett. „Wie ist es draußen?“, fragt sie gähnend im Halbschlaf. „Kalt. Ungemütlich. Es regnet.“ – „Und mein Mann, der Idiot, ist auf Jagd gegangen.“

  • Ein [älteres] deutsches Ehepaar besucht in Rom die Fontana di Trevi, den sagenhaften Wunschbrunnen. Zuerst wirft der Mann eine Tausend-Lire-Münze hinein und murmelt leise seinen Wunsch dazu. Auch die Frau will eine Münze hinein werfen. Aber sie beugt sich zu weit über die Brüstung, verliert das Gleichgewicht, stürzt in das Wasser, schreit noch kurz und ertrinkt. Fassungslos starrt der Mann in den Brunnen hinein. „Mein Gott“, stammelt er, „es funktioniert tatsächlich!“

  • Das Ehepaar Huber besichtigt einen Bauernhof. Sie betrachten einen stattlichen Bullen. Fragt Frau Huber den Bauern: „Wie oft in der Woche?“ – „Täglich, gnädige Frau!“ Spöttisch guckt sie ihren Mann an. Grinst der Bauer: „Aber immer mit einer anderen [Kuh]!“

  • Die Frau liegt mit ihrem Liebhaber im Bett und treibt es gerade mit ihm. Plötzlich wird die Tür aufgestoßen und ihr Mann stürmt herein und fragt [mit gefletschten Zähnen]: „Was machst du denn da?" Darauf die Frau zu ihrem Liebhaber: „Siehst’e, ein bißchen blöd ist er auch noch dazu!"

  • Die Frau liegt mit ihrem Liebhaber im Bett und treibt es gerade mit ihm. Plötzlich wird die Tür aufgestoßen und ihr Mann stürmt herein und fragt: „Was geht denn hier vor?" Darauf die Frau: „Deine Uhr."

  • „Na, wie klappt es denn in deiner Ehe, Sven?“ – „Na ja, anfangs ging alles glatt: Meine Frau hakte sich bei mir ein und wir waren beide selig. Aber als wir dann aus der Kirche kamen...“

  • „Meine Güte! Sie sehen ja schlecht aus. Fehlt ihnen was?" – „Mein Mann ist heute früh in einen Bottich Salzsäure gefallen – und ich bin auch schon ganz aufgelöst."

  • „Na hör mal! Das ist ja wohl der Gipfel der Unverschämtheit!" tobt Bernhard. „Ich erzähle dir, daß meine Frau ein Baby erwartet, und du fragst, von wem!" – „Nun reg' dich wieder ab! Hätte ja durchaus sein können, daß du es weißt!"

oder

„Na hören sie mal, das ist ja wohl der Gipfel der Unverschämtheit! Ich erzähle ihnen, daß meine Frau ein Kind bekommt, und sie fragen, von wem!“ – „Regen sie sich doch nicht gleich so auf! Es hätte ja durchaus sein können, daß sie es wissen.“



  • Die Frau besucht ihren Mann im Gefängnis. „Wie kommst du finanziell zurecht?“, erkundigt sich der Häftling. „Ganz gut. In den nächsten drei Jahren kann ich von der Belohnung leben, die auf deine Ergreifung ausgesetzt war.“

  • Auf dem Friedhof hält der Pfarrer die Trauerrede: „Er hieß Kampf – und er hat seinem Namen alle Ehre gemacht. Denn er hat sein Leben lang gekämpft.“ Da stößt Frau Vogel ihrem Mann in die Rippen und flüstert: „Bei deiner Beerdigung holen wir uns aber einen anderen Pfarrer!“


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