Meist werden sie als polare Gegensätze präsentiert: während die Inflation als langsames Köcheln irgendwann in heftiges Überkochen umschlägt und alles zur Explosion bringt, sorgt die Deflation als zunächst langsames Abkühlen und dann immer schnelleres Zufrieren für eine Kältestarre, in der sich nichts und niemand mehr bewegt. In den letzten Krisenjahren dominierte offiziell die Angst vor Inflation, nur wenige hatten die Deflation im Blick.
Das ändert sich jetzt, weil nicht mehr zu übersehen ist, dass die beiden scheinbar gegensätzlichen Probleme gemeinsame Wurzeln haben und – welch Überraschung – ihr gemeinsames, fast zeitgleiches Auftreten keineswegs ausgeschlossen ist. Okay, so wirklich neu ist das gar nicht, man könnte es eigentlich seit der „Großen Depression“ schon wissen. Aber im politischen und medialen Business ist das Langzeitgedächtnis nun mal etwas löchrig. Deshalb schrillt die Deflations-Alarmglocke jetzt umso lauter. Lesen Sie hier.
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Das kann man nur noch bestialisch nennen, wie der Mensch mit den Kreaturen umgeht:
http://myscienceacademy.org/2013/08/19/without-saying-a-word-this-6-minute-short-film-will-make-you-speechless/
Diese Massentierhaltung ist völlig untragbar
…….6 Minuten – und es wird einem wirklich „schlecht“. Unvorstellbare Zustände
Von: Bernd Wehner [mailto:wehner.monheim@t-online.de]
Gesendet: Samstag, 22. Februar 2014 07:59
An: Bernd Wehner
Betreff: Einladung zum Vortrag am kommenden Montag
Verteiler:
Mitglieder und Interessenten des KKV Monheim am Rhein
Liebe KKVerinnen und KKVer,
sehr geehrte Damen und Herren, anbei erhalten Sie die Einladung zur nächsten Vortrags- und Diskussionsveranstaltung zum Thema
Die Veranstaltung findet am 24.02.14 im Pfarrer-Franz-Boehm-Haus, Sperberstr. 2a, statt.
Hierzu darf ich Sie im Namen des Vorsitzenden, Herrn Süß, sehr herzlich einladen.
Herzliche Grüße
Ihr
Bernd-M. Wehner
KKV-Ortsgemeinschaft Monheim am Rhein
Bernd-M. Wehner
Knipprather Str. 77
40789 Monheim am Rhein
Tel.: 02173 58702 E-Mail: Wehner.Monheim@t-online.de
Internet: www.kkv-monheim.de
KKV-Info-Post Nr. 02 vom 21.02.14:
From: Bernd Wehner [wehner.monheim@t-online.de] to pksczepanek
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie die neueste Info-Post des KKV-Diözesanverbandes Köln.
Sie finden hier jeweils aktuelle Informationen aus
-
dem KKV-Bundesverband
-
dem KKV-Diözesanverband Köln
-
den KKV-Ortsgemeinschaften der Erzdiözese Köln
-
dem kirchlichen Bereich
-
dem Themenbereich Politik und Wirtschaft sowie
-
verschiedene Angebote
Weil aber ein Medium nur so gut ist, wie es bei den Adressaten ankommt, darf ich Sie immer wieder ermuntern, uns mitzuteilen, wenn Ihnen etwas besonders gut gefallen hat oder wenn Sie etwas vermissen bzw. nicht so gut fanden.
Diözesanverband Köln
im Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung Nr. 02 vom 21.02.14
• Spruch der Woche
„Ein Tag ohne Wecker, ohne Wolken, ohne Sorgen. Kein Termin, keine Eile, keine Pflicht: Den ganzen Tag Zeit zum leben.“ (Jochen Mariss)
Mit unserem neuen Schwerpunktthema „Mensch bleib im Gleichgewicht – Mut zur Balance zwischen Arbeit und Freizeit “ wollen wir u.a. die permanente Erreichbarkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern reduzieren – zumindest an Sonntagen und im Urlaub. Gleichzeitig plädieren wir hierbei für eine neue Arbeitsphilosophie, die den Menschen wieder in den Mittelpunkt stellt. Mit dem „Spruch der Woche“ wollen wir darüber hinaus zeigen, auf was es im Leben wirklich ankommt.
Und nun auf einen Blick die Themen in Kürze
• KKV-Bundesverband - BKU, KKV und Kolping gegen aktive Sterbehilfe - KKV begrüßt Betriebsvereinbarung von BMW - Falsches Signal für den Arbeitsmarkt und künftige Generationen - Mut ist , zu bleiben. Auch wenn die Schlagzeilen verschwinden. - Europa hat Lebensmittelspekulanten satt - Sterbehilfe: Betreuung bis zum Tod und nicht Beförderung in den Tod muss das Ziel sein - Programmtipp für Ortsgemeinschaften - Veranstaltungstermine
• KKV-Diözesanverband - Termine
• KKV-Ortsgemeinschaften - Programmangebote
• Aus dem kirchlichen Bereich - Zwei Tage Beratungen hinter verschlossenen Türen - Kurienreform: „Wir brauchen eine Laienkongregation“ - Franziskus wird nicht den Ausschluss wiederverheirateter Geschiedener von den kirchlichen Sakramenten aufheben. - Bericht über die Finanzen im Bistum Limburg wird im März im Vatikan vorliegen - Papstbesuch in Pfarrgemeinde: „Pfarrgemeinderat ist keine Demokratie“ - Bistumsmagazin sucht moderne Kommunikation - Papst: Was die Messe mit uns machen soll - Kommentar: Der wahre Revolutionär
• Aus dem politischen und wirtschaftlichen Bereich - Der Digitalisierung wohnt „ein totalitärer Zug inne“. - Vatikan nennt Sterbehilfe in Belgien „monströs“ - Belgien: „Euthanasie für Kinder ist absurd“ - Beihilfe zur Selbsttötung relativiert den Wert des Lebens - Bischöfe gegen Gender-Denken
• Verschiedene Angebote - Buchempfehlungen - Herr, lass mich nicht scheitern - Papst Franziskus - Mittwochgespräche
und jetzt die neuesten Infos etwas ausführlicher aus
• dem KKV-Bundesverband
K:\KKV-DV\Info-Post\Info-Post-2014\Info-Post-Nr. 02-21.02.14.doc
2 Seite.
Pressemitteilungen:
19.02.14 - BKU, KKV und Kolping gegen aktive Sterbehilfe und Beihilfe zur Selbsttötung: Betreuung bis zum Tod und nicht Beförderung in den Tod muss das Ziel sein „Gefragt ist eine liebevolle Betreuung bis zum Tod und nicht die Beförderung in den Tod. Dies ist der Schlüssel für eine humane Gesellschaft. Wir müssen deshalb die irrige Meinung ändern, dass aktive Sterbehilfe eine humane Tat ist, die angeblich von vielen gefordert würde. Wer so denkt, hat noch nie einen Todkranken erlebt, der umsorgt von seinen Angehörigen oder ehrenamtlichen Helfern in Hospizeinrichtungen an der Hand und nicht durch die Hand eines Menschen stirbt.“ Das war der eindeutige Tenor einer Gesprächsrunde in Berlin, zu der der Bundesvorsitzende des KKV, Bernd-M. Wehner, und sein Stellvertreter, Prof. Dr. Patrick Sensburg MdB, gemeinsam einige Bundestagsabgeordnete eingeladen hatte. Angesichts der aktuellen Diskussion zum Thema Sterbehilfe sprachen sich die anwesenden Mitglieder des KKV-Bundesvorstands, die Bundesvorsitzende des Bundes Katholischer Unternehmer e.V. (BKU), Marie-Luise Dött MdB, und der Bundesvorsitzende des Kolpingwerkes, Thomas Dörflinger MdB, sowie die Abgeordneten Dr. Georg Kippels und Matthias Hauer für ein umfassendes gesetzliches Verbot der organisierten Beihilfe zum Suizid aus. Gleichzeitig unterstrichen sie die Notwendigkeit des weiteren Ausbaus der Palliativmedizin und Hospizbegleitung. @ Hier finden Sie einige Veröffentlichungen dieser PM:
• http://kleinewelt.xobor.de/blog-e21250-Betreuung-bis-zum-Tod-nicht-Befoerderung-in-den- Tod.html
18.02.14 – KKV begrüßt Betriebsvereinbarung von BMW, Mitarbeitern ein Recht auf Unerreichbarkeit zu gewähren ESSEN. „Mit großer Freude und Zustimmung verfolgen wir Meldungen, dass immer mehr Firmen offenbar bereit sind, den Mailverkehr mit ihren Beschäftigten zu bestimmten Zeiten zu unterbinden.“ Mit diesen Worten begrüßt Bernd-M. Wehner, Bundesvorsitzender des KKV, die jetzt abgeschlossene Betriebsvereinbarung von Bernd-M. Wehner. Hiernach können Mitarbeiter mit ihren Vorgesetzten Zeiten ganz ohne digitalen Gedankenaustausch vereinbaren. „Das entspricht genau unserer Forderung, dass jeder Beschäftigte auch das Recht auf Unerreichbarkeit haben muss.“ Gleichzeitig appelliert der KKV erneut an die Verantwortlichen in Wirtschaft und Verwaltung, dem Beispiel solcher Firmen zu folgen. „Wir können daher Unternehmen wie Volkswagen, Daimler oder Puma, die bereits versuchen, ihre Beschäftigten von diesem Druck zu befreien, nur ermuntern hier weiter kreativ tätig zu werden.“ „Weil die Arbeit nie aufhört, muss der Mensch immer wieder mit der Arbeit aufhören – zumindest im Urlaub und am Sonntag. Deshalb fordert der KKV seit längerem eine "Kultur der Unerreichbarkeit" als Teil einer neuen Arbeitsphilosophie.“ Moderne Medien machten jeden fast überall erreichbar – auch beruflich. Das verhindere das dringend nötige Abschalten und fördere burn-out der Mitarbeiter. @ Hier finden Sie einige Veröffentlichungen dieser PM:
• http://www.lokalkompass.de/monheim/politik/kkv-begruesst-betriebsvereinbarung-von-bmw- mitarbeitern-ein-recht-auf-unerreichbarkeit-zu-gewaehren-d402329.html
• http://www.katholisch.de/de/katholisch/themen/news/page_news.php?id=28343
05.02.14 - Falsches Signal für den Arbeitsmarkt und künftige Generationen BKU und KKV - Versicherungsmathematische Abschläge statt Rente mit 63 „Die Rentenreform der Großen Koalition setzt das falsche Signal“, betonten die Vorsitzenden des Bundes Katholischer Unternehmer e. V. (BKU) und des Verbandes der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung (KKV) heute in einer gemeinsamen Erklärung in Berlin. „Angesichts der demografischen Entwicklung und des drohenden Fachkräftemangels brauchen wir jeden einzelnen Arbeitnehmer“, warnten Marie-Luise Dött MdB (BKU) und Bernd-M. Wehner (KKV). Die Möglichkeit zum abschlagsfreien vorzeitigen Rentenbezug mit 63 Jahren nach 45 Versicherungsjahren konterkariere die erfolgreichen Bemühungen der vergangenen Jahre, den Menschen zu vermitteln, dass die steigende Lebenserwartung nicht einseitig der Zeit des Rentenbezugs zugeschlagen werden dürfe, sondern anteilig sowohl die Beitrags-, als auch die Rentenphase verlängern müsse. In Folge der steigenden Ausgaben und der sinkenden Zahl von Beitragszahlern, die ja vorzeitig in den Ruhestand geschickt werden, steigen die Beiträge zur Gesetzlichen Rentenversicherung. „Das kostet Arbeitsplätze und belastet die künftigen Generationen der Beitragszahler“, warnten Dött und Wehner. @ Hier finden Sie einige Veröffentlichungen dieser PM:
• http://www.lifepr.de/inaktiv/bund-katholischer-unternehmer-ev/Versicherungsmathematische- Abschlaege-statt-Rente-mit-63/boxid/471537
K:\KKV-DV\Info-Post\Info-Post-2014\Info-Post-Nr. 02-21.02.14.doc
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• http://www.bistum-eichstaett.de/aktuell/aktuelle-meldungen-details/news/katholische- unternehmer-sehen-rentenreform-kritisch/
• http://kleinewelt.xobor.de/blog-e20961-Versicherungsmathematische-Abschlaege-statt-Rente- mit-BKU-und-KKV-Falsches-Signal-fuer-den-Arbeitsmarkt-und-kuenftige-Generationen.html
• http://www.fuldaer-nachrichten.de/?p=119453
24.01.14 – KKV: „Mut ist, zu bleiben. Auch wenn die Schlagzeilen verschwinden.“ – Hilfe für Philippinen ist weiterhin dringend nötig – Bisher spendeten KKVer über 7.000 Euro ESSEN. - Auch wenn die Medien nicht mehr über die Not auf den Philippinen berichten, die Schäden, die der Taifun „Haiyan“ angerichtet hat, sind noch lange nicht beseitigt. Aus diesem Grund wiederholt der KKV erneut seinen Appell, den zehn Millionen Menschen, die ihr zu Hause, ihre Angehörigen oder Freunde verloren haben, auch weiterhin durch Spenden zu unterstützen. „Mut ist, zu bleiben , auch wenn die Schlagzeilen verschwindet“, so der KKV-Bundesvorsitzende Bernd-M. Wehner in Anlehnung an eine MISEREOR-Plakatkampagne. In Kooperation mit dem bischöflichen Hilfswerk MISEREOR werde man daher weiterhin alles tun, um die obdachlosen und vor dem Nichts stehenden Menschen auf den Philippinen mit dem Lebensnotwendigsten zu versorgen, aber auch langfristig zu unterstützen. Die Spenden gehen auf ein Soforthilfe-Konto und werden dann dem Bedarf entsprechend an die Bevölkerung in den betroffenen Regionen eingesetzt. Bisher haben die Mitglieder des KKV über 7.000 Euro gespendet. Der Verband hofft, dass sich diese Summe noch auf mindestens 10.000 Euro erhöht. Spenden werden deshalb weiterhin erbeten auf das Misereor- Konto 10 10 10, Stichwort „KKV hilft Philippinen“, BLZ 370 601 93, Pax-Bank. @
17.01.14 – KKV: EUROPA HAT LEBENSMITTELSPEKULANTEN SATT Katholischer Sozialverband begrüßt "wichtige, richtige Impulse aus Brüssel" / Verantwortungsbewusste Kunden in der Pflicht ESSEN/STRASSBURG. "Die Europäische Union zeigt der Lebensmittelspekulation die kalte Schulter", so Bernd-M. Wehner, Bundesvorsitzender des KKV, zur Verabschiedung der sogenannten Finanzmarktrichtlinie (MiFID) durch EU-Parlament und -Rat in Straßburg. Als einer der vier großen katholischen Sozialverbände Deutschlands begrüßt der KKV die Einigung. Sie beschränke die Lebensmittelspekulation durch strenge Positionslimits und bilde einen "wichtigen und positiven Schritt" gegen "unverantwortliche, menschenfeindliche Lebensmittelspekulation", so Tobias Gotthardt, Sprecher der KKV-Junioren. Eine Position, die der KKV als "Stimme der katholischen Kaufleute" seit langem vertrete: "Verantwortungsvolles Wirtschaften hat seine Grenzen - und die irrsinnige Spekulation auf Lebensmittel liegt außerhalb: Es kann nicht sein, dass der Eine vom Designer-Sofa aus Börsenkurse nach oben treibt, während das Kind des Anderen stirbt, weil der sich auf der anderen Seite des Globus die Hand voll Getreide nicht leisten kann, die seine Familie zum Überleben bräuchte", so Gotthardt. @ Hier finden Sie einige Veröffentlichungen dieser PM:
• http://www.fuldaer-nachrichten.de/?p=118822
• http://www.lokalkompass.de/monheim/politik/kkv-europa-hat-lebensmittelspekulanten-satt- d390500.html
07.01.14 - KKV gegen Sterbehilfe: Betreuung bis zum Tod und nicht Beförderung in den Tod muss das Ziel sein „Echte Liebe und wirkliches Mitgefühl mit seinem Mitmenschen zeigen sich nicht darin, dass man jemandem dabei unterstützt, sich umzubringen. Gefragt ist vielmehr eine liebevolle Betreuung bis zum Tod und nicht die Beförderung in den Tod. Dies ist der Schlüssel für eine humane Gesellschaft.“ Mit diesen Worten plädiert Bernd-M. Wehner, Bundesvorsitzender des KKV, erneut für einen uneingeschränkten Schutz des Lebens auch am Lebensende. Von daher unterstütze der KKV zwar die Haltung von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, jede geschäftsmäßige Hilfe zur Selbsttötung unter Strafe zu stellen. Gleichzeitig appelliert der katholische Sozialverband an die Bundesregierung, dass dies auch für ehrenamtlich organisierte Vereinen gelten müsse. Auf welch schiefer Ebene man sich bei dieser Frage bereits befinde, zeige z.B. die Argumentation von Udo Reiter, dem ehemaligen MDR-Intendanten, wenn er die Finanzierung von 100.000 Schwangerschaftsabbrüchen im Jahr als Begründung für die Sterbehilfe anführe. „Von daher begrüßen wir ausdrücklich die klare Positionierung des früheren SPD-Sozialministers Franz Müntefering, wenn er darauf hinweist, dass Nützlichkeitserwägungen und Perfektionssehnsucht vermischt mit Lebensüberdruss sich zu einer gefährlichen Melodie vereinen könnten. @ Hier finden Sie einige Veröffentlichungen dieser PM:
• http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/2014/01/verband-der-katholiken-in-wirtschaft.html
K:\KKV-DV\Info-Post\Info-Post-2014\Info-Post-Nr. 02-21.02.14.doc
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• http://kleinewelt.xobor.de/blog-e20399-Verband-der-Katholiken-in-Wirtschaft-und-Verwaltung- KKV-gegen-jede-Form-von-Sterbehilfe.html
Den vollständigen Wortlaut der Pressemitteilungen finden Sie unter www.kkv-bund.de .
Programmtipp für die Ortsgemeinschaften: In unserer gemeinsamen PM mit BKU und Kolping warnte Dr. Martina Köppen vom Katholischen Büro Berlin-Brandenburg davor, aufgrund von tragischen Einzelfällen eine generelle Befürwortung der Sterbehilfe zu konstruieren. Wir sollten vielmehr davon berichten, wie dank der Fortschritte in der Palliativmedizin und des massiven Ausbaus des Hospizsystems mit seinen unzähligen ehrenamtlichen Helfern ein Sterben in Würde und auch schmerzfrei möglich sei. Zu Recht hätten die deutschen Bischöfe zum Schutze hilfsbedürftiger, alter, kranker, und verzweifelter Menschen kürzlich erneut ein Verbot jeder organisierten Form der Hilfe zur Selbsttötung gefordert und darauf hingewiesen, dass der Wunsch zu Sterben oft erst aus Angst vor großen Schmerzen oder vor Einsamkeit bestehe, ergänzte Katharina Jestaedt vom Kommissariat der deutschen Bischöfe aus. Und Thomas Sitte, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Palliativ-Stiftung, fordert deshalb eine effektive Öffentlichkeitsarbeit für hospizlich-palliatives Denken. „Die Möglichkeiten von Hospizarbeit und Palliativversorgung in der Bevölkerung sind nach wie vor zu wenig bekannt“, sagte Sitte und fordert eine flächendeckende Werbung für die Patientenrechte und Palliativversorgung am Lebensende. Der Fuldaer Arzt setzt sich mit der PalliativStiftung dafür ein, dass das Wissen, das unnötiges Leid verhindert werden kann, in der Gesellschaft weiter verbreitet wird. „Ich weiß, dass der Wunsch nach Sterbehilfe oft aus Verzweiflung und Nicht-Wissen über die palliative Versorgung heraus aufkommt, aber alle belastenden Symptome schwerstkranker Kinder und Erwachsener können gelindert werden.“
Und genau das wäre der Aufhänger für einen Informationsveranstaltung des KKV vor Ort. Laden Sie unter dem Motto: „ Betreuung bis zum Tod oder Beförderung in den Tod? – Möglichkeiten der medizinischen Betreuung am Lebensende“ zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung zum Thema „Sterbehilfe“ ein und holen Sie hierzu Palliativmediziner und Mitarbeiter der Hospizbewegung als Referenten ein, die dann über ihre Erfahrungen mit schwerstkranken Menschen berichten. So können auch Sie dazu beitragen, dass die Angst vieler Menschen vor einem schmerzhaften Tod beseitigt wird.
• dem KKV-Diözesanverband Veranstaltung Diözesanhauptversammlung in Kaarst Termin 12. April 2014 – weitere Infos erfolgen rechtzeitig
• den KKV-Ortsgemeinschaften
KKV-Ortsgemeinschaft Düsseldorf Veranstaltung Die Rolle der Kirchen in der NS-Zeit Referent Dr. Ulrich Brosza Termin 20. März 2014, 20:00 Uhr Ort Kath. Pfarrzentrum, Gertrudisstr. 14, 40229 Düsseldorf Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem kath. Bildungswerk ASG Veranstaltung Jahreshauptversammlung Termin 27. März 2014, 17:00 Uhr Ort Dominikanerkloster, Clubraum, Andreasstr. 27, Düsseldorf Mehr unter: www.kkv-duesseldorf.de
KKV-Ortsgemeinschaft Düsseldorf-Benrath Veranstaltung Teilnahme an Karnevalssitzung der Pfarrgemeinde Termin 22. Feb. 2014, 19:31 Uhr Ort Cäcilienstift, Paulistr. 3, D-Benrath KKV-Ortsgemeinschaft Kaarst Veranstaltung Rückblick auf das KKV-Samstagsforum: Wie viel Kirche verträgt der Staat? Es diskutierten - Wolfgang Bosbach MdB - Klaus Eberl, Oberkirchenrat, Ev. Kirche Rheinland - Dr. Burkhard Kämper, Kath. Büro NRW Mit ca 280 Besuchern war die Aula des Georg-Büchner-Gymnasiums gut gefüllt.
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In lebhafter und offener Diskussion über das Verhältnis zwischen Staat und Kirche wurden Themen wie Kirchensteuer, Sonntagsschutz, aktive Sterbehilfe und viele weitere angesprochen. Mehr unter: http://www.wz-newsline.de/lokales/rhein-kreis-neuss/kaarst/verband-kkv- kirche-muss-sich-einmischen-1.1559165 Veranstaltung Generalversammlung Termin 10. März 2014, 20:00 Uhr Ort Pfarrzentrum St. Martinus, Rathausstr. 12, Kaarst Mehr unter: www.kkv-kaarst.de
KKV-Ortsgemeinschaft Monheim am Rhein Veranstaltung Woher kommt das Leid? – Wie kann Gott das zulassen? Referent Peter Buter, OStR i.R Termin 24. Feb. 2014, 19:30 Uhr Ort Pfarrer-Franz-Boehm-Haus, Sperberstr. 2a, 40789 Monheim am Rhein Veranstaltung Koptische Christen in Düsseldorf Besichtigung der St. Maria Kirche und Gespräch mit Pfr. Tawadros Termin 20. März 2014, 16:30 Uhr Ort Treffpunkt: Parkplatz an der St.-Ursula-Kapelle, Hasenstraße, 40789 Monheim Mehr unter: www.kkv-monheim.de
KKV-Ortsgemeinschaft Neuss Veranstaltung Heringsessen Termin 13. März 2014, 18:00 Uhr Ort Haus Obererft, Schillerstr. 77, Neuss Mehr unter: www.kkv-neuss.de
• dem kirchlichen Bereich
Zwei Tage Beratungen hinter verschlossenen Türen Fast sah es an diesem Donnerstagmorgen so aus, wie letztes Jahr vor dem Konklave: Kardinäle unter Regenschirmen, die über den Petersplatz Richtung Audienzhalle gehen. Papst Franziskus hatte zu einem „Außerordentlichen Konsistorium“ geladen, um mit den Kardinälen über das Thema Ehe und Familie zu beraten. Zu diesem Thema hat der Vatikan kürzlich eine Umfrage unter Katholiken in aller Welt durchgeführt, und ihm gilt auch eine Bischofssynode, die im Herbst im Vatikan stattfinden soll. Eine neue Ehe- und Familienseelsorge anzustoßen, gehört zu den Prioritäten von Papst Franziskus. (rv) - Quelle: Radio Vatikan vom 20.02.14 – Mehr unter: http://de.radiovaticana.va/news/2014/02/20/zwei_tage_beratungen_hinter_verschlossener_tür/ted- 774823
Kurienreform: „Wir brauchen eine Laienkongregation“ „Wir brauchen eine Laienkongregation. Wie bisher kann es nicht weitergehen.“ Das hat Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga, Koordinator des Kardinalsgremiums zur Kurienreform, unterstrichen. Immerhin „bilden die Laien den Großteil der Kirche“, erinnerte der Erzbischof von Honduras zu Beginn der Beratungswoche im Vatikan im Interview mit der französischen Tageszeitung „La Croix“. Innerhalb einer solchen Laienkongregation sollte es laut Vorstellung des Kardinals eine Abteilung – Rodriguez spricht von einem „Päpstlichen Rat für Familien“ – geben, der von einem Ehepaar geleitet werden sollte: „Warum nicht? Das wäre ein großartiges Zeichen!“ (la croix/rv) Quelle: Radio Vatikan vom 18.02.14 - Mehr unter: http://de.radiovaticana.va/news/2014/02/18/kurienreform:_über_laienmitverantwortung_und_ein_diene ndes/ted-774133
Franziskus wird nicht den Ausschluss wiederverheirateter Geschiedener von den kirchlichen Sakramenten aufheben. Davon geht der emeritierte Kurienkardinal Giovanni Battista Re aus. Kardinal Re hält es nicht für möglich, diese kirchenrechtliche Vorgabe zu revidieren, sagte er dem Internetportal „Vatican Insider“. „Eine objektive Situation kann man nicht ändern“, so der frühere Präfekt der Bischofskongregation, der als ranghöchster Kardinal das Konklave zur Wahl von Franziskus leitete. Franziskus liege jedoch viel daran, die kirchliche Seelsorge für wiederverheiratete Geschiedene zu verbessern. (kipa) Quelle: Radio Vatikan vom 18.02.14
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Der Bericht über die Finanzen im Bistum Limburg wird im März im Vatikan vorliegen. Der Prüfbericht werde bis Ende der kommenden Woche dem Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Erzbischof emeritus Robert Zollitsch, übergeben, meldet die Frankfurter Allgemeine Zeitung mit Berufung auf den Sprecher der Bischofskonferenz, Matthias Kopp. Zollitsch wolle dann den Bericht dem zuständigen Präfekten der Bischofskongregation in Rom, Kardinal Marc Ouellet, übergeben. Einzelheiten aus dem Bericht seien trotz anderslautender Medienberichte bislang nicht bekannt geworden, meldet die FAZ weiter. Die Kommission sei zu absoluter Verschwiegenheit verpflichtet und arbeite im Schutz besonderer elektronischer Sicherheitsvorkehrungen. (faz) Quelle: Radio Vatikan vom 18.02.14
Papstbesuch in Pfarrgemeinde: „Pfarrgemeinderat ist keine Demokratie“ Der Pfarrgemeinderat ist keine Demokratie, er dient aber dazu, den Klerikalismus in einer Gemeinde abzubauen. Das hat Papst Franziskus am Sonntagabend beim Besuch der römischen Pfarrei „San Tommaso Apostolo all´Infernetto“ nahe der alten Hafenstadt Ostia gabend gesagt. Den Pfarrgemeinderat hält Franziskus deshalb für unersetzlich, weil die Laien der Pfarrei oftmals viele Ideen hätten, „wie man das Apostolat voranbringt, Ideen, die der Pfarrer nicht hat.“ Sand ins Getriebe kommt aus Sicht des Papstes aber dann, wenn der Pfarrgemeinderat seiner Natur nicht gerecht wird. (rv) Mehr: http://de.radiovaticana.va/news/2014/02/17/papst_franziskus_würdigt_pfarrgemeinderäte/ted- 773823 Quelle: Radio Vatikan vom 17.02.14
Bistumsmagazin sucht moderne Kommunikation Die klassische Kirchenzeitung, das traditionsreiche „Ruhrwort“, hat das Bistum Essen eingestellt. Anstatt eine Zeitung anzubieten, die man kaufen muss, hat man für einen Neustart ganz bewusst ein anderes Modell gewählt. „Bene“ heißt das Produkt, BE für Bistum Essen, „bene“ ganz italienisch für „gut“. Was ‚Bene’ aber vor allem zu etwas besonderem macht, erklärt Ulrich Lota, Herausgeber des Magazins: „Das ist eine Mitgliederzeitung!“ Soll heißen: Wenn Sie im Bistum Essen leben und katholisch sind, dann sollte Ihr Haushalt das Heft automatisch bekommen. Es ist ein echtes Magazin, mit Artikeln über ein Gespräch zwischen einer Schauspieler-Nonne und einer „echten“ Schwester, über liturgische Kleidung, Kirche und Humor und ein katholisches Karnevalsprinzenpaar. (rv) Quelle: Radio Vatikan vom 15.02.14 – Mehr unter: http://de.radiovaticana.va/news/2014/02/15/texte,_bilder,_töne:_bistumsmagazin_sucht_moderne_ko mmunikation/ted-773104 Und hier die Homepage: http://www.bene-magazin.de/2014/bene-das-magazin-des-bistums- essen.html
Papst: Was die Messe mit uns machen soll Papst Franziskus hat zu mehr Übereinstimmung zwischen Liturgie und Leben aufgerufen. Eine Heilige Messe könne „äußerlich einwandfrei und wunderschön“ sein, wenn sie aber nicht zur Begegnung mit Jesus führt, bringe sie dem Herzen und dem Leben keine „Nahrung“, sagte der Papst bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch. Wie setzen wir die Eucharistie im Leben um, als Kirche und als einzelne Christen? Wie ist das eigentlich, wenn wir sonntags zur Messe gehen, was bedeutet es uns? Tun wir das, weil wir es immer getan haben und weil es sich richtig anfühlt, oder steckt mehr dahinter? Mit solchen Fragen bat Franziskus die Gläubigen auf dem Petersplatz darum, sich über ihre Haltung zur Heiligen Messe Gedanken zu machen. Katholische Gläubige könnten sich selbst anhand von drei Merkmalen prüfen, so der Papst. (rv) Mehr: http://de.radiovaticana.va/news/2014/02/12/papst:_was_die_messe_mit_uns_machen_soll/ted- 772468 Quelle: Radio Vatikan vom 12.02.14
Kommentar: Der wahre Revolutionär Heute, am 11. Februar, vor einem Jahr hat Papst Benedikt XVI. als erster Papst der Neuzeit seinen Amtsverzicht bekannt gegeben. Bei allem Wandel, den Kirche und Vatikan derzeit durchlaufen, war dies das entscheidende Ereignis des vergangenen Jahres. Ein Kommentar von P. Bernd Hagenkord: http://blog.radiovatikan.de/der-wahre-revolutionaer/ Nach dem Amtsverzicht: Learning by Doing Einmal ist immer das erste Mal: Als Benedikt XVI. vor einem Jahr seinen Amtsverzicht bekannt gibt, schreibt er vielen Kirchenleuten damit ein Fragezeichen auf die Stirn: „Was tun?“ Auch in der katholischen Kirche gilt: Learning by Doing. Wie so ein Amtsverzicht geht, hat die Kirche in den zweieinhalb Wochen nach dem 11. Februar erlebt. (rv) - Quelle: Radio Vatikan vom 11.02.14 Mehr: http://de.radiovaticana.va/news/2014/02/11/nach_dem_amtsverzicht:_learning_by_doing_/ted- 772180
K:\KKV-DV\Info-Post\Info-Post-2014\Info-Post-Nr. 02-21.02.14.doc
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• dem politischen und wirtschaftlichen Bereich
Der Digitalisierung wohnt „ein totalitärer Zug inne“ . Mit dieser Warnung ruft der Erlanger Theologieprofessor Werner Thiede zu kritischem Abstand gegenüber dem Internet auf. Im Newsletter des Deutschen ökumenischen Predigtpreises spricht er davon, dass die digitale Revolution technische Bedingungen für eine neue Diktatur bereitstelle. „Wir brauchen eine neue Aufklärung, um die Mündigkeit des Menschen zu wahren“, meinte Thiede. Thiede forderte von Verantwortlichen in Theologie und Kirche „mehr Sensibilität für die Zweischneidigkeit des digitalen Schwertes“. (pm) Quelle: Radio Vatikan vom 17.02.14
Vatikan nennt Sterbehilfe in Belgien „monströs“ „Ein Verbrechen, das den Weg freimacht für weitere Attentate auf das Leben“: So urteilen die belgischen Bischöfe über die aktive Sterbehilfe für Kinder. Das Parlament in Brüssel hat sie am Donnerstag für legal erklärt; das belgische Gesetz geht damit noch weiter als das niederländische, das aktive Sterbehilfe für Minderjährige erst ab 12 Jahren erlaubt. Kardinal Elio Sgreccia ist einer der namhaftesten Lebensschützer im Vatikan; er leitete lange die Päpstliche Akademie für das Leben. Im Gespräch mit Radio Vatikan sagte er: „Wirklich, in der Welt fehlt es an Liebe, denn ein bisschen Mitleid und menschliches Mitgefühl würde doch schon genügen, um bestimmte Dinge auszuschließen.“ Das neue Gesetz sei „monströs“, so Sgreccia. (rv) Quelle: Radio Vatikan vom 15.02.14
Belgien: „Euthanasie für Kinder ist absurd“ Das neue Euthanasiegesetz in Belgien ist absurd. Das sagt im Gespräch mit Radio Vatikan der Weihbischof von Mechelen-Brüssel, Leon Lemmens. Als weltweit erstes Land führt Belgien die aktive Sterbehilfe für todkranke Kinder und Jugendliche ein. Die belgische Abgeordnetenkammer stimmte einem entsprechenden Gesetz am Donnerstagabend mit großer Mehrheit zu. Damit stünden kranke Kinder und Jugendliche unter enormen Druck, so Lemmens. „Die Gefahr ist dann, dass Eltern oder andere Familienmitglieder auf die Frage, wie lange denn das Kind noch leiden müsse, die Kinder zur Euthanasie induzieren.“ (rv/kap) Hier mehr in Text und Ton 2012 wurde in Belgien mit 1.432 Menschen, die aktive Sterbehilfe in Anspruch nahmen, ein Rekordstand erreicht. Diese machten rund zwei Prozent aller gemeldeten Todesfälle aus. Schlagzeilen machte Belgien, weil dort auch Menschen Tötung auf Verlangen in Anspruch nahmen, die nicht todkrank waren. Es gibt immer mehr problematische Anwendungsfälle der aktiven Sterbehilfe. (kap) Quelle: Radio Vatikan vom 14.02.14 – Mehr unter: http://de.radiovaticana.va/news/2014/02/14/österreich_belgien:_scharfe_kritik_an_euthanasie_für_kin der/ted-773082
Beihilfe zur Selbsttötung relativiert den Wert des Lebens „in inakzeptabler Weise.“ Das sagt der deutsche Gesundheitsminister Hermann Gröhe in einem Interview der Zeitung Welt am Sonntag. Gröhe sprach sich erneut für ein weitreichendes Verbot der aktiven Sterbehilfe aus. Er wünsche sich, dass „kommerzielle Beihilfe zur Selbsttötung, das Geschäftemachen“, unter Strafe gestellt werde. Zwar versteher er die Angst vor der letzten Lebensphase, „vor einem Ausgeliefertsein an eine Apparatemedizin“, sagte Gröhe weiter. Die Freiheit zur Selbsttötung dürfe jedoch nicht verklärt werden. Beim Thema Sterbehilfe gehe es für ihn um eine „ethische Fundamentalfrage“, so Gröhe. (kna) Quelle: Radio Vatikan vom 08.02.14
Bischöfe gegen Gender-Denken Die Bischöfe Norditaliens sagen der so genannten „Gender“-Theorie den Kampf an: In einem gemeinsamen Hirtenwort nennen die 15 Bistümer des „Triveneto“ rund um Venedig sie „inakzeptabel“. Erzbischof Francesco Moraglia ist Patriarch von Venedig, er sagte im Gespräch mit Radio Vatikan: „Wir betonen zwei Grundeinsichten: dass Familie auf einer stabilen Verbindung von Mann und Frau gründet, die die Unterschiedlichkeit der Geschlechter als etwas Gutes akzeptiert, und dass die Familie eine grundlegende Zelle der Gesellschaft ist, weil man hier lernt, mit Unterschieden zu leben und zu anderen zu gehören.“ (rv) - Quelle: Radio Vatikan vom 14.02.14 Mehr: http://de.radiovaticana.va/news/2014/02/01/bischöfe_gegen_gender-denken/ted-769302
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Herr, lass mich nicht scheitern – Grenzerfahrungen und die Fragen nach Gott Jeder Mensch erlebt Glück und Scheitern. Während das Glück meist unwidersprochen angenommen wird, stellt sich bei der Erfahrung des Scheiterns die Frage: Wie damit umgehen, dass Ideale und Hoffnungen zerbrechen, Träume zerplatzen, Beziehungen scheitern? Wenn man an die Grenzen der eigenen Möglichkeiten stößt, stellt sich, meist unbewusst, auch die Frage nach Gott und ob und wie er Einfluss auf das Schicksal des Einzelnen nimmt. Die Verzweiflung über ein unverständliches Leben und einen rätselhaften Gott wirft die Frage auf: Ist Gott auch im Scheitern dem Menschen zugewandt, so dass es eine Chance zum Neuaufbruch gibt? Autor: Msgr. Prof. Dr. Peter Schallenberg, Professor für Moraltheologie und Ethik in Paderborn und Geistlicher Beirat des KKV-Bundesverbandes ISBN 978-3-7666-1770-5, 148 Seiten, 17,95 €
Papst Franziskus – Das Vermächtnis Benedikts XVI. und die Zukunft der Kirche Unter http://www.vision2000.at/upload/pdf/vision201306.pdf finden Sie auf Seite 22 eine Rezension des o.a. Buches von Christian Dick. Er schreibt u.a.: „Auf den ersten Blick haben Papst Benedikt XVI. und Papst Franziskus nicht viel gemein, ihre Mentalitäten scheinen grundverschieden, die Wahl von Papst Franziskus kommt einem großen Umbruch in der katholischen Kirche gleich, so wollten es viele Medien nach der Wahl des neuen Pontifex weismachen. Nachzuweisen, dass dem ganz und gar nicht so ist, dass man ein viel treffenderes, ja sogar diametral entgegen gesetztes Bild erhält, wenn man sich nicht nur mit Oberflächlichkeiten und Äußerlichkeiten beschäftigt, sondern sich tiefgehend mit den Biographien und dem theologischen Verständnis der beiden Päpste auseinandersetzt, das ist dem Düsseldorfer Historiker Michael Hesemann in seinem neuen Buch in exzellenter Weise gelungen.“ Autor: Michael Hesemann; Herbig-Verlag, 288 Seiten, 20,60 €
• Mittwochgespräche in Düsseldorf Thema „Schriftsteller gönnen sich Gott – Religion in der neuen Literatur“ Referent Prof. Dr. Georg Langenhorst, Augsburg Termin 26. Feb. 2014, 18:00 Uhr Thema „Gott einen Ort sichern. Begegnung mit Madeleine Delbrel (1904 – 1964) Referent Dr. Annette Schleinzer, Magdeburg Termin 12. März 2014, 18:00 Uhr Thema „Dämonen und Neuronen? Psychische Erkrankung – Eine Herausforderung für den Glauben und die Seelsorge“ Referent Prof. Dr. Wolfgang Reuter, Düsseldorf Termin 19. März 2014, 18:00 Uhr Ort jeweils MAXHAUS, Schulstr. 11, Düsseldorf-Altstadt – www.maxhaus.de Eintritt jeweils 3,00 €
Der KKV – ehemals Katholisch-Kaufmännischer-Verein – ist der Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung. Er zählt heute rund 7.000 Mitglieder in ca. 80 Ortsgemeinschaften, die sich der gesellschaftlichen Mitte zugehörig fühlen. Dem Diözesanverband Köln gehören rund 500 Mitglieder in den Ortsgemeinschaften Bonn, Düsseldorf, Düsseldorf-Benrath, Kaarst, Köln, Monheim, Neuss und Wuppertal an. Weitere Informationen zum KKV und zum Programm des Kölner Diözesanverbandes finden Sie unter www.kkv-bund.de und www.kkv-dv-koeln.de .
Die KKV-Info-Post können Sie jederzeit unter der E-Mail-Adresse Wehner.Monheim@t-online.de abbestellen. Die vorherigen Exemplare finden Sie unter www.kkv-dv-koeln.de . Impressum: KKV-Diözesanverband Köln, Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung Bernd-M. Wehner, Knipprather Str. 77, 40789 Monheim am Rhein, Telefon: 02173 58702, E-Mail: Wehner.Monheim@t-online.de
Herzliche Grüße
Ihr
Bernd-M. Wehner Bundesvorsitzender des KKV
Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
Bernd-M. Wehner
Knipprather Str. 77 40789 Monheim am Rhein
Tel.: 02173 58702 E-Mail: Wehner.Monheim@t-online.de
Internet: www.kkv-bund.de
Von: Jo [mailto:m101063d@gmx.de] Gesendet: 20. Februar 2014 An: Peter Sczepanek
Betreff: Re: pksczep-140223- Olympia-Soschti, Gerufenen, EA-Petition, Friedensvertrag, ESM, Schweiz gegen, ZVD-Jeschioro, Pomsta, Schlesier-Sloonzoki-Gotka, Zameczek, A.KISS-Papr. Przewdzing zabiy-getötet - von P.K. Sczepanek-1k
Hallo, jesli jest mozliwosc prosze zareklamowac dobre radyjko slaskie:
www.radio-bomblik.eu
szukac nalezy bomblik na wlan radiach albo wpisac adres internetowy.
pozdrawiam i dziekuje - (ja tam gram jako hanzlik)
a paratnerskie misto - OLESNO - OS http://parafia-olesno.pl/ e-mail: parafia@olesno.pl
D: Gemeinde Corpus Christi in Olesno
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