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PRE-SCAN: „Fliegender Teppich“ auf vier Rädern



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PRE-SCAN: „Fliegender Teppich“ auf vier Rädern

Ebenfalls 2007 stellt Mercedes-Benz im Forschungsfahrzeug F 700 das revolu-tionäre PRE-SCAN Fahrwerk vor. Das System kann den Straßenzustand vorausschauend erkennen, höchst sensibel auf Unebenheiten reagieren und diese noch effektiver ausgleichen. Das F 700 erreicht damit (fast) das Komfortniveau des sprichwörtlichen „fliegenden Teppichs“. Als „Augen“ nutzt das PRE-SCAN Fahrwerk zwei Lasersensoren in den Frontscheinwerfereinheiten.

Mit dem im Herbst 2010 vorgestellten MAGIC BODY CONTROL Fahrwerk präsentiert Mercedes-Benz ein weiterentwickeltes System, das im wahrsten Wortsinn vorausschaut: Eine hochsensible Stereokamera – an der Windschutzscheibe oberhalb des Innenspiegels montiert – „beobachtet“ die Straße vor dem Fahrzeug aus zwei unterschiedlichen Perspektiven. Dadurch können Fahrbahnunebenheiten noch detaillierter erkannt werden. Schnelle Bordrechner bereiten alle Daten in Echtzeit auf und steuern das aktive ABC-Fahrwerk an, bei dem die Kraft an
jedem Rad separat geregelt werden kann. So können die Karosseriebewegungen im Vergleich zu heutigen Serienfahrwerken weitgehend ausgeglichen werden.

Bedienkomfort: Intelligente Systeme fördern die Konditionssicherheit

Das Prinzip des möglichst einfachen und intuitiven Beherrschens eines Fahrzeugs reicht bis in die Urzeit der Marke zurück. Bereits 1902 bringen die neuen Mercedes-Modelle die in Sachen erleichterter Bedienung erzielten Fortschritte unter der Modellbezeichnung „Mercedes Simplex“ zum Ausdruck. Denn höchster Komfort bedeutet für Mercedes-Benz weit mehr als Behaglichkeit und eine hoch­wertige Ausstattung. Vielmehr zielen alle Komfortlösungen darauf ab, die Leistungsfähigkeit des Fahrers zu fördern und ihn durch eine Vielzahl sorgfältig aufeinander abgestimmter Einzelmaßnahmen umfassend zu entlasten. Bedienkomfort, Ergonomie, Klimatisierung, Geräuschkomfort, Fahreigenschaften und noch viele andere Faktoren beeinflussen die Kondition des Fahrers und damit auch dessen Fähigkeit, das Verkehrsgeschehen im Blick zu behalten. Denn: Nur ein entspannter Fahrer ist auch ein sicherer Fahrer.

Mercedes-Benz erforscht diesen komplexen Sachverhalt seit vielen Jahren unter dem Stichwort „Konditionssicherheit“ und nutzt die Ergebnisse konsequent für die Optimierung seiner Serienfahrzeuge. Resultat: Mercedes-Fahrer bleiben nachweislich länger fit und konzentriert. Beispielhaft für den Fortschritt auf
diesem Gebiet stehen die sorgfältig strukturierten, intuitiv zu verstehenden
Bedien- und Anzeigekonzepte sowie die intelligenten Fahrerassistenzsysteme,
die das Automobil zum mitdenkenden Partner des Menschen am Lenkrad
machen.

Design: Formensprache als Brücke zwischen Tradition und Moderne

Mercedes-Benz Design entwickelt sich im Spannungsfeld von Traditionsbewusst­sein und Zukunftsorientierung. Die ästhetische Gestaltung des Automobils wird vom 1909 vorgestellten „Blitzen-Benz“ maßgeblich beeinflusst, denn die innovative Formensprache des Renn- und Rekordwagens folgt erstmals aerodynamischen Erkenntnissen und strahlt gleichzeitig hohe Dynamik aus.

Während maskuline, kraftvoll modellierte Linien die Mercedes-Benz Modelle der 1920er-Jahre prägen, setzt die Gestaltung ab Anfang der 1930er-Jahre allmählich auf weichere, fließende Linien und gerundete Formelemente. Highlights dieser Entwicklung bilden der Typ 500 K von 1934 und sein 1936 eingeführter äußerlich weitgehend identischer Nachfolger 540 K. Mit ihren maßgeschneiderten Formen und den eleganten, fließenden Linien gelten sie als Objekte vollkommener Schönheit.

1953: Aufbruch in die Moderne der Automobilgestaltung

1953 vollzieht Mercedes-Benz mit dem Typ 180 den Schritt in die Moderne. Kennzeichen der Limousine ist das sogenannte Drei-Box-Design – die dritte „Box“ nach Vorbau und Fahrgastzelle ist dabei der Kofferraum. Die selbsttragende


„Ponton“-Karosserie überzeugt nicht nur durch höhere Stabilität und verbesserte Unfall­sicherheit, sie sieht auch deutlich moderner aus. Und gegenüber der
klassischen Form mit ausgeformten Kotflügeln, freistehenden Scheinwerfern, Trittbrettern und kurzem hinteren Überhang bieten die „Ponton“-Modelle zudem praktische Vorteile: einen größeren Innenraum, bessere Sichtverhältnisse, einen niedrigeren Luftwiderstandsbeiwert, geringere Windgeräusche und einen deutlich größeren Kofferraum.

Viele herausragende Mercedes-Benz Modelle haben die gestalterische Entwicklung des Automobils nachhaltig beeinflusst. Der oft auch als Design-Ikone bezeichnete Mercedes-Benz 300 SL „Flügeltürer“ verkörpert Rasse und Klasse wie kein anderes Auto seiner Zeit. Er ist bis heute ein hoch begehrter Traumwagen und wird 1999 von einer internationalen Jury von Automobilexperten zum „Sportwagen des Jahrhunderts“ gewählt. Als erstes Mercedes-Benz Straßenfahrzeug trägt der 300 SL eine waagerechte Lufteinlassöffnung mit dem Stern in der Mitte. Diese neue Front prägt alle folgenden SL-Tourensportwagen.

Auch die 1959 eingeführten, im Volksmund „Heckflosse“ genannten Limousinen der Typen 220, 220 S und 220 SE setzen Maßstäbe mit ihrer unnachahmlichen Form, die Funktion und Eleganz vereint: Die gleichermaßen schönen wie beim Einparken hilfreichen Heckflossen, offiziell als Peilstege bezeichnet, und die
üppige Rundumsicht antizipieren frühzeitig die gewandelten Kundenerwartungen.

Bewährte Stilelemente kombiniert mit neuen Ideen

Als typenspezifische Ausprägung unverwechselbarer Markenidentität zitieren


aktuelle Mercedes-Benz Fahrzeuge häufig stilistische Details aus der Vergangenheit der Marke. Dazu zählt beispielsweise der Hüftschwung der heutigen E-Klasse Familie, den bereits die Ponton-Fahrzeuge der 1950er-Jahre aufwiesen. Oder die Finnen und seitlichen Lüftungsöffnungen des SL, deren Grundform ebenfalls aus den 1950er-Jahren stammt. Diese klassischen Elemente werden jedoch immer neu und zeitgemäß interpretiert; Mercedes-Benz vermeidet somit konsequent modische und tendenziell kurzlebige Retro-Trends. Die Mercedes-Benz Designer unterstreichen vielmehr die Herkunft der Automodelle aus einem traditionsreichen Haus, indem sie bewährte Stilelemente der Marke mit neuen Ideen kombinieren und so das Design kontinuierlich weiterentwickeln.

Mercedes-Benz pflegt eine langfristige Design-Strategie. Sie sorgt dafür, dass ein Mercedes immer als Mercedes erkennbar ist. Dabei achten die Mercedes-Desig­ner auf eine differenzierte Formsprache: Sie kombiniert Elemente, die ein Fahrzeug auf den ersten Blick als Mercedes-Benz erkennen lassen, mit einer eigenen, baureihentypischen Ausprägung der Design-Philosophie, um den Fahrzeugen jeweils einen ganz eigenen Charakter zu geben. So unterscheiden sich die SUV-Modelle klar von den Limousinen, Coupés oder Sportwagen. Das Ergebnis ist eine attraktive Verbindung aus individuellem Erscheinungsbild und unverwechselbarer Markenidentität. Dabei bleibt die Mercedes-Benz Formensprache in jedem Detail lebendig – modern, aber nicht modisch.

Dieser Grundsatz gilt auch für das Interieur-Design und wird bei Mercedes-Benz konsequent umgesetzt. Je nach Charakter des Fahrzeugs werden Materialien,
Formen und Stilelemente baureihen- und typspezifisch entwickelt und ausgeführt – Individualität und harmonische Gesamtwirkung haben auch hier klaren Vorrang
vor übergreifender Uniformität. Die für die Designarbeit zunehmend wichtige
Interieurgestaltung trägt heute mehr denn je dazu bei, die Faszination des Schönen über Jahre hinweg lebendig zu halten. Der Innenraum eines Autos wird als Lebensraum verstanden, in dem der Besitzer viel Zeit verbringt.

Markentypische Formensprache von Mercedes-Benz – neu interpretiert

Einen Ausblick auf die künftige Formensprache von Mercedes-Benz eröffnet das Forschungsfahrzeug F800 Style, das Technologieträger und Design-Statement in einem ist. Sein äußeres Erscheinungsbild prägen der lange Radstand, die kurzen Karosserieüberhänge und die sinnlich fließende Dachlinie. Die spannungsvoll ausgeprägte Coupé-ähnliche Seitenansicht und die ausgewogenen Proportionen sorgen für einen stilvoll-sportlichen Auftritt, der die Mercedes-Benz Formensprache weiterentwickelt.



Raum für kreatives Denken

Beim Erfinder des Automobils wird Kreativität seit 125 Jahren großgeschrieben. Deutsche Ingenieurskunst und schwäbisches „Tüftlertalent“ haben eine Marken-Ikone von Weltrang geschaffen. Das Unternehmen fördert Kreativität, indem es Raum für freies Denken und Arbeiten schafft. Damit ist sichergestellt, dass die Quelle der Innovationskraft nie versiegt.

Um den Innovationsvorsprung zu wahren, hat das Unternehmen ein weltweites Wissensnetzwerk etabliert, in dem Mitarbeiter aus dem Bereich Forschung und Entwicklung ihr Know-how aus unterschiedlichsten Disziplinen einbringen. Im vorigen Jahr war das Unternehmen so einmal mehr der Premium-Autohersteller mit den meisten Patent-Erstanmeldungen. Mehr als die Hälfte der insgesamt 2.070 angemeldeten Neuentwicklungen entfallen auf „grüne“ Technologien, davon allein 720 im Bereich Antriebsstrang (35 Prozent). Große Fortschritte wurden vor allem bei der Energieeffizienz, der Abgasnachbehandlung sowie der Brennstoffzellen- und der Batterietechnik erzielt. Mit weiterhin umfangreichen Investitionen in Forschung und Entwicklung schafft das Unternehmen die Voraussetzungen dafür, das hohe Innovationsniveau auf lange Sicht weiter ausbauen zu können.

Mercedes-Benz: Die wertvollste Luxusmarke der Welt

Dank seiner konsequenten Innovationsstrategie belegt Mercedes-Benz im Ranking der wertvollsten Marken der Welt eine Spitzenposition. Das belegen aktuelle


internationale Studien aus diesem Jahr, die die Ausnahmestellung der Marke mit dem Stern gleich dreifach untermauern: Als „wertvollste deutsche Marke“, als „wertvollste Premium-Automobilmarke der Welt“ und als generell „wertvollste Luxus-Marke der Welt“.

Das Beste oder nichts“ – früher, heute und in Zukunft

Von Carl Benz stammt der Satz: „Die Liebe zum Erfinden hört niemals auf.“ Und Gottlieb Daimler formulierte seine berühmte Maxime „Das Beste oder nichts“. Diesen Leitmotiven folgt Mercedes-Benz seit nunmehr fast 125 Jahren. Als eine der wichtigsten Triebfedern ist der Innovationsgeist fest in unserer Unternehmenskultur verankert – immer mit dem Ziel, individuelle Mobilität auch für künftige Generationen zu sichern und den Kunden das jeweils optimale Fahrzeug für
ihren persönlichen Bedarf zu bieten. Basis für diese Innovationskraft bildet die
systematische Forschungsarbeit von Mercedes-Benz, die zu Beginn der 1970er-Jahre in der offiziellen Gründung eines eigenen Forschungsbereichs mündete. Heute kann Mercedes-Benz auf ein globales Wissensnetzwerk mit weltweit
rund 19.000 Forschern und Entwicklern zurückgreifen – ein interdisziplinärer „Think Tank“, voller Pioniergeist, Kompetenz und Motivation, um auch in Zukunft die besten Autos der Welt zu bauen.

Ansprechpartner:

Marc Binder, Telefon +49 (0)711 - 17 41349, marc.binder@daimler.com

Markus Mainka, Telefon: +49 (0)711 - 17 41928, markus.mainka@daimler.com






Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar:
www.media.daimler.com

Musikprojekt des Magazins BLAG – inspired by Janis Joplin

Estelle, David Banner und Daley kreieren
einen neuen Mercedes-Song

Oh Lord, won’t you buy me …“ – mit diesen Worten hat Janis Joplin Musikgeschichte geschrieben. Inspiriert von diesem weltbekannten Klassiker aus dem Jahr 1970 haben jetzt drei junge Künstler auf Initiative des britischen Musik- und Lifestylemagazins BLAG erneut eine Hommage an die Marke mit dem Stern aufgelegt. Die Sängerin und Songschreiberin Estelle, der Rapper und Produzent David Banner sowie der Musiker Daley kompo-nierten den neuen Song „Benz“. Mit modernen Sounds und neuen Lyrics formulieren sie das Lebensgefühl ihrer Generation und die Faszination von Mercedes-Benz. „Benz“ ist ein lebendiges Stück mit Gute Laune-Groove,


getragen von ausdrucksstarken Soul-Stimmen und beeinflusst von
David Banners Mississippi-Wurzeln. Begeistert von der Idee unterstützt Mercedes-Benz das Projekt.

Bei einer kreativen Session in den Record Plant Studios Los Angeles im Februar komponierten die drei Musiker eine neue Melodie und schrieben passende


Lyrics dazu. Dabei flossen ihre unterschiedlichen Musikrichtungen zu einem eindrucksvollen und harmonischen Crossover zusammen. Produziert wurde der Track von Grammy-Gewinner David Banner. Das Stück wurde am 18. April als Single und Musikvideo veröffentlicht und ausschließlich über iTunes vertrieben. Umfassendes Making-of-Material wird zusätzlich als BLAG Deluxe App für das iPad angeboten – mit zahlreichen Fotos vom Dreh sowie Interviews mit Estelle, David Banner und Daley.

„Obwohl wir nicht mal geboren waren, als der Originalsong von Janis Joplin


herauskam, haben wir alle eine intuitive Bindung zu ihm. Wir haben uns zusammengetan, um eine neue Version zu kreieren, und waren uns sofort einig, dass er von Ambitionen und Erfolg handeln sollte. Und der 125. Geburtstag des Automobils ist der perfekte Anlass“, so Sally A. Edwards, die gemeinsam mit
ihrer Zwillingsschwester Sarah J. Edwards Inhaberin von BLAG ist.

Die BLAG-Gründerinnen lieben es, Menschen zu außergewöhnlichen Projekten zusammenzubringen, und beschlossen, Estelle, David Banner und Daley zu


diesem Anlass einzuladen. Ausschlaggebend für die Wahl waren vor allem die unterschiedlichen Musikstile der Künstler. Alle drei sind Fans des Original-Songs und waren auf Anhieb fasziniert von der Idee zusammenzuarbeiten.

Ebenso große Begeisterung weckte die Idee bei Mercedes-Benz. „Als uns BLAG die Idee und die Künstler für den Song vorstellte, haben wir spontan unsere


Unterstützung zugesagt. Dass diese jungen Künstler einen Song über die Marke Mercedes-Benz aufnehmen, ehrt uns“, so Christoph Horn, Leiter Globale Kommunikation Mercedes-Benz Cars. So wird der erste Live-Auftritt am 19. April 2011 bei der Shanghai Auto Show im Rahmen der Pressekonferenz von Mercedes-Benz stattfinden.

Über BLAG und die drei Künstler

BLAG ist ein britisches Magazin rund um die Themen Musik, Mode, Kunst, Film, Kultur sowie Design mit weltweiter Verbreitung und wird komplett von den Gründerinnen Sally A. Edwards und Sarah J. Edwards gestaltet und heraus-gegeben. Die Schwestern verfügen über exzellente Kontakte in der Kultur-,


Musik- und Kunstszene.

David Banner ist ein mit einem Grammy ausgezeichneter Produzent, Rapper und Schauspieler. Er schaffte seinen musikalischen Durchbruch 2003 mit der Single „Like A Pimp“ und dem Album „Mississippi – The Album“. Seither hat er fünf
Alben veröffentlicht, unter anderem 2008 „The Greatest Story Ever Told“ mit zahlreichen Gastauftritten beispielsweise von Yung Joc, Snoop Dogg, Akon und Chris Brown. Sein aktuelles Album „Death Of A Popstar“ ist ein gemeinsames Werk mit 9th Wonder. Als Produzent war er zuletzt für Lil Wayne, Kanye West, T.I., Nelly, Maroon 5, Snoop Dogg, Quincy Jones, Jamie Foxx, Anthony Hamilton, Chris Brown, Busta Rhymes und Zac Brown tätig.

Die ebenfalls mit einem Grammy geehrte britische Sängerin und Song-schreiberin Estelle veröffentlichte 2004 ihr erstes Studioalbum „The 18th Day“ mit drei Single-Auskopplungen („1980“, „Free“ und „Go Gone“), die alle die Top 40 der britischen Charts erreichten. 2008 eroberte Estelle Platz 1 der UK-Single-Charts mit „American Boy featuring Kanye West“. Die Single gewann einen Grammy für „Best collaboration“ und war als „Song of the Year“ nominiert. Es war die dritte Nummer-1-Single in Großbritannien, die allein für mehr als eine Million digitaler Verkäufe von der RIAA mit Platin ausgezeichnet wurde und


somit ein Stück Popgeschichte schrieb. Die Single stammt aus Estelles zweitem Album „Shine“, bei dem sie auch mit Cee-Lo Green, Will.I.Am, Kardinal Offishall und John Legend zusammenarbeitete. Danach hat Estelle mit David Guetta den Song „Freak“ produziert, der auf ihrem dritten Album „All of Me“ in diesem Jahr erscheinen wird. Neben der Musik ist Estelle sozial engagiert und hat die „All of Me Foundation“ gegründet, die sich der Erziehung und Bildung junger Menschen widmet.

Der britische Soulsänger Daley gilt als Ausnahmetalent. Er wurde aufgrund


seiner außergewöhnlich aussagekräftigen Stimme 2009 von der BBC entdeckt und 2010 zu „BBC’s Sound of 2011“ nominiert. Daley arbeitete mit der britischen Band Gorillaz zusammen und ist als Leadsänger auf deren aktueller Single
„Doncamatic“ zu hören, die im November 2010 veröffentlicht wurde.

Daten und Fakten zur Produktion des Songs und Videos „Benz“

Initiator und Herausgeber: BLAG Magazine – Sally A. Edwards &


Sarah J. Edwards

Musik: David Banner

Text und Gesang: David Banner, Estelle und Daley

Produzent: David Banner

Executive Producers Song: Sally A. Edwards, Sarah J. Edwards und
Corey Smyth

Video Directors und Producers: Sally A. Edwards & Sarah J. Edwards

Video Producers: Matt Goldberg and Brandon Carroll,
Herzog and Company, Los Angeles

DP: David Robert Jones

Production Designer: Melanie Jones

Video Editor: Jared Varava

Fahrzeug im Video: Mercedes-Benz 280 SE Cabrio
(Modell W 111, gebaut 1971)


Ansprechpartner:
Tobias Müller, Telefon: +49 711 17-7 73 68, tobias.mueller@daimler.com

Melanie Graf, Telefon: +49 711 17-7 68 76, melanie.graf@daimler.com


Sally A. Edwards, Telefon: +44 7976 218 374, sally@blagmagazine.com

Sarah J. Edwards, Telefon: +44 7768 585 721, sarah@blagmagazine.com

Weitere Informationen sind im Internet verfügbar:



www.media.daimler.com und www.mercedes-benz.com

www.blagmagazine.com und www.WeAreBLAG.com






2 Werte für die Limousine; Modellangebot in Deutschland,
länderspezifische Abweichungen sind möglich

Daimler Communications, 70546 Stuttgart/Germany
Mercedes-Benz – Eine Marke der Daimler AG

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