Redaktion: Elke Hiltner und Heiko Jakubzik


So steht z.B. H für die Epoche der altenglischen Literatur



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So steht z.B. H für die Epoche der altenglischen Literatur


K für den Zeitraum zwischen dem Einsetzen der englischen "Renaissance"-Bewegung (ca. 1500) und dem Jahr der "Restoration" (1660).

Innerhalb einer Epoche sind alle Autoren und alle Werke unbekannter Verfasser­schaft alphabetisch angeordnet und durch eine unter den Leitbuchstaben gesetzte Dreibuchstabensigle gekennzeichnet, die aus den drei Anfangsbuchstaben des Autorennamens (bzw. des Werktitels bei unbekannter Verfasserschaft) besteht:

z.B. H BEO für Ausgaben des altenglischen Beowulf-Epos und für Sekundärliteratur, die sich mit diesem Werk befaßt.

K MIL für Werke von und über John Milton (1608-1764);

Wenn in einer Epoche die Namen mehrerer Autoren mit der gleichen Buchstaben gruppe anlauten oder ganz übereinstimmen, sind die Dreibuchstabensiglen durch römische Ziffern differenziert:

z.B. K HER für Baron Herbert of Cherbury (1583-1648);

K HER II für George Herbert (1593-1633)

K HER III für Robert Herrick (1591-1674).

Zu Beginn einzelner Epochen finden sich Textausgaben, die in Reihen erschienen sind.

Die Werke von einem und über einen Autor sind unter dessen Dreibuchstaben­sigle durch arabische Ziffern geordnet, wobei die Textausgaben der Sekundärliteratur vorangehen. Die Sekundärliteratur ist chronologisch nach dem Jahr der ersten Auflage geordnet.


Berücksichtigt man die Funktion dieser drei Elemente der Buchstabensignaturen – Leit­buchstabe, Dreibuchstabensigle, arabische Ziffer -, so kann man sich ohne Zu­hilfe­­nahme des Katalogs am Regal zurechtfinden. Am systematischen Katalog (siehe oben 2.3) kann man ergänzend feststellen, welche Textausgaben und welche Bücher (jedoch nicht Aufsätze) zu einem bestimmten Autor oder Gegenstand in der Bibliothek insgesamt vorhanden sind, z.B. als gesondert aufgestellte Reihen­publi­ka­tionen, als sekretierte oder als zeitweilig vom Standort entfernte Bücher.
Eine Sonderstellung nehmen die neuen englischsprachigen Literaturen und die Shakespeare-Literatur ein, die ihres Umfanges wegen selbständige Bibliotheks­abteilungen (AUS, R, SHA) bilden.
Die Systematik der Bibliotheksabteilung X (Weltliteratur) ist analog aufge­gliedert.

DIE SYSTEMATIK DER BIBLIOTHEKSAUFTEILUNG FÜR SEKUNDÄRLITERATUR
Die Bestände der Bibliotheks-Abteilungen A, B, D, E, F, G, S, V und W, die Nach­schlage­werke, Bibliographien, Landes- und Kulturkunde, Literatur­wissen­schaft, Sprachwissenschaft, Didaktik sowie Wörterbücher enthalten, sind mit Hilfe von Zweibuchstabensiglen in weitere systematische Gruppen gegliedert. Der erste Buchstabe dieser Zweibuchstabensigle charakterisiert jeweils die Hauptgruppe, der zweite Buchstabe die Untergruppe. Die Bestände der Abteilung Z sind alphabetisch nach dem Titel der Zeitschrift/Reihe gestellt.
IDEALSIGNATUR:
Eine Idealsignatur ist eine fiktive Signatur, gekennzeichnet durch Kreuzchen vor und hinter der Signatur, und bezeichnet den Themenkreis, zu dem das Buch auch gehört, aber nicht den tatsächlichen Standort.
Clüver, Claus U WIL 811

________________________________________________________


Thornton Wilder und André Obey. x F YQ 1190 x

Untersuchungen zum modernen Theater.

Bonn: Bouvier 1978. 374 S.

(Abhandlungen zur Kunst-, Musik- und

Literaturwissenschaft, Bd. 174.)
Das Buch steht in der Abteilung U, weil Thornton Wilder als Primärautor in der Abteilung U - 20. Jahrhundert amerikanische Literatur - geführt wird. Da es aber auch den allgemeinen Themenkreis Theaterwissenschaften behandelt, trägt es ergänzend die Idealsignatur x F YQ 1190 x.

Garback/Schloss, Oktober 2001


3.0 HINWEISE ZUR ANFERTIGUNG VON SCHRIFTLICHEN ARBEITEN
3.1 ALLGEMEINES
Seminar- und Examensarbeiten sind mit der Schreibmaschine bzw. dem PC auf Papier vom Format DIN A 4 geschrieben einzureichen. Zur Sicherheit behält man stets min­destens eine Kopie zurück. Die Bogen werden einseitig und mit andert­halb­­fachem Zeilenabstand beschrieben. Alle Einzelblätter werden in arabischen Ziffern durch­numeriert, wobei Titelblatt und Inhaltsverzeichnis stumm mitgezählt werden, d.h. die Paginierung in arabischen Ziffern wird erst nach den Präliminarien sichtbar. Auf einen genügend breiten Rand ist zu achten: auf der linken Seite des Blattes etwa 5 cm (20 - 25 Anschläge), rechts 2 - 3 cm. Oben werden 3 cm, unten 2 cm freigelassen.

Das Titelblatt enthält die genaue Formulierung des Themas, den Namen des Verfas­sers bzw. der Verfasserin und das Datum des Abschlusses der Arbeit, sowie die An­gabe des Seminars, für das die Arbeit geschrieben wird. Das Inhalts­ver­zeichnis auf dem nächsten Blatt gibt die vollständige Gliederung der Arbeit wieder; zu jedem Gliede­rungspunkt gehört die Seitenangabe. Bei ausführlichen Unter­gliederungen verwendet man römische Ziffern, Großbuchstaben, arabische Ziffern, Kleinbuchstaben (in dieser Reihenfolge!) oder aber die Dezimalklassifikation (2., 2.1., 2.2., 2.2.1. etc.). Die Überschriften sämtlicher Abschnitte sind im Text der Arbeit zu wiederholen.


Für die Form der wissenschaftlichen Arbeit gibt es verschiedene Konventionen und Varianten in der Darstellung. Wichtig ist eine konsequent durchgeführte formale Dar­stel­lung innerhalb einer schriftlichen Arbeit. Als Grundregel gilt: klar und konse­quent. Die im folgenden aufgeführten Regeln orientieren sich an der Verlagspraxis im deutschen und englischsprachigen Raum und sind am Anglistischen Seminar verbindlich.

3.2 SPEZIELLES ZUM SCHRIFTBILD
1. Kursivsatz

Der Kursivsatz wird benutzt für

  • selbständige Publikationen sowie deren Abkürzungen, d.h. Titel von Büchern und Zeitschriften;


  • für Buchstaben, Wörter, Wendungen und Sätze, die Gegenstand sprach­licher Erörterung sind bzw. als sprachliche Belege dienen (BEISPIEL: die idioma­tische Wendung kick the bucket ist insofern interessant, als ...; die Vergangen­heits­form bought ist unregelmäßig ...);

  • für fremdsprachliche Ausdrücke im deutschen Text (BEISPIEL: a priori; die Received Pronunciation (RP) ist unterschiedlich definiert worden; das ist ein Kunst­werk par excellence; et al.). Wo eine Kursive nicht zur Verfügung steht (Manuskript, Typoskript), erfolgt ersatzweise die Unterstreichung (BEI­SPIEL: Hamlet).


Die Unterstreichung dient also nicht der Emphase oder Hervorhebung! Hierfür gibt es andere Mittel, z.B. die Veränderung der Wortstellung.



2. Anführungsstriche

In Anführungsstrichen "..." stehen



  • nichteingerückte (d.h. in den Text integrierte kürzere) Zitate und

  • Titel unselbständiger Publikationen, d.h. Titel von Zeitschriftenaufsätzen, von Aufsätzen aus Sammlungen und von einzelnen Buchkapiteln.


Einfache Anführungsstriche '...' verwendet man für

  • Zitate innerhalb von Zitaten und

  • für Bedeutungsangaben oder Definitionen erörterter Wörter oder Wendungen (BEISPIEL: to give away ist hier im Sinne von 'to tell a secret' verwendet; ae. sped 'Geschwindigkeit' ist sehr selten belegt).


3.3 KOMMENTARE IN FUSSNOTEN BZW. ANMERKUNGEN
In die Fußnoten (alternativ in Anmerkungen am Ende des Referates oder Kapitels) wird vor allem das aufgenommen, was im Text den Fortgang der Argumentation stören oder die zusammenhängende Lektüre erschweren würde, aber trotzdem unentbehrlich ist. Dazu gehören einschränkende oder erweiternde Erläuterungen zu dem im Text Gesagten (auch Verweise auf andere Stellen der eigenen Arbeit) sowie zusätzliche Belege, die der Argumentation eine breitere Grundlage geben oder zur Präzisierung in Detailfragen beitragen. Sind Ausführungen dieser Art sehr umfangreich, so werden sie besser als Exkurs ans Ende der Arbeit gestellt.
Im Text wird auf Fußnoten durch hochgestellte arabische Ziffern (ohne Klammer) verwiesen, die direkt hinter dem Satz oder Satzteil stehen, auf den sie sich beziehen (bei Zitaten hinter den Anführungszeichen). Die Numerierung der Fußnoten erfolgt durchlaufend für die gesamte Arbeit bzw. bei umfangreicheren Arbeiten für jedes Kapitel gesondert. Die hochgestellte arabische Ziffer wird vor dem jeweiligen Fuß­notentext am Fuß der Seite wiederholt. Fußnoten stehen am Fuß der Seite, werden einzeilig geschrieben und durch einen ca. 15 Anschläge langen Strich vom Text der Arbeit getrennt. Jede Fußnote beginnt mit Großschreibung und schließt mit einem Punkt.

BEISPIELE:



_______________

7 Vgl. auch die in Levinson (1983: 5 ff.) angeführten Definitionen.

8 Vgl. z.B. die Rezeption durch Emily Brontës Zeitgenossen, nachgedruckt in der Norton Critical Edition von Wuthering Heights, 2nd ed. 1972, 277-85.
3.4 ZITATE
Kürzere Zitate werden in den laufenden Text integriert und durch Anführungs­zeichen ("...") gekennzeichnet. Für längere Zitate wählt man ohne Anführungs­striche die Form des abgesetzten Blockzitats, dessen Text einzeilig geschrieben wird. Zitate müssen bis ins kleinste Detail der Orthographie, der Interpunktion und der Typographie mit der Quelle übereinstimmen. Erklärende Zusätze und Hinweise anderer Art stehen in eckigen Klammern [ ] und sind so als Zusätze des Verfassers bzw. der Verfasserin gekennzeichnet. Auslassungen werden durch drei Punkte in eckigen Klammern [...] angezeigt. Sie dürfen den Sinn der Vorlage nicht verändern. Die eckigen Klammern können bei den Auslassungen entfallen, wenn für die Leser deutlich wird, daß diese durchgängig vom Zitierenden vorgenommen wurden und nicht Teil der Vorlage sind. Auf offensichtliche Fehler der Quelle kann man hinweisen, indem man der fehlerhaften Zitatstelle [sic] anfügt. Aus zweiter Hand übernommene Zitate sind auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Ist eine Überprüfung ausnahmsweise nicht möglich, so ist dem Zitat hinzuzufügen: (zitiert nach ...).

Für jedes Zitat ist die Quelle anzugeben. Auch wenn die Ausführungen eines Autors nicht wörtlich zitiert, sondern paraphrasiert oder nur inhaltlich übernommen werden, ist ein Verweis auf die Quelle unbedingt erforderlich. Es genügt nicht, daß das betreffende Werk an anderer Stelle in der Arbeit oder im Literaturverzeichnis genannt wird.



3.5 DIE FORM DER QUELLENBELEGE
Während in der Fachliteratur der Sprachwissenschaft Stellenbelege fast nur noch in der Form des in den Text integrierten Kurzbelegs nachgewiesen werden, sind in der Litera­tur­wissenschaft Stellenbelege auch in Fußnoten üblich, die – insbesondere bei histo­rischen Texten – Vorteile bieten und benutzerfreundlich sind.

Deshalb werden im folgenden beide Formen des Quellennachweises erklärt, da die Studierenden des Anglistischen Seminars mit beiden Systemen vertraut sein müssen.

a) DER KURZBELEG:
Die Kurzform der bibliographischen Angabe aus der Sekundärliteratur wird paren­thetisch in den laufenden Text integriert, alle weiteren erforderlichen Angaben müssen aus der Bibliographie am Ende der Arbeit hervorgehen (vgl. unter 3.6). Im Anschluß an das Zitat im Text werden in runde Klammern nur der Nachname des Autors bzw. der Autorin, das Publikationsjahr, ein Doppelpunkt und die Seitenzahl geschrieben.

BEISPIELE: "..." (Lyons 1977: 136)

"..." (Todd 1986: 61)
Entsprechend wird eine mit eigenen Worten wiedergegebene Entlehnung belegt und in den laufenden Text integriert:

BEISPIEL: ... ein produktives Wortbildungsmuster (vgl. Marchand 1969: 273-81)


Bei literaturwissenschaftlichen Kurzbelegen wird oft dem Werktitel ein höheres Gewicht zugeschrieben als dem Erscheinungsjahr, z. B.: (Auerbach, Mimesis, 490).

b) DIE FUSSNOTE bzw. DIE ANMERKUNG:

Wenn nicht die unter a) genannte Form des Kurzbelegs gewählt wird, erfolgen die Quellenbelege in einer Fußnote (am Fuß der Seite) oder einer Anmerkung (am Ende des Kapitels bzw. des Referats). Bei der ersten Erwähnung einer Quelle wird sie mit allen bibliographischen Angaben zitiert. Beim wiederholten Belegen genügt auch in den Fußnoten der Kurzbeleg.

BEISPIELE:

5 Janet Todd. Sensibility: An Introduction. London, 1986, 61.

6 Valentine Cunningham. British Writers of the Thirties. Oxford, 1988, 56.

7 Janet Todd (ed.). A Dictionary of British and American Women Writers, 1660- 1800. London, 1984, s.v. "Behn, Aphra".

8 Cleanth Brooks. The Well-Wrought Urn: Studies in the Structure of Poetry. New York, 1947, 27.

9 Cunningham 89.

10 Todd, Sensibility, 77.

3.6 LITERATURVERZEICHNIS (BIBLIOGRAPHIE)
In das Literaturverzeichnis, das an das Ende der Arbeit gesetzt wird, werden alle Werke aufgenommen, die für die Abfassung der Arbeit herangezogen worden sind. Die Werke werden alphabetisch nach Verfasser- bzw. Herausgebernamen geordnet, bei unbe­kannter Verfasserschaft nach dem Titel.
1. Selbständig erschienene Publikationen:


(Bitte Reihenfolge der Angaben und Satzzeichen beachten, vgl. die unten auf­geführten Beispiele):





Folgende Angaben sind erforderlich:

  • Name und Vorname des Autors bzw. Herausgebers

  • Erscheinungsjahr [kann bei lit.wiss. Arbeiten auch nach dem Publikationsort genannt werden]

  • genauer Titel des Buches, kursiv [ersatzweise unterstrichen]

  • gegebenenfalls die Bezeichnung der Publikationsreihe und Bandangabe

  • der Verlagsort

  • ggf. hier Erscheinungsjahr, sofern nicht oben nach dem Namen d. Verf. genannt

BEISPIELE:



Chomsky, N. (1965): Aspects of the Theory of Syntax. Cambridge, MA.

Marchand, H. (1969): The Categories and Types of Present-Day English Word-Formation: A Synchronic-Diachronic Approach. 2. Aufl., München.

Quirk, R. et al. (1985): A Comprehensive Grammar of the English Language. London.

---


[bei alternativer Plazierung des Erscheinungsjahrs:]

Greenblatt, Stephen. Renaissance Self-Fashioning: From More to Shakespeare. Chicago, 1980.

Miller, Joseph H. (ed.). Aspects of Narrative. English Institute Essays. New York, 1971.

Lodge, David (ed.). Modern Criticism and Theory: A Reader. London, 1988.


2. Unselbständig erschienene Publikationen


(Bitte Reihenfolge der Angaben und Satzzeichen beachten, vgl. die unten angeführ­ten Beispiele)





Erforderliche Angaben bei Aufsätzen aus Zeitschriften:

  • Name und Vorname des Autors

  • Erscheinungsjahr [für abweichende Plazierungen siehe Beispiele]

  • Titel des Aufsatzes (immer in Anführungszeichen!)

  • Titel der Zeitschrift, kursiv

  • Band oder Jahrgangsnummer

  • Seitenzahlen

Erforderliche Angaben zu Aufsätzen aus Sammelbänden:



  • Name, Jahr, Titel wie oben

  • Titel der selbständigen Veröffentlichung, kursiv

  • Herausgeber

  • Erscheinungsort [und Jahr, falls nicht nach dem Namen plaziert]

  • Seitenzahlen

BEISPIELE:

Halliday, M.A.K. (1970): "Language Structure and Language Function". In Lyons, J.

(ed.): New Horizons in Linguistics. Harmondsworth, 140-165.

Wierzbicka, A. (1982): "Why can you have a drink when you can't *have an eat?"



Language 58, 753-799.

---


[Bei alternativer Plazierung des Erscheinungsjahrs:]

Barthes, Roland. "The Death of the Author" [1968] transl. by Geoff Bennington, re­printed in Modern Criticism and Theory, ed. David Lodge. London, 1988, 167-72.

Wolff, Janet. "Death and the Maiden: Does Semiotics Justify Murder?" Critical Quarterly 35 (1993): 38-44.

3.7 KORREKTUREN
Wer eine wissenschaftliche Arbeit verfaßt hat, ist verpflichtet, die fertig geschriebene Arbeit vor der Abgabe durchzulesen und Fehler (z. B. Schreibfehler, Rechtschreib- und Satzzeichenfehler) sauber zu korrigieren. Die Verwendung von Klammern zur Tilgung von Wörtern ist unzulässig (Klammern sind Satzzeichen).

3.8 LITERATUR
In solchen Fällen, wo die hier gegebenen Informationen für eine bibliographische Problem­stellung nicht genügen, sollten ausführliche Anleitungen zur Herstellung wissen­­schaftlicher Manuskripte konsultiert werden, z.B.

Poenicke, K. (1989): DUDEN: Die schriftliche Arbeit. 2. verb. Aufl., Mannheim

Standop, E. (1986) : Die Form der wissenschaftlichen Arbeit. 11. Aufl., Heidelberg

[Source: . Copyright MLA 2001]



3.9 MLA GUIDELINES ON DOCUMENTING SOURCES FROM THE WORLD WIDE WEB
These guidelines on MLA documentation style are the only ones available on the Internet that are authorized by the Modern Language Association of America.
The MLA guidelines on documenting online sources are explained in detail in the fifth edition of the MLA Handbook for Writers of Research Papers (1999) and in the second edition of the MLA Style Manual and Guide to Scholarly Publishing (1998). What follows here is a summary of the guidelines that cover the World Wide Web. For the complete MLA recommendations on Web sources, please see one of the books mentioned above.
Sources on the World Wide Web that students and scholars use in their research include scholarly projects, reference databases, the texts of books, articles in periodicals, and professional and personal sites. Entries in a works cited list for such sources contain as many items from the list below as are relevant and available. Following this list are sample entries for some common kinds of Web sources:


  1. Name of the author, editor, compiler, or translator of the source (if available and relevant), reversed for alphabetizing and followed by an abbreviation, such as ed., if appropriate

  1. Title of a poem, short story, article, or similar short work within a scholarly project, database, or periodical (in quotation marks); or title of a posting to a discussion list or forum (taken from the subject line and put in quotation marks), followed by the description Online posting

  2. Title of a book (italics or underlined)

  3. Name of the editor, compiler, or translator of the text (if relevant and if not cited earlier), preceded by the appropriate abbreviation, such as Ed.

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  7. Version number of the source (if not part of the title) or, for a journal, the volume number, issue number, or other identifying number

  8. Date of electronic publication, of the latest update, or of posting

  9. For a work from a subscription service, the name of the service and  if a library is the subscriber  the name and city (and state abbreviation, if necessary) of the library

  10. For a posting to a discussion list or forum, the name of the list or forum

  11. The number range or total number of pages, paragraphs, or other sections, if they are numbered

  12. Name of any institution or organization sponsoring or associated with the Web site

  13. Date when the researcher accessed the source

  14. Electronic address, or URL, of the source (in angle brackets); or, for a sub­scription service, the URL of the service's main page (if known) or the keyword assigned by the service



Examples
Scholarly Project

Victorian Women Writers Project. Ed. Perry Willett. Apr. 1997. Indiana U. 26 Apr. 1997 .
Professional Site

Portuguese Language Page. U of Chicago. 1 May 1997.

.

Personal Site

Lancashire, Ian. Home page. 1 May 1997.



.
Book

Nesbit, E[dith]. Ballads and Lyrics of Socialism. London, 1908. Victorian Women Writers Project. Ed. Perry Willett. Apr. 1997. Indiana U. 26 Apr. 1997. .


Poem

Nesbit, E[dith]. "Marching Song." Ballads and Lyrics of Socialism. London, 1908. Victorian Women Writers Project. Ed. Perry Willett. Apr. 1997. Indiana U. 26 Apr. 1997. .


Article in a Reference Database

"Fresco." Britannica Online. Vers. 97.1.1. Mar. 1997. Encyclopaedia Britannica. 29 Mar. 1997. .


Article in a Journal

Flannagan, Roy. "Reflections on Milton and Ariosto." Early Modern Literary Studies 2.3 (1996): 16 pars. 22 Feb. 1997. .


Article in a Magazine

Landsburg, Steven E. "Who Shall Inherit the Earth?" Slate 1 May 1997. 2 May 1997.

www.slate.com/Economics/97 05 01/Economics.asp>.
Work from a Subscription Service

Koretz, Gene. "Economic Trends: Uh Oh, Warm Water." Business Week 21 July 1997: 22. Electric Lib. Sam Barlow High School Lib., Gresham, OR. 17 Oct. 1997. .

"Table Tennis." Compton's Encyclopedia Online. Vers. 2.0. 1997. America Online. 4 July 1998. Keyword: Compton's.
Posting to a Discussion List

Merrian, Joanne. "Spinoff: Monsterpiece Theatre." Online posting. 30 Apr. 1994. Shaksper: The Global Electronic Shakespeare Conference. 27 Aug. 1997.



.



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