Die Mobilmachung der schweizerischen Armee stellte mich vor das Problem der Rückkehr. Trotz meiner Verurteilung durch das Militärgericht beschloß ich, zu meiner aufgebotenen Klasse einzurücken. Auf der schweizerischen Botschaft, wo ich mich meldete, herrschte Hochbetrieb. Hunderte wollten zurück, waren mobilisiert, in langen Schlangen standen die Männer an. An einem kleinen Tischchen prüfte Herr R., unser „Bekannter” aus Barcelona, der uns so schön aus dem Konsulatsgebäude hinauskomplimentiert hatte, die Papiere der Heimkehrer. „Ah, Sie brauchen wir nicht,” rief er mir zu, als er mich erkannte. „ Übrigens sind Sie ja verurteilt, an der Grenze werden Sie sofort verhaftet”.
„Das ist meine Sache. Meine Klasse ist aufgeboten und ich rücke ein”, erwiderte ich.
„Ihr Dienstbüchlein, bitte”.
„Das hat mir die G.P.U. in Spanien gestohlen”. Hilflos hob er die Arme und erklärte, er könne nichts für mich tun. Ich verlangte von ihm eine schriftliche Erklärung, aus welchen Gründen er meine Rückreise behindere. Das lehnte er wütend ab und forderte mich auf, am nächsten Tag wieder zu kommen.
Am anderen Tag war er etwas zugänglicher, händigte mir ein Bahnbillet bis zur Grenze aus und bemerkte ironisch:,, Es ist sinnlos, Sie werden sofort ins Gefängnis wandern.”
An der Schweizer Grenze in Vallorbe wurde ich mit offenen Armen empfangen. Im Fahndungsbuch prangten hinter meinem Namen 3 Sterne, wie im Baedecker. Unter diskreter Bewachung eines Grenzbeamten durfte ich noch wie alle Heimkehrer in demokratischer Einheit das Frühstück einnehmen. Am Nachmittag fuhren wir Lausanne zu, ich war in einer engen Transportzelle eingeschlosssen. In Lausanne, neue Zelle. Obschon es reichlich spät, nach zehn Uhr, war, gab es keine Ruhe. Die braven Beamten holten mich, sie wollten ihren Schabernak mit dem Spanienkämpfer treiben. Ich mußte mich entkleiden, drei Beamte unterzogen mich einer gründlichen Leibesvisitation wie Mitglieder einer Kunstakademie bei Aktstudien. Nach dieser vaterländischen Prozedur wollten die Herren einen lückenlosen Lebenslauf in ihren Akten verewigen.
„Welche Schlachten hat der Herr General geschlagen? Ist der General verwundet?” höhnten sie hämisch. Wäre nicht schon Mitternacht vorbei gewesen, hätten sie das lustige Spiel noch länger mit mir getrieben. Tags darauf ging es per Schub nach Basel. Diesmal hatte ich einen Begleiter in der Transportzelle, ein Solothurner, wegen Uhrendiebstahl verhaftet. In Olten, dem Bestimmungsort meines Reisegefährten wurden wir beide von der Polizei herausgeholt und sollten abgeführt werden. Ich protestierte, mein Bestimmungsort sei Basel, und nach einigem Hin und Her konnte ich gerade noch meinen Zug erreichen. Die Bahnbeamten waren rührend.
„Spanienkämpfer?” fragten sie an jeder Station. Auf meine bejahende Antwort steckten sie mir Rauchwaren und Schokolade zu. In Basel führte mich ein Sidecar der Polizei auf den Lohnhof. Ich war in der Heimat.
Nach zehn Tagen in der Gesellschaft jenes wohl duftenden Kübels der noch immer die sanitarische Zierde unserer Gefängnisse bildet, verhörte mich ein Hauptmann der Militärjustiz im Beisein eines uniformierten Protokollanten. Der Hauptmann las mir das Urteil des Militärgerichtes vor, woraus ich zum erstenmal vernahm, Clara und ich seien wegen Anwerbung für fremde Heeresdienste verurtelt. Einer jener jungen Spanienfahrer, für die wir in Perpignan Fürsprache geleistet hatten, war in die Schweiz zurückgekehrt, hatte sich seiner Heldentaten gebrüstet, war verhaftet und vom Militärgericht verhört worden. Bei der Verhandlung log er das Gericht mit der Erzählung an, wir hätten ihm beide Briefe ins Tessin geschrieben und ihn zum Eintritt in die spanische Milizarmee verlockt. Trotz diesen unwahren Angaben wurde der Mann zu 7 Monaten verurteilt.
Glücklicherweise war ich in der Lage, diese Lügen aufzudecken. Ich konnte nachweisen, daß weder Clara noch ich den Betreffenden je vor der Begegnung in Perpignan gesehen hatten; er konnte natürlich auch keine Briefe von uns vorlegen. Zudem war uns vor unserer Abreise aus Spanien, ja, noch bevor wir im Gefängnis landeten, berichtet worden, dieser miese Schweizer hätte seinen Frontkameraden Kleider und Wertsachen gestohlen, die sie in Barcelona in der Kaserne deponiert hatten.
Während ich dem Hauptmann den tatsächlichen Vorgang, wie er sich sich in Perpignan abgespielt hatte, erzählte, erwähnte ich harmlos auch unsere Teilname am Krieg in der Milizarmee. „Ja, Herr Thalmann, wenn Sie auf Ihrer Teilnahme in der Milizarmee bestehen, muß ich eine neue Anklage gegen Sie erheben”, erklärte der Offizier.
Unumwunden sagte ich, er könne diese Anklage erheben, da ich aus Überzeugung nach Spanien gegangen sei. Der Hauptmann sinnierte eine Minute vor sich hin, stand auf, drückte mir die Hand und empfahl sich mit der Aufforderung, mich sofort bei meiner Einheit zu melden und jederzeit zur Verfügung des Militärgerichts zu stehen.
Wieder in Freiheit begab ich mich schnurstracks zu meinem Bruder, in dessen Korporalsobhut ich meine Militäreffekten gelassen hatte. Ich traf da nur meine Schwägerin, der es die Sprache verschlug, als sie mich erblickte. „Max ist schon längst an der Grenze” eröffnete sie mir. „Na schön, ich hoffe, meine Militärsachen sind noch alle gut beisammen.” Sie wurde verlegen und gestand: „ Ja, Max hielt sie immer in gutem Zustand, aber einiges fehlt halt doch.” „Ah, wieso denn?”
„Ja, niemand hat doch gedacht, daß du zurückkommst; nachdem Max weg war, sind einige deiner Freunde gekommen, um sich auszuleihen, was ihnen fehlte. Hätte ich gewußt....”
„Schon gut, schauen wir uns die Bescherung an”. Das Inventar war nicht ermutigend. Es fehlte der Stahlhelm, die Marschschuhe, das Soldatenmesser, der Boden der Kamelle fiel bei der geringsten Bewegung heraus und ich mußte ihn mit Papier festklemmen. Mit dem in Spanien verschwundenen Militärbuch fehlte also allerlei. Mit meinem Bündel unter dem Arm, Gewehr geschultert, trollte ich mich zu meiner Schwester. Um 9 Uhr morgens meldete ich mich auf meinem Kompaniebüro, das im Schulhaus in der Sternengasse einquartiert war. Der Feldwebel schnappte nach Luft, als er mich sah.
„Sie kommen ja drei Wochen zu spät, der Hauptmann wird ja eine Freude an Ihnen haben. Warten Sie”.
Mein künftiger Kompagniechef, ein Berner, trat ein. Sofort wurde ich vorgeführt.
Ziemlich barsch fragte er: „Wieso kommen Sie erst jetzt? Woher kommen Sie überhaupt?”
„Aus dem Gefängnis”.
„Aus dem Gefängnis“, tönte es aus seinem Mund, der nicht mehr zuklappen wollte.
„Teufel, ich brauch keine Leute von dort. Was haben Sie denn ausgefressen?”
„Ich war Spanienkämpfer”.
„Ah, hm, mein Gott, das ist ja keine ehrenrührige Sache. Geben Sie mir Ihr Dienstbüchlein bitte”.
„Herr Hauptmann, das ist mir in Spanien abhanden gekommen”. „Verflixt, saudumm, fehlt Ihnen sonst noch etwas?”
Erst jetzt begann er mich eingehender zu mustern und fest biß ich auf die Zähne, Lachen hätte den braven Offizier zu sehr in Harnisch gebracht.
„Der Stahlhelm, Herr Hauptmann, die Marschschuhe, das Soldatenmesser, die Ka”
Weiter kam ich nicht, sein Gesicht wurde abwechselnd totenblaß und blutrot, er warf wütende Blicke auf die im Zimmer anwesen den Unteroffiziere, die verlegen ihre Gesichter in irgendwelchen Akten versteckten. Mit bellender Stimme befahl er den Feldwebel zu sich.
„Feldwebel, Sie gehen heute mittag mit dem Mann ins Zeughaus. Alles was fehlt wird ersetzt. Schauen Sie sich den Mann gut an. Sie bringen mir ein Duplikat des Dienstbüchleins vom Kreiskommando. Heute abend muß der Soldat blitzblank vor mir stehen. Übernehmen Sie ihn.”
Den Befehl an den Feldwebel hatte der Kompagnieführer in seiner Erregung in schriftdeutscher Spreche hinaus geschmettert. Ich konnte abtreten. Wahrscheinlich haben wir beide aufgeatmet. In meiner Kompagnie traf ich alte Bekannte und wurde gut aufgenommen. Zwei Wochen später hatte ich ein seltsam-komisches Erlebnis. Irgenwo beim Barrikadenbau beschäftigt, erreichte mich eine Ordonnanz, die mich ins Kompagniebüro beorderte. Ein Offizier der Militärjustiz erwartete mich dort. Aha, dachte ich mir, das Militärgericht meldet sich.
Im Büro erhob sich ein Hauptmann und stellte sich vor: Hauptmann Vischer. Er gab sich sehr freundlich und liebenswürdig. „Herr Thalmann,” leitete er ein, „Sie sind in die Armee eingerückt um sie zu zersetzen ...”.
Mir blieb die Spucke weg. Ich muß ein ziemlich verdutztes Gesicht gemacht haben, bevor ich stammeln konnte:„Nun, das gerade nicht, ich bin eingerückt wie alle anderen, weil eben Krieg ist und meine Klasse aufgeboten wurde.”
„Ja, schon, aber Sie waren doch einmal Mitglied der kommunistischen Partei und auch Mitglied im Großen Rat. Warum sind Sie aus dieser Partei ausgetreten?”
Mein Versuch, ihm die politischen Differenzen zu erläutern, blieb sichtlich ohne Erfolg.
„Sehr schön, Herr Thalmann, wenn Sie unsere Armee nicht zersetzen, sondern mithelfen wollen unsere Grenze zu schützen, dann wünsche ich Ihnen einen schönen Dienst.” Verständnisvoll drückte er mir die Hand und verschwand. Ungefähr 6 Wochen nach meinem Einrücken wurde ich vor das Divisionsgericht geladen. Am Abend vorher erhielt ich die Mitteilung, ein Oberleutnant Sowieso fungiere als mein Offizialverteidiger. Den Herrn Verteidiger lernte ich knapp 10 Minuten vor der Verhandlung kennen. Er stellte sich vor, gab der Hoffnung Ausdruck, ich werde mit der vorgesehenen Mindeststrafe davon kommen. Unverblümt gestand ich ihm, den Wert eines Offizialverteidigers in meiner Angelegenheit zu bezweifeln, mein Fall sei psychologischer Natur, ich könne mich selbst verteidigen. Da er auf seinem Amt bestand und er mir versicherte, ich selbst käme auch zu Wort, einigten wir uns. Das Gericht präsidierte ein Berner Oberst, neben ihm einige Offiziere, von denen mich einige aus der Basler Politik kannten. Der Präsident gab sofort zur Kenntnis, die ursprüngliche Anklage wegen Anwerbung für fremde Heeresdienste sei fallen gelassen, den seinerzeitigen Angaben unseres Anklägers habe weder die untersuchende Behörde noch das Gericht Glauben geschenkt. Der Oberst erklärte kurz: „Sie haben sich zu verantworten für Ihren Eintritt in eine fremde Armee. Warum haben Sie das getan?”
„Ich bin aus sozialistischer Überzeugung nach Spanien gegangen, um am Kampf gegen aufständische Generäle teilzunehmen”. „Waren Sie arbeitslos?”
„Nein.”
„Wurden Sie verwundet?”
„Nein.”
„Sie wurden von den Kommunisten ins Gefängnis gesteckt. Was war denn da alles los, mit all den Parteien in Spanien?” Von dem kleinen Überblick über die Parteiverhältnisse in Spanien, den Konflikten zwischen Anarchisten, Kommunisten, Sozialisten und Republikanern hatte der Präsident rasch die Nase voll. Er kommentierte: „Das ist ja alles dummes Zeug. Der Herr Auditor hat das Wort.”
Dieser machte es kurz. Da der Angeklagte aus ehrenhaften Gründen nach Spanien gegangen und nun eingerückt sei, beantrage er das vom Gesetz vorgesehene Mindestmaß von Bestrafung. Mein Verteidiger war ebenso kurz. Er schloß sich dem Antrag des Auditors an, der Angeklagte hätte seine Haltung gut verteidigt, das Gesetz verhindere ihn, für einen Freispruch zu plädieren. Die Verhandlung war beendet. Nach 10 Minuten Beratung wurde mir das Urteil verkündet: 2 Monate bedingte Gefängnisstrafe mit zwei Jahren Bewährung. Damit endeten meine Konflikte mit dem Militärgericht.
Indessen dauerte die „Drole de Guerre” an. Clara schrieb mir regelmäßig aus Paris. Der langweilige Dienstbetrieb ging mir auf die Nerven. Nach zwei Monaten beschloß ich, Auslandsurlaub zu verlangen. Nach einigen Tagen kam mein Gesuch zurück mit dem Vermerk: bewilligt für Basel. War es ein Irrtum? Ich ließ nicht locker. Auf dem Kompagniebüro wurde ich unterrichtet, Auslandsurlaub könne nur durch das Platzkommando erteilt werden. Da marschierte ich hin. Der zuständige Offizier war mein Hauptmann Vischer.
„Ja, das muß ein Irrtum sein. Aber wissen Sie, Auslandsurlaube sind selten, dafür ist das Divisionskommando zuständig. Warten Sie, ich will sehen, was ich für Sie tun kann.” Er verschwand, um mit dem Divisionskommando zu telefonieren. Ich wartete und wartete. Endlich kam er strahlend zurück. „Sie haben 5 Tage Auslandsurlaub, viel Glück”. In Paris vergingen die 5 Tage wie im Traum. Clara arbeitete noch im Presse-Ausschnittbüro. Abends strickten die Frauen der internierten Emigranten Pullover und andere warme Sachen für ihre Männer im Lager. Sie half da wacker mit. In Basel zurück meldete ich mich beim Feldwebel. „Gottseidank sind Sie zurück, der Herr Hauptmann ist schon schön nervös, es ist das drittemal, daß er nach Ihnen fragt”. Eine Minute vor Ablauf der Urlaubsfrist trat ich vor den Kompagniechef. Ein hörbares Aufatmen entrang sich seiner Brust. Leutselig sprach er mit mir über Paris, wie schön es sei am Nachmittag auf der Terrasse des „Cafe de la Paix” bei der Oper zu sitzen. Zufrieden drückte er mir die Hand.
Nach genau 99 Tagen Dienst wurde unsere Altersklasse entlassen, wenige Tage später war ich wieder in Paris. Das Gesicht der französischen Hauptstadt hatte sich kaum verändert. Die Menschen warteten auf den wirklichen Krieg, passiv, kritisch, resigniert, den üblichen Communiques des Generalstabes wenig Glauben schenkend. Sie berichteten von Artillerieduellen, von Handstreichen und Patrouillengängen an der Siegfriedlinie, erzählten Wunderdinge über die „unüberwindliche Maginotlinie”. Hinter den tönenden Kriegsfanfaren der Regie rung verbarg sich eine dumpfe Lethargie der Bevölkerung. Die in Kraft getretenen Rationierungsmaßnahmen erhöhten die Unzufriedenheit. Der passive Luftschutz organisierte sich. Der Be völkerung wurden Gasmasken tschechischer Herkunft ausgeteilt, die kein Mensch je benützte. Die Stadt besaß wenig geeignete Luftschutzräume. Einige tiefer gelegene Metrostationen wurden zu Luftschutzräumen ausgebaut, in Parkanlagen Schützengräben ausgehoben, Unterstände betoniert; ebenso wurden Kellerräume in solide gebauten Häusern als luftschutzsicher erklärt. In jedem Häuserblock übernahm ein Blockwart die Organisation des Luft schutzes. Die Stadt war verdunkelt, alle Fenster mußten blau ge strichen oder mit Papier verklebt werden, die Vorhänge zugezo gen sein. Wo auch nur das kleinste Licht auf die Straße drang,, wurde gepfiffen, die Polizei herbei gerufen, eine üble Spionitis trieb tolle Blüten. Die wenigen Luftangriffe der deutschen Luftwaffe richteten kaum Schaden an, meist handelte es sich um Aufklärungsflüge oder falschen Alarm. In den ersten Tagen, wenn die Sirenen er tönten, stürzte die Bevölkerung aufgeschreckt in die Luftschutz räume; Kinder auf dem Arm, Gasmaske über dem Schlafrock oder Pyjama umgehängt. Das hörte bald auf, nach einigen Wo chen ließen sich die Menschen nicht mehr in ihrer Nachtruhe stören.
Die Regierungspropaganda lief auf hohen Touren. „Wir siegen, weil wir die Stärkeren sind”, „wir werden den ,Boches' den Stahlweg abschneiden”, „Achtung, der Feind hört mit” und ähn liche billige Parolen klebten an den Plakatwänden. Diese Zuver sicht paßte wenig zur Niederlage der Allierten in Norwegen, wo es ihnen nicht gelang, die deutschen Truppen hinauszuwerfen. Die illegale Propaganda der kommunistischen Partei richtete ihre An griffe in erster Linie gegen den französischen und englischen Im perialismus, das Bündnis Stalin-Hitler wurde als Friedensgarantie gepriesen.
Aus den Interniertenlagern der deutschen und spanischen Emigranten kamen erschütternde Nachrichten; die Internierten litten Hunger, froren in den kalten Nächten auf ihrer Schütte Stroh, die primitivsten hygienischen Einrichtungen fehlten, Epidemien dezimierten die Eingeschlossenen. In verschiedenen Lagernhatten wir deutsche oder spanische Bekannte, mit denen es uns nach unendlichen Schwierigkeiten gelang, Kontakt aufzunehmen. So war es wenigstens möglich, ihnen zu schreiben, Lebensmittelpakete zuzustellen, obwohl es allgemein bekannt war, daß nur die Hälfte in ihre Hände gelangte, die französischen Lagerwachen bedienten sich.
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