Was ist zu tun? Schaffung eines parkähnlichen Raumes für Freizeit- und Kulturaktivitäten von und für Jugendlichem. Erarbeitung eines pädagogischen Konzepts als Pendant zum W1 – Zentrum für junge Kultur. Ermittlung eines Nutzungsprogramms gemeinsam mit Kulturschaffenden und Stadtjugendring; Standortuntersuchung durch Verwaltung (z.B. Gleisdreieck, Pürklgut).
Ergebnis: Förderung der Jugendkultur und der interkulturellen Begegnung; Verlagerung der Eventkultur aus der Altstadt.
Verantwortung: Stadtverwaltung und Stadtjugendring.