591 LG Berlin, Beschluss vom 14. Mai 1998 – 16 O 301/98, MMR 1998, 491. Siehe auch AG Dachau, Urteil vom 10. Juli 2001, MMR 2002, 179, wonach das unverlangte Übersenden einer sofort als Werbemail erkennbaren Email an ein Unternehmen der IT-Branche keinen Schadensersatzanspruch auslöst.
592 AG Brakel, Urteil vom 11. Februar 1998 – 7 C 748/97, MMR 1998, 492.
593 AG Augsburg, Beschluss vom 19. Oktober 1998 – 2 O 34416/98, NJW-CoR 1999, 52.
594 LG Berlin, Urteil vom 13. Oktober 1998 - 16 O 320/98, MMR 1999, 43; NJW-CoR 1999, 52.
595 Ebenso LG Braunschweig, MMR 2000, 50 im Bereich des § 1 UWG; AG Kiel, MMR 2000, 51.
596 LG Berlin, Beschluss vom 2. April 1998 – 16 O 201/98 und Beschluss vom 14.05.1998 – 16 O 301/98, beide NJW-CoR 1998, 431.
597 Fragwürdig ist allerdings der Hinweis von Schmittmann in seiner Anmerkung zum Beschluss des LG Traunstein, MMR 1998, 53, 54 auf die bestehende Netiquette (ein informeller Verhaltenskodex); eine solch klar formulierte Regelung besteht nicht.
598 So auch LG Traunstein, Beschluss vom 14. Oktober 1997 - 2 HKO 3755/97, MMR 1998, 53. Ähnlich inzwischen Ernst, BB 1997, 1057, 1060; Schmittmann, DuD 1997, 636, 639; Schrey/Westerwelle, BB 1997, Beil. 18, S. 17; Ultsch, DZWiR 1997, 466, 470.
599 Siehe in diesem Zusammenhang auch das Problem des Anhängens von Werbung an Free-SMS-Dienste.
600 Siehe dazu die Infos unter http://www.rewi.hu-berlin.de/~gerlach/falsche-email-adressen.html; http://www.dr-ackermann.de/spam/faq.htm
601 Siehe dazu auch die Rechtslage in Österreich, wo das Opt-In-Prinzip strafrechtlich geregelt wurde (§ 101 TKG); siehe dazu auch Michael Gruber, Werbung im Internet, in: Gruber/Mader (Hg.), Internet und E-Commerce, Wien 2000, 128 ff. Österreichische Entscheidungen wenden § 101 TKG im Rahmen von § 1 UWG an; siehe etwa Handelsgericht Wien, Urteil vom 23. Dezember 1999 – Cg 118/99i-4.
602 Hoeren, Internationale Netze und das Wettbewerbsrecht, in: Jürgen Becker (Hg.), Rechtsprobleme internationaler Datennetze, UFITA-Schriftenreihe 137, Baden-Baden (Nomos) 1996, 35 - 56.
603 Siehe auch Gummig, ZUM 1996, 573
604 LG Hamburg, Urt. v. 12. Juli 2000, MMR 2000, 761.
605 OLG Düsseldorf, Urteil vom 26. Juni. 1999, MMR 1999, 729 - Baumarkt; siehe auch Viefhues in: Hoeren/Sieber (Hg.), Handbuch Multimediarecht, Kap. 6 Rdnr. 197. Anders allerdings LG Hamburg, Urteil vom 2. Januar 2001, CR 2001, 265, das alle Hyperlinks zwischen Wettbewerbern als Verstoß gegen § 1 UWG angesehen hat.
608 Diesen Aspekt übersieht Koch, GRUR 1997, 417, 430. Siehe hierzu auch die britische Entscheidung im Fall Shetland Times v. Shetland News vom 24. Oktober 1996, veröffentlicht in http:/www.shetland-newsco.uk/opinion.html.Dazu auch Chris Reed, Copyright in WWW Pages, in: Computer Law & Security Report 13 (1997), 167.
609 Hinweise dazu finden sich in Playboy Enterprises, Inc. v. Universal Tel-A-Talk, CIV. A. 96-6961 (E.D. Pa. 1998); vgl. auch Tucker, Vanderbilt Journal of Law and Technology 4 (1999), 8 ff.
610 Siehe dazu auch OLG Celle, Urt. v. 12. Mai 1999, CR 1999, 523 mit Anm. de Selby; LG Berlin, Urteil vom 21. Mai 1996 - 16 O 171/96, CR 1997, 216 (Leitsatz), wo die Übernahme von fremden Stellenanzeigen in ein eigenes Internetangebot als unlauter angesehen wurde; LG Lübeck, Urt. v. 24. 11. 1998, NJW-CoR 1999, 429, 429.
611 Vgl. Shetland Times Ltd. V. Wills, Scot. Sess-Cas. (Oct. 24, 1996), EIPR 1 (1996), 723; Ticketmaster Corp. V. Tickets.com, 2000 US Dist. LEXIS 12987, 2000 WL 1887522 (C.D. Cal 2000).
612 OLG Celle, Urteil vom 12. Mai 1999, MMR 1999, 480 mit Anm. Hoffmann.
613 OLG Düsseldorf, Urteil vom 29. Juni 1999, MMR 1999, 729 – Baumarkt.
614 LG Hamburg, Urteil vom 12. Juli 200, MMR 2000, 761 = CR 2000, 776 mit Anm. Metzger.
615 LG Hamburg, Urteil vom 2. Januar 2001, CR 2001, 265, das alle Hyperlinks zwischen Wettbewerbern als Verstoß gegen § 1 UWG angesehen hat.
616 OLG Köln, Urteil vom 17. Oktober 2000 – 6 U 71/00 (noch unveröff.).
618 So auch pro Link KG, Urteil vom 4. September 2001, MMR 2002, 119.
619 Auf weitere Fallgruppen soll hier nicht eingegangen werden. So wäre zum Beispiel der Einsatz von Hyperlinks für Zwecke vergleichender Werbung (§ 2 UWG) und als Teil einer Schmähkritik denkbar.
620 OLG München, Urteil vom 6. April 2000, MMR 2000, 546 mit Anm. Strittmatter = CR 2000, 461 = WRP 2000, 775; ebenso LG Frankfurt, Urteil vom 3. Dezember 1999, CR 2000, 462; LG Hamburg, Urteil vom 13. September 1999, CR 2000, 121. Ähnlich auch in den USA Brookfield Communications Inc. V. West Coast Entertainement Corp., 174 F 3d 1036, 9th Cir. 1999 sowie in den UK der High Court siehe den Bericht in http://www.out-law.com/php/page.php3?page_id=metatagandsearch1022067199 .
Anderer Ansicht Day, AJP 1998, 1466 f. und Viefhues, MMR 1999, 336, 338, die darauf verweisen, dass der Metatag nicht der Individualisierung eines Unternehmens oder Produktes diene.
621 Urt. v. 23. Februar 1999, JZ 1999, 835 = WRP 1999, 407,411.
622 Nach Auffassung des LG Düsseldorf (Urteil vom 27.03.2002) verstößt die Verwendung von html-Metatags, die keinen sachlichen Bezug zu den auf der Webseite angebotenen Inhalten aufweisen, gegen §§ 1, 3 UWG. Urteil abrufbar unter: http://www.netlaw.de/urteile/lgd_32.htm
623 LG Frankfurt, Urteil vom 17. November 2000, CR 2001, 125 mit Anm. Leible.
624 BGH, GRUR 1960, 431.
625 LG Berlin, Beschluss vom 12. Januar 2001 – 15 O 22/01, K&R 2001, 171 mit Anm. Michael. Ähnlich auch LG Hamburg, Urteil vom 16. Februar 2000, CR 2000, 392.
626 LG Frankfurt, Urteil vom 13. September 2000 - 2/06 O 248/00, K&R 2001, 173.
627 KG, Urteil vom 24. November 2000, MMR 2001, 708 mit Anm. Hoffmann.
628 Europäisches Übereinkommen über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht (Europäisches (Schuld-)Vertragsübereinkommen, EVÜ) v. 19. Juni 1980, BGBl. II 1986, 810, in der Fassung des 2. Beitrittsübereinkommens von Funchal vom 18. Mai 1992, BGBl. II 1995, 307.
629 Wiener UN-Übereinkommen über Verträge über den Internationalen Warenkauf, BGBl. II 1989, 588.
641 Siehe auch OLG Oldenburg, CR 1993, 558; Eckert, DB 1994, 717, 718; Wagner, WM 1995, 1129; Ernst, NJW-CoR 1997, 165; Ph. Koehler, MMR 1998, 289, 290; H. Köhler, NJW 1998, 185, 187; Waldenberger, BB 1996, 2365. Etwas anders ist die Gewichtung bei Mehrings, MMR 1998, 30, 32, der „in einer Reihe von Fällen” von einem verbindlichen Angebot ausgeht.
650 Landgericht Münster, Urteil vom 21. Januar 2000, MMR 2000, 280 m. Anm. Wiebe; ähnlich AG Neumarkt i.d.OPf., Urt. v. 26.09.2000, CR 2000, 852 m. Anm.Tröber. Siehe dazu auch Gaul, WM 2000, 1783; Ulrici, JuS 2000, 947.
651 Anders AG Sinsheim 4 C 257/99, Leitsatz in MMR 2000, 181.
652 Urteil vom 14. Dezember 2000, CR 2001, 117 m. Anm. Ernst = MMR 2001, 105; ähnlich AG Wiesbaden, Urt.v. 6. September 2000, CR 2001, 52.
653 Urteil vom 7. November 2001, BB 2001, 2600 = K&R 2002, 85 mit Anm. Leible/Sosnitza.
654 Urteil vom 25. Mai 2001, MMR 2001, 711.
655 Urteil vom 15. August 2001, BB 2002, 168. = K&R 2002, 147.
668 Richtlinie 1999/93/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13.12.1999 über gemeinschaftliche Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen.
669 Geänderter Entwurf für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über rechtliche Aspekte des elektronischen Geschäftsverkehrs im Binnenmarkt v. 17. August 1999 – KOM (1999) 427 endg.
671 Nach dem ursprünglichen Entwurf vom 18. November 1998 sollte auch diese Liste von Ausnahmefällen von der Kommission einseitig geändert – also verlängert oder verkürzt – werden können. Im geänderten Vorschlag vom 17.08.1999 und in der verabschiedeten Richtlinie ist diese Regelung gestrichen worden.
672 Siehe dazu auch den japanischen Omnibus Act for the Use of Information and Communications Technology relating to the Delivery of Papers, Act. No. 126 of 2000, effective on 1 April 2001.
673 Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Formvorschriften des Privatrechts an den modernen Rechtsgeschäftsverkehr vom 19. Mai 1999 - BMJ I B 1 - 3414/2.
674 Bundesrats Drucksache 497/01. Siehe den Entwurf unter http://www.bmj.bund.de/ggv/ggv_i.htm/bgbrege1.pdf.
675 Gesetz zur Anpassung der Formvorschriften im Privatrecht vom 13. Juli 2001, BGBl. 2001 I Nr. 35, S. 1542.
676 Abschluss-, Identitäts-, Echtheits-, Warn- und Beweisfunktion.
677
678 BT-DrS 14/6044 vom 15. Mai 2001.
679 BT-DrS 14/6353 vom 20. Juni 2001.
680 Gesetz zur Reform des Verfahrens bei gerichtlichen Zustellungen vom 25. Juni 2001, BGBl. I 1206, in Kraft ab dem 1. Juli 2002. Siehe dazu auch Viefhues/Scherf, MMR 2001, 596 und Viefhues, CR 2001, 556.
681 So z. B. Hoppmann / Moos NZVersR 1999, 199/200.
682 Schimikowski, r+s 1999, 489.
683 Derartige Überlegungen bei Schimikowski, r+s 1999, S. 485, 489; Leverenz, S. 91, 92.
684 Leverenz, Rechtliche Aspekte zum Versicherungsgeschäft im Internet, Karlsruhe 2001, S. 93.
685 Wieser, VR 2000, 164.
686 Gesetz zur Namensaktie und zur Erleichterung der Stimmrechtsausübung vom 18. Januar 2001, BGBl. I, 123; siehe dazu Noack, ZIP 2001, 57 ff.; Seibert, ZIP 2001, 53 ff. Ähnliche Gesetze sind zur Zeit zum Beispiel in Japan in Vorbereitung; siehe dazu Konzuka, The Reformation of Corporate Law, a. a. O.
687 Hierzu sehr ausführlich Nöcker, CR 2000, 176, 180 f.; Geis, CR 1993, 653 f.; Heun, CR 1995, 2, 3; anderer Ansicht nur Kilian, DuD 1993, 607, 609.
688 AG Rostock, Urteil vom 14. September 2001, MMR 2002, 127 m. Anm. Wiebe; ähnlich auch LG Bonn, Urteil vom 7. August 2001 – 2 O 450/00 (noch unveröff.).
689 BGH, NJW 1995, 665.
690 Hoeren, CR 1995, 513, 516.
691 Richtlinie 1999/93/EG des europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Dezember 1999 über gemeinschaftliche Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen, Abl. L 13 vom 19. Januar 2000, 12. Parallel dazu sind die Arbeiten zum UNCITRAL-Modellgesetz für den elektronischen Geschäftsverkehr zu beachten, die auch die Entwicklung einheitlicher Regeln für elektronische Signaturen umfassen (http://www.un.or.at/uncitral/index.htm). Auch die OECD arbeitet an einer Übersicht über Formvorschriften im Bereich elektronischer Signaturen.
692 Siehe MMR 3/2001, S. V mit Verweis auf eine Pressemitteilung des BMWi vom 15. Februar 2001.
693 BGBL. I, 3080.
694 Die an ein qualifiziertes Zertifikat zu stellenden Voraussetzungen finden sich in Anhang III der genannten Richtlinie.
695 Gesetz über Rahmenbedingungen fuer elektronische Signaturen und zur Änderung weiterer Vorschriften, Bundesgesetzblatt am 21. Mai 2001, BGBl. 2001 Teil I Nr. 22, S. 876 ff.
696 Siehe dazu http://www.signtrust.de.
697LG Freiburg, CR 1992, 93; ähnlich auch LG Aachen, NJW 1991, 2159, 2160; LG Wuppertal, NJW-RR 1991, 1148, 1149; AG Ansbach, 3 C 295/93 zit. n. Herget/Reimer, DStR 1996, 1288, 1293. In der Literatur wird diese Argumentation geteilt von Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG, 8. Aufl. 1997, § 2 Rdnr. 49a und Borges, ZIP 1999, 130, 135; Mehrings, BB 1998, 2373 f., 2380.
698 Heinrichs, NJW 1999, 1596, 1598; ähnlich auch Borges, ZIP 1999, 130, 135.
699 Siehe dazu Mehrings, BB 1998, 2373, 2378; Kamanbrou, CR 2001, 421, 423 f.
701 Zuletzt LG Münster 4 O 424/99 (Urt. jedoch nicht rechtskräftig): „auch umfangreiche Geschäftsbedingungen werden bei Vertragsschlüssen im Internet wirksam einbezogen, wenn der Kunde die Möglichkeit hat, sie kostenlos zu kopieren"; ähnlich auch Palandt/Heinrichs, BGB, 59. Aufl. 2000, AGBG, § 2 Rdnr. 12; Fringuelli/Wallhäuser, CR 1999, 93f.; Kaiser/Voigt, K & R 1999, 445, 450; Löhnig, NJW 1997, 1688; Moritz, CR 2000, 61, 64; v. Bernstorff, RIW 2000, 14,16; Waldenberger, BB 1996, 2365, 2368 f.
702 Siehe im übrigen zu denkbaren Fehlern bei der AGB-Einbindung die Glosse unter
703 Die Entscheidung des BMJ dafür, die Umsetzung der E-Commerce-Richtlinie teilweise im Rahmen des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes vorzunehmen, dürfte Schwierigkeiten insofern bereiten, als dann die Schuldrechtsmodernisierung ihrerseits unter die Notifizierungspflicht nach der EU-Transparenzrichtlinie fällt und das Notifizierungsverfahren einige Monate dauern wird. Hierzu stehen noch Diskussionen im BMJ aus.
704 Siehe Kamanabrou, CR 2001, 421, 424 f.
705 http://www.setco.org/.
706 Vgl. z. B. http://www.mastercard.com/shoponline/set/bycountry.html; http://www.eurocard.de/online-shop-
722 Art. I des Gesetzes zur Umsetzung von EG-Richtlinien zur Harmonisierung bank- und wertpapieraufsichtsrechtlicher Vorschriften zum 22. Oktober 1997, BGBl. 1997 I Nr. 71, 2518 vom 28. Oktober 1997.
723 Directive 200/46/EC vom 18. September 2000.
724 Staudinger, RIW 2000 S. 416, 417.
725 Gesetz über den Widerruf von Haustürgeschäften und ähnlichen Geschäften (HWiG) vom 16. Januar 1986 (BGBl. I, 122).
727 Ruoff, E-Commerce und Verbraucherschutz - Zur Anwendbarkeit des Haustürwiderrufsgesetzes im Internet, NJW-CoR 2000, 38.
728 MüKo-Ulmer, § 5 HWiG, Rdnr. 4.
729 So in der Tendenz auch Waldenberger, BB 1996, 2365, 2367; deutlicher Köhler, NJW 1998, 185, 187.
730 Waldenberger, BB 1996, 2365, 2367.
731 BGBl. I, 2840.
732 Urteil vom 25. Januar 2001, NJW 2001, 2263 mit Anm. Lorenz, NJW 2001, 2230 = ZIP 2001, 520 = ZUM 2001, 436 = CR 2001, 401 mit Anm. Mankowski = ZIP 2001, 520.
733 Abl. EG Nr. C 156 vom 23. Juni 1992, 14; Abl. EG Nr. C 308 vom 15. November 1993, 18.
734 Abl. EG Nr. C 288 vom 30. Oktober 1995, 1 = EWS 1995, 411.
735 Siehe hierzu EuZW 1996, 131.
736 Richtlinie 97/7/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Mai 1997 über den Verbraucher-schutz bei Vertragsabschlüssen im Fernabsatz, ABl. Nr. L 144/19 vom 4. Juni 1997.
737 Referentenentwurf vom 31. Mai 1999, abrufbar im Internet unter