Lexikalische Übungen
I. Fragen zum Text.
Wie ist Ihre Familie? 2. Wie viele Mitglieder zählt Schahnosas Familie? 3. Wo wohnen alle Familienmitglieder? 4. Wie heißt Schachnosas Vater? 5. Wo und als was arbeitet er? 6. Wer kann alles zu Hause machen? 7. Was ist Schachnosas Mutter von Beruf? 8. Wem ist Nasiba ähnlich? 9. Wo studiert sie? 10. Ist sie verheiratet? 11. Haben die jungen Eheleute ein Kind? 12. Was machen Schachnosas Bruder Hakim und Rustam? 13. Wo wohnen Schachnosas Großeltern? 14. Wo und was studiert Schachnosa?
Nennen Sie Synonyme zu folgenden Wörtern
zählen, hübsch, studieren, leben, Vater und Mutter, Schwester und Bruder, Großvater und Großmutter, Mitglied
III Übersetzen Sie ins Usbekische.
l.Unsere Familie ist groß. 2. Sie besteht aus 8 Personen. 3. Unsere Familie wohnt am Rande der Stadt. 4. Wir haben ein Einfamilienhaus. 5. Mein Vater ist Abteilungsleiter. 6. Mein Vater repariert alles, was kaputt geht.
7. Meine Mutter ist vielseitig inte
ressiert 8. Ich lerne viel von ihr. 9. Meine Brüder lieben unseren Hund über alles. 10. Meine Grosseltern bekommen Altersrente.
V. Lesen Sie den Text, beantworten Sie die Fragen nach dem Muster: (matnni o'qing va namunalarga qarab savollarga javob bering).
Malika lebt mit ihrer Grossmutter. Ihre Grossmutter ist Rentnerin.
Die Grossmutter führt den Haushalt. Malika hat einen Bruder. Er lebt mit den Eltern. Er heißt Hakim. Er ist vier Jahre alt und geht in den Kindergarten. Malika ist Fachschülerin. Sie ist schon im zweiten Studienjahr, aber sie spricht noch nicht gut deutsch.
Malika lebt mit ihren Eltern. Stimmt es? ( shundaymi?) Nein, es stimmt nicht. Malika lebt mit ihrer Grossmutter. Ihre Grossmutter ist Rentnerin. Stimmt es? Ja, es stimmt. Malika führt den Haushalt. Stimmt es? Malika hat Geschwister. Stimmt es? Ihr Bruder heißt Hakim. Stimmt es? Er ist fünf Jahre alt. Stimmt es?
Hakim besucht die Schule. Stimnit es? Malika ist Studentin. Stirnmt es? Sie ist im zweiten Studienjahr. Stimmt es? Malika spricht schon gut deutsch. Stimmt es?
Vi. Übersetzen Sie ins Deutsche.
l.Bizning oilamiz 6 kishidan iborat. 2. Otam sex (bo'limi) boshlig'i bo'lib ishlaydi. 3. Onam maktabda nemis tili o'qituvchisi. 4. Onam otamdan uch yosh kichik. 5. Men kitob o'qishni yaxshi ko'raman. 6. Opam musiqaga juda qiziqadi va pianino chaladi. 7. Ukam to'rtinchi sinfda juda yaxshi o'qiydi. 8. Men unga uy vazifalarini bajarishga yordam beraman. 9. Mening buvim va bobom qishloqda turishadi.10. Men ularni juda yaxshi ko'raman.
VII. Bilden Sie Sätze mit unten angegebenen Wörtern.
1. Abends besucht er...
2.Schon drei Jahre arbeitet Anka...
3. ... und ... arbeitet Marie in einer Firma,... studiert sie
am Institut für Fremdsprachen.
Jan wohnt in der Nähe und ... gewöhnlich zum Unterricht ...
Der Lehrer sagt: " Nina Orlowa,...!"
Gehst du morgens... immer zu Fuß?
Um sieben Uhr läutet es und der Unterricht...
Was... Herr Schmidt...?
von Beruf sein, zum Unterricht, zu Fuß gehen, als Lehrerin, an die Tafel kommen ( gehen), einen Fremdsprachenkurs, zu Ende sein, am Tage, am Morgen, am Abend.
VIII. Was sagt man (V), was sagt man nicht (-)?
Markieren Sie bitte.
( V ) Mein Name ist Beckmann (-) Ich heiße Frau Beckmann
(-) Mein Name ist Karin (V) Ich heiße Beckmann
(V) Mein Name ist Karin Beckmann (v) Ich heiße Karin
(V) Ich bin Karin (V) lch heiße Karin Beckman
(-) Ich bin Beckmann (v) Entschuldigung, sind Sie Frau Beckmann?
(V) Ich bin Frau Beckmann (-) Entschuldigung. sind Sie Frau Karin?
(V) Ich bin Karin Beckmann (V) Entschuldigung, sind Sie Karin Beckmann?
IX. Lesen Sie ohne Wörterbuch.
Ich heiße Svenja und bin neun Jahre alt. lch habe eine ältere Schwester, die ist schon dreizehn. Wir sind beide in Koblenz geboren. Meine Mama heißt Heidi. Sie ist 38 Jahre alt und von Beruf Kurschnerin. Doch zur Zeit arbeitet sie nicht. Meine Mama ist in Fulda geboren. Dort leben ihre Eltern: meine Oma und mein Opa. Sie haben dort einen Bauernhof" mit vielen Tieren. Mein Papa heißt Burkhard. Er ist in Hannover geboren. Von Вегuf ist er Soldat. Seine Eltern leben in Hannover. Mein Opa arbeitet bei VW. Meine Oma arbeitet in einer Firma für Milkereiprodukte. Immer wenn wir bei unseren Großeltern sind, bekommen wir Joghurt und Schokolade geschenkt. Doch sehen wir sie nur ein oder zweimal im Jahr, weil wir so weit weg leben. Unsere Wochenenden verlaufen immer anders. Manchmal machen wir etwas gemeinsam (Spieleabend), manchmal macht jeder, was er will (Zimmer aufräumen, lesen, Musik hören).
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