3. Chemie im Haushalt
30 min/f - Gerald Grabowski - BRD 1988
Sauberer Haushalt dank Chemie?/Tipps für weniger Chemie im Haushalt/Was bedeutet der Umweltengel/Männer und Chemie
V-0174
4. Verkehr
30 min/f - Bernd Fiedler - BRD 1988
Autofahren und die Folgen/Öffentl. Verkehrsmittel/Fahrgemeinschaften/Radfahrer in der Stadt/Umweltbewusstes Verhalten im Verkehr
V-0175
5. Energie
30 min/f - Gerald Grabowski - BRD 1988
Energieverbrauch und -verschwendung/Bessere Energienutzung/Energiesparen im Haushalt/Alternative Energiegewinnung
V-0176
6. Luft/Wasser
30 min/f - Peter Bardehl - BRD 1988
Unser Umgang mit dem Wasser/Gift im Wasser/Wassersparen ist leicht/Wer verpestet die Luft?/Gemeinsam gegen Luftverschmutzung
V-0177
7. Müll
30 min/f - Ronald Knetschke - BRD 1988
Wohin mit dem Müll?/Was ist Sondermüll?/Einschränkungen der Abfallproduktion im Haushalt/Recycling
V-0134
Und alle kamen... - Krippen aus Lateinamerika
12 min/f - Bert Herfen - BRD 1987
Ein kleines Mädchen erzählt auf ihre Weise, wie es die Weihnachtsgeschichte aufgenommen hat. Die farbenfrohen Bilder einer Tonkrippe aus Kolumbien bilden dazu den Hintergrund. Im zweiten Teil des Film beschreibt ein Junge, wie eine bolivianische Darstellung der Weihnachtsgeschichte auf einem handgewebten und buntbestickten Wandbehang auf ihn wirkt.
T h e m e n: Dritte Welt, Weihnachten, Kunst
Ab 6.
DVD-0020
…und dann hau ich dir eine rein!
30 min/f – Gerd Manzke - BRD 2004
Konfliktlotsen – Schülermediation an der Realschule (mit Grund- und Hauptschule) Hennstedt. - Der Film beleuchtet ein Modell schulischer Mediation (Streitschlichtung) und benennt realistisch Möglichkeiten und Schwierigkeiten bei der Einführung und Durchführung im System einer Schule; zu Wort kommen Betroffene, Funktionsträger, die Konfliktlotsen und ihre möglichen Kunden. Spielfilmszenen veranschaulichen den Mediationsprozess.
T h e m e n: Konflikte, Versöhnung, Schule
Ab 12.
DVD-0205
Und dann wurde ich ausgeschafft
30 min/f – Margit R. Schmid - Schweiz 2001
Im Film erzählen fünf albanische Jugendliche ihre Migrationsgeschichte. Sie stammen alle aus dem Kosovo und verbrachten mehrere Jahre in der Schweiz sowie in Deutschland. Ihre Eltern flüchteten in die Schweiz, weil im Kosovo Willkür, Unterdrückung und Armut den Alltag prägten. Sie erhielten aber alle nur eine vorläufige Aufenthaltsbewilligung und wurden nie als Asylbewerber und -bewerberin anerkannt. Die Interviews streifen in unsystematischer Reihenfolge Themen, die für die heutige Migration beispielhaft sind: Kriegserfahrungen, Rassismus, polizeiliche Härte, Zukunftsperspektiven, Rückreise und Abschiebung. – Schweizerdeutsch/Deutsch mit dt. Untertiteln.
T h e m e n: Asyl, Europa, Jugendliche, Rassismus
Ab 14.
V-0333
Und das soll unsere Kirche sein?
55 min/f - Jürgen Grundmann - BRD 1990
Spielfilm. - Eine Aussiedlerfamilie aus Polen lernt ihre neue Pfarrgemeinde, deren Strukturen, Gremien (z.B. den Pfarrgemeinderat), Organisationen und Verbände kennen. Sie erhält viel Hilfe aus der Gemeinde, hat aber auch Schwierigkeiten - vor allem mit der Liturgie, die ihnen zu modern ist, und mit der Stellung des Pfarrers. In der Gemeinde aber haben die Aussiedler nicht nur Freunde. Sie merken, dass in ihrer neuen Umgebung mehr Selbständigkeit gefordert ist. - Dieser gut und interessant gestaltete Film wendet sich an Aussiedler und an Deutsche, die sich mit deren Sichtweise vertraut machen wollen; polnische Dialoge sind deshalb deutsch, deutsche polnisch untertitelt.
T h e m e n: Aussiedler, Kirche
Ab 12.
V-0721
Und ganz besonders Fabian
28 min/f - Thomas Draeger - BRD 1994
In den Ferien verliebt sich Anna zum ersten Mal in ihrem Leben; sie wagt gar nicht ihrer Freundin, mit der sie kurz zuvor in einem nächtlichen Gespräch noch unbeholfen aber neugierig über das Verliebsein gesprochen hat, davon zu erzählen. Sie genießt die heimliche Liebe, die kleinen Geschenke und Briefchen und das Zusammensein mit Fabian.
T h e m e n: Freundschaft, Liebe
Ab 10.
V-0249
...und immer heißt es lächeln
17 min/f - Bernd Umbreit - BRD 1986
Eine Arbeitsplatzstudie: Kassiererin in Supermärkten. Der Film zeigt die physischen und psychischen Belastungen an diesen Arbeitsplätzen und lässt Betroffene zu Wort kommen. Ein Appell zur Verwirklichung einer menschlichen Arbeitswelt.
T h e m e n: Arbeit, Gerechtigkeit
Ab 14.
V-0198
...und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens
60 min/f - A.N. Kuhn - BRD 1989
Dokumentation der Ökumenischen Versammlung Westfalen am 29. 10. 1988 in Dortmund. - Der Videofilm zeichnet in einem ersten Teil den Prozess der Vorbereitungen in den Kirchenkreisen und Gemeinden nach; er begleitet einen engagierten Christen, der den "Weg des Friedens" gehen möchte, und vermittelt Eindrücke von regionalen Treffen und vorbereitenden Tagungen (u.a. aus Münster mit einer Predigt von Bischof Dr. Reinhard Lettmann). In einem zweiten Teil werden Ausschnitte der Tagesveranstaltungen am 29. 10. in Dortmund gezeigt.
T h e m e n: Kirche, Frieden, Gerechtigkeit, Umwelt, Münster
Ab 14.
V-0057
Unfähig zu lieben
8 min/f - Ann Schäfer - BRD 1975
Spielfilm. - Ein Brautpaar plant die gemeinsame Zukunft, wobei die junge Frau zu akzeptieren hat, was der Mann will. Am Polterabend liegen Scherben vor der Tür; am Hochzeitstag befinden sie sich "drinnen": die Braut ist davongelaufen. Der junge Mann beginnt nachzudenken.
T h e m e n: Liebe, Ehe, Partnerschaft
Ab 16.
V-1158
Unfall auf Asphalt
54 min/f - Thomas Schwarz - BRD 2000
Die unzähligen Verkehrsunfälle, die täglich auf unseren Straßen passieren, sind nicht nur tragische Ereignisse, die für die Betroffenen oft schwerwiegende Folgen haben. Es gibt auch viele Personen, zu deren Beruf es gehört, sich mit Verkehrsunfällen und ihren Opfern zu befassen: Sie versorgen die verunglückten Menschen und müssen die Unfälle selbst nach technischen, juristischen und psychologischen Kriterien beurteilen und aufarbeiten. Der Film zeigt diese Frauen und Männer bei ihrer Arbeit: Unfallärzte, Rechtsmediziner, Polizeibeamte, Feuerwehrleute, Unfallsachverständige, Juristen, Notfallseelsorger, Unfallforscher. Er vermittelt zugleich an alle jetzigen und zukünftigen Verkehrsteilnehmer die eindringliche Botschaft, dass Unfälle meist die schlimme Folge von Leichtsinn und Fehlverhalten im Straßenverkehr sind.
T h e m e n: Arbeit, Verantwortung, Tod, Umwelt
Ab 16.
V-0939
Das universelle Leben - Zwischen Öko-Nahrung und Endzeit
15 min/f - Rainer Fromm/Kurt-Helmuth Eimuth - BRD 1997
Dokumentarfilm aus der Reihe "Sekten - unauffällig aber allgegenwärtig". - Das "Universelle Leben" ist eine Psychosekte mit Sitz in der Gegend von Würzburg. Gegründet von der "Prophetin" Gabriele Wittek verknüpft die Sekte Geschäftssinn (vor allem im Bereich Bio-Nahrungsmittel und Gesundheitsvorsorge) mit einer religiösen Endzeitlehre, die Menschen psychisch stark verändert. Der Film vermittelt Einblicke in das "Programm" der Sekte und lässt Opfer und Betroffene zu Wort kommen.
T h e m e n: Sekten
Ab 14.
V-0425
Unkraut
5 min/f - Thomas Stellmach - BRD 1990
Das Leben einer Schnecke auf einem winzigen Unkrautflecken inmitten einer riesigen Plattenfläche, aber auch diese kleine und idyllische Welt wird zubetoniert. Nur die Schnecke lebt noch. - Der Zeichentrickfilm erzählt von der Bedrohung des Lebens und vom Willen, zu überleben.
T h e m e n: Technologie, Umwelt, Leben
Ab 8.
V-0598
Das Unkraut
10 min/f - Boris v. Borresholm/Wolfgang Urchs - BRD 1962
Trickfilm. - Ein üppig wachsendes Kraut überwuchert die Stadt, weil keiner sich verantwortlich fühlt, etwas zu tun, sondern alle nur nach der (immer größer werdenden) Behörde rufen.
T h e m e n: Verantwortung
Ab 14.
V-1005
Eine unmögliche Freundschaft
29 min/f - Michael Richter - BRD 1998
Die Geschichte einer Freundschaft zwischen dem Sohn eines KZ-Kommandanten und einem amerikanischen Juden, dessen Mutter während der Nazi-Zeit im Konzentrationslager inhaftiert war. Thematisiert werden die Schwierigkeiten der sogenannten "zweiten Generation", sich mit den furchtbaren Erlebnissen bzw. Taten der Eltern auseinander zu setzen, aber auch die individuellen und organisierten Versuche eines Brückenschlags zwischen den Angehörigen der zweiten Generation.
T h e m e n: Nationalsozialismus, Judentum,
Ab 14.
V-1193
Uns will ja keiner
30 min/f - Hans-Dieter Rutsch - BRD 1999
Ein Dokumentarfilm über Jugendliche in Frankfurt an der Oder im 10. Schuljahr. - Die Ausgangslage der Schülerinnen und Schüler ist schwierig. Sie kommen aus den Plattenbausiedlungen; viele haben allein erziehende oder arbeitslose Mütter oder Väter. Ihre Stimmung so kurz vor Schulabschluss ist vom Mangel an Perspektiven geprägt. In Kurzportraits werden die Schülerinnen und Schüler vorgestellt - mit ihren Problemen, Hoffnungen und Ängsten. Die Schule versucht (z.B. durch die Einrichtung einer Konfliktkommission) den Problemen pädagogisch zu begegnen. - Ein Film, in dem die Jugendlichen und Lehrer zu Wort kommen; manche ihrer Aussagen werden aber vom Filmautor kritisch hinterfragt.
T h e m e n: Jugendliche, Schule
Ab 14.
V-0913
Unser Garten
11 min/f - Lajos Remenyik (FWU) - BRD 1975
Heiterer Zeichentrickfilm. - Im Grünen soll eine Fabrik entstehen. Der Gärtner nebenan protestiert vergebens. Die Fabrik produziert, Abwässer verschmutzen den Fluss. Die Schmutzwelle trifft auch das Grundstück des Verantwortlichen, der die Fabrik geplant hat. Flugs konstruiert er eine Anlage, die die Abwasser reinigen soll; die aber ist - absurder Weise - größer als die eigentliche Fabrik.
T h e m e n: Umwelt
Ab 8.
V-1170
Unser kläglich Brot - Essen wir uns krank?
45 min/f - SWF - BRD 1998
Ein Magazin über richtige, gesunde Ernährung mit Franz Alt aus der Reihe "Querdenker". - Studiogespräche und Filmbeiträge mit folgenden Schwerpunkten: vollwertige Ernährung und Kochen (Darstellung der Position des Vollwert-"Papstes" Dr. Bruker), chemiefreies Backen (mit dem Lebensmittelchemiker Udo Pollmer, Autor von "Vorsicht Geschmack"), ökologischer Landbau (Karl Ludwig Schweisfurth und seine "Hermannsdorfer Landwerkstätten").
T h e m e n: Gesundheit, Umwelt
Ab 14.
V-0243
Unsere gemeinsame Zukunft
13 min/f - Centre of Common Future - Schweiz 1988
Die weltweiten Probleme von Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung werden an konkreten Beispielen festgemacht: Luftverschmutzung, Holzung der Wälder, Waldsterben, Überbevölkerung, Rüstungseskalation usw. In einem zweiten Teil des Films werden Wege zur Überwindung und zu "globalen Lösungen" aufgezeigt.
T h e m e n: Frieden, Gerechtigkeit, Umwelt
Ab 14.
V-0994
Unsere Werke sind lebendig wie wir selbst
24 min/f - BRD 1998
Die Ordensgemeinschaft der Armen Dienstmägde Jesu Christi Dernbach. - Am Beispiel von vier Ordensschwestern im Alter von 30 bis 70 Jahren zeigt der Film die Vielfältigkeit der Arbeits- und Wirkungsbereiche des Ordens der "Armen Dienstmägde Jesu Christi": Schwester Sara in Gangelt bei ihrer Arbeit in einer Behinderteneinrichtung, Sr. Bernardia in Limburg als Gemeindereferentin, ihre Mitschwester Sr. Barbara als Lehrerin in einem Mädchengymnasium und Sr. Michaelis in der Betreuung alter Ordensfrauen in einem Pflegeheim für Schwestern. Die Schwestern formulieren in Interviews ihre Erfahrungen und ihr Selbstverständnis für ihre Arbeit und ihr Leben in den verschiedenen Ordenskonventen.
T h e m en: Orden
Ab 12.
DVD-0114
UNSERE ZEHN GEBOTE
10 Filme: je 15 min/f – Cornelia Grünberg u.a. – BRD 2006
Zehn unterhaltsame und zugleich nachdenkliche Kurzspielfilme, die Geschichten aus dem Alltag von Kindern zwischen 8 und 14 Jahren erzählen. Sie greifen deren Erfahrungen auf und wollen sie – in der Reflektion darüber - zu Fragestellungen, Antworten und Stellungnahmen zu den Kernforderungen der 10 Gebote anregen. – Die Folgen der Reihe sind alle unabhängig von einander einsetzbar; nur die Geschichte des Hundes Amos, der in der ersten Folge fortläuft, mehrmals den "Besitzer" wechselt, um am Ende wieder zuhause anzukommen, zieht sich als verbindendes Element durch alle Folgen. – Die Filme entstanden für den KIKA und wurden von den Kirchen gefördert. Auf der DVD befindet sich auch noch Information- und Unterrichtsmaterial zu den einzelnen Filmen: weiteres Material gibt es auf der Homepage der Filmreihe "www.unsere-zehn-gebote.de".
DVD-0114
1. „Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“
15 min/f – Cornelia Grünberg – BRD 2006
Marie (11) ist mit ihren Eltern umgezogen und kommt in eine neue Klasse. Sie hofft, in den auserwählten Freundeskreis von Lilly (11) aufgenommen zu werden. Lilly will von allen anerkannt werden. Sie bestimmt die Regeln. Um in ihre Gruppe hinein zu kommen, opfert Marie bei einer Mutprobe sogar ihren geliebten Hund Amos, was sie sehr bald bereut. Denn Amos läuft Lilly weg und bleibt verschwunden.
T h e m e n: Bibel: Mose, Gebote, Christsein heute, Gemeinschaft
Ab 8.
DVD-0114
2. „Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes nicht missbrauchen.“
15 min/f – Karola Hattop – BRD 2006
Dorothee (14) will um jeden Preis beim Look-alike-Wettbewerb gewinnen. Denn der von ihr angebetete Henrik (15) hat versprochen, dann mit ihr auszugehen. Mit viel Mühe stylt sich Dorothee, bis sie so aussieht wie die Popikone Princess G. Ihre kleine Schwester will unbedingt zur Auswahl mitkommen und gibt ihre Kommentare ab. Dorothee tanzt aber aus der Reihe; sie singt nicht den vorgeschriebenen Song von Princess G., sondern einen eigenen, den sie Henrik gewidmet hat. Die Jury ist empört über diese Eigenmächtigkeit.
T h e m e n: Bibel: Mose, Gebote, Christsein heute, Jugendliche
Ab 10.
DVD-0114
3. „Du sollst den Feiertag heiligen.“
15 min/f - Irina Popow - BRD 2006
Es ist Sonntag und der 9-jährige Max freut sich darauf, mit der Familie sein neues Baumhaus einzuweihen. Seine Familie, das sind die Eltern und seine ältere Schwester Gaby. Aber wieder einmal kommt etwas dazwischen: Selbst am Sonntag kommen Kunden in den kleinen Bioladen seiner Mutter und ausgerechnet heute bahnt sich ein neuer Auftrag für den Vater an. Am nächsten Sonntag sieht es nicht besser aus. Da ersinnt Max mit Hilfe seiner Schwester eine List, die dazu verhilft, dass nicht nur die eigene Familie am Sonntag Zeit füreinander hat...
T h e m e n: Bibel: Mose, Gebote, Christsein heute
Ab 8.
DVD-0114
4. „Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.“
15 min/f - Renate Kaye – BRD 2006
Klara - ein afrodeutsches 13-jähriges Mädchen - will endlich erfahren, wer ihr Vater ist. Doch bei ihrer Mutter stößt sie mit dieser Frage auf Abwehr. Zudem muss sie gerade mit ansehen, wie ihre geliebte Oma von ihrer Mutter ins Altersheim gebracht wird. Als sie zu Hause das Foto eines fremden Mannes und einen Stapel Briefe findet, hält sie es nicht mehr aus. Sie fährt ins Altersheim zur Oma, um das seltsame Schweigen um ihren Vater zu durchbrechen. Dabei erfährt sie, dass die Großmutter alles getan hat, um die Verbindung ihres afrikanischen Vaters zu ihrer Mutter zu zerstören. Um diese Situation ein für alle mal zu klären, zwingt sie ihre Mutter und Großmutter zu einer Aussprache,
T h e m e n: Bibel: Mose, Gebote, Christsein heute, Familie
Ab 10.
DVD-0114
5. „Du sollst nicht töten.“
15 min/f - Karola Hattop – BRD 2006
Leon (11) wird von zwei größeren Jungen provoziert. Sie verfolgen ihn, zertrampeln sein geliebtes Modellflugzeug. Sie versuchen alles, um den körperlich unterlegenen Jungen zu drangsalieren und ihm Angst einzujagen. Schließlich binden sie ihn sogar an einem Baum fest und zwingen ihn, Regenwürmer zu essen. Als die Quälerei für Leon unerträglich wird, sinnt er auf Rache. Er lockt einen der Peiniger in eine Falle, die fast tödlich hätte enden können. Am Ende stehen aber Entspannung, Ausgleich, Verständigung und - vielleicht sogar - Versöhnung.
T h e m e n: Bibel: Mose, Gebote, Christsein heute, Tod, Konflikte
Ab 8.
DVD-0114
6. „Du sollst nicht ehebrechen.“
15 min/f - Irina Popow – BRD 2006
Anton (12) wird während des Familienurlaubs Zeuge einer nächtlichen Eifersuchtsszene seiner Eltern. Dabei wird deutlich, dass die Mutter sich mit einem anderen Mann eingelassen hatte. Der Gedanke an eine mögliche Scheidung ist für Anton und seine Schwester Nele (7) unerträglich und trübt die Urlaubsfreude. Guten Rat finden die beiden Geschwister schließlich bei Daisy - einem gleichaltrigen, scheidungserfahrenen Mädchen. Sie bringt Anton und Nele auf die Idee: In einer romantischen nächtlichen Inszenierung machen die Kinder den Eltern klar, dass sie eine sich liebende Familie bleiben wollen.
T h e m e n: Bibel: Mose, Gebote, Christsein heute, Ehe, Familie
Ab 8.
DVD-0114
7. „Du sollst nicht stehlen.“
15 min/f - Renate Kaye – BRD 2006
Angelockt vom Duft stiehlt Kevin kurzerhand am Backshop eine Brezel. Auf der Flucht vor der Verkäuferin trifft er auf Marcel (12), der in der Fußgängerpassage als "Living doll" agiert und sein Taschengeld aufbessert. Kurz darauf läuft Kevin ein kleiner drolliger Hund zu, der schnell die Sympathien der Passanten findet. Kevin lässt ihn Kunststückchen vorführen und verdient ebenfalls nicht schlecht. Die beiden Jungen freunden sich an. Als Kevin Marcel jedoch am nächsten Tag für einen kurzen Moment "seinen" neuen Hund anvertraut, ist dieser bald darauf verschwunden.
T h e m e n: Bibel: Mose, Gebote, Christsein heute, Besitz
Ab 8.
DVD-0114
8. „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.“
15 min/f - Rüdiger Saß – BRD 2006
Paul (7) und Jakob (11) verbringen das Wochenende bei den Großeltern. Als ihnen der Opa den Umgang mit dem Nachbarjungen Lukas untersagt, werden die Brüder hellhörig. Der Nachbar sei ein übler Gesetzesbrecher und im Gefängnis gewesen begründet der Opa sein Verbot. Und das wisse er ganz bestimmt von einem anderen aus dem Ort. Umso überraschter sind alle, als der Opa am nächsten Tag seine gestohlen geglaubte Geldbörse ausgerechnet von diesem Nachbarn zurück erhält.
T h e m e n: Bibel: Mose, Gebote, Christsein heute, Wahrheit
Ab 8.
DVD-0114
9. „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.“
15 min/f - Rüdiger Saß – BRD 2006
Jette (13) ist von dem indischen Jungen Naresh (15), der in ihre Schule geht, fasziniert. Er soll der Sohn eines Maharadschas sein. Sie möchte ihm imponieren und lädt ihn in die Villa ein, in der ihre Mutter als Putzfrau arbeitet. Hier täuscht sie ihm vor, Tochter schwerreicher Eltern zu sein. Naresh erkennt bald, dass Jette hier nicht zu Hause sein kann. Er lässt sich aber gern auf das Spiel ein, denn auch er mag Jette – ganz ohne Villa und großen Reichtum. Doch dann kommen die tatsächlichen Besitzer der Villa früher aus dem Urlaub zurück. Naresh spielt ihnen gegenüber noch einmal seine "Maharadscha"-Nummer, um den ausstehenden Lohn für Jettes Mutter einzufordern.
T h e m e n: Bibel: Mose, Gebote, Christsein heute, Besitz
Ab 8.
DVD-0114
10. „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was ein Nächster hat.“
15 min/f - Cornelia Grünberg – BRD 2006
Sophie (11), die im Rollstuhl sitzt, darf sich zum Geburtstag im Tierheim einen Hund aussuchen. Ihre Wahl fällt ausgerechnet auf Amos, der kurz vorher als herrenloser Hund abgegeben wurde. Als sich dessen Besitzerin Marie meldet und die Adresse von Sophie erhält, glaubt diese ihr nicht und will den Hund auf keinen Fall zurückgeben. Erst ein Muttermal an Amos Ohr liefert den Beweis. Sophie kann den Verlust nicht verschmerzen. Sie will Amos unbedingt zurück. Marie schenkt ihr schließlich den Hund und ist verzweifelt. Aber Sophie kann plötzlich auf dieses Geschenk verzichten.
T h e m e n: Bibel: Mose, Gebote, Christsein heute, Besitz
Ab 8.
V-0546
Unter Freunden
15 min/f - Anno Saul - BRD 1990
Spielfilm. - Ein junger Mann will den Abend vor seiner Hochzeit mit seinen Freunden verbringen, um mit ihnen über seine Ängste und Erwartungen zu reden. Doch die schleppen ihn auf eine Party und kümmern sich nicht um ihn. Am Morgen ist er völlig betrunken; seine Freunde machen ihn wieder fit und übergeben ihn seiner Freundin, die mit ihm in das neue Leben zieht. "Eine originelle Betrachtung über Männer und ihr Rollenverhalten ... im Stil des Kinos zu Beginn der 90er Jahre".
T h e m e n: Ehe, Liebe, Kommunikation, Männer
Ab 16.
DVD-0181
Unter Verdacht – Muslime in Deutschland
18 min/f – Hanne Huntemann/Brigitte Klos – BRD 2001
Diese Dokumentation zeigt an drei Beispielen die Probleme, die sich - seit den Terroranschlägen vom 11. September und den Selbstmordattentaten in Israel - im Zusammenleben von Muslimen und Deutschen ergeben bzw. verschärft haben. Eine muslimische Sozialarbeiterin, Studentinnen und Studenten der FU Berlin und ein muslimisch-christliches Paar erzählen von ihren "neuen" Erfahrungen und Befürchtungen und fordern eine vorurteilsfrei Toleranz.
T h e m e n: Islam
Ab 14.
V-0606
Unterwegs
30 min/f - Benno Kürten - BRD 1992
Spielfilm. - Unbemerkt schleichen sich die Freunde Sascha und Hannes von Zuhause weg, um einen Tagesausflug an die Ostsee zu machen. Als sie einen Bahnanschluss verpassen, müssen sie trampen. Trotzdem erreichen sie die See, aber auf der Heimreise kommt es zu einem heftigen Streit, in dessen Verlauf bei sich gegenseitig als "Angsthasen" beschuldigen.
T h e m e n: Freundschaft, Angst
Ab 10.
V-0380
Unterwegs nicht allein - Wallfahrt Kevelaer
20 min/f - Peter Schleifer - BRD 1991
In diesem Film über Kevelaer wird nicht nur ein Wallfahrtsort vorgestellt, sondern werden auch die alten und neuen Sinngehalte von Wallfahrt beleuchtet.
T h e m e n: Wallfahrtsorte, Persönlichkeiten/ Heilige, Münster
Ab 14.
V-0983
Urknall und Sternenstaub
42 min/f - Wolf-Rüdiger Schmidt - BRD 1998
In dieser Dokumentation äußern sich sechs Naturwissenschafter und ein Theologe zur Entstehung und Entwicklung der Erde. In den Fragen und Antworten wird versucht, zwischen den naturwissenschaftlichen Ergebnissen von der Entstehung des Weltalls und der theologischen Überzeugung eine Brücke zu schlagen.
T h e m e n: Bibel: Urgeschichte, Gott, Glaube, Natur
Ab 16.
Dostları ilə paylaş: |