Von P. K. Sczepanek



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Bolt holt drittes Sprint-Gold - Deutsche Staffel Fünfte - Moskau (dpa) - Jamaikas Sprintstar Usain Bolt hat bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Moskau seine dritte Goldmedaille gewonnen. Der sechsfache Olympiasieger siegte am


16.08.2013, 19:43 Uhr

Kugelstoßer Storl gewinnt WM-Gold


Moskau (dpa) - Was für ein Kraftakt! Kugelstoßer David Storl hat in Moskau seinen Weltmeistertitel von Daegu 2011 mit der Superweite von 21,73 Meter verteidigt und den deutschen Leichtathleten das dritte Gold beschert.

David Storl hat im Kugelstoßen gesiegt. © dpa / Bernd Thissen

Der erst 23 Jahre alte Chemnitzer gewann am Freitagabend im Luschniki-Stadion in einem packenden Wettkampf. Der Olympia-Zweite steigerte seine persönliche Bestleistung dabei gleich um 69 Zentimeter. Vor dem Abschlusswochenende der Titelkämpfe hat das 66-köpfige DLV-Team nun bereits dreimal Gold durch Storl, Stabhochspringer Raphael Holzdeppe und Diskuswerfer Robert Harting errungen.

Sonntag mit Jamaikas Staffel über 4 x 100 Meter in 37,36 Sekunden.

12.08.2013, 20:45 Uhr Twittern


Holzdeppe erster deutscher Stabhochsprung-Weltmeister


Moskau (dpa) - Raphael Holzdeppe rannte los wie ein Irrwisch und riss sich das Trikot vom Leib. Der 23-Jährige vom LAZ Zweibrücken ist der erste deutsche Weltmeister im Stabhochsprung - und für den Olympia-Dritten war es über 5,89 Meter ein Satz in den siebten Himmel.


From: Bernd Wehner Sent: Saturday, August 17, 2013

Subject: Einladung zum Vortrags- und Diskussionsabend mit Michaela Noll MdB am 19.08.13
Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Mitglieder und Freunde des KKV,


zur Vortrags- und Diskussionsveranstaltung

"Was hilft Familien und laufen wir bei der Frage nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch den richtigen Idealen hinterher?“

lädt der KKV Monheim, Mitglieder und Interessenten,

am Montag, dem 19. August 2013, um 19:30 Uhr,

ins Pfarrer-Franz-Boehm-Haus, Monheim, Sperberstr. 2a

sehr herzlich ein.


Referentin ist Michaela Noll, Mitglied des Deutschen Bundestages.

Sie ist Parlamentarische Geschäftsführerin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

und Mitglied im Ältestenrat und im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
„Wir freuen uns, dass Frau Michaela Noll, Mitglied unseres Vereins, in unserer Jahresreihe: Beruf, Familie und Erziehung nun die Vereinbarkeit von Familie und Beruf hinterfragen wird“, so der Vorsitzende Herbert Süß
Herzliche Grüße

Ihr


Bernd-M. Wehner

Bundesvorsitzender des KKV

Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
Bernd-M. Wehner

Knipprather Str. 77 40789 Monheim am Rhein

Tel.: 02173 58702 Internet: www.kkv-bund.de und www.kkv-monheim.de


From: Bernd Wehner Sent: August 12, 2013 Subject: KKV-Info-Post Nr. 06 vom 12.08.13
Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei erhalten Sie die neueste Info-Post des KKV-Diözesanverbandes Köln.


Sie finden hier jeweils aktuelle Informationen aus

         dem KKV-Bundesverband

         dem KKV-Diözesanverband Köln

         den KKV-Ortsgemeinschaften der Erzdiözese Köln

         dem kirchlichen Bereich

         dem Themenbereich Politik und Wirtschaft sowie

         verschiedene Angebote

Weil aber ein Medium nur so gut ist, wie es bei den Adressaten ankommt, darf ich Sie immer wieder ermuntern, uns mitzuteilen, wenn Ihnen etwas besonders gut gefallen hat oder wenn Sie etwas vermissen bzw. nicht so gut fanden.

Herzliche Grüße

Ihr Bernd-M. Wehner - Bundesvorsitzender des KKV - Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung

Bernd-M. Wehner Knipprather Str. 77 40789 Monheim am Rhein

Tel.: 02173 58702 E-Mail: Wehner.Monheim@t-online.de Internet: www.kkv-bund.de

Diözesanverband Köln

im Bundesverband der Katholiken

in Wirtschaft und Verwaltung

Nr. 06 vom 12.08.13


Spruch der Woche

Abschalten. Sich Zeit lassen. Die Welt vergessen. Glücklich sein.“ (Jeremy A. White)


Mit unserem neuen Schwerpunktthema

Mensch bleib im Gleichgewicht – Mut zur Balance



zwischen Arbeit und Freizeit“ wollen wir u.a. die permanente Erreichbarkeit von Mitarbeiterinnen

und Mitarbeitern reduzieren – zumindest an Sonntagen und im Urlaub. Gleichzeitig plädieren wir

hierbei für eine neue Arbeitsphilosophie, die den Menschen wieder in den Mittelpunkt stellt. Mit dem

„Spruch der Woche“ wollen wir darüber hinaus zeigen, auf was es im Leben wirklich ankommt.

Und nun auf einen Blick die Themen in Kürze

KKV-Bundesverband

- KKV gegen Gängelung durch den Staat

- KKV unterstützt Protestaktion von Einzelhändlern gegen Internet-Käufer

- „Mensch bleib im Gleichgewicht – Mut zur Balance zwischen Arbeit und Freizeit“

- Endlich breite katholische Unterstützung für "Einer von uns"

- KKV plädiert für kostenloses bundesweites Katholisches Magazin

- KKV-Aktion: Unterstützung der Europäischen Bürgerinitiative „Einer von uns“ (One of us)

- KKV-Familienseminar: „Es ist, was es ist, sagt die Liebe“

KKV-Ortsgemeinschaften

- Programmangebote

Aus dem kirchlichen Bereich

- Argentinien: „Bergoglio ist gleich geblieben“

- Overbeck sieht unter Papst Franziskus bewegte Zeiten auf katholische Kirche zukommen

- Die fliegende Pressekonferenz: Was sagte der Papst wörtlich?

- Papst im TV-Interview: „Ich mag keinen Jugendlichen, der nicht protestiert“

- Zustimmung aus dem Protestantismus für den Papst

- Außenminister Westerwelle hat das Wirken von Papst Franziskus gewürdigt

- Für Finanzminister Schäuble ist Papst Franziskus ein „unglaubliches Glück für die Menschheit“.

- Kardinal Reinhard Marx hat erneut Reformen in der katholischen Kirche angemahnt

Aus dem politischen und wirtschaftlichen Bereich

- „Die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Europa ist „sozialer Sprengstoff“.

- Vorsitzende der DBK, Erzbischof Robert Zollitsch, hat Umgang der deutschen Wirtschaft mit

Arbeitern aus Osteuropa kritisiert

- Eine Frage der Gerechtigkeit

Verschiedene Angebote

- Kloster Himmerod und Bischöfliches Generalvikariat Trier

- Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS)

- Buchtipp: „Was ist los mit den Christen?“ – Diagnose Glaubenskrise

und jetzt die neuesten Infos etwas ausführlicher aus

dem KKV-Bundesverband

Pressemitteilungen:

08.08.13 – KKV gegen Gängelung durch den Staat – „Wer fleischfrei leben will, kann dies jeden



Tag tun!“

„In welchem Land leben wir eigentlich, dass Politiker, wie jetzt die Fraktionsvorsitzende der Grünen,

Renate Künast, meint, den Bürgern vorschreiben zu müssen, wie sie sich zu ernähren haben?“ Mit

dieser provokanten Frage wendet sich Bernd-M. Wehner, Bundesvorsitzender des KKV, gegen den

K:\KKV-DV\Info-Post\Info-Post-2013\Info-Post-Nr. 06-12.08.13.doc

From: Susanne Peters-Schildgen Sent: Thursday, August 08, 2013 2:33 PM

Subject: Ausstellungs- und Veranstaltungstermine des Oberschlesischen Landesmuseums September 2013
Ausstellungen im Oberschlesischen Landesmuseum

28. April bis 27. Oktober 2013 „Das Vaterland ist frey“ - 200 Jahre antinapoleonische Befreiungskriege
Der „Sturm auf die Bastille“ am 14. Juli 1789 - symbolischer Auftakt und Geburtsstunde der französischen Revolution - führte zu einer massiven Veränderung des politischen Systems Frankreichs und ermöglichte es auch Persönlichkeiten wie Napoleon Bonaparte, sich politisch zu profilieren und etablieren. 1807 reichte sein Einflussgebiet vom Südzipfel Spaniens bis zum östlichsten Ende Polens. Doch der Widerstand gegen den streitbaren Korsen wuchs und gipfelte schließlich in den Befreiungskriegen. Sie stehen im Mittelpunkt der aktuellen Sonderausstellung "Das Vaterland ist frey. 200 Jahre antinapoleonische Befreiungskriege". Mit insgesamt 500 Exponaten zeigt diese Ausstellung die Entwicklungen der napoleonischen Ära mit unterschiedlichen Geschichten.

Vom Ratifikationsexemplar des Tilsiter Friedens bis zu Schlussakte des Wiener Kongresses von 1815, vom handschriftlichen Entwurf des königlichen Aufrufes bis zu einem preußisch-russischen Bündnisvertrag von 1811 reichen die wertvollen originalen Dokumente. Rund zwei Dutzend bedeutende historische Persönlichkeiten wie Napoleon, König Friedrich Wilhelm III. und seine Gemahlin Luise, Gebhard Leberecht von Blücher, der den Beinamen „Marschall Vorwärts“ erhielt, sowie Scharnhorst, Gneisenau und Yorck werden vorgestellt.



21. Juli bis 22. September 2013

Nicht nur zur Zierde
Trachtenschmuck aus dem Teschener Schlesien

Sich zu schmücken, ist eins der ältesten menschlichen Bedürfnisse. Der Schmuck hatte eine magische Kraft, behütete seinen Träger, brachte ihm Glück, zeigte seinen sozialen Status und seine Position. Als Kooperation mit dem Oberschlesischen Museum in Beuthen zeigt das OSLM in Hösel diese Ausstellung. Die Ursprünge des prachtvollen Trachtenschmucks aus dem Teschener Raum liegen in der städtisch-adligen Renaissancekleidung. Die handwerkliche Fertigkeit der Schmiede spiegelt sich in dem Variationsreichtum der Schmuckformen mit floralen, figürlichen, mythologischen, geometrischen und anderen Motiven. Die Schmuckstücke wurden gegossen, gepresst und graviert. Aus feinem Drahtgeflecht ließen sich besonders filigrane Formen herstellen. Auch heute hat diese spezielle Schmuckform aus Teschen nichts von ihrem Zauber und ihrer Schönheit eingebüßt.
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27. September 2013 bis 26. Januar 2014
Oscar Troplowitz zum 150. Geburtstag

Eröffnung: Freitag, 27. September, 19 Uhr im Rahmen der Museumsnacht Neanderland des Kreises Mettmann


Der Erfinder der Nivea-Creme war ein Oberschlesier! Nivea-Creme, Leukoplast-Pflaster, Labello Lippenpflegestift, Tesa-Film und auch das Unternehmen Beiersdorf kennt fast jeder. Damit untrennbar verbunden ist Oscar Troplowitz (1863 – 1918), ein Apotheker, Unternehmer und Kunstmäzen jüdischer Herkunft aus Gleiwitz. Er baute die Firma Beiersdorf zu einem Unternehmen aus, das heute weltweit tätig ist. 1890 kaufte er das Labor von Paul Carl Beiersdorf in Altona und machte aus einer kleinen Firma mit elf Angestellten innerhalb weniger Jahre ein international operierendes und vernetztes Unternehmen. Schnell erwirtschaftete Troplowitz sehr viel Geld, das er klug in bahnbrechende neuartige Methoden in der Produktentwicklung und Vermarktung investierte. Gleichzeitig verbesserte er die Arbeitsbedingungen für seine Mitarbeiter entscheidend und schuf so ein besonders soziales Unternehmensklima.
Zum 120-jährigen Jubiläum der Firma Beiersdorf wurde 2010 im Jüdischen Museum in Rendsburg eine Sonderausstellung über Troplowitz erstellt. Anlässlich des 150. Geburtstages von Oscar Troplowitz übernimmt das Oberschlesische Museum in Ratingen diese Schau und beleuchtet das Leben und Wirken dieses Industriepioniers aus Gleiwitz.

ab dem 24. November 2013
Fahren, Gleiten, Rollen - Mobil sein in Schlesien

Große Sonderausstellung im Oberschlesischen Landesmuseum

Eröffnung: Sonntag, 24. November 2013, 15 Uhr


Mobilität ist der Motor einer modernen Gesellschaft. Sie stellt eine grundlegende Funktion unseres Wirtschafts- und Privatlebens dar. Eisenbahn, Automobil, Flugzeug oder das  Internet haben die Möglichkeiten der Menschen revolutioniert, Entfernungen schnell und unkompliziert zu überwinden. Die Ausstellung bezieht sich auf die räumliche und informelle Mobilität, die in Form von Verkehr in Erscheinung tritt. Es geht demnach um die Bewegung von Personen, Gütern oder Nachrichten. Oberschlesien bietet dazu ein breites Themenfeld. Mobilität als grundlegende Funktion des Wirtschafts- und Privatlebens umfasst die Verkehrsplanung ebenso wie die soziale und ökonomische Mobilität. Entwicklung, Ausbau und Nutzung von Infrastruktur im Zeitalter der Industrialisierung und Urbanisierung, aber auch Migrationsbewegungen sind damit verknüpft. Das Höseler Museumsteam stellt sich also einem aktuellen gesellschaftlichem Thema. Partner ist das Oberschlesische Museum in Beuthen. Begleitend zur Ausstellung werden Sonderführungen sowie spezielle Programme Kinder und Jugendliche geboten.

auswärtige Sonderausstellungen des Oberschlesischen Landesmuseums:
bis 8. September 2013
„Adler über Schlesien. Ereignisse und Pioniere der Luftfahrtgeschichte“
Eine Ausstellung des Oberschlesischen Landesmuseums
im Preußen Museum NRW in Minden
Eine verkleinerte Version der großen OSLM-Sonderausstellung „Adler über Schlesien. Ereignisse und Pioniere der Luftfahrtgeschichte“ geht nun bereits zum fünften Mal auf Wanderschaft. Vom 14. Juli bis 8. September 2013 zeigt das Preußen Museum NRW in Minden die Luftfahrtausstellung. Zuvor war sie bereits in der Martin-Opitz-Bibliothek in Herne, in Gersfeld an der Wasserkuppe (Rhön), im Haus der Heimat, Wiesbaden (Bund der Vertriebenen, Landesverband Hessen e.V.) und im Haus des Deutschen Ostens in München zu sehen. Die Ausstellung besteht neben zumeist kleineren Exponaten aus reich bebilderten, großformatigen Innenraumbannern mit sorgfältig recherchierten Texten. Auf Roll-Up-Bannern werden Pioniere der Luftfahrt vorgestellt, die aus Schlesien stammen oder dort wirkten. Unter luftfahrt.oslm.de können mit einem Klick auf die einzelnen Namen das dazugehörige Banner auch als PDF betrachtet werden.

23. September bis 11. Oktober 2013
„Adler über Schlesien. Ereignisse und Pioniere der Luftfahrtgeschichte

Eine Ausstellung des Oberschlesischen Landesmuseums“


Sparkasse Mosbach in Baden

Für diese Station der Luftfahrt-Ausstellung hat die Ortsgruppe der Landsmannschaft Schlesien die Initiative übernommen.

Viele Texte dieser Wanderausstellung sind im reich bebilderten Katalog nachzulesen, der für 20 € inklusive Versandkosten beim Oberschlesischen Landesmuseum (40883 Ratingen) bestellt werden kann.
bis 22. September 2013
„Orzeł nad Śląskiem - Historia lotnictwa - wydarzenia i pionierzy“
Eine Ausstellung des Oberschlesischen Landesmuseums

im Technikmuseum in Königszelt / Jaworzyna Śląska


Erstmals ist eine verkleinerte Fassung der großen OSLM-Sonderausstellung „Adler über Schlesien. Ereignisse und Pioniere der Luftfahrtgeschichte“ auch in Polen zu sehen. Vom 12. Juli bis zum 22. September 2013 zeigt das Technikmuseum in Königszelt / Jaworzyna Śląska die polnische Version mit dem Titel „Orzeł nad Śląskiem - Historia lotnictwa - wydarzenia i pionierzy“

Der Blick auf die Luftfahrtgeschichte in Schlesien ist gleichzeitig ein Blick auf die Entwicklung des Flugwesens im Allgemeinen. Das Oberschlesische Landesmuseum zeigte vom 8. November 2009 bis 25. April 2010 die große Sonderausstellung „Adler über Schlesien. Ereignisse und Pioniere der Luftfahrtgeschichte“. Sie informierte umfassend über die Geschichte von Luftfahrt, Luftsport und Luftkrieg von den Anfängen bis heute. Die Wander-Ausstellung besteht neben zumeist kleineren Exponaten aus reich bebilderten, großformatigen Innenraumbannern mit sorgfältig recherchierten Texten.



bis Ende Oktober 2013
"Schrotholzkirchen in Oberschlesien
Eine Ausstellung des Oberschlesischen Landesmuseums in Zusammenarbeit mit dem Kulturverein Schlesien und Mähren e.V.
Informations- und Bildungszentrum der Dözese Gleiwitz in Rauden/ Ośrodek Formacyjno - Edukacyjny Diecezji Gliwickiej w Rudach  
Die geschichtsträchtigen Räume der Bildungseinrichtung der Gleiwitzer Diözese in Rauden – ehemals Zisterzienserkloster und spätere Residenz der Herzöge von Ratibor –

sind ein passender Rahmen für die Präsentation der neueN Station der Schrotholzkirchen-Ausstellung des Oberschlesischen Landesmuseum. Mit der Bildungseinrichtung in Gleiwitz verbindet das OSLM bereits eine langjährige Partnerschaft, die nun mit dieser Präsentation erfolgreich fortgeführt wird.

Seit dem Mittelalter entstanden in Oberschlesien zahlreiche Kirchen aus Holz. Die ältesten in Oberschlesien noch vorhandenen Holzkirchen stammen aus dem 15. Jahrhundert. Dieser regionalen Eigentümlichkeit sogenannter Schrotholzkirchen widmet sich die Wanderausstellung, die unter der Leitung des Oberschlesischen Landesmuseums vom Museum des Oppelner Dorfes und vom Ethnographischen Museum in Königshütte / Chorzów geschaffen wurde. Im Museum des Oppelner Dorfes wurde diese Ausstellung im letzten Jahr erstmalig präsentiert. Die Finanzierung übernahm der Kulturverein für Schlesien und Mähren (KVSM) aus Mitteln des Partnerlandes Nordrhein-Westfalen. Exemplarisch werden 31 Schrotholzkirchen aus den Woiwodschaften Schlesien und Oppeln vorgestellt. Die charakteristischen Beispiele aus allen Landesteilen offenbaren den besonderen Charme dieser Kirchenbauten.

Weitere Informationen zur Ausstellung und zu den oberschlesischen Schrotholzkirchen finden Sie auf der parallel zur Ausstellung entstandenen Homepage unter: http://www.schrotholzkirchen.eu/


bis 3. November 2013
„Schlossgeschichten. Adel in Schlesien“ 
Eine Ausstellung des Oberschlesischen Landesmuseums in der Burg Hohenzollern in Hechingen

Eröffnung: Samstag, 3. August 2013, 11 Uhr
Die Burg Hohenzollern bietet ein ganz besonderes Ambiente für die erfolgreiche und wegweisende Ausstellung des Oberschlesischen Landesmuseums in Ratingen zum schlesischen Adel. Am 3. August wurde die Ausstellung „Schlossgeschichte. Adel in Schlesien“ auf dem Stammsitz der preußischen Könige und der Fürsten von Hohenzollern in Hechingen eröffnet. Dass Schlesien keine abgelegene Region war, sondern zahlreiche und weitreichende Beziehungen auch zu den Hohenzollern bestanden, ist ein interessanter Aspekt, den die Ausstellung beleuchtet. Somit wird den Besuchern ein neuer Blick auf ihre Heimatregion eröffnet.


Weitere Veranstaltungen
Sonntag, 22. September, 6. Oktober, jeweils 15 – 16 Uhr
Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Das Vaterland ist frey“
Kosten (Eintritt + Führung) 6 EUR pro Person

Freitag, 27. September 2013, 18-24 Uhr

Museumsnacht Neanderland im Kreis Mettmann
Von Napoleon bis Nivea – Geschichte geht unter die Haut“

Auch in diesem Jahr ist das Oberschlesische Landesmuseum in der Museumsnacht Neanderland aktiv und bietet wieder ein spannendes Programm für die ganze Familie.

Was waren das für Persönlichkeiten – Napoleon, die schöne Luise von Preußen oder Blücher?


  • Wie fand vor 200 Jahren Körper- und Zahnpflege statt?

  • Wer hat die Nivea-Creme erfunden?

Antworten auf diese Fragen bieten die beiden Sonderausstellungen „Das Vaterland ist frey“ und „Oscar Troplowitz zum 150. Geburtstag“.

Spaß für Kinder und Erwachsene, leckeres Essen und Getränke runden den Abend ab.
Unsere Angebote


  • Impulsführungen durch Sonder- und Dauerausstellung

  • Parkours der Düfte – ein Sinnerlebnis für Jung und Alt

  • Fotowettbewerb „Helden der Freiheit. Straßennamen erinnern“: Endauswahl

  • 19:00 Uhr Ausstellungseröffnung „Oscar Troplowitz“

Erleben Sie mit uns einen kurzweiligen Abend. Wir freuen uns auf Ihren Besuch !

Ihr OSLM-Team



From: Susanne Peters-Schildgen Sent: Friday, August 16, 2013 3:25 PM

Subject: Pressemitteilung des Oberschlesischen Landesmuseums
Sehr geehrtes Redaktionsteam, sehr geehrte Damen und Herren, 

mit anliegendem Text- und Bildmaterial möchten wir Sie über unsere auswärtigen Sonderausstellungen zum schlesischen Adel auf der Burg Hohenzollern in Hechingen sowie zu den Schrotholzkirchen in Oberschlesien im Kloster Rauden informieren und Sie außerdem auf unsere nächste Sonderschau hinweisen. Diese ist dem Erfinder der Nivea-Creme Oscar Troplowitz gewidmet und wird am 27. September eröffnet. 

Wir möchten Sie freundlich bitten, Ihren Leserkreis auf unsere Ausstellungen hinzuweisen. Weitere Informationen leiten wir Ihnen gerne zu.

Mit herzlichem Dank für Ihre Unterstützung und

mit freundlichen Grüßen

Susanne Peters-Schildgen

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Dr. Susanne Peters-Schildgen Oberschlesisches Landesmuseum
Bahnhofstr. 62 40883 Ratingen
tel.: 02102 / 965-233 e-mail: schildgen@oslm.de home: www.oslm.de

Ausstellungen im Oberschlesischen Landesmuseum
28. April bis 27. Oktober 2013

Das Vaterland ist frey“ – Deutschlands Erhebung gegen Napoleon vor 200 Jahren


Begleitend gibt es am Sonntag, 22. September und am 6. Oktober, jeweils 15 – 16 Uhr,
eine Öffentliche Führung
Kosten (Eintritt + Führung) 6 EUR pro Person

21. Juli bis 22. September 2013

"Nicht nur zur Zierde.


Trachtenschmuck aus dem Teschener Schlesien"


27. September 2013 bis 26. Januar 2014
Oscar Troplowitz
Der Nivea-Schöpfer als Unternehmer und Kunstmäzen

Sonderausstellung des Oberschlesischen Landesmuseums in Ratingen



Der Erfinder der Nivea-Creme war ein Oberschlesier!

Nivea-Creme, Leukoplast-Pflaster, Labello Lippenpflegestift, Tesa-Film und auch das Unternehmen Beiersdorf kennt fast jeder. Damit untrennbar verbunden ist Oscar Troplowitz (1863 – 1918), ein Apotheker, Unternehmer und Kunstmäzen jüdischer Herkunft aus Gleiwitz. Er baute die Firma Beiersdorf zu einem Unternehmen aus, das heute weltweit tätig ist.
1890 kaufte er das Labor von Paul Carl Beiersdorf in Altona und machte aus einer kleinen Firma mit elf Angestellten innerhalb weniger Jahre ein international operierendes und vernetztes Unternehmen. Schnell erwirtschaftete Troplowitz sehr viel Geld, das er klug in bahnbrechende neuartige Methoden in der Produktentwicklung und Vermarktung investierte. Gleichzeitig verbesserte er die Arbeitsbedingungen für seine Mitarbeiter entscheidend und schuf so ein besonders soziales Unternehmensklima.
Troplowitz schuf qualitätvolle Markenartikel mit hohem Nutzen für den Verbraucher. Auf diese Weise entwickelte er ein erfolgreiches Zukunftskonzept. Mit damals neuartigen Methoden der Reklame hob sich Beiersdorf von den Mitbewerbern ab. Eigennamen von Produkten prägen seither die Vermarktung. Den größten wirtschaftlichen Erfolg brachte Troplowitz die Entwicklung der Nivea-Creme. Bis dahin bestanden Hautpflegeartikel aus tierischen Fetten, die sich schnell zersetzten und ranzig wurden.
Anlässlich des 150. Geburtstages von Oscar Troplowitz stellt das Oberschlesische Landesmuseum in Ratingen Leben und Wirken dieser bedeutenden Persönlichkeit aus Schlesien vor. Die Ausstellung wird möglich durch Unterstützung des Jüdischen Museums in Rendsburg, Leihgaben aus dem Firmenarchiv Beiersdorf und durch Kooperation mit dem Museum Gleiwitz / Muzeum w Gliwicach.
Die Eröffnung findet am Freitag, dem 27. September, um 19 Uhr, im Rahmen der Museumsnacht Neanderland des Kreises Mettmann statt. Unter dem Motto „Von Napoleon bis Nivea – Geschichte geht unter die Haut“ bietet das OSLM wieder ein spannendes Programm für die ganze Familie mit Impulsführungen durch Sonder- und Dauerausstellung, einem „Parkours der Düfte als besonderem Sinnerlebnis für Jung und Alt sowie weiteren kurzweiligen Aktivitäten. Alle sind herzlich eingeladen, das Museum zu besuchen. Spaß für Kinder und Erwachsene, leckeres Essen und Getränke runden den Abend ab.

 
auswärtige Sonderausstellungen des Oberschlesischen Landesmuseums:


15. Juli - Mitte Oktober 2013
Schrotholzkirchen im ehemaligen Kloster Rauden

Bildungszentrum der Diözese Gleiwitz in Rauden / Ośrodek Formacyjno - Edukacyjny Diecezji Gliwickiej w Rudach


In der besonders geschichtsträchtigen Anlage der Bildungseinrichtung der Gleiwitzer Diözese in Rauden, dem ehemaligen Zisterzienserkoster und der späteren Residenz der Herzöge von Ratibor, zeigt das Oberschlesische Landesmuseum die Ausstellung zu Schrotholzkirchen in Oberschlesien. Die Ausstellung wurde am 15. Juli von Pfarrer Jan Rosiek und Museumsdirektor Dr. Stephan Kaiser in Beisein vom Gleiwitzer Altbischof Jan Wieczorek eröffnet. Mit der Bildungseinrichtung in Gleiwitz verbindet das OSLM bereits eine langjährige Partnerschaft, die nun mit dieser Präsentation erfolgreich fortgeführt wird.

Seit dem Mittelalter entstanden in Oberschlesien zahlreiche Kirchen aus Holz. Die ältesten in Oberschlesien noch vorhandenen Holzkirchen stammen aus dem 15. Jahrhundert. Dieser regionalen Eigentümlichkeit sogenannter Schrotholzkirchen widmet sich die Wanderausstellung, die unter der Leitung des Oberschlesischen Landesmuseums vom Museum des Oppelner Dorfes und vom Ethnographischen Museum in Königshütte / Chorzów geschaffen wurde.

Im Museum des Oppelner Dorfes wurde diese Ausstellung im letzten Jahr erstmalig präsentiert. Die Finanzierung übernahm der Kulturverein für Schlesien und Mähren (KVSM) aus Mitteln des Partnerlandes Nordrhein-Westfalen. Exemplarisch werden 31 Schrotholzkirchen aus den Woiwodschaften Schlesien und Oppeln vorgestellt. Die charakteristischen Beispiele aus allen Landesteilen offenbaren den besonderen Charme dieser Kirchenbauten. Für Bischof Wieczorek sind die 26 Schrotholzkirchen seiner Diözese Ankerpunkte der Identität. In der Pfarrgemeinde, wo er Pfarrer war, und auch in der seines Onkels gibt es solche traditionsreichen Holzkirchen. Mit Lebendigkeit und spürbarer Verbundenheit erklärte er den zahlreichen Gästen die Bedeutung dieses Bautypus. Man merkte deutlich, was Heimat ist und wie Heimat auch belebt wird. Zu diesem Empfinden beizutragen, ist darum in Oberschlesien für das OSLM eine besondere Herausforderung, Motivation und Leistung. Als nächste Station ist das Museum in Ratibor vorgesehen.

Für Bischof Wieczorek sind die 26 Schrotholzkirchen seiner Diözese Ankerpunkte der Identität. In der Pfarrgemeinde, wo er Pfarrer war und auch in der Gemeinde seines Onkels gibt es solche traditionsreichen Holzkirchen. Mit Lebendigkeit und spürbarer Verbundenheit erklärte er den zahlreichen Gästen die Bedeutung dieses Bautypus. Man spürte deutlich, was Heimat ist und wie Heimat auch belebt wird. Zu diesem Empfinden beizutragen, ist darum in Oberschlesien für das OSLM eine besondere Herausforderung, Motivation und Leistung. Als nächste Station ist das Museum in Ratibor vorgesehen.


Weitere Informationen zur Ausstellung und zu den oberschlesischen Schrotholzkirchen gibt es auf der parallel zur Ausstellung entstandenen Homepage unter: http://www.schrotholzkirchen.eu/. Informationen zur Bildungseinrichtungen finden Sie unter: http://www.rudy-opactwo.pl/


3. August bis zum 3. November 2013

„Schlossgeschichten. Adel in Schlesien“

Ausstellung des Oberschlesischen Landesmuseums auf der Burg Hohenzollern in Hechingen
Die Burg Hohenzollern, Stammsitz der preußischen Könige und der Fürsten von Hohenzollern in Hechingen, bietet ein ganz besonderes Ambiente für die Ausstellung „Schlossgeschichten. Adel in Schlesien“. Dort eröffnete OSLM Direktor Dr. Stephan Kaiser am 3. August die erfolgreiche und wegweisende Ausstellung des Oberschlesischen Landesmuseums in Ratingen zum schlesischen Adel. Dass Schlesien keine abgelegene Region war, sondern zahlreiche und weitereichende Beziehungen auch  zu den Hohenzollern bestanden, ist ein interessanter Aspekt, den diese Ausstellung beleuchtet und der den Besuchern einen neuen Blick auf ihre Heimatregion eröffnet.

Schlesiens Größe, seine habsburgische und preußische Einbindung sowie die konfessionellen Verhältnisse ließen über die Jahrhunderte eine vielfältige Adelslandschaft entstehen. Gravierende Auswirkungen hatte der Erste Weltkrieg. Die neuen sozialen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen im Deutschen Reich, in Polen und in der Tschechoslowakei betrafen den Adel existenziell. Die standesgebundenen Privilegien des Adels entfielen. Das eigentliche Ende der schlesischen Adelswelt kam durch den Zweiten Weltkrieg. Die meisten Schlösser und Besitztümer wurden zerstört. Für die Flüchtlinge und Vertriebenen stand unterschiedslos ein Neubeginn im Westen ohne wirtschaftliche Grundlage an. Niemand kann genau sagen, wie viele Schlösser und Herrenhäuser in Schlesien bestanden. Doch unvorstellbar viele, um die Tausend, lassen sich aufzählen. Häufig gründeten sie auf mittelalterlichen Wehranlagen. Der industriebesitzende oberschlesische Adel konnte es sich im 19. Jahrhundert leisten, daraus prächtige residenzähnliche Schlösser zu machen. Sein plötzlicher Reichtum beruhte auf Zink- und Eisenerz sowie insbesondere auf der Förderung von Steinkohle.

Die Ausstellung veranschaulicht die Lebensbereiche von der Religion über wirtschaftliche Lebensgrundlagen bis hin zum Sammlungswesen und zur Literatur. Vorgestellt werden Persönlichkeiten aus fünf Jahrhunderten durch Stammbäume, Gemälde und Porträts. Dazu gehört u.a. Rudolph Graf Stillfried von Alcántara und Rattonitz (1804 –1882). Er war Experte für genealogisch-dynastische Forschungen und brachte es zum Oberzeremonienmeister am preußischen Hof. Maßgeblich setzte er sich für den Wiederaufbau der schwäbischen Stammburg Hohenzollern ein. Die dortige Kapelle war denn auch Vorbild für seine eigene Grablege in Silbitz / Żelowice. Viktor I. Herzog von Ratibor und Fürst von Corvey, kam 1818 als Erbprinz zu Hohenlohe-Schillingsfürst auf Schloss Langenburg in Baden-Württemberg zur Welt. Er erbte von seinem kinderlosen Onkel, dem Landgraf Viktor Amadeus von Hessen-Rotenburg die Güter Corvey in Westfalen sowie die Herrschaft Ratibor in Oberschlesien. Nach dem Tod seines Vaters, der bis dahin die Güter verwaltete, ernannte ihn König Friedrich Wilhelm IV. 1840 zum ersten Herzog von Ratibor und Fürst von Corvey. Zugunsten seines jüngeren Bruders verzichtete er auf alle Erbansprüche und dynastischen Titel in Schillingsfürst. Er begründete so einen neuen Ast des Geschlechtes.

Dazu beantwortet die Ausstellung grundlegende Fragen: Was zeichnete das Wirken des Adels als Kunstmäzene oder kirchliche Patronatsherren aus? Welche wirtschaftlichen und administrativen Funktionen prägten Ausbildung und Berufstätigkeit? Wie wurden familiäre Ereignisse instrumentalisiert und zelebriert? Warum galt der Jagd besondere Aufmerksamkeit? Und heute? In Videointerviews äußern sich Angehörige des schlesischen Adels zum Leben ihrer Vorfahren und zu ihren heutigen Verbindungen mit der früheren Heimat.



Bis zum 3. November kann die Ausstellung täglich von 10 Uhr bis 17:30 Uhr (ab 1. November bis 16:30 Uhr) auf der Burg Hohenzollern in Hechingen besichtigt werden. Weitere Informationen unter: http://www.burg-hohenzollern.com
Öffnungszeiten - di – so, 11 – 17 Uhr, mo geschlossen

SONDERÖFFNUNGSZEITEN - Geschlossen am 3.10., 1.11., 21.12. – 25.12.2013, 30.12.2013 – 1.1.2014

EINTRITTSPREISE (inklusive Dauerausstellung) Erwachsene: 5 €, ermäßigt 3 €

Kontakt und Information

OBERSCHLESISCHES LANDESMUSEUM

Bahnhofstraße 62 | 40883 Ratingen (Hösel)

Tel.: 0 21 02 – 96 50 Fax: 0 21 02 – 96 54 00, Email: info@oslm.de Web: www.oslm.de

Aktuelle Informationen finden Sie auch bei Facebook, Twitter und Flickr

Abbildungen: Fotos wenn nicht anders vermerkt OSLM

Nivea-Dose von 1911 - Foto: Firmenarchiv Beiersdorf AG
Troplowitz Porträt

Bildnis Oscar Troplowitz - Foto: Archiv Beiersdorf AG


Rauden Bischof

OSLM- Direktor Dr. Stephan Kaiser und der Gleiwitzer Altbischof Jan Wieczorek in der Sonderausstellung zu Schrotholzkirchen in Oberschlesien im Kloster Rauden


Rauden EÖ

Eröffnung der OSLM- Sonderausstellung zu Schrotholzkirchen in Oberschlesien im Kloster Rauden


Hohenzollern Eröffnung

OSLM- Direktor Dr. Stephan Kaiser eröffnet die neue Sonderausstellung zum schlesischen Adel auf der Burg Hohenzollern in Hechingen, 3. August 2013


Hohenzollern Ausstellung Impression

Impression der OSLM- Sonderausstellung zum Adel in Schlesien auf der Burg Hohenzollern in Hechingen


PL Wynalazca kremu NIVEA Oberschlesier! GORNOSLAZAK niemiecki

Nivea krem, bandaids plaster, balsam Labello, taśma klejąca, a także firma Beiersdorf prawie każdy wie. Nierozerwalnie związane jest Oscar Troplowitz (1863 - 1918), farmaceuta, przedsiębiorca i mecenas sztuki żydowskiego pochodzenia z Gliwic. Zbudował on firmę Beiersdorf od firmy, która jest aktywna na całym świecie dzisiaj.

W 1890 roku kupił laboratorium Paul Carl Beiersdorf w Altona, wykonane z małej firmy z jedenastu pracowników w ciągu kilku lat pracy międzynarodowej i net-centric przedsiębiorstwa. Szybkie generowane Troplowitz dużo pieniędzy zainwestował mądrze w pionierskie nowych metod w rozwoju produktu i marketingu. On również poprawić warunki pracy pracowników, a stworzony szczególnie istotną społeczną klimatu przedsiębiorczości.

Troplowitz stworzył wysokiej jakości markowych produktów o wysokiej wartości dla konsumenta. W ten sposób, że opracowano udanej koncepcji przyszłości. Przez to nowych metod reklamy, Beiersdorf podniesione od konkurencji. Nazwy handlowe produktów dominują na rynku od tego czasu. Największy sukces gospodarczy przyniósł Troplowitz rozwoju kremu Nivea. Do tego czasu minęły produkty do pielęgnacji skóry wykonane z tłuszczów zwierzęcych, które szybko i były zdegradowane zjełczały.

Z okazji 150. Urodziny Oscar Troplowitz wprowadza Muzeum Górnośląskiego w Ratingen w życiu i twórczości tego wybitnego figury ze Śląska. Wystawa jest możliwa dzięki wsparciu Muzeum Żydowskiego w Rendsburg, wypożyczony z firmy archiwum Beiersdorf i dzięki współpracy z Muzeum Gleiwitz / Gliwice Muzeum w.

Otwarcie odbędzie się w piątek 27. Września zamiast 19 zegar, w Noc Muzeów Neanderland Mettmann. Pod hasłem "Z Napoleonem do Nivea - historia ma pod skórą" zapewnia OSLM kolejny ekscytujący program dla całej rodziny z wycieczki impulsów czasowych i stałych ekspozycji, a "zapachowe Parkour jako szczególne doświadczenie zmysłowe dla młodych i starych, a także innych rozrywek . Zapraszamy wszystkich do odwiedzenia muzeum. Zabawa dla dzieci i dorosłych, pyszne jedzenie i napoje dopełniają wieczoru.
 

Zagraniczne wystawy Muzeum Górnośląskiego:

15. Lipiec - w połowie października 2013
Drewniane kościoły w byłym klasztorze Rudy
Centrum Edukacji Diecezji Gliwickiej w Rudach / Ośrodek Formacyjno - Edukacyjny Diecezji Gliwice w Rudach

Szczególnie w historii edukacji, fabryka w Gliwicach diecezji Rudy, dawnego cysterskiego Koster i późniejszego pobytu Książąt Ratibor, Muzeum Górnośląskie wystawa regionalna, strzał do drewnianych kościołów na Górnym Śląsku. Wystawa została otwarta 15 Lipca otworzył ks Jan Rosiek i dyrektor Muzeum dr Stephan Kaiser w obecności biskupa emerytowanego Gliwice stycznia Wieczorek. Z instytucji edukacyjnej w Gliwicach OSLM już wieloletnie partnerstwa, które będzie teraz kontynuował z powodzeniem z tej prezentacji.


Od średniowiecza powstały na Górnym Śląsku licznych kościołów drewnianych. Najstarszy, wciąż działający na Górnym Śląsku kościołów drewnianych od 15 wieku. To regionalne charakterystyczne tzw shotgun kościołów drewnianych poświęcona wystawie, stworzonej przez Muzeum Wsi Opolskiej i Muzeum Etnograficznym w Chorzowie / Chorzów pod dyrekcją Muzeum Górnośląskiego.
W Muzeum Wsi Opolskiej ta wystawa została przedstawiona po raz pierwszy w zeszłym roku. Badanie zostało sfinansowane przez Stowarzyszenie Kulturalne dla Moraw i Śląska (KVSM) ze środków z partnerskiego kraju Północnej Nadrenii-Westfalii. Przykład zastrzelony 31 drewnianych kościołów z województwa opolskie i śląskie są prezentowane. Charakterystyczne przykłady z całego kraju odsłonić duszę tego budynków kościelnych. Dla biskupa Wieczorka zastrzelony 26 drewnianych kościołów diecezji są punkty kotwiczne tożsamości. W parafii, gdzie był proboszczem, a także w jego wuja są takie tradycyjne drewniane kościoły. Z połączenia witalności i namacalne wyjaśnił wielu gości znaczenie tego rodzaju budynku. Widać było wyraźnie, co jest w domu, a co do domu jest reaktywowana. Przyczynić się do tego uczucia, jest więc na Górnym Śląsku do OSLM szczególne wyzwanie, motywację i wydajność. Następna stacja, muzeum w Ratibor jest.
Dla biskupa Wieczorka zastrzelony 26 drewnianych kościołów diecezji są punkty kotwiczne tożsamości. W parafii, gdzie był proboszczem, a także w kościele wuja są takie tradycyjne drewniane kościoły. Z połączenia witalności i namacalne wyjaśnił wielu gości znaczenie tego rodzaju budynku. Można poczuć się jasne, co w domu jest i jak dom jest także reaktywowana. Przyczynić się do tego uczucia, jest więc na Górnym Śląsku do OSLM szczególne wyzwanie, motywację i wydajność. Następna stacja, muzeum w Ratibor jest.

Więcej informacji o wystawie i Górnośląskiego strzał drewniane kościoły powstają równolegle do głównej na wystawie w http://www.schrotholzkirchen.eu/



. Informacje dla instytucji edukacyjnych, prosimy odwiedzić: http://www.rudy-opactwo.pl/

3 Sierpnia do 3 Listopad 2013
 "Historie zamku. Szlachta na Śląsku "
Wystawa Muzeum Górnośląskiego w zamku Hohenzollern w Hechingen

Hohenzollern Zamek, rodowa siedziba królów pruskich i książęta Hohenzollern w Hechingen, oferuje wyjątkową atmosferę na wystawę "historii zamku. Szlachta na Śląsku. " Nie otworzył OSLM dyrektor Stephan Kaiser na 3 August, udane i przełomowa wystawa Muzeum Górnośląskiego szlachty śląskiej w Ratingen. Śląsk to nie był odległy rejon, ale były bardziej liczne i dobrze kalibracji stosunki z Hohenzollernów, jest ciekawy aspekt, wystawa podkreśla te i otwarte dla zwiedzających nowe spojrzenie na ich stronach.


Rozmiar Śląsk, jego Habsburg i zaangażowanie religijne, pruski i warunki były zróżnicowane na przestrzeni wieków, szlachetny krajobraz pojawiać. Miał poważny wpływ wojny światowej. Nowe warunki socjalne i społeczne w Cesarstwie Niemieckim, Polska i Czechosłowacja wpływ istnienia szlachty. Obywatelskie przywileje szlachty stanowiły związany. Rzeczywisty koniec świata śląskiej szlachty uderzał w II wojnie światowej. Większość zamków i posiadłości zostały zniszczone. Wyróżnienie dla uchodźców i wysiedleńców był nowy początek na zachodzie bez podłoża ekonomicznego. Nikt nie może powiedzieć dokładnie, ile było zamki i pałace na Śląsku. Ale wielu niewyobrażalne dla tysięcy, może zostać wymienione. Często były one oparte na średniowiecznych fortyfikacji. Szlachta przemysłowa Górnośląskie będącym właścicielem może być w 19 Stać wieku, aby to wspaniała rezydencja podobnych zamki. Jego nagłe bogactwo została na bazie cynku i rud żelaza, w szczególności promowania węgla.
Wystawa ilustruje obszary życia religii na ekonomiczne źródła utrzymania przez do systemu gromadzenia i literaturze. Dane prezentowane są od pięciu wieków rodzinnych drzew, obrazy i portrety. Obejmuje to między innymi Policz Still Rudolph Fried Alcántara i Rattonitz (1804 -1882). Był ekspertem w dziedzinie badań i dynastycznej genealogicznych przyniósł go do mistrza ceremonii na dworze pruskim. Decydujące on kampanię na rzecz odbudowy zamku Hohenzollernów w Szwabii rodzinnym. Kaplica była to również inspirowane własny grób leży w Silbitz / Żelowice. Viktor I. książę Ratibor i książę Corvey, przyszedł 1818 jako książę zu Hohenlohe Langenburg na Zamku w Badenii-Wirtembergii w świecie. On odziedziczył po swoim wuju bezdzietny, landgrafa Hesji-Rotenburg Wiktora Amadeusza towarów Corvey w Westfalii i Ratibor przepis na Górnym Śląsku. Po śmierci ojca, który zarządza nieruchomości do tego czasu, król Fryderyk Wilhelm IV powołał go w 1840 roku do pierwszego księcia Raciborza i Książę Corvey. Na korzyść jego młodszego brata, wyrzekł wszystkie dynastyczne prawa dziedziczenia i tytule w Schillingsfuerst. Założył jako nowej gałęzi wyścigu.
Do tego wystawa odpowiada na podstawowe pytania: Co zwrócił funkcjonowanie szlachty jako mecenasów sztuki i kościelnej patronatem mężczyzn? Jakie funkcje gospodarcze i administracyjne wpływ edukacji i zatrudnienia? Jak zostały wykorzystane i obchodzone uroczystości rodzinne? Dlaczego polowanie na szczególną uwagę? A dzisiaj? Z wywiadów, członkowie szlachty śląskiej komentarzu na życie ich przodków i ich połączeń z obecnych z poprzedniego domu.
Do 3 Listopada Wystawa będzie czynna codziennie od 10 bis 17:30 zegar odwiedził (od 1 listopada do 16:30 zegar) na zamku Hohenzollernów w dziania,. Aby uzyskać więcej informacji: http://www.burg-hohenzollern.com

From: Peter Börner To: Peter K. Sczepanek

Sent: Wednesday, July 24, 2013 Subject: neue Nachrichten

Sehr geehrter Herr Sczepanek!

Bitte nehmen Sie folgende Termine, zu der Sie und alle Interessenten herzlich eingeladen sind, in Ihre nächsten Internet-Nachrichten  auf:

Veranstaltungen zum Tag der Heimat 2013 in Siegburg und Umgebung

Freitag 06. September

19.00 Uhr Auftaktveranstaltung im Großen Sitzungssaal des Siegburger Rathauses

Den Hauptvortrag hält Hubert Maessen (Journalist bei WDR und Deutschlandfunk, Buchautor)

Samstag 07. September

11.00 Uhr im Stadtmuseum Festliche Stunde zum 60jährigen Bestehen der Patenschaften der Kreisstadt Siegburg und des Rhein-Sieg-Kreises über die heimatvertriebenen Bunzlauer



Sonntag 08. September

14.00 Uhr am Vertriebenen-Ehrenmal auf dem Waldfriedhof in Troisdorf Totengedenken mit geistlichem Wort und Kranzniederlegungen 

16.30 Uhr Heimatliches Beisammensein im Kolpinghaus Siegburg Mühlenstraße 2-4

Bitte beachten Sie eine weitere Veranstaltung in Siegburg, unabhängig zum "Tag der Heimat",  aber inhaltlich sehr gut dazu passend:



Montag 12.August

16 Uhr Eröffnung der Ausstellung „Die Gerufenen“. Deutsches Leben in Mittel- und Osteuropa

im Foyer des Siegburger Kreishauses (Schirmherr Landrat Kühn)

Dauer der Ausstellung: bis 30. September 2013


Dank im Voraus und freundliche Grüße

Peter Börner

Schilfweg 4 53721 Siegburg

18.8.2013:



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