Weissen ein volk mit einer sprache



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Autor sagte: “Gleichzeitig sicherte Karl die östlichen Grenzen seines Rei-ches, Thüringen und Hessen. Im Jahre 738 schlug er die Sachsen und machte sie tri-butpflichtig”. Bei Autor “die östlichen Grenzen seines Reiches” sind östlich von Rhein als Rom durch Franken Katholizismus auf Gebiete an Rechtgläubigkeit verbreitet. Hier ist auch Stadt Frankfurt am Main. Sahchsen ist östlich von Thüringen. Auf solche We-ise Franken und Karlo der Große waren immer Nachbar an Ostreich, mit Zentrum Ko-nstantinopel, Zargrad, weil Karl an ihre Muttersprache, s.g.slawische Sprache nur Zar= car=carl, caril=kaiserte, Karl war. Aber auch Groß=gros=glos=golos, golem=groß, was auf heutige Sprache an Franken und Germanen bedeutet nichts.

Aber vorher sagte Peter Lasko: “Zu Beginn des 8. Jahrhunderts machte die Ausbreitung einer vom christilichen Glauben geprägten Kultur im westlichen Abend-land rasche Fortschritte. Die heilige Willibrord, ein angelsächsischer Missionar aus Northumbria, hatte 690 mit der Missionierung des östlichen Friesland begonnen. 695 wurde er zum Missionererzbischof geweiht, 698 gründete er das Kloster Echternacht. Nach 720 missionierte dann neben ihm der heillige Bonifatios bei den östlich des Rhe-ins ansässig Germanen. Im Jahr 723 ernannte Paps Gregor III. Bonifatius zum Erz-bischof von Mainz; 742-747 reformierte dieser das Kirchenwesen im Frankreich Karl-manns und Pipins. 744 gründete er das Kloster Fulda. Wichtigstes Ergebnis der kir-chlichen Neuordnung war die Einführung der gegenüber dem östlichen oder dem iro-schottischen Mönchstum weniger strengen Ordensregel der heiligen Benedikt”. (Nur mit Bonifacios wurde Katholizismus auf Sklavinen der Rechtgläubigen verbreitet,R.I.)

Man sieht,es geht um Verbreitung von Katholizismis,ohne ethnische Völker.

Im gleichem Buch Donald Bullough zeigt auf Seite 306 Bild, mit Text: “Die christliche Heidenmission in Nord- und Osteuropa war vielfach begleitet von Leiden und Todesopfern. Oben: Märtyertod des heiliges Bonifatius. Der >Apostel der Deu-schen< wurde im Jahre 754 von den Friesien erschlagen. Die Miniatur stammt aus dem 10. Jahrhundert”.Damit ist geklärt,daß es damals Kamf um Religion war, ohne Völker.

“Nord- und Osteuropa” waren noch nicht unter Rom. Die Namen German und Deusch hatten balkanische Abstammung. Das galt es auch für Friesien, von Fris= Friz=Frig=Brig, Brigen=Brzjaken, Brsjaken. Dabei sind auch Laute z und s, für Fries...

Autoren sagen nicht Franken, sondern nur “Apostel der Deutschen”. Auch Apostel=Apostol (=a po stol=Sthul) blieb es makedonisch, weil Pela an makedonisch (an s.g.slawisch Postol=po stol) Sitzplazt=Sthulplatz Königtums und Kaisertums der Makedonier war. In Makedonien lebten Veneten,wie in Kontinent.Solche waren Deut-scher, von Deut=Teut=Teuta von Illyrien mit Zentrum Thessaloniki in Makedonien. Gebiete an Illyren, wie in Epir und Arbanien, waren nur Brigen=Friesen. Damit ist fe-stgestellt, daß Germanen=Deutscher nur Veneten=Illyren waren, nichts anderes.

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON167 steht: Venedae “...bedeutender Vo-lksstamm im mittleren und unteren Weichselgebiet zwischen Germanen und Sarma-tien...”. Sarmaten waren Mongolen und Autors Germanen Weißen. Auch erste waren klein und zweite groß. Lange zitiert Anna Komnene: “ein Mann von zehn Fuß Länge und so breit gebaut wie ein zweiter Herakles.Es war ein merkwürdiger Anblick, diesen Riesen zu sehen, der wirklich ungeheuerlich war, wie er von einem kleinem Zwerg von Petschenegen gefangen gehalten wurde. Als die Gefangenen weggeführt wurden, befahl (der General) Kantakuzenos, daß der petschenegische Pygmäe dieses Monstrum in Ketten gebunden zum Kaiser geleitet solle, weil er dachte, dem Kaiser einen Spaß zu bereiten. Sobald der Kaiser von ihrer Ankunft hörte, nahm er auf dem kaiserlichen Thronsessel Platz und befahl, die Gefangenen hereinzubringen. Unter anderen kam also auch der Petschenge und zog den riesigen Franken, dem er kaum bis zum Gürtel reichte, in Kette hinter sich her. Sofort brachen alle Anwesenden in brüllendes Gelä-chter aus”. Kleine waren Goten=Skythen=Tataren. Das sieht man in Missorium...

In REALLEXIKON weiter steht: Veneli “...galiischer Stamm im h.Cotentin, unter Caesar verschiedlich erwähnt...”. Veneti 1. “...unter Caesar hervorragendester Stamm der Seeküste zwischen Loire und Seine...ihr Land Venetia...2. ...Stamm ilyri-scher Provenienz...Sitze, schon im 5. Jahrh., etwa Gebiet der späteren Republik Vene-dig ohne Verona und Mantua: Po-Livenza, ant. Liquentoa, oder Tagliamento, Alpen- Adriatisches Meer...aber auch im Alpengebiet nördlich von Venetien verbreitet... Östliche Nachbarn die Carner. Kulturstand illustriert besonders durch die Funde in den Grabungen von Este...”. Vindeliker “....keltische Stämme auf der schwäbisch-bayri-sche Hochebene zwischen Donau, Inn und Alpen (Vindelicia...), die 15 v.Chr. von Tie-berius am Bodensee besiegt und unterworfen werden, Einzelstämme...: Cosuanetes, Rucinates, Licates, Catenates...Städte: Boiodurum...Brigantium...(Brigen, R.I.), Cam-bodium..., Damasia...Ihr Gebiet, in das zwischen 488 und 565 die heutigem Bayern, wohl aus den Marcomannen...hervorgegangen, einwandern, 15 v.Chr. mit dem Alpen-land zur Provinz Raetia...(raet=rajet=raj, R.I.)168 vereinigit.Kulturstufe der La Tene-Pe-riode: Gräber und Siedlungen z.B. bei Manching bei Ingolstadt aufgedeckt...”. (Alle Namen sind s.g.slawisch, R.I.) Vindobona “...h.Wien, um den Hohen Mark gelegen, in Pannonien superior, in altkeltischem Land seit ca. 50 n.Chr. römisches Alenlager... seit den Flavirrn Standort der legio XIII gemina, nach Trajan der legio X gemina, Sta-tion der classis Histrica...”. (Histrica=h istrica, R.I.) Vindonissa (...Vindonissense), h. Windisch, am Zusammenfluß der Aar und Reus. Römischer Platz seit augusteischer Zeit, Straßenmittelpunkt und militärisches Zentrum Helvetiens...bis ins 6. Jahrh. Amphitheater, größtes Römermonument der Schweiz...”. Noch Zugabe auch Wikinger.

Damit ist selbstverständlich, Kontinent wurde von Balkanhalbinsel angesie-delt.Das waren Veneten=Wikingen,die Illyren waren.Ihre Sprache war an weiße Rasse.

Peter Lasko redet: “Nach 720 missionierte dann neben ihm der heillige Boni-fatios bei den östlich des Rheins ansässig Germanen”. Das heißt, östliche Germanen noch nicht waren Katholiken. Sie waren nicht unter Rom mit römischen Franken.

In Enzyklopädie “LAROUSSE XX Jahrhundert” schreibt für Bonifatius: “Sitten an Slawen waren an Anfang vollkomen barbarisch und revoltierte Fremdlinge, die mit ihnen in Verbindung kamen. Nach Apostel Bonifatius von 8. Jahrhundert, sie waren ‘abscheulichste und ekelhaftste Rasse von allen Rassen’. Sie lebten an altertüm-liche Weise gemeinsam bearbeitend den Boden, opfernd Tiere und Sklaven für ihre za-hlenmäßig Götter, verbrennend Toten und begleitend Trauenzüge mit Gastmahle und Kriegsspiele. Frauen verbrennten ihre Gemahle an die Scheiterhaufen”. Das Gleiche gibt auch Georg Weber an: “Ihre Religion war mit Opfern der Leute, verbunden mit Bedienen an Idole, das war in Grund Verehren an Wohltätigkeit und Angst von fei-ndlichen natürlichen Kräften”.Das führten Deutscher ununterbrochen durch,obwohl sie sich als Germanen ausspielten,sie “kannten” nicht ihre s.g.slawische Abstammung.Das war Anlaß, daß Hitler mit seiner Bande zu vielen Millionen s.g.Slawen vernichteten.

Es war gesagt: “Slawen...revoltierte Fremdlinge”. D.h., Sklavinen=Sklawinen, die Germanen=Veneten waren, blieben Einheimischen. Sie waren nicht unter Rom, mit römischen Franken.Das war vor und nach Goten,nur unter Konstantinopel. Sie mußten katholisiert werden.Dafür gab es viele Kriege, Ermordungen, Vernichtungen usw.Aber das machten auch Christen als Monotheisten an Polytheisten. Polytheisten opferten “Tiere und Sklaven für ihre zahlenmäßig Götter”. Solche waren Sklavinen in Germani-en, wie Makedonier bei Indianern in Amerika,die von verlorener Flotte des Alexanders von Makedonies abstammten. Diese waren nicht nur östlich und westlich von Rhein, auch überall in Kontinent. Das war bewiesen während der Kreuzzüge, als Polytheisten und Katholiken zusammen alles an Rechtgläubigen vernichteten,von ihnen viele ermo-rderten, von ihren Vermögen zu viel plünderten. Das dauerte ohne unterbrochen, auch während Zweiterweltkrieg, besonders mit Rußen, was gil es auch heute, für Ewigkeit.

Das soll man vergleichen mit das, was Herodot schreibt: “Begräbnisse bei rei-che (Leute) unter ihnen waren solche: in Lauf drei Tage sind Toten ausgestellt und si-nd jede Arten der Opfer dargebracht, die Gäste vorher betrauerte (Toten); danach wird Bergräbnis ausgeübt, verbrennend, oder an andere Weise, bergraben in Boden; mache-nd Grabhügel, beginnend Wettbeweberb an jede Arten, in Lauf an die werden größßte Preise verleihen, mit Anlaß, an Sieger in einzelnen Wettspiel. Da, Bergräbnisse bei Thraker waren derartig”.

Man sieht, daß es Begräbnis festliche Tat ist. Das war bei antiken Makedo-niern. Nach Begräbnis der Tote wird Nahrung gegeben, sogar Festmahl, und Gesche-nke. Bei Sitzen um Tische, die männliche sind von weiblichen abgetrennt, Tradition an antiken Makedonier, die bis heute geblieben ist. Damit ist festgestellt, antike=etnische =s.g.slawische Makedonier sind. Sie waren gleich wie Thraker. Diese, Makedonier... von Balkanhalbinsel in...Indien (Veden=Weden)...auch in Kontinent angesiedelt wor-den sind.Solche gab es östlich von Rhein. Derartige Sklavinen wurden von römischen Franken katholisiert. Das heißt, Makedonier und Franker waren das Gleiche, ein Volk, das zwischen sich unterschieden sich nur mit christischer Richtung, nichts anderes.

Gustav Weigand169 redet: “Früchtichste und mächtigste von altertümlichen Völker an Balkanhalbinsel waren sicherlich Thraken, die siedelten nicht nur ganze Ba-lkanhalbinsel auch Zentralteil der Balkanhalbinsel an. Aber sie herrschten große Ge-biete vonhier an Donau sogar Nord von Karpaten170 und dort waren angesiedelt. Sie waren und in Kleinasien auch Griechenland angesiedelt”...”Herodot sagt, daß nach Indiern Thraker am zahlreichsten waren und daß wenn unter einen Herrrscher verienigt sind, werden sie mächtigstes und unbesiegbares Volk sein, aber sie waren als zereinigt, waren sie schwach”. Auch, Herodot redet, Tribalen waren zalhreiches und mächtigstes Volk nördlich an Thrakisch-illyrischhalbinsel. Nach Strabo, Gethen171 (Thraker, R.I.) lebten an beide Ufer durch unteren Lauf des Donau und Gebiete südöstliche Karpaten. Für Lorenz Surowiecki Tribalen waren als Thraker zurechnet. Nach Franciscus Maria Appendini, alte Thraker waren nicht nur durch Donau ausbreitet, sogar sie erstreckten sich von dortiger Seite an Donau viel weiter. Kazimir Schulz sagt, “Illyro=Thraker le-bten in altersten Zeiten in Länder nördlich von Gebiergen Karpaten”.Nach Angaben an Autoren, das waren Hinterkarpaten. Das heißt, nördlich von Karpaten.Oder gesagt, auf Gebiete der Skythen=Mongolen siedelten sich Thraker=Weißen an.Thraker als Weißen redeten nur eine Sprache eigener Rasse, Barbarisch=Pelasgisch=s.Slawisch. Mit solch-en Wörtern... war makedonische=s.g.altslawiche Sprache, Werk nur an Makedonier.


MAKEDONISCH=S.G.ALTSLAWISCH
Bei Lange auf Seite 45 ist Titel “Die Makedonische Dynasti”.Er auf Seite 53 schreibt: “Nun waren zu Kaiser Michaels Zeiten noch nicht die Petschenegen, sondern die Chazaren nördlich des Schwarzen Meeres seßhaft, die erst gegen Ende des 9. Ja-hrhunderts von den Petschenegen in das Kauskausgebiet abgedrängt wurden. Was also Kaiser Konstantin über die Peteschenegen sagt, war für Bardas wörtlich auf die Cha-zaren anwendbar. Tatsächtlich hatten die Byzantier schon seit Jahrhunderten mit den Chazaren traditionell gute Freundschaft gepflegt. Jetzt hieß es, diese Freundschaft zu erneuern und möglicherweise die Chazaren noch enger an Byzanz zu binden. Eine Ge-sandschaft wurde abgeschickt und die Führung einem Mann anvertraut, dem die Auf-gabe gestellt war, neben der Abwicklung seines diplomatischen Aufrags auch missio-narisch im Chazarenreich zu wirken. Dieser Mann namens Konstantin, ein Schüler Le-ons des Mathematikers und des Photios in Konstantinopel, hatte sich durch sein emine-ntes172 Sprachtalent, seine universale Bildung und sein diplomatisches Geschick schon verschiedentlich ausgezeichnet. Mit Hilfe seines älteren Bruder Methodios wollte er versuchen, die Chazaren für das Christentum zu gewinnen und die dort eifrig tätigen islamischen und jüdischen Glaubenswerber aus dem Felde zu schlagen. Bevor die Brü-der jedoch Erfolge erzielen konnten, wurden sie abberufen und mit größeren, wichtige-ren Aufgaben betracht. Die Chazaren bekehrten sich zum mosaischen Glauben. Zu gle-icher Zeit aber begannen griechische Mönche im Auftrag des Photios in aller Stille du-rch das russische Land zu wandern und zu predigen und die ersten Samenkörner zu pflanzen, aus denen später das orthodoxe ‘heilige Rußland’ emporblühen sollte.

Die neue Arbeitsgebiet für Konstantin und Methodios lag woanders. Der Mährenfürst Rastislaw173 hatte eine Gesandschaft an der Kaiser geschickt, denn er war in einen schwierigen Lage.Wohl hatte er es verstanden, sich gegenüber den Ostfranken unter König Ludwig dem Deutschen eine ausreichend starke Position zu verschaffen, doch drohten Auseinandersetzungen in der Kirchenfrage. Das ‘Großmährische Reich’ war christianisiert, aber es fehlte eine klare Kirchenorganisation. Ratislaw hatte kein Interesse daran, seine Kirche dem Einfluß des fränkischen Klerus zu unterwerfen, denn er wollte verständlicherweise seine Selbständigkeit seinem mächtigen Nachbarn ge-genüber behaupten. So verfiel er auf den Gedanken, sich nach Byzanz zu wenden. Das war auch politisch begründet, denn Mähren und Byzanz hatten einen gemeinsamen Gegner, das zwischen beiden Länder liegende Bulgarien. Rastislaw hoffte, sich aus der fränkisch-bulgarischen Umklammerung wenigstens auf der einen Seite Luft zu ver-rschaffen, indem er zusammen mit Byzanz Bulgarien in die Zange nahm. Diese kluge Rechnung des Slawenfürsten, die zeigt, daß auch ihm das ‘divide et impera’ nicht un-bekannt war, ging zwar in ihren Nahzielen nicht auf, löste aber eine Reihe von höchst bedeutsamen Vorgängen und Ereignissen aus, die letzlich auf die Gewinnung byza-ntinischer Provenienz. Dieser Erfolg, unlösbar verbunden mit den Namen der ‘Slawen-apostel’174 Konstantin und Methodios einerseits,Bardas und Photios anderseits, ist eine der größten Leistungen byzantinischer Staatskunst, die mit Weitblick,Umsicht und Ge-schick ihre weitgesteckten Ziele zu verfolgen wußte. (Photios=potios=potis=potiš,R.I.)

Im Jahre 863 traf die Gesandschaft Rastislaws in Konstantinopel ein.

‘also sprechend: >Unser Land ist getauft; wir haben aber keiner Lehrer, der uns unterweisen und uns lehren und die hl. Schrift auslegen können; wir verstehen ja weder die griechische noch die lateinische Sprache. Die einen nämlich lehren uns so, die anderen so:deswegen verstehen wir nicht den Sinn der Schrift, auch nicht ihre Kra-ft.So sendet uns einen Lehrer,der uns die Worte der Schrift und ihren Sinn erklären ka-nn<.Als dies der Kaiser Michael hörte, rief er alle Philosophen zusammen und erzählte ihnen alles, was die slowenischen (slawischen)175 Fürsten gesagt hatten”. (Nestor)

In Byzanz erkannte man sofort die große Chance, die sich hier bot: es eröffnete sich die Aussicht, den Einfluß der byzantinischen Kirche bis an die Grenzen Mitteleuropas auszudehnen.176 In der bulgarischen Fragen stimmte man mit Rastislaw völlig überein; einen tatkräftigen Verbündeten gegen den gefährlichen Nachbarn auf dem Balkan hatte man schon lange gesucht. Wiederum waren es Konstantin und Me-thodios, die für die Mission ausersehen wurden.

‘Nachdem der Kaiser den Rat einberufen hatte, ließ er Konstantin den Philo-sophen zu sich entbieten und redet also zu ihm: >Ich weiß, daß du ermattet bist, mein Philosoph, doch mußt du dorthin gehen, denn niemand anders als du kann diese Auf-gabe erfüllen<. Und der Philosoph antwortete: >Wenn ich auch ermattet bin und mein Körper krank ist, so würde ich doch mit Freuden dorthin gehen, wenn sie Buchstaben für ihre Sprache hätten<. Aber der Kaiser sprach zu ihm: >Mein Großvater, mein Vater und noch viele andere haben sie nicht gefunden, soviel sie auch danach gesucht haben.177 Wie könnte ich sie also entdecken ? < Und der Philosoph sprach: 178 zu beten. Bald darauf erschien ihm Gott, der die Gebete seiner Diener erhört. Und da setzte er Buchstaben zusamen und began, die Worte des Evangelisten179 zu schreiben: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort etc. (Bardas=barda=varda, barde, R.I.)

Der Kaiser freute sich, mit seinen Ratgebern dankte er Gott und schickte den mit zahlreichen Geschenken versehenen Konstantin ab, nachdem er den folgenden Bri-ef an Rastislaw geschrieben hatte: Gott, der will, das jeder zu der Erkenntnis der Wa-hrheit gelangt (1. Tim. 2,7) und zu einer noch höheren Würde kommt, hat sogar jetzt in unserer Zeit gehandelt, als er Deinen Glauben und Deinen Eifer gesehen hat, und Er hat Buchstaben in eurer Sprache offenbart- etwas, das niemals außer in den ersten Zei-ten geschehen ist- damit auch Ihr unter die großen Völker gezählt werdet, die Gott in ihrer Sprache loben.180 Wir haben Dir also jenen Mann geschickt, dem Gott sie offen-bart hat, ein frommer und rechtgläubiger Mann, hochgebildet, und ein Philosoph. Em-pfange also dieses Geschenk, größer und wertvoller als Gold, Siber, edle Steine und ir-gendwelche Schätze, die vergehen. Mach Dich also auf, mit ihm das Wort zu befe-stigen und mit Deinen ganzen Herzen Gott zu suchen. Weise nicht das allgemeine Heil ab; stachele sie im Gegenteil alle an, nicht zu zögern, den Weg der Wahrheit zu betre-ten, auf daß Du selbst, da Du sie durch Deine Bemühungen zur Erkenntnis Gottes ge-führt hast, Deinen Lohn empfangen mögest; daß Du den folgenden Generationen Dein Andenken in den gegenwärtigen und zukünftigen Jahrhunderten hinterlassen kannst, für alle die Seelen, die an Christus, unseren Gott glauben, von nun an in Ewigkeit, und dies nach dem Vorbilder Konstantins, des großen Kaisers.(Philosoph=pilosop, R.I.)

Als er in Mähren angekommen war, empfing ihn Rastislaw mit Ehren und vertraute ihm Schüler an, die er versammelt hatte, damit er sie unterrichte. Nachdem er in kurzer Zeit die Kirchenordnung übersetzt hatte,181 lehrte er sie den Frühgottesdie-nst, die Horen, die Vesper, die kleine Abendliturgie und den Dienst der Sarkamente. Und, nach dem Worte des Propheten (Jes. 35, 5; 32, 4) öffneten sich die Ohren der Tauben, die Worte der Schrift zu hören und die Stimmen begannen, klar zu reden. Und Gott die erfreute sich daran und der Teufel wurde mit Scham erfüllt.

Während sich so die göttliche Lehre ausbreitete, konnte der Böse, neiderfüllt von Anbeginn an, der verfluchte Teufel, dieses glückliche Ereignis nichts ertragen, er versetzte sich in einige seiner Gehilfe und begann viele Leute zu reizen, indem er sagte: >Das geschieht nicht zum Ruhme Gottes. Wenn es ihm wirklich angenehm wä-re- hätte er nicht dafür sorgen können, daß jene (Menschen) Gott von Anfang an da-durch lobpreisen, daß sie ihre Sprache mittels dieser Schriftzeichen aufschreiben ? Er hat aber nur drei Sprachen ausgewählt, Gott Dank zu sagen: Hebräisch, Griechisch und Lateinisch<. Jene, welche so sprachen, waren leteinische Geistliche, Erzpriester, Prie-ster un ihre Anhänger. Aber er (Konstantin) kämpfte wider sie, wie David die Fremden bekämpft hatte, er überwand sie mit Hilfe der Worte der Schrift und er nannte sie >Dreisprachige< und >Pilater<, weil Pilatus so die Inschrift auf dem Kreuz des Herrn verfaßt hatte. Sie sagen aber nicht nur das; sie lehren auch noch eine andere Gott-losigkeit, 182 indem sie versicherten, daß unter der Erde Menschen mit großen Köpfen leben, daß alle Reptilien Geschöpfe des Teufels seien, daß jemand, der ein Viper töte, dadurch für neun Sünden Absolution erhalte und daß jemand, der einen Menschen ge-tötet habe, drei Monate lang aus einem Holznapf trinken183 müsse, ohne ein Glas zu berühren. Und sie verboten weder Opferhandlungen nach dem Gebrauch der Alten, no-ch die illegitimen Beziehungen. Doch durch das Feuer seine Worte rottete er alles das uns aus wie Dorngesträuch...”. (Vita Konstantini)

Die Brüder hatten schon vor der Chazarenmission in Makedonien unter den dortigen Slawen184 missionarisch gewirkt. Die von Konstantin geschaffene Schrifft, die ‘Glagoliza’, verbreitete sich wie auch seine Bibelübersetzung über alle slawischen Völker des Südens und die Ostens und die ‘kirchenslawische’ Sprache wurde das Band, das sie alle vereinigte. Besonders bedeutsam war auch Tatsache, daß Konstantin die Messe in slawischer Sprache feiern ließt, denn sie betonte die Eigenständigkeit der slawischen Kirchen185 gegenüber der fränkischen.

Die Kirchenorganisation machte gute Fortschritte. Unterstützung fanden die Brüder beim Papst,dem es gerade recht war,daß dem politischen und kirchlichen Expa-nsionsbestreben König Ludwig in Mähren ein kräftiger Widerstand entgegensetzt wu-rde.186 Konstantin und Methodios begaben sich nach Rom, um strittige Fragen zu er-läutern und ihre Unternehmungen mit dem päpstlichen Stuhl abzustimmen. Konstantin starb 869 in Rom, kurz nachdem er den Mönchsnamen Kyrill angenommen hatte, unter dem er später berühmt geworden ist. Im selben Jahr 869 wurde Methodios von Paps Hadrian II. zum Bischof von Sirmium geweiht, sein Bistum sollte Mähren, Pa-nnonien und Serbien187 umfassen. Doch politische Ereignisse zerstörten das Werk der Brüder, das, allzuweit von der heimatischen Basis entfernt, keine rechte Unterstützung mehr fand. 870 wurde Rastisdlaw von seinem Neffen Swatopolk gestürz und an Lud-wig den Deutschen ausgeliefert. Der Nachfolger des Papstes Hadrian war nicht gewillt, Methodios weiter zu unterstützen, da dieser nach wie vor an der Liturgie nach byza-ntinischem Ritus festhielt, zwischen Rom und Konstantinopel aber inzwischen der offene Kirchenkampf ausgebrochen war. Vorübergehend wurde der greise Missionar sogar gefangengesetzt, und nach seinem Tode 885 brach sein Lebenswerk endgültig zusammen.188 Ein Teil seiner Mitarbeiter wurde ausgewiesen, die Mehrzahl aber an venezianische Sklavenhändler verkauft. Die Kirche von Mähren unterstellte sich dem Papst.(Also, unter Rom, nicht unter Franken. Rom geweiht Methodios als Bischof,R.I.)

Der Streit der Kirchen von Konstantinopel und Rom hatte harmlos angefa-ngen. Im Sommer 860 war die erwähnte Gesandschaft des Kaisers und des neuen Patr-iarhen Photios in Rom eingetroffen. Hier saß seit zwei Jahren ein Mann auf dem Stu-hle Petri, der von der Würde und dem Ansehen seines Amtes tief durchdrungen war- Nikolaus I...An Michael schreibt er: ‘...denn es soll sich niemand einfallen lassen, die hl.Sendung anzufechten, die unser Stuhl durch die in Euren Provinzen amtierenden Bi-schöfe ausübte, nämlich den Thessalonike...Epiros, Illyrien, Makedonien, Thessalien, Achaia, Dacia ripensis, Dacia mediteranea, Mösien, Dardanien, Praevala...’

Selbstverständlich vergaß der Papst auch nicht, sizilianischen und süditalia-nischen Provinzen zurückzufordern...”.

Lange sagte: “Ostfranken unter König Ludwig dem Deutschen”. Da bis die s.g.Deutscher nicht Katholiken, wie Mähren, waren, mußten sie nur Oströmer sein.Das galt es auch für Franken,die noch nicht Gläubigheit von Rom angenommen hatten.Ihre Sprache war nur Sprache der weißen Rasse, s.g.Homerisch=s.g.Slawisch,nichts andere. Sie als Weißen konnten nicht zweirassische Sprachen,Koine und Lateinisch, verstehen. Auch er schrieb:“Und da setzte er Buchstaben zusamen und began, die Worte des Eva-ngelisten zu schreiben”. Hier steht es Verb “setzte...zusamen”, aber nicht schaffen. Mit schaffen ist etwas neues, aber zusammensetzen an etwas, was besteht über Millenniu-men. Es war auch gesagt: Hieroglyphe=s.g.koptische=s.g.slawische Zeichen=Buchsta-ben. Deshalb gab als Kyrillisch nach Trp Ruen (567 n.Chr.), bevor s.g.slawische nean-dertalerische Slawen mit Schilfrohren tauchten Donau durch. Trp (trpi=duldet) von Gebirge Ruen in Makedonien war Verfasser von Runer an Brett “v les knig”. Man spr-icht, daß “Glagoliza” von Etik Ister von 4 Jahrhundert n.Chr. sein sollte, aber nicht 4 Jahrhundert nachher, von Konstantin Philosoph, wie wissen wir bis heute. Lange spri-cht auch: “Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott,und Gott war das Wort etc.”.Das heißt, Logos=Buchstabe=Wort. Oder anderes gesagt, Slovenen von SLOVO.


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