Weissen ein volk mit einer sprache



Yüklə 1,22 Mb.
səhifə12/29
tarix21.08.2018
ölçüsü1,22 Mb.
#73533
1   ...   8   9   10   11   12   13   14   15   ...   29

Weigand schreibt: “In allgemein ganz klar sehen wir den Einfüß der griechi-chen Syntax in Altbulgarisch, weil erste Übersetzter von heiliger Schrift von Thessalo-niki (Saloniki=Solun, R.I.) Bruder Kyrill und Methodios waren, sie überstzten griechi-sche Muster mit unwahrscheinliche Genauigkeit, um heilchen Gottischen Buchstabe nicht zu verdrehen”. (“Gottischen Buchstabe”=Logos=Slovo=Slowo, R.I.) Für Autor s. g.Altslawisch ist s.g.Altbulgarisch, nach anderen-s.g.Altserbisch.Nur Altmakedonisch.

Damit ist geklärt,daß s.g.Altslawisch nur eine Sprache ohne semitische Wör-ter war.Anders blieb es wie in Koine, mit 6 Kasus...Das kann man bekräftigen auch da-mit,daß Untermakedonien mit Zentrum Solun,auch Zentrum an Illyrien, ohne Dativ ist, was galt es auch für Hellas. Heutige griechische Sprache, nach Reden, sieht wie spani-sche Sprache aus. Da Portugiesisch als Vulgärlatein mit mehr Wörtern von weißer Ra-sse, sogar mit Dunkelvokal, war, nach Tönen wie Griechisch ist weiter als Spanisch. Das Gleiche gilt es auch für Rumänisch. D.h mit Wallachisch und Albanisch. Aber Al-banisch enthält mehr türkische Wörter als Wallachisch. Endlich Türkisch ist voll mit mongolische Wörter, hauptsächlich in s.g.homerische=s.g.slawische eingemischt. Da es Konstantinopel Hauptstadt des Osmansreichs war, soll Sprache von Konstantinope-ler viele koinische, d.h.semitische, Wörter haben. Aber das ist nicht Fall. Deswegen türkische Sprache nach Rede ist zu verschieden von Griechisch und Spanisch. Hier soll man Vergleich mit Athen machen. Der Erzbischof von Athen, Michael Chonistes, ein Bruder des Geschichtsschreiber Niketas, hat für Athen geschrieben. Das von Lange ist auf Seite 317 angegeben: “Der Erzbischof hatte mit seinem Eingaben natürlich keinen Erfolg, Athen war eben ein völlig unbedeutendes Landstädchen ‘im äuserstenn Winkel der Welt’ “. Da Athen keine Stadt im Vergleich mit Konstantinopel, Zargrad, war, in Athen brauchte man nicht Koine. Athen im 19 Jahr war nur Dorf. Also, dorfisches Griechenland konnte nur dorfische Sprache haben. Das war nur Barabarisch=Pelasgi-sch=s.g.Homerisch=s.g.Platonisch=s.g.Slawisch. Damit kann man behaupten, s.g.Alt-slawisch eine barbarische=pelasgische=s.g.slawische Sprache von Makedonien war, mit makedonischen Makedoniern,die bis heute nur Weißen=s.g.Slawen geblieben sind.


S.G.SLAWEN
Louis Leger189 spricht, daß sanskritische Sprache ähnlich mit slawischer Sp-rache war. Name Gottheit- Gott als slawisch ist “identisch mit an Sanskritisch bhago. Das ist ein Epitheton des Gottes, und besonders Name einer Gottheit der Weda (Alt-perisch baga, Altbaktrisch bagha- Gott). Bagha an Sanskritisch bedeudet: Wohlstand, Glück”. Also, bhago=bago=bogo=boga=baga, Bog=Bogo=Boge=Bodze=Boše=Boško = Boš ko.Bis heute in Teil Brigiens=Brzjakiens, Demir Hisar, sagt man ebago=e bago.

Cavendish und Ling190 schreiben: besondere Bedeutung hatte Kontakte zwi-schen Slawen und verschiedene iranische Stämme. Sie geben Wörter wie bog oder “bog”, rayl (“Raj” und cvyat oder sventi (das beduetet “svet”)191 an. Verehren der So-nne war slawisch und iranisch. Man meint, daß Sonne und Feuer Kinder an Gott Svar-og waren, für den geglaubt ist, daß von Sonne Wärme und Helligkeit geboren sein wi-rd. Zweiter ist Stribog, Gott an Wind, dessen Kinder sind Winde und Himmel. Simargl ist iranisch Simurg, geflügeltes Ungeheuer.Auch von lebender Wichtigkeit war es wei-bliche Gottin Mokoš, die enspricht an iranische Anachiti (oder armenische Anachit). Name Mokoš bedeutete es “Feuchte” (mokrij an zeitgemäß russisch), das deutet Ver-bindung zwischen Kult des Wassers und des Regen und der Fruchnbarkeit und der Fülle. Slawisches Pantheon- Veles oder Volos war an Horntiere. Dieser Name war in 10 Jahrhundert in russische Schrifte erwähnt. “In Chrstentum erschien er sich als byza-ntinischer heilige Selig, der an Slawisch ist Vlas oder Vlach genannt. Er ist bis heute Beschützer des Viehs”. Meillet- Vaillant schreiben: “Zwischen Slawisch und Iranisch sind bemerktbar irgendeine wunderbare Übereinstimmungen, die stammten nicht von Anleihen nach Abtrennen der Sprachen ab”.

Nach Herodot, persische Hauptwärter beenden mit gleichem Buchstabe, der bei Doren heißt “San”, und bei Jonen “Sigma”. Alle persische Hauptwörte beenden gleich. Bei Herodot besteht Übereinstimmung der Beendung der Hauptwärter der Per-ser mit an Doren und an Jonen. Doren waren von Untermakedonien. Das Gleiche galt es für Makedonier, was kann man bei antiken Autoren sehen: Bere (s), Blagan (ois), Dimno (s), Dita (s), Vitel (is), Glavki (as), Sopol (is), Stamen (os)...Das kann auch le-sen bei koinisierten Griechen und latinisierten s.g.romanischen Völker. Das findet man auch bei baltischen Völker. Ihre Sprachen sind von s.g.slawische Gruppe. Das blieb es bei Makedonier: Stankovski=stankovs ki oder stankous ki oder stankos ki=Endung.

Louis Leger schreibt: “Nach Sintflut und als die Leute telten sich an viele Sprachen auf, begann Mestro zu herrschen, von Stamm Cham, und nach ihm Jeremia, dann Pheosta, bei Ägypten hiß es Svarog. Während dieser Phaosta herrschte in Ägy-pten, von Himmel fielen Zangen, und die Leute fingen sofort Waffen zu schmieden” ...”Und dieser Pheosta verlegte Gesetz für Frauen, nur einen Mann zu heiraten, zusa-mmen zu leben, und Dirnen zu bestrafen. Dafür sie nannten ihn Gott Svarog. Denn vor ihm Frauen übergaben sich an jene, die sie wollten, und sie lebten als Tiere”. Daz’bog war identisch mit Sonne und er sollte als Sohn Svarogs rechnen. (Ph...=P..., R.I.)

Ertrusker schrieben mit Runen. Sie waren auch Sloveni. Etrusken waren Ve-neten, wie Rußen mit ihrem Perun, was galt es auch für Etrusuken. Bilbija gibt für Pe-run an: ‘Photokopie von Freske mit ertuskischer Aufschrift, entdeckt in vorigem Jahr-hundert in Stätte Tarqunia. Diese findet sich Nord-West von Rom, entfernt um 40 Mi-glie”. Nach Stephan von Byzanz (6 Jahrh. n.Chr.) Ertrusker waren Sloveni. Damal Ba-lkanhalbinsel war ohne Sklavinen (Gebieten). Aber Rußen waren nur Runer, weil sie mit Runen schrieben. Lange sagte für Bruder Konstantin und Methodios: “Zu gleicher Zeit aber begannen griechische Mönche im Auftrag des Photios in aller Stille durch das russische Land zu wandern und zu predigen und die ersten Samenkörner zu pfla-nzen, aus denen später das orthodoxe ‘heilige Rußland’ emporblühen sollte”. Bruder haben bei Rußen gesehen, daß sie mit Rune (Rocki=Rozki) schrieben und deswegen waren sie “rozki narod” (runes Volk).Aber Lange auf Seite 50 gibt an:“Askold und Dir zogen gegen die Griechen (Römer, R.I.) und kamen im 14. Jahr der Herrschaft des Ka-isers Michael an (in Wirklichkeit 860). Der Kaiser aber war gegen die Agarener (Ara-ber) ausgezogen...Zargrad (Konstantinopel)...Und er und der Partriarch Photios...die Boten der gottlosen Russen...” (Nestor). ”...Das Bild, das Photios in einer seiner Reden zeichnet...’Ein obskures Volk, ein Volk ohne Geltung, ein Volk, das man zu den Sla-wen rechnet, unbekant, das aber nun durch seinen Kriegszug gegen uns sich einen Na-men gemacht hat, unbedeutend, aber jetzt berühmt geworden, gering und hilflos, nun aber zu glänzenden Höhen und gewaltigem Reichtum aufgestiegen, ein Volk, das irge-ndwo weit weg von unserem Land lebt, barbarisch, nomadenhaft, gewappnet192 mit Anmaßung, unbeachtet, ungerufen, führerlos, hat es sich so plötzlich und in einem Au-genblick wie die Woge des Meeres über unsere Grenzen ergossen und hat wie ein wi-lder Eber die Bewohner des Landes wie Gras verschlungen, wie Stroh, wie eine Garbe Korn...”.193 D.h. Rußen schrieben auch mit Slowo (Buchstabe), bis zu Slawe. Deswe-gen haben sie sich als Slawe erklärt. Aber das war nur im 860 Jahr, was Patriarch von Konstantinopel Photios geschrieben hat. Das war nach der geheimen Mission, nach Rußland, die Bruder von Konstantinopel, Konstantin und Methodius.

Für Koptische Schrift war gesagt: “Koptische Schrift und alt koptischer Text von 3 Jahrh.v.Chr.Schrift war in Gebrauch in Ägypten von 8 Jahrh. v.Chr. Absonderne Wörter in Text kann leicht von Angehörigen von slawichen Völkern verstanden sein”. Syprien Robert schrieb für slawisches Manuskript in Rems mit Glagoloza. Aber sie meinten, das war koptische Schrift.Er redet noch von Pavle Solarich (17779-1821), der hatte Handschrift “Hieroglyphika Slawika”. D.h s.g.slawische Ägypter und Ertrusker. Auch Gennadi Grinevich redet für Ertrusker, sie nach Stephan von Byzanz waren Slo-veni und für Helanikus (5 Jahrh. v.Chr.) Pelasgen. Gramatisch und vokalisch vorky-rillische und ertruskische Schrift waren ähnlich. Also, Ertrusker waren Sloveni, slovo.

Edward Shackleton194 zeigte Karte von Hekate um 500 Jahr v.Chr. und Era-tosthenes um 300 Jahr v.Chr. Man sieht, Kontinent war unbesiedelt. Das heißt, ohne Kontinentaler,auch ohne ihre neandertalerische Slawen.Strabo mit lateinischen Namen in Karte Eratosthenes’ zeichnete Nord von Donau nur Skythia. Aber Skythia erstreckt sich bis den Indischen Ozean. Bei ihm sieht man nur auf Kaukasus Iberi und Albani. Damit ist klar, daß Begriff Slawen nur rein politisch ist, nur in politisierter Historie.

Alle Begriffe bei Cäsar (Tsar=t sar=car=zar) und Tacitus waren nur s.g.Ho-merisch=s.g.Slawisch. Im Film von Druiden, englich, was in ihm angegeben war, sta-mmte aus Balkanhalbinsel ab, was bis heute blieb es Erbe der Makedonier. Das sieht man in Volksliede,-bräuche,-trachten...Das kann man auch von Tanzgruppen schauen.

Historie als politisierte blieb voll mit Falksifikaten. Historiker sprechen über Slawen. Für sie Slawen sind Anten, Sklaven, Sklavinen und Veneten. Anten und Ve-neten stammten von Balkanhalbinsel ab,und deswegen sie waren älter als in Kontinent. Das Gleiche galt für Sklaven, aber nicht Sklavinen. Das war Grund, weil in Balkan-halbinsel offizielle Sprache Lateinisch und Koine waren, wie in Armenien Neupers-isch. An diese Sprache Gebiet hiß Provinz und Thema, wie Satrapie. Dagegen an Vo-lkssprache nur Sklavina=s klava (mit einsetzt, mit sklavin=Halter=mesnik, Staathalter: sklava=s klava, glava; klava ohne n klaa=klaia=klaja=klaj) in. Das war Anlaß, Begriff Sklavina zu sein, wo die Koine war nicht anwendbar. Das war nördlich von Donau und in Kontinent. Pseudo- Cäsarius (5 Jahrh) schreibt über Sklavienen in Nähe an Donau. Justinian I war 527-565 Jahr. Nur nachher kann man für s.g.Slawen sprechen.Z.B. in Drach=Durrëso 548 Jahr. Drach=Dratsch und ganz Arbanien mit Epir als arme Gebiete waren unwichtig. Da Einwohner Brige=Brzjaken waren, brauchten sie Begriff Sklavi-nen. Aber Sklavinen im 8 und 9 Jahrhundert waren Epir, Thessalia, Peloponnes, Thra-kien, auch Makedonien.Um zu beweisen,daß es nie Lebewesen als Volk Sklaviner gab, ist es Beweis von Stjepan Antoljak.195 Er auf Seite 126 erklährt: “Makedonische Skla-vine sind nur bis 836-7 Jahr erwähnt, als von Quellen verschwand jede Spur”. Also, während Justinian I wurden Sklavinen geboren sein. Dann sie lebten einige Jahrhunde-rte und sie starben für immer. Oder anderes gesagt: zuerst gab es Provize, dann Temen und nachher Sklavinen. Da Koine als Sprache gefestigt wurde, verschwanden Sklavi-nen und traten Temen auf. Das Volk blieb es das gleiche, mit offiziele Sprache Koine, nachher auch s.g.Alstalwisch,aber nach erwähnte “836- 7 Jahr”.Damit ist alles erklärt, Sklavinen waren Falsifikat von Sklavinen, die waren Germanen, Ungaren Rumäner... Wenn irgendeiner über Sklavinen als Volk sprechen wollte, mußte er auch für Provi-nzer und Temater als Völker sprechen.Da bis heute alle Historike ohne historische Pri-nzipe schreiben, sind sie nichts anders als Verbrecher. Wegen dieser Verbrecher leidet-en Makedonier und andere s.g.slawische Völker. Das war Grund, daß im diesem Buch gesprochen wird nur Weißen mit Sprache an weißer Rasse und andere mit mehrrassig-en Sprachen.Obwohl Makedonier vernichtet worden sind, sind sie genug an Kontinen-taler zu helfen, als Lehrer mit der Sprache der weißen Rasse Kontintaler zu erlernen, Kontintaler endlich Europäer wie Makedonier zu werden. Hier besteht nur ein Unter-schied. Makedonier wurden zu arm und Kontinentaler immer reicher und reicher. Aber Kontinenteler sollten an Makedonier helfen, daß Makedinen endlich befreit sein sollte.

Anten=Anten, Veneten=Veneten, Sklaven=Sklaven und Sklavinen=Sklavin-en. Diese Begriffe haben nichts zusammen mi Begriff Slawe=Slove, von slovo=Buch-stabe. Rußen von 860 Jahr waren Slawen=Sloven=Slovenen, weil sie vorhher nur Ru-ner=Rezker waren.Wenn man über Sklavinen spricht, alle Sklavinen müssen Sklavinen sein. Das gilt es auch für Germanen und andere s.g.Völker. Dies will niemand anwen-den.Das war Grund,nicht mehr s.g.Slawen zu sein: Griechen, Wallachen, Arbaner, Ru-mäner, Ungaren, ihre Türken von Kleinasien als Brigen=Brzjaken, auch Österreicher, Deutscher usw. usw.Dafür ist es schuldig nur Russland,seine Rechtgläubigkeit, die bli-eb rein und sauber, nichts zusammen mit verdammte katholische Kirche. Schmutziges in russische Kirche kam nur mit Petar Veliki (Peter der Große) und Katerina (k ater in a: ater=a ter=tera, Theater=The <=te=ta=toj> ater=Wunsch, Theatar= the atar) Velika (Velik a=weiblich)....Solches Theatar=Theater von Russland kann nicht mehr Katholi-ken und Protestanten sehen, weil mit Klimaänderungen und Erz- und Energiequellen Russland und seine Rechtgläubigkeit von Makedonien=Makedonier gewinnen werden.

Aber hier spricht man nur über Sklavinen, die für Autoren nur s.g.Slawen waren. Wenn das richtig wäre, sollte man auch alle Sklavinen mit ihren s.g.Slawen alle s.g.Slawen bleiben um sia als s.g.Slawen zu sein. Da es Sklavienen in Asien, besonde-rs in Arabhalbinsel, Nordafrika und Iberhalinsel gab,sollten Araber, Nordafrikaner und Spanier...Sklaven=s.g.Slawen sein. Das ist unmöglich, weil sie nicht mehr Rechtgläu-bger sind und auch nicht Sprache wie Rußen s.g.Slawisch haben. So ist es die Historie.

Als Beweis, das Begriff Sklaven=Sklavinen hat nichts historisch,ist Beispiel:

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Sklaven. 1. Griechenland. Die Sklavereie ist in Griechenland uralt, schon bei Homer bekannt (s. Richard, De servis apud Homerum. Diss, 1851). Als ihre Ursachen gelten Krieg, Seeräuberei, Abstammu-ng, Verkauf durch den Vater (seit Solon verboten), Verschuldung, Selbstverkauf, Ver-urteilung...”. Sklave=Servis=Serv=Serb sind gleich. Damit sind nicht alle verstanden:

Luigi Pareti196 behauptet,daß Wort “Slawen” Übersiedlung an einiger Völker nicht bedeutet, sondern in Periode 500 Jahr v.Chr. Sklaverei in Indien bestand vor frü-hersten Zeiten. In vedischer Periode Kriegsgefangenen von zweiten Geschlechten, die gehörten an unarierischen Völker, wurden in Sklaven verwandeln, aber und allein ihrer Name DASA, begann sich anwenden zum Bezeichnen an allen Sklaven als Bennenung SLAWEN für Europa. Mit erwähnte von Autor, mit sanskritische=s.g.slawische Na-men DASA und SKLAVEN, die bis heute makedonsch sind, Historiker hatten keine Absicht Problem zu lösen, sondern solches zu schaffen. Deswegen spricht man heute alles,aber das bedeutet seit 19 Jahrhundert gar nichts.Das macht nichts,weiter zu leben.

Syprien Robert war Gegner an Historiker, die schrieben Serben kamen von Nord nach Süd. Deswegen er war Gegner an Germanen, die sich ängstigten und he-mmten slawische Entwicklung. Dafür Olga Lukovic’- Pjanovic’ gibt Erklärung für Se-rben in Revue “Zwei Welte” an.197

“Wann ein Mensch ist nicht als Slawe geboren, bevor philologisch alle Spra-chen und alle slawischen Literaturen umfassen sind, zuerst er sollte genug eine von ih-nen zu erkennen. Es ist besser sich mit älterste zu bekennen, einfachste, jene, die be-sserste gibt Schlüssel der anderen an. Auch, um slawische Rasse in ihre Gesamtheit zu schätzen, ist es nutzbar, zuerst Stämmen jener Rasse zu erforschen, die nach eigenen Sitten, eigenen Gesetzen und eigenen Poesien hatte ersteres Gestalt mit wenigsten Än-derungen bewahrt.

Die Sprache, das Volk und die ursprüngliche Poesie, ich glaube, ich habe in Illyrien gefunden. Sicher bin ich gefragt, wie ich zu solche Überzeugung gekommen bin. Bewegend von Idee, daß als Basis von jeder großen Rasse Stamm- Mutter besta-nd, suchte ich viele Jahre diesen Stamm und diese Sprache Nord in Europa und nirge-ndwo habe ich nicht ihr Bestehen entedeckt. Ich fand, daß Polen und Tschechen älter-ste Dokumente von slawischer Historie bewahrten, nach dem habe ich geschlossen, daß diese Völker älterste sein sollten, quellste von ganzer slawischen Gemeinschaft. Aber, überquerend ihre Grenzen, zeugte ich mich selbst in meinen Fehler über. Late-inisieren mehr und tiefer hat ursprünglicher Charakter in Polen und Tschechei geände-rt, der mehr drang in alleiniges Leben der Leute an Acker ein, und in Städte fühlte sich Einfluß- und das mehr- an neue Ideen, aber für Mitte an solche Gärung könnte man le-icht bei den beiden Völkern ursprünlichen Rassentyp absondern

Nach vergeblichem Suchen, endlich entschliß ich mich, urpsprünglichen Typ bei Rußen zu suchen, aber- bei ihnen fand ich slawisches Genie so entstellte asiatische Einflüsse, wie in Polen entstellte westliche.Verzweifelt, dann ging ich zu Slawen über, die ‘barbarisch’198 genannt sind.Das beitragte, mich an den Weg zu bewegen.Pole von Warschau hat mich an Krakaugebirge angeleitet, an ungehorsame Goranen (Robert schreibt Gorali), als treuerster Bewacher des nationalen Charakter. Moskauische Ruß-en, was für sie bezieht sich, unterwiesen mich an Rußinien in Ukrainen und Galizien, als die Gründer ihres Kaiserreiches. Ankommend in Ukrainen, fand ich, daß dort Sitt-en, Geschichten, Gewohnheiten, ganz rußinisches Leben, so ist mit mediterranischen Erinnerungen vollgekommt, so daß ich genötigt bin, um weiter untersuchen zu gehen, nach Süd und nach Ost, Fee Bewahrerin der slawischen Wiege. Da ich spätestens Do-nau vorüberging, brauchte ich nicht lang, hier Kosak von Ukrainen, Ruße von Galizi-en, polische Karpatengoranin und tschechische Sudetsgoranin zu finden- mit einem Satzt- alle ursprüngliche Stämmen an anderen slawischen Völker, wunderbar konzen-triert in Illyrer auf Balkan.199(Nach Barletius,im 15. Jahrh. Illyrisch=s.g.Slawisch, R.I.)

Alles bei übrige slawische Völker lebe noch nur im Zustand der Legende und undeutige Mythen, noch ist im Zustand an Lebensgesetz in das ungeänderte und poetische Illyrien. Ich soll nicht schließen, daß ich spätestens lebenden Felse und Land an erste Gestaltung (slavische Rasse) reichte und daß Serben in Illyrien wirklich älterste zwischen Slawen waren ?

Um was vollkomenden Augenschein zu erreichen, fange ich alle jene zwi-schen zeitgenössischen Historiker zu kritisieren, die lernen, daß Masse des serbischen Volkes von Nord nach Süd kam und sie erlaubten nicht (Meinung), daß Slawen zwi-schen Donau und Griechenland vor christianischer Periode waren. Schnell überzeugte ich mich, wie kleine Werte haben Gründe, die sie in Beilage an ihre historische Theo-rien angeben. Volkstradition mit ihren poetischen Schließen haben Zahl der Bewise er-höht, an die ich gekommen bin. Große Zahl der griechischen mythologischen Geschi-chten können gut nur mit serbischer Weise des Lebens zu erklären. Heroische Liede- jene älterste in Illyrien- sind in übereinstimmend in das, daß in Illyrien vor Christus- Serben sehen”.(Makedon-=Illyr-=Balkanhalbinsel.Serbien mit Serben seit 19 Jahrh,RI)

Syprien Robert sagt: “Es ist besser sich mit älterste zu bekennen, einfachste, jene, die besserste gibt Schlüssel der anderen an”. Älterste Sprache ist s.g.Altslawisch, von der Vuk Karadzic’ serbische Sprache gemacht hat. Bis Donau herrschten Makedo-nier und bis heute Serbier schreiben, s.g.Altslawisch war sebische Sprache. Dagegen, Bulgaren nur bulgarische. Makedoinier waren altes Volk, Bulgaren und Serben neues.

Er spricht: “Verzweifelt, dann ging ich zu Slawen über, die ‘barbarisch’ ge-nannt sind”. Begriff “barbarisch” im Gebrauch war ununterbrochen bis 19 Jahrhundert. Barbarische=pelasgische Sprache war Platonische Sprache.Die blieb bis 19 Jahrh.Aber das war in Illyrien.Gebiet Illyrien war in Balkanhalbinsel,das immer makedonisch war.

Franciscus Maria Appendini spricht, daß an “Illyrisch” oder “Slawisch” sein Gebiet sich von Nordeisozean bis zu Mittelmeer und Adria erstreckt. “Mit slawischer- illyrischer Sprache sprach man noch überall bei Rest der baltischen Serben von jener Seite des Elbe”. Deutscher Johann Godfried Herder (1791) für Slawen hervorhebt: Sie “werden eigene schöne Landschaften benützen dürfen von Adria bis Karpaten, von Don bis Moldau als eigenes Eigentum”. Nach Cavendish und Ling, “Slawen gehören an riesige ethnische Gruppe der indoeuropäischen Völker, die heute überwiegen an ri-esige Fläche der Welt, von San Francisco über den Atlanischen Ozean nach Ost bis Kalkutta und Wladiwostok”. Makedonier Dimitar Miladinov spricht über Dialekt slo-vo=pelasgisch. Das heißt, pelasgische Sprache war slovisch=s.g.slawisch. Das Gleiche behaupten russische Autoren. Für Lorenz Surowiecki und Paul Joseph Schaffarik Ju-stinian hatte slawische Familie mit Vater nach Name Istok (=Ost ok, R.I.). Nach We-lls,Justinian und Konstantin hatten slawisches Blut.In 1883 Jahr James Brals in vatika-nische Bibliothek fand drei Seiten an anonym lateinische Abschrift von slawischer Schrift des Mönches Theophil, der war Lehrer des Kaisers Justinian. Lateinische Ab-schrift an drei Seite ist an slawische Handschrift von 6 Jahrhundert. Auch Wells hervorhebt, Konstantin wußte nicht Koine, und Akzent Justinians war schlecht. Wenn diese kannten nicht Koine, sie waren nur s.g.Slawen mit eigener s.g.slawischen Spra-che,die immer war nur s.g.Homerisch. An solche Sprache war Begriff Karpathos, Insel zwischen Insel Kreta und Rhodos, von kret=krit und rod Grund für Herodot=h erodot =e rodot=rod ot. Begriff Prokop=pro kop, der während Justinian schrieb für Sklavinen, s.g.Slawen, war s.g.slawisch. Das Gleiche war auch für Justinian=j ustina von usta= Mund, der spricht auch ustina=istina: v + istina = vistina=Wahrheit, dazu ist Recht. Aber auch Trajan=traj an, traj=dauert, was gilt es für Hadrian=h adri=adro=jadro, so-gar edro... an. Das war auch für Diokletian=dio klet-i an...Konstantin=kon stant=stanat ewig zu sein in=nur s.g.slawische Angehörigkeit der Familie und aller anderen.

Aber Kontinentaler wollen nicht aufzuhören weiter Falsifikaten zu machen. Deswegen sie sprechen für Antropologie.Wie nach ihnen Mensch von Affe-n enstand-en ist, alle Teile der Körper des Mensches als affehaft aussehen mußten. Das galt auch an Kontinentaler und ihre Slawen. Das haben Kontinentaler sogar an Kopf der Slawen bemerkt. Dafür haben sie eigene Schreibereien geschafft. Sie sind nur eins: Lügen:

William Boyd200 schreibt für Einfluß an Selektion bei Mensch. Wahrschei-nlich war allmähliche Brachyzephalisation in Zentraleuropa, besonders zwischen Sla-wen. Noch Schwiedetzki erwähnte ganze Reihe der Schädel vo Tschechei und Russla-nd,daß sie Änderungen zeigten, die von Jahrhundert zum Jahrhundert fortschritten und durchschnitllicher Index von 74-75 erhöht sich an 83 vor Anfang des 19 Jahrhundert. Es ist Übersicht mit kranialem Index angegeben zwischen nordische und östlichen eu-ropäischen Typ während 1200 Jahr v.Chr. mit mit 69,2 und 76,1; 300 Jahr n.Chr. mit 69,6 und 71,1; 1200 Jahr n.Chr. mit 73,5 und 78,6 und 1935 Jahr n.Chr. mit um 81,0 und um 86,0. Von angegeben kann man schließen, es hat nicht mit Selektion zu tun, sondern nur mit Klimaänderungen. Klima ist immer milder, Schädel wurden allmäh-lich brachykephaler. Aber auch fortschrittend wurde Kontinent angesiedelt, was war Anlaß,daß Index sich geändert hat.Um das zu bekräftigen, ist Beweis mit Schädeln der Kreter. Während der alten und mittleren minoischen Epochen Zahl der Kreter mehr dolichokephaler und nachher mehr brachykephaler war.Kreter von Slawen wurden Un-slawen. Sogar in slawischem Makedonien sind seltene slawischen Schädel gefunden worden.Um endlich zu beweisen,das Köpfe sind nur Köpfe,ohne ethnische Bedeutung, Paschke sagt: “Obwohl wir die Sprache der Summerer kennen, eine große Zahl bi-blischer Darstellungen und Skelette von ihnen besitzen, wissen wir über ihre Herkunft wenig. Von Gestalt gedrungen, mit ovalem Gesicht und fliehender Stirn, weiter Augen und großer fleischiger Nase gliedern sie sich in einen grazilen langschädligen und ei-nen gedrungenen kurzschädligen, der mediterranen Rasse zuzuordnenden Typus und unterscheiden sich mit aller Deutlichkeit von semitischen Akkadern, in denen sie spä-ter aufgehen sollten”. Aber auch Köpfe sind kein rassisches Merkmal.


Yüklə 1,22 Mb.

Dostları ilə paylaş:
1   ...   8   9   10   11   12   13   14   15   ...   29




Verilənlər bazası müəlliflik hüququ ilə müdafiə olunur ©muhaz.org 2024
rəhbərliyinə müraciət

gir | qeydiyyatdan keç
    Ana səhifə


yükləyin