Weissen ein volk mit einer sprache



Yüklə 1,22 Mb.
səhifə13/29
tarix21.08.2018
ölçüsü1,22 Mb.
#73533
1   ...   9   10   11   12   13   14   15   16   ...   29

In The Atlas of Mankind für Mongolen ist angegeben:“...runder Kopf...”. Nach R.Anders, Slawen waren zwischen Mongolen. Aber solche waren Tataren von Ukrainen, aber nicht Tscherkessen von Kaukaus. Bis heute die kaukasischen Schädel sind länger, lang=dolicho=dolcho=dolho=dolgo.201 Da solche Schädel neben dem Sch-warzen Meer und auf Kaukasus mehr Tausendjahren waren, findet sie sich bei Arnaut-en in heutige Südserbien, was gilt es auch für R.Makedonien und Arbanien. Auch bio-metrisch ist es nicht richtig berechnet, weil nur mit t- Test, ohne F- Test, gearbeitet wi-rd. Damit blieben es Fehler zwischen der Gruppen. Das für Historiker ist kein Problem um zu schreiben, Slawen mit kaukasischen Schädel von Ukrainen, wo Gebiet der un-slawischen Schädel ist, woher stammten Arnauten ab, nach Süd sich anzusiedeln, wo kontinentale Klima ist für unslawische Schädel, die in R.Makedonien selten gefunden worden sind. Für Formieren der Knochen ist wichtig nicht nur Ernähren, arm oder re-ich, auch Kalzium, was braucht anderes pH-Wert im Boden..., unwichtig für Autoren.

Diese unhistorische Schrebereien behaupten, wie tn.Albanier, zweirassisches Volk,sprechen und schreiben, daß Makedonier hierher von Karpaten, besser Hinterkar-paten,kamen,nicht nur mongolische Arnauten.Heute im Makedonischen Parlament und seine Regierung kann man Weißen und Mongolen schauen: Aussehen, Farbe, Haare... Das kann man leich feststellen.Wenn man in der Entbindungstanstalt zu ein- und zweit tägliche Kinder brigische Skiptaren und mongolische Arnaute einbringt,werden Kinder nur wegen Arnauten anfangen zu weinen, schreien....um von solche Scheusalen sich zu retten.Von Arnauten Makedonier können sich nicht retten.Das wissen genau Kontine-ntaler und ihre USA-er.Das kann man mit DNS feststellen, mehr Leute mit Blutgruppe B und AB sind. Sie leben heute als Kaukaser. Sie sind in allem nur Kaukaser, weil 1/6 Tataren und 5/6 Tscherkessen sind.Deswegen sie hassen Rußen,die sie vertriebt haben.

Als mehr rassisches Volk sind Griechen. Seit 14 und 15 Jahrhundert auf Pe-loponnes sind Zigeune angesiedelt worden. Wenn man diese Leute genetisch untersu-cht sein werden, werden ihre Blutproben nur ihre indische Abstamung bestätigen. Das hat auf kluge Weise Artur Waigall geschildert. Er schreibt, daß Makedonier mit blauen Augen und blondes Haare waren, gleich wie pelasgische Götter. Solche waren alte At-hener und andere von Hellas. Nach ihm, Makedonier hatten nordliches Blut. Prokopios schrieb das Gleiche für Sklavinen, neben Donau, die Grenztruppen an Konstantonopel waren.Aber Artur Waigall erwähnt das Gleiche nicht für Grieche.Er schrieb Buch nach Wunsch der Griechen, wie das Gustav Weigand für Bulgaren und Arnauten machte, sie waren Mongolen, nicht für Makedonier und brigische=brzjakische Skiptaren. Auch gab es zweirassische Wallachen:Mongolen von Kaukasus und Wallachen von Epir. Sie können sich nicht verstehen. Wallachen von Moglen haben mehr mongolische Wörter. In Untermakedonien, das seit 1913 Jahr von Griechenland okkupiert ist, von Kaukasus und Kleinasien sind Mongolen=Magyaren angesiedelt worden, von Magyr=Magar= Arnaut, wie in Bitola Bezirk Magarmaala oder Arnautmaala, aber nicht Skiptarmaala oder Albanermaala. Das Gleiche passierte in Skopje-Magari- und für Ungarn=Magyar.

Weigall sagt: “durchschnittlicher Grieche ist dunkler als Makedeonier”. Das spricht,daß Griechen als durchschnitt mehr rassiges Volk waren. D.h., von Weißen und Dunkler, wie z.B. Zigeuner als Indier. In Historie schreib man Musikinstrument Lyra=l yra=ira, ir=il=Il, aber nicht für indisches Buzuki. Das war in Peloponnes, aber nicht ...Thessalien, Makedonien, Thrakien...Buzuki ist von Zigeuner in Peloponnes gebracht.

A.Arnaiz-Villena u.a.202 schrieben, Makedonier waren Mediterraner, aber ni-cht Griechen.Die Griechen blieben ähnlich wie sub-Saharen,die Neger waren und sind. Damit ist bestätigt, daß genetische Untersuchung der weißen Rasse an weiße Leute un-tersucht sein sollte,aber nicht an Neger oder Araber mit großem Anteil von Neger. Das war Grund,eine Erklärung in griechischer Sprache zu suchen, als Sprache auch an Ne-ger,die Semiten waren,deren Wörter in Aramäisch und Altägyptisch waren,wie das mit Griechisch im 19 Jahrhundert passierte. Es folgt zu sprechen, griechische Sprache ha-tte viele arabische Wörte. Aber arabische Sprache ist Mischung an Weißen und Neger. Am 16.11.2007 zukurz wurde Untersuchung des Chromosoms Y USAs veröffentlicht. In Betrachr waren auch Makedonier, die heute leben in Untermakedonier, unter Okku-pation Griechenlands.Bei Verlgleichen des Chromosoms Y zwischen Makedonier und Griechen bestehen drastischen Unterschieden...

Um zu beweisen, es gab nie Lebewesen als Volk Slawen, ist es Beweis, daß heutige Griechen alles vernichten, was an Sprache der Weißen=s.g.Slawen in heutigen mehr landigen Staat Griechenland gefunden sein wird. Das geht auch um ein Progra-mm KERA. Das war notwendig, weil über 5000 kurze Texte an altertümichen make-donischen Dialekt entdeckt worden sind. Diese Texte waren unter Verbot gestellt. Aber, im 1988 Jahr Oikonomides in Book review in Chicago hatte diese Angabe ver-öffentlich, mit Bemerkung, die nicht von “Staat Skopje” (R.Makedonien, R.I.) benutzt werden sein. Aber als Oikonomides kam in Athen an, war er vergiftet. Durch s.g.Grie-chen, die ihre Herkunft nicht kennen, waren vielen Autoren vergiftet, auch, die spra-chen, Makedonier in Pakistan waren Slawen. Dagegen, als Fallmerayer schrieb, in He-llas lebten Slawen, s.g.Griechen, bis Fallmerayer starb, wußten sie nicht, wer sind sie.

Stjepan Antoljak auf Seite 126 erklährt: “Makedonische Sklavine sind nur bis 836-7 Jahr erwähnt, als von Quellen verschwand jede Spur”. Also, während Justi-nian I wurden Sklavinen geboren sein. Dann sie lebten einige Jahrhunderte und sie sta-rben für immer. Damit ist geklärt, Makedoinier waren vor Christus. Dann blieben sie auch als Makedonier. Nachher enstand Tema Makedonien, die ihre Große verändert wurde, d.h. ihre Grenze geändert sind, damit Makedonien kleiner oder größer wurde, mit weniger oder mehr Makedonier in Makedonien, was galt es auch für andere The-men, nicht vereinbart mit etnischen, aber nur mit politischen Völker. Makedonier gab es vor und nach Christus, während s.g.Byzantinien, Osmanreich und leben auch heute.

Das soll man beweisen: Lange schreibt auf Seite 45 “Die Makedonische Dy-nastie”; auf Seite 47: “Humanismus...’Klassizismus’...Diese Renaissance erblühte ...”. auf Seite 72 “...Gelehrte und Künstler der ‘Makedonischen Renaissance’ versuch-ten...”; auf Seite 102 “Phokas Patrikos mit den Makedonen”. Das war bis mit 10 Jahrh.

Es folgt 11 Jahrhundert. Lange setzte fort: Auf Seite 170: “Eine der berühm-testen byzantinischen Satira ist der ‘Timarion’. Nach dem Vorbild des Lukian...’Diese (die Messe) beginnt sechst Tage vor dem Feste (des hl. Demetrios, am 26. Oktober) und hört mit dem Montag unmittelbar danach auf.

Die Demetrius sind ein Fest, wie einst in Athen die Panathenäen und in Mi-let die Panionien, und sie geben zugleich die bedeutendste Messe für Makedonier ab. Nicht allein eine Menge Volks dasselben Landes und Stammes strömt dabei zusa-mmen...Auch Phoinikien und Ägypten senden Waren in Fülle, ebenso Spanien und die Säulen des Herakles (Südspanien-Marokko), woher besonders die trefflichsten gewir-kten Teppiche kommen. Das alles bringen die Kaufleute unmittelbar aus ihren Ländern nach Altmakedonien und Thessalonike. Die Länder am Pontos Euxinos203 (Schwarzes Meer)...”

Auf Seite 173 “Die letzten Makedonen und die Dynastie der Dukas”; auf Se-ite 183 “So stark war die Anhänglichkeit der Byzantinier an diese letzeten Mitglieder der Makedonischen Dynastie”; auf Seite 187 “Leon von Makedonien”; auf Seite 194 : “Isaak Komnenos...unsprünglich in Makedonien beheimatet war”; auf Seite 203 “Die Dynastie der Komnenen”;auf Seite 241 von dem Geschichtsschreiber Niketas Chonia-tes “Alexios...’Weib, mit dem ich Lager und Herrschaft teile...Wer von allen Kaisern der Rhomäer...bei der Bestimmung des Nachfolgers mein eigen Fleisch und Blut über-ging und diesen Makedonier einsetzte’. So nannte er nämlich Bryennios, weil er aus Orestias204 (Adrianopel) stammte, das ist eine der reichsten und mächtigsten makedo-nischen Landstädte. So sprach Aleksios mit allem Nachdrückt zur Kaiserin Irene; tro-tzdem tat er ein andermal wieder so, als hätte er sie keinswegs abgewiesen und über-lege noch. Auf diese Weise hielt er seine Gemahlin hin...”; Auf Seite 244 auch von Ni-ketas Choniates “...Johannes...er während der Regierung des Alexios Komnenos gegen die Skythen vollbrachte, als Thrakien von ihnen besetzt war und der größte Teil Make-doniens verwüstet wurde”; Auf Seite 247/8 Niketas Choniates: “Ein gewisser Kon-stantinos...Familie Armeniens...in griechischer Sprache...Ein gewisser Eustratios205 aus der makedonischen Legion wurde dazu ausgewählt...Mit dem Schwert in seiner Recht-en hämmerte er in rasendem Eifer auf den Schild des Makedoniens los...sondern auch den Makedonier...der Makedonier einen Streich und spaltete den Schild des Konstanti-nos in zwei Teile...Als der Kaiser den Makedonier fragte...”. Auf Seite 249 auch Nike-tas Choniates “...Satrapen (Emire)...die Phalanx...und ihre Festungen in die Hände der Rhomäer fielen. Da sie sich so verhielten, ‘sonderte’ der Kaiser seine Truppen ‘nach Völkern und nach Geschlechtern, daß ein Stamm dem anderen helfe’ (Homer, Ilias 2, 362). In einer Abteilung vereinigte er Makedonier, in einer anderen die Skythen (Ku-manen), und wieder in einer anderen die Perser (Seldschuken), die in den früheren Kr-iegen zu ihm übergelaufen waren, eine Abteilung bestand aus ausgewählte Soldaten ...”. (Ohne Griechen von Hellas, sondern die Makedonier von Makedonien, R.I.)

Auf Seite 343: “...58 Jahre lang blieb Konstantinopel in den Händen der Lateiner...Vertrag vom vom März 1204 bereitet. Er hatte die Aufteilung des Reiches in feudale Fürstenümer...Dafür entwickelten sich in Griechenland (Oströmischesreich, R.I.) kleine, aber verhältnismäßig stabile Fürstentümer, die es sich leisten konnten, die Wünsche und Bedürfnisse Konstantinopels zu ignorieren. In Thessalien und Makedo-nien schuf sich Bonifaz von Montserrat ein eigenes Königtum mit der Hauptstadt The-ssalonike. Der Burgunder Otto de la Roche etablierte sich in Böotien und Attika als Herzog von Athen, und die Peloponnes- von den Lateinern ‘Morea’ genannt- fiel an Wilhelm von Champolitte...”.

Nach Steven Runciman, Michail Konstantinovich von Ostrovica, der im 15 Jahrhundert diente in Kontigent bei Sultan, aber nachher ging nach Polen. Joseph von Hammer gibt an: “...Gespan Nikola Peterf, geboren von Makedonien...4.10.1419”. Na-ch anderen, Karpoš mit seine Mitkämpfer, alle Makedonier. Mit Übersiedlung in Russ-land in 50-gen Jahren an 18 Jahrhundert, makedonisches Regiment in Ukrainen. Auch makedonische Bombe..Volksversammlung der Rechtgläubigen in Temischwar,in 1790 Jahr, waren Christophor Nako und Athanas Duka, mit Herkunft von Makedonier...Das blieb bis 1767 Jahr, als Archepiskopie abegachafft wurde, danach haben sie Zunamen von Großeltern, Vater des Vaters des Kindes bekommen, was bis heute dauert.206 Auf solche Weise verschwanden Namen von antikem Makedonien.Das alle war mit Befehlt an Rom und Wien bis 1918 Jahr, um alles von makedonischer Kirche an Apostel Paul, nachher Justinana Prima und Archiepiskipie von Ochrid, mit Primat vor Rom, zu ver-nichten. Damit waren sie nicht zufrieden, haben sie volkommen Archiven, Sammlu-ngen...vernichtet, auch verbrannt, um 100% von Makedonier zu vernichten. Wenn Do-kumentation vernichtet ist, mit Historie und Tradition ist erledigt. Das hat volkommen verdammte katholiche Kirche durchgeführt, die bis heute nicht aufhören will.

Mauro Orbini im 1601 Jahr veröffentlichte Urkunde für Alexander von Ma-kedonien. Das bezieht sich um Dankbarkeit an Alexander von Makedonien zu Slawen. Das Buch wurde in Pesaro veröffentlicht. Das Buch heißt “Königtum der Slawen”. Or-bini in Buch sagt: “Dieses Privilegium...war in Konstantinopel ...gefunden...”. Aber hi-er spricht man von Slawen und ihre slawische Sprache. Nach Philipp von Bergamo, Makedonier haben slawische Sprache. Jeremia Russo in “Chronik der Moskauer” sagt, daß Moskauer eine gleiche Sprache wie alte Makedionier hatten. Damit ist alles abge-rundet:alte Makedonier hatten Sprache wie Rußen,die waren Rezker (Runer) und nach-her Sloven, von slovo=Buchstabe. Man darf nicht vergessen: Logos, gotter Buchstabe.

Mehr Jahre vor 1995 Jahr wußte man “irgend eine apokriphe” interessante Ausgabe für Alexander von Makedonien, herausgegeben in Venedig, mit Titel “Vor-aussage des Alexanders der Grosse”, geschrieben mit koinischem Alphabet, wie das Makedonier offiziell nach 1767 Jahr machen mußten. Sprache war typisch makedoni-schen Dialekt, von Gruppe der südmakedonischen Dialekte, Texte geschrieben im 19 Jahrhundert. Hier war wichtig Jeromonach (-mönch) Athanasios Makedonier, als Ver-fasser an Vorwort... Makedomönch Athanasios Nikolaidis Suljotis (1878-1945) her-vorhebt, daß er Absicht hat alte Schrift zu übersetzen. Und das hat “erhabener Athana-sios Makedonier” gemacht. Das war an Untermakedonier, volkssüdmakedonischen Di-alekt. Mit diesem Dialekt sprach auch Alexander von Makedonien.

Stefan Verkovic’ (1821-1893) sammelte und veröffentlichte Sammlung mit Titel Veda Slawika. Drin steht es für Orpheus, Alexander von Makedonien und andere Makedonier. Er war seit 1850 Jahr in Makedonien, und von 1855 Jahr lebte im Serres (Serrai). Stefan bekam alles von Makedonier Christodul Boz’ikov von Kreis Solun (Thessaloniki). Hier soll man noch zugeben scharfen Pfeffer (Capsicum annuum), als Wettbewerb zwischen Alexander Makedonier und Darius Perser, wer mehr Pfeffer gegessen sein wird. Also, Afrika=a frika=prika: pa + prika = paprika=Pfeffer, pirika...

Bis heute sagen Bitoler “Ale, was machst du” und Ochrider “Are, was ma-chst du”, was bedeutet, “Gottliche, was machst du”, weil es Ale=Are=Ares blieb. Ares war Kriegsgott. Und Briger waren immer Krieger. Sie kamen sogar in Pakistan...Aber auch Volkslied “Bilbil...”(=bil bil),wie barbar=barbar, tartar=tar tar, verver=ver ver.Im Lied ist Monat Mai=svibanj=kosar, verbunden mit Sonne=Helios=Ilios=Il: b + Il = bil. Kosar=Mäher: Zeit des Mähens, Erntezeit, Heuernte,ambesten in Mai.Kosaren,die Mä-her,hatte mit sich Alexander von Makedonien genommen. Sie hatten auf ihre Kriegwa-gen, auf Räder, Sense=Sichel=Messer eingebaut, um Feind zu vernichten. Solche wa-ren Serben. Das schreiben serbische... Autoren. D.h.Sichel=Srp=Srb=Serbe-n. Das ist Anlaß, Monat Juli=srpanj, mit srp=Sichel, an Makedonisch, eine Variante Zlatec=go-ldenes, zu sein. Da serbisches Volk ohne Slawe unmöglicht ist, das, was Verkovic’ ge-sammelt hat, wurde in Serbien als Falsifikat verkündigt: serbisches Volk ist falsifikat.

Dazu kommt makedonisches Volkslied:“Karanfilo filfilo” (Karanphilo Phi-lphilo),von Karan: In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Karanos. 1. der an-gebliche Begründer des makedonischen Reichs, ein Herakleide aus Temenos’ Geschle-cht, zog von Argos nach Makedonien und eroberte das Land. Justin. 7, 1, 7ff.; Diod. 7, 15.; Vell. Pat. 1, 6, 5.- 2. Feldherr Alexanders. Arrian. anab. 3, 28, 2; 4, 3, 7; 5, 7; Cu-rt. 7, 3, 2.”. Bis heute Karan=garan=g’aran, von kar=gar=g`ar=Glut, g’aren=gluten. Herakle=h erakle=e rakle, rakle=rakel=rakal=rakar=Armer. Temenos=temen, von te-me=Scheitel, der führt jeden, er kann Führer sein, Statthalter=Temer=Themer=Sklavi-ner...Historiker Appianos von Alexandria (2 Jahrh. n.Chr.) schreibt, Arg war Argos Orestikon, das findet sich bis Rupischte in Oberlauf des Flußes Bistica in Makedonien. Bis heute Orestikon=ortestk on, von orest=orev=Nuß. Ihre Schale an dortiger makedo-nische Dialekt heißt galka. Galka als Galia schwimmt. Das bedeutet, Galion gali=lei-chtberührt, wie Bäume durch Wind in Gallien berühren Boden, bis Galeere. Dort war älterste Schiffbau der Welt, auch älterste Buchstaben, in dortigem See gefunden sind. In Westermanns Atlas207 sieht man Argos an Fluß Kaliakamon in Makedonien.

Es blieb noch Philphilo=phil=phil-o, von philo,wo Bienenjünglinge sich phi-lo=phili=pili=Schlupfen. Dann etnwickeln sie sich dort, damit wird viel Wärme ge-schafft und befreit: Wärme=philo=phil=pil=pir, piri bis Pirat, in Brand stecken... Es folgt Volksied “Ilcovice mlado nevesto”, ohne v nesto, von il=Il, von Helios=Ilios, bis heute il im Gebrauch: il vrne il grme, Ilios vrne Ilios grme: vrne=es regnet, grme=es donnert. So=mit Il bis Soil, kurz s’l + on = s’lon + ce für Neutrum = s’lonce, ohne l sonce=Sonne.Um das zu bekräftigen ist Beispiel:Begriffe, die in Amerika bei Indianer, blieben makedonisch. Aristotel=Aris=Ares Tot el=il=Il. Bis heute el ist Beendung: bo-ritel=borit el, graditel=gradit el; molitel=molit el, spasitel=spasit el; tug’itel=tug’i el... Mit Endung it=et als brigisch=brzjakisch war Iliade=Ilios=Ilias geschrieben. Weiser Gott Tot schrieb mit Hieroglyphen. Sie in fertigen Formen von Kreta wurden in Ägy-pten gebracht. Tot stammte von Deukalion und Minos, von Kreta, besser Ostmittel-bassin ab. Nach Autoren, Tot ist Gott an Maß, Zahlen und Erfinder der Hieroglyphen.

Das war Grund, Begriff Slawen blieb 100% Faklsifikat. Von Begriff haben Interessen balkanische Völker, ohne Begriff Slawe werden nur Makedonien mit Make-donier bestehen. Alle diese Unrechten, die von Rom durchgeführt wurden, sertzen es sich fort.

Aber sie machen weiter Falksifikaten. Ihr Hauptfalsifikat war Begriff Slawe. Sie wollen nicht weiter verstehen, daß wir Makedonier nicht nur Slawen von Slovo= Slowo=Buchstabe sind, waren wir auch Veneten=Illyrer und Sklavinen=Sklawinen

ILLYRER
In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Illyricum (Strabo 314ff. u. pass.; Mela 1, 18; 2, 57; Plin. n.h. 3, 139ff. u. pass.; IMuris bei Ptol. geogr. 2, 17; Dal-matien) bei den Griechen und Römern das von den Illyriern bewohnte Land zwischen den keraunischen Bergen, Ostalpen, Donau, Schar-Dagh und Adria, bei Späteren der Name auch auf Raetien und Noricum bezogen, von den griechischen Seefahrern nicht sonderlich häufig besucht, griechische Kolonisation erst im 4. Jahrh. (s.Brunsmid, In-schrieften und Münzen der griech. Städte Dalmatiens 1898 pass.).208 In der römischen Interessensphäre seit dem 1. illyrischen Krieg (230/228;s.Teuta)209 und Besetzung eini-ger Positionen an der Küste; durch den 2. illyrischen Krieg 219 Vertreibung des De-metrios von Pharos; provinziale Organisation des Gebietes um Scodra 167 nach der Vernichtung des Genthius (s.Zippel 180ff.; Marquardt 1, 299f.), das in sehr häufiger Kämpfen und Kleinkriegen (s.zB. zu 129 vPremierstein, Österr Jh. 10. 1907. 273f.), lä-ngs dere Küste erweitert wird, während die römische Herrschaft im Hinterland wenig intensiv ist. Abschluß der Oberung von 1. nach dem Zug des Asinius Pollio (40/39) durch den ersten illyrisch-pannonischen Krieg Octavian 35/33, bis dann die römische Herrschaft, allmählich bis an die Donau ausgedehnt (11/9 vChr. durch Tiberius), dau-ernd durch die Niederwerfung des illyrisch-pannonischen Aufstandes 6/9 nChr. durch Tiberius und die im Zusammenhang damit erfolgte Organisation der Provinzen Dal-matien (s.ebd.), Pannnonien (s.ebd.) und Moesien (s.ebd.) befestigt wird (s.Gardthau-sen 1, 1, 379/330; 1, 3, 1048/1060. 1171/93; 2, 1, 160/4, 660/4, 772/789; vDomaszew-ski 1, 1909, 142/7.211/3.235 b s 243). Unter Diocletian I. als einer der vier Reichsteile unter einem praefectus praetorio organisiert, Achaia, Thessalia, Macedonia, Moesia, das diocletanische Dacien, Epirus und die Praevalitana umfassend, neben dem, als zur praefectura Italia gehörig, I occidentale (=Dalmatia, Savia, Pannonia und Noricum, Valeria ripensis) erscheint (s.Marquardt 1,231/2.495/6; vgl. Nolit.dign.pass.).Straßen-netz: vDomaszewski, WZ. 21, 1902, 159ff. Zur Geographie und Kultur von 1. s. u. d. einzelnen Provinzen; vgl. besonders Jung, Römer und Romanen in den Donauländern 1887; Grdr. d. Geogr. von Italien 1877, 127ff.; Mommsen RG.5, 178ff.; Schulten, Geogr. Jb. 34 (1911),1912, 145ff. S.ferner Mommsen CIL. III p. 279; Zippel, Die röm. Herrschaft in I. bis auf August 1877; Kiepert, Formae orbis antiqui 1894, Taf. XVII.

Illyrier (älter Hillyril uä...), antiker Sammelname für die sprachlich zusamm-engehötigenn indogermanischen Bewohner auf Balkanhalbinsel an der Ostküste der Adria, bis nach Serbien hinein (vgl. Kiepert, Formae orbis antiqui 1894, Taf. XVII), daselbst Nachbarn der Thraker und Makedoniens (Grenzkämpfe mit diesen häufig, so unter Philipp; s. Swoboda, Öster Jh. 6, 1903, 210), einst weit ausgedehnt und bis nach Griechenland und Italien sich in Resten oder Spuren ihres Einflusses erstreckend; Spuren auch im Norden bis Ostdeutschland (s.Kossinna, Mannus 4, 1912, 290ff.; Die deutsche Vorgeschichte eine hervorragend nationale Wissensch. 1912, 41; vgl. aber auch Kahrstedt, Prähist. Ztschr. 4, 1912, 83/7); in Italien zu ihnen gehörig die Veneter (s.ebd.), die Iapidisch und Messapier (s.WHelbig, Herm. 11, 1876, 257ff) in Apulien und Calabrien (zu ihrer frühhistorischen Kultur auf der Balkanhalbinsel vgl. HGut-scher, Vor- und frügeschichtliche Beziehungen Istriens und Dalmatiens zu Italien und Griechenland. Prog. Graz 1903; s. auch Glurardini, Atti d. Congr. internaz. d. sc. stor [1903] 5, 1904, 109ff.) Im 4. Jahrh. durch das Eindringen der Kelten in die Balkan-halbinsel in ihrem Gebiet beschränkt, zu ihrer Unterwerfung durch Rom seit 230 s. Illyricum, fortlebend nach Sprache (Kentumsprache) und Volkstum wohl in der heu-tigen Albanesen (s.besonders GMeyer, Albanische Studien 1ff. 1883.; BeitrBezz.8, 1884,185/195; Essays und Studien zur Sprachgeschichte und Volkskunde 1885, 49/90; GröbersGrdr.d.roman.Philol.1. 1888, 804f; Pedersen, Kuhns Ztschr. f. vgl. Sprachw. 36, 1900, 270/340; vgl. aber auch Hirt aO. 1 150.). Wichtigste Stämme der stark mit thrakischen Elementen durchsetzten Volkes (Patsch, Öster Jh. 10, 1907, 172ff.), das in seinem politischen Partikularismus nicht zur Einheit gelangt: Dardaner, Paionier, Iapu-der, Istrer, Liburner, Dalmater...”.

“Dalmatia (auch Delmatia, s.Strabo 314/5; Plin.n. h. 3, 141ff.; Ptol. geogr. 8, 5; s.Jelic, Wissensch. Mitt. a. Bosnien u.d. Herzegowina 7, 1897, 167/214, hervorge-wachsen aus Illyricum (s.ebd.) und selbständige römische kaiserliche Provinz nach Konstituirung der Provinz Pannonien (10 nChr.) unter dem Namen superior provincia Illyricum, seit den Flaviern Dalmatia genannt, das Küstenland von Arsia bis über Sco-dra, im Innern Bosnien, die Herzegowina und das westliche Serbien umfassend. Teile im Norden Liburnia mit dem Gerichtsbezierk von Scardona, im Süden das eigentliche Dalmatia vom Titius ab, wovon Diocletian den südlichen Teil als provincia Praevalis oder Praevalitana mit Scodra als Haupt abtrennte. Seit Augustus unter consularischen legati Augusti pro praetore mit Sitz in Salonae, seit Diocletian unter praesides (s.Ma-rquardt 1, 299f.). Griechische Kolonisation im Küstengebiet und den Inseldiskrikten seit dem 4. Jahrh. (Bauer, ArchepMitt,18, 1895, 126f.; Brunšmid, Inschr. und Münzen der griech. Städte Dalmatiens 1898; Head 313/18 pass.), in der römischen Interessen-sphäre seit dem etsten illyrischen Krieg 229/28 (s.Illyricum), aber in sicherem römi-schen Besitzt erst seit der Eroberung des Hinterlandes durch Augustus 35/33, die gesi-chert wird durch ersten und zweiten dalmatisch-panonischen Krieg...”.210

D.h. Provinzen waren Gebiete mit verschiedenen Plätzen und Größen. Das war Grund, daß ihre Einwohner nur Gebietsvölker waren, aber nicht ethnisch. Ethnisch war die Sprache der Weißen. Solche war an Illyrer und ihre Dalmater, was blieb bis heute. Dagegen die Sprache der Albaner wurde dreirassische Sprache: Tragikomödie.

Es stand: “in die Balkanhalbinsel in ihrem Gebiet beschränkt, zu ihrer Unter-werfung durch Rom seit 230 s. Illyricum, fortlebend nach Sprache (Kentumsprache) und Volkstum wohl in der heutigen Albanesen (s.besonders GMeyer, Albanische Stu-dien 1ff. 1883.”...”Wichtigste Stämme der stark mit thrakischen Elementen durchse-tzten Volkes”.Nach Barletius,Albanier im 15. Jahrh. nur mit Illyrisch=s.g.Slawisch. D. h. Sprache an Albanier war Illyrisch=s.g.Slawisch mit Elementen an Thraker mit Dun-kelvokal, wie das man bei Herodot und Weigand finden kann. Auch mongolische =türkische Wörter, die in Thrakien bestehen, wie arnautische Wörter in Sprache der Wallachen und Albanen. Damit ist geklärt, diese zwei Sprachen sind nur Mischungen.


Yüklə 1,22 Mb.

Dostları ilə paylaş:
1   ...   9   10   11   12   13   14   15   16   ...   29




Verilənlər bazası müəlliflik hüququ ilə müdafiə olunur ©muhaz.org 2024
rəhbərliyinə müraciət

gir | qeydiyyatdan keç
    Ana səhifə


yükləyin