Weissen ein volk mit einer sprache



Yüklə 1,22 Mb.
səhifə14/29
tarix21.08.2018
ölçüsü1,22 Mb.
#73533
1   ...   10   11   12   13   14   15   16   17   ...   29

Zu wiederholen: “Wichtigste Stämme der stark mit thrakischen Elementen durchsetzten Volkes (Patsch, Öster Jh. 10, 1907, 172ff.), das in seinem politischen Pa-rtikularismus nicht zur Einheit gelangt: Dardaner, Paionier, Iapuder, Istrer, Liburner, Dalmater...”. Da man von “thrakischen Elementen” bei Illyren spricht, gab es kein illy-risches Volk. Um Volk zu sein, sollte es eigenen Staat haben. Aber es gab nie thraki-schen und illyrischen Staat. Dagegen, Makedonier hatten eigenen Staat, der bestand auf Gebiete der Thraker und Illyrer. Aber historisch spricht man nur über Brigen und Veneten, aber nicht für Thraker und Illyrer, die waren das Gleiche, nur mit verschiede-nen Dialekten der gleiche Sprache, der Weißen. Wenn ein Vergleich machen wird, was im Westermanns Atlas211 steht, kann nur schließen, daß Illyrer sich eng westlich er-streckten, aber auf andere Gebieten waren Thraker.In Albanien sind nicht Illyrer ange-zeigt. Wilkinson schreibt: “Interessant ist zu erwähnen, daß Weigand an populäre The-orie gelacht hatte, daß Albanier illyrische Abstammung oder Kultur hatten”. Aber das war wegen Dunkelvokal, der nur thrakisch war, aber nicht illyrisch. Dieser Dunkel-vokal blieb bis heute s.g.slawisch. Aber Sprachen an Thraker und Illyrer waren nur s.g. Slawisch. Das gleiche galt für Brigen, deren ihre Gebiete waren venetisch=illyrisch. Als Beweis, daß Arbanier und Wallachen nur Brigen=Brzjaken waren, ist Laut dz (ë).

Schaffarik gibt an: “Nach massenhafter Kolonisation der Slawen vermischt-en sich mit Einheimischen, mit Illyren, Liburnen, Veneten, Dessareten und mit Triba-len, weil sie gleichartige Brüder waren”. Nach ihm, “Einheimischen und Neugekomen-en sprachen mit gleiche slawische Sprache mit wenigen unterschiedlichen Dialekten. Aber, mit Zeit sich eingemischten und in der Sprache ausglichten”.

Hier sieht man Illyrer und Veneten, aber auch Liburner, Dessareten und Tri-balen. Tribalen waren Thrakier. Es blieben noch Liburnen und Dessareten. Im Wester-manns Atlas sind Dessareten in Makedonien, auf Gerbiet der Brigen=Brzjaken, deren war makedonische Arbanien und Epir, was blieb bis mit 15 Jahrhundert mit Komnnen, weil Komnnens Nachfolger s.g.Skanderbeg war. In Westermanns Atlas sieht man auch Taulanten, die in Arbanien als Brigen geblieben sind. Hauptbeweis, daß von Makedo-nien Arbanier abstammten, war Beweis für Ematia bis zu Matia=Mutter, mati, was bis heute nur s.g.slawischer Begriff ist, was gilt für andere Begriffe. In heutige Südserbien ist bezeichnet Dardania. Dardania hat nichts mit Arbanien. Das war Grund, gleiche Be-griffe für einige Autoren illyrisch und nach anderen Autoren brigisch zu sein.

Aber hier ist es wichtig Begriff Brig, von Brigen=Brygen. Sie lebten auch in Arbanien. Als Beweis war Brygos, Dyrachion. Aber das behaupten auch arbanische Autore. Da es so Fall ist, soll man nicht darüber mehr erörtern.

Als Beweis,daß Wallachen und Albanier nicht Thraker sein könnten, ist, was Wilkinson auf Seite 106 schreibt: “Es bestehen fünf Zweige an Wallachen, mit denen finden wir sie im Text, Perhebinen, Brusi, Masareten oder Desaraten, und Boi oder Bovieni”. Das sind Brigen, auf brigische Gebite, heute Brsjaken. Für andere Autoren Illyren. Aber Begriff Brigien ist mit Psametich (7 Jh.), Thraker ist währen Peisistratos (6 Jh.) und Illyren mit Herodot (5 Jh.). Das heißt, Epiroten und Arbanier waren Brigen.

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Moesia (Musia; Plin.n.h.3, 149ff.u.pass.; Ptol.georg. 3, 9/10), als geographischer Begriff fixiert zuerst in der Kai-serzeit, im allgemeinen unfassend das Land nördlich von Haemus, wenn auch diese südliche Grenzlinie während der Kaiserzeit schwankend gewesen ist, genannt nach den thrakischen Mysern.Dieses Gebiet zusammengesetzt aus dem dardanische-moesischen, dem getisch –thrakischen Gebiet und dem griechischen Küstenland, dem Norden der h. Dobrudscha (s.Weiß,Dobrudscha im Altertum 1911;vgl.auch Dardaner,Geten, Thraki-en). Das Land, von den Griechen zu Thrake gerechnet‘...“Die Sprachreste, ebd. 130, 131, 1894, eine echtthrakische und eine phrigisch- mysische Völkergruppe”.Das heißt, echtthrakische=phrigische=mysische Völkergruppe, mit glecher Sprache, s.g.Slawisch.

Auch diese Gebiete lebten phönikische=venetische Einwohner. Beweis war Begriff Phoenice, von Phönizien, Stad in Epirus. In Makedonien lebten Veneten. Das Gleiche war in Dalmatien, auch Italien. Lange auf Seite 272 gibt an, was Niketas Choniates schreibt: “Es gibt im Westen einen Meerbusen, Adrias genannt; gleichsam nur eine Ausbuchtung des Ionischen Meeres, in Wirklichkeit aber ein Meer für sich, welches sich von der Sizilischen See bis weit nach Norden hinzieht. Ganz im innersten Winkel der Adria wohnen die Eneter, die man auch mit dem Namen, den sie sich se-lbst geben, Venetiker212 nennen könnten.Sie sind Kinder des Meeres, Handelsleute wie die Phöniker, ein Volk, verwegen, listig und zu allem fähig. Die Rhomäer nahmen sie einst, weil sie ihrer Hilfe in einem Seekrieg bedurften, in ihr Reich auf. Wie Binnen-schwärme vertauschen die Eneter ihre Heimat mit Konstantinopel und verbreiten sich von hier aus über das ganze rhomäische Land....Der Kaiser entzog ihnen daher seine Gunst. Und wenn er an die Ausschreitungen vor Korfu dachte oder einen anderen Be-weis ihres Übelwollens geliefert bekam, wenn ein noch ärgeres Bubenstück seine Se-ele erregte, dann schäumte sein Zorn wie die Salzflut, die ein wilder, wütender Sturm aufwühlt. Da ihm die ungebührliches Benehmen unerträglich schien, schickte er über-allhin ins Rhomäerreich Briefe mit dem Auftrag, an einem angegebenen Tag, die Ve-nezianer zu ergreifen und ihre Habe in Beschlag zu nehmen. Als jener Tag erchien (12. März 1171)...Feuerschiffe und kaiserliche Trieren mit den Leuten bemannt, die Dop-peltbeile geschultert zu tragen pflegen (Waräger)...Im Gegenteil, die Venezianer hatten sich in jeder Hinsicht auf einen harten Kampf vorberaitet- es waren ja die Rhomäer, gegen die sie zu kämpfen vorhatten- und hatten auch von den Sthlavinern (den sla-wischen Dalmatinern)...”. Man sieht, daß Phöniker=Venetiker=Sklavinen sind. Sthla-vinern nannte Autor falsch mit “den slawischen”. Da in Epir, Makedonien, Dalmatien, Italien und Kontinent Veneten lebten, das galt es auch für Arbanien. Andere Behauptu-ng ist gewaltig willkürlich. Gebiete der Illyrer waren in Dalmatien auch und Italien. Arbanische Autore schreiben, Albanier waren Illyrer. Das wäre in Ordnung sein, wenn sie annehmen, Illyrer waren Veneten, wie das galt es für Dalmatier.Arbania findet sich zwischen Veneten des Makedoniens und Veneten des Dalmatiens. Deswegen in Arba-nien konnte nichts anderes leben, nur Brigen=Veneten=Illyrer=Sklavinen.George Gro-te (1851) schrieb,Veneten waren ein gleiches Volk mit Illyren. Das galt es auch für in Italien.F.Sebastiano Dolci (1690-1777) sagt:“Bis heute in Apulien bestehen ganze Stä-dte, gegründete von ältersten Einwohner, die dienen sich mit Illyrisch”. Von Angaben kann man feststellen, daß in Italien bis im 18 Jahrhundert Volkssprache nur Illyrisch war. Damit soll man einverstanden sein, Italianer waren nur Veneter=s.g.Slawen.

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Hellenismus, ein von JG Dro-ysen (Geschichte des H. 1. Aufl. 1836; 1842) geschaffener Begriff für die von Alexan-der d. Gr. stammender Kultur...In diesem Zeitalter auch Entwicklung einer Gemein-sprache, der koine...”.KOINE WAR NUR NACH ALEXANDER VON MAKEDONI-EN. Nach Koine folgt Lateinisch, das nur vulgär=bulgär Koine war.Das blieb bis 15Jh.

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON für Livius L.Andronikus schreibt: “Ein Grieche, Andronikos, der 272 vChr. als Gefangener nach Rom kam und von sein-em Herrn, L.Salinator, freigelassen, später dessen Namen führte. Er ward dort in Rom Lehrer und übersetzte, um für die Schule auch lateinische Autoren zu schaffen, die Odyssee in Saturniern (Hieron.2p.125 Sch.; Suet. de gramm. 1). Fragmente: Bährens, Fr.poet.Rom.37ff.; vgl. Tolkiehn, Homer u.d. röm. Poesie 1900, 82. 240 vChr. ließ er die erste römische Tragödie und Komödie aufführen (Cic. Brut. 18, 72; Gell. 17, 21, 42 nach Varro; Cassiod, 128 Momms.; Liv. 7, 2, 8), natürlich in Senaren nach grie-chischem Volbilde. Eine ganze Reihe von Stücken (selbstverständlich nach hellenische Vorlage) folgten:...”. Für Hellenismus stand: “Zu diesen gehören Kleinasiaten (name-ntlich auch Syrer und Juden),Babylonier (Berosos),Ägypter (Manethos), Römer”.Auch Übersetzung derIliade von Barbarisch=Pelasgisch=s.g.Slawisch an Koine.Und der Ma-kedonier,aber nicht Römer, in Rom als Gefangener, von 240 v.Chr. schaffte Lateinisch um makedonische Werke von Koine an Lateinisch zu übersetzen. Koine war vor 240 Jahr v.Chr. Wie Koine langer vor 240 Jahr war, in diesem Buch gibt es nicht Beweise.

Paschke auf Seite 131 schreibt: “Die harte Bewährungsprobe der Punischen Kriege hat auch die ersten literarischen Leistungen Roms wesentlich mitbedingt. Wie einst in Griechenland das Erlebnis der Pereserkriege (Herodot) und des Peloponnesi-schen Krieges (Thukydides), so weckt den geschichtlichen Sinn der Römer die Aus-einandersetzung mit Karthago. Das Epos des Naevius verbindet die Schilderung des Ringens um Sizilien mit der trojanischen Urgeschichte Roms, die Helden des Hanni-balkrieges feiert Ennius in epischer Form in seinenn Annales. Nicht nur wie die beiden Dichter in Anlehnung an griechische Vorbilder (Homer), sondern sogar in griechischer Sprache verfaßt während des 2. Punischen Krieges auch Fabius Pictor sein Geschicht-werk, aller Wahrscheinlichkeit nach um solcherart die römische Sicht der Dinge der hellenistischen Öffentlichkeit des östlichen Mittelmeerraumes nahezubringen. Ebenso hat ja auch Hannibal Historiographen in seinem Feldlager.

Fabius kann als Senator aus praktischer Erfahrungen heraus die Vorgänge darstellen, und diese Verbindungen zur Praxis bleibt ein Grundzug römischer Geschi-chtsschreibung. Sie beginnt sich übrigens bald des Lateinischen zu bedienen, das seine Literaturfähigkeit nach Naevius und Ennius auch durch die Komödien des Plautus und Terenz demonstriert hat. Den Anfang macht Cato (234-149) mit seinen Origines, in denen er die Leistungen des gesamten römischen Volkes, nicht einzelner Persönlich-keiten, in den Mittelpunkt stellt, in den letzten Büchern aber zunehmend seinen eigen-en politischen Kämpfen den Vorrang gibt. Das Bestreben, den eigenen politischen Standort in den Geschehnissen der Vergangenheit zu begründen, läßt dann mit zuneh-menden Verschärfung der inneren Gegensätze (seit der Gracchenzeit) die Geschichts-werke immer mehr anschwellen. Das Handeln der Vorfahren (mos maiorum) besitzt in Rom vielfach sogar rechtsetzende Kraft- und wenn ein passendes Beipiel nicht zur Ha-nd ist, so erfindet man eines oder gestaltet die Überlieferung entsprechend um. Hinzu kommt das Bemühen, die Vorgänge immer anschaulicher und damit ausführlicher zu schildern, meist wiederum auf Kosten der historischen Wahrheit. Archivmaterial, das solches Treiben hätte dementieren können, gibt es kaum, auch gehört seine Benutzung selten zu den Gepflogenheiten antiker Geschichtsforschung. So entsteht allmählich das Bild von der römischern Geschichte, das uns in der abschließenden Gestaltung durch Livius so eindrucksvoll vor Augen steht: farbig in seinen einzelnen Erzählungen, oft auch von Interesse durch die geschichtlichen Erfahrungen, die sogar (oder gerade) hinter den Erfindungen stehen, für die die Zeit vor 300 aber ganz ohne Gewähr, für die Epochen danach immer nur nach sorgfältiger Prüfung”.

Auf Seite 139: “Nur auf den ersten Blick ist es erstaunlich, daß sich gerade in den Wirrnissen der späten Republik die lateinische Literatur zu ihrer Reife entfaltet: Bereits Tacitus hat in seinem Dialogus rückblickend den Zusammenhang zwischen Kr-iesenzeit und Blüte der Redekunst aufgezeigt. Und in der Tat mangelt es seit den bei-den Gracchen in Rom nicht an hervorragenden Rednern.Der Mann jedoch,von dem die größte Wirkung auf alle folgenden Zeiten ausgehen soll,verköpert geradezu diese Epo-che: M.Tullius Cicero (106-43) hat sich in den letzten Jahren Sullas mutig für Wieder-herstellung des Rechtsstaates eingesetzt und ist sei der siegereich durchgefochtenen Anklage gegen den räuberischen Statthalter Siziliens, Verres, unbestritten der erste Re-dner Roms (70). Auch die Erfolge seines Konsulates (63) verdankt er wesentlich sein-en Reden. Entscheidend dafür ist, daß Cicero sich niemals mit den technischen Fertig-keiten begnügt, die von der Rhetorik gelehrt werden. Er verfügt über eine umfassende Bildung: Kenntnis des Rechts, der Geschichte und der Philosophie, wie er sie in sein-em ersten großen Prosawerk ‘De oratore’ (55) von jedem Redner verlangt. Auch sie aber nicht als Selbstzweck, sondern als Voraussetzung für ein verantwortliches Wirken für den Staat, dessen möglichst vollkomene Gestaltung seine nächsten Werke ‘De re publica’ und ‘De legibus’ zum Inhalt haben” (Lateinisch neue Sprache, R.I.)

Paschke auf Seite 153 schreibt: “Glechzeitich mit ihm lebte der Cicero-liebhaber Hieronymus (348-420), der die maßgebende Bibelübertragung ins Lateini-sche schafft (Vulgata) und durch die Übersetzung und Ergänzung der Weltchronik des Eusebios für die Geschichtskenntnisse des Mittelalter grundliegend wird. Auch Prude-ntius mit seiner Psychomachia, die in allegorischer Form die christlichen Tugenden über die Laster siegen läßt, und Ambrosius mit den von ihm gedichteten und kompo-nierten Hymnen sowie mit seiner im Anschluß an Cicero (De officiis) konzipierten christlichen Ethik ist eine ähnnliche Nachwirkung beschieden”.

Da es Latein nicht gab, war es unmöglich Sprache der Wallachen und der Arbaner zu latinisieren. Auch damit es entfehlt, daß illyrische Sprache der Dalmatier latienisiert zu sein. Oder anderes gesagt, auf Balkanhalbinsel gab es kein Beweis für Römer von Italien zu kommen, weil es Italien Balkanier im allem blieb und ist. Das heißt, Entnationalisieren der Einwohner konnte nur mit Latein in letzten Jahrhundert sein,in Epir und Arbanien nur nach 1767Jahr,als Archiepiskopie von Ochrid abgescha-fft war. An Kirche von Ochrid mit offizielle Sprache s.g.Altslawisch waren 100% Flä-che des Epir und des Arbaniens. Aber Volksksprache blieb nur brigisch=venetisch= illirysch. Als Beweis ist folgendes: Ami Boue gibt an: “Wallachen bedienen sich auch mit slawische Liturgie; aber in Epir, und in südwestlich von Makedonien, Liturgie ist an Griechisch, weil diese Sprache dort verallgemeinert ist”. Damit es ist geklärt, daß es möglich nur seit 1767 Jahr war, aber nicht vorher. Diesen Fehler machte nur Rom, weil Rom seine Kirche verbreiten wollte. Aber Endeffekt war es umgekehrt, Gewinner war nur Islam aber nie Katholizismus, was Rom und Wien nicht verstehen wollen. Das brauchen sie auch nie gestehen, Rom bis heute blieb es Feind des Christentums. Obo-lensky schreibt: “In 1069 Jahr Byzantien gab administrative Berechtigung (aber nicht und Selbständigkeit) durch Dalmatien an kroatisches Königtum; und slawische glago-lische Tradition wurde Kulturerbe des kroatischen Volkes. Das erreiche reichstes Blü-hen in 14 und 15 Jahrhundert und noch ist nicht verschwunden worden: slawische Li-turgie in römeisches Ritual feiert man heute in küstliche Städte Porec, Pula, Rijeka, Senj, Zadar, Šibenik und Split, als auch auf Insel Krk und Hvar. Predigte geschrieben mit glagolischem Alphabet waren übliche in Kirchen an diese Diözese bis 1927 Jahr gebraucht”. Aber Kroatien wurde katholisch, aber nicht Epir mit Arbanien, was galt es auch für Rumänien mit “slawischer Liturgie”. Aber diese wurde von Konstantinopel berechtigt, weil Konstantinopel immer als slawisch ermächtigt war.Mit Falsifikat Rom kann alles machen, obwohl Europäer als Weißen hatten nur s.g.slawische Sprache. Das wußte Rom mit Wien, aber Katholiken als Diebe haben sich diebisch zu Rechtgläu-bigkeit benommen, sie kämpften in Name Primats Rom, d.h. nur Primat nur in Plün-derung und Vernichtung des Christentums. Das blieb auch mit Zerfall des SFR Jugo-slawiens mit dreiglaubigem Krieg zwischen ein s.g.slawischem Volk:Katholiken (Kro-aten), Rechtgläubigen (Serben) und Muhammedaner (Bosnier). Aber das setzte sich fort nur im Vorteil des Islams um ein islamisches zweirassisches Volk s.g.Albanier mit dreirassicher Sprache der Skiptaren zu schaffen, mit Skiptar=Zepter alles rechtgläubi-sch zu vernichten. Aber das ist im 21 Jahrhundert von Ländern, Nachfolger des unchri-stischen Roms, Kontinent und sein USA- mehrrassiger Kessel- mit NATO als Kriegs- und Okkupationdorganisation nur für Energiequellen..., um Reichtum. Das war Rom.

Wenn man über Weißen und ihre Sprache spricht,das heißt Barbarisch=Pela-sgisch=s.g.Slawisch, oder venetische=s.g.slawische und illyrische=s.g.slawische oder venetsche=illyrische=s.g.slawische Sprache, darf man nicht vergessen, daß s.g.Byzan-tien ein rechtgläubiger Staat mit zwei offiziellen Sprachen (Koine und s.g.Altslawisch) und eine Volkssprache, s.g.Slawisch, war. Oder anderes gesagt, s.g.Byzantier nur s.g. Slawen waren. Das war von Nestor bekannt, was schrieb Mauro Orbini. Diese Person erwähnte Pavao Ritter Vitesovic, in Wien, in Stematographia sive armorum Illyrico-rum delineatio, desocriptio et restitutio. Es ging um Altillyrikum (Balkanhalbinsel) mit Illyren, wo Sphäre der Habsburger war. Vitesovic arbeitete für Leoplod der Erste. Das war für Rechtgläubigen, die mit Patriarch von Pec’ Arsenie der Dritte Crnoevich flohen. Das war in Austro-ungarn, zu Ende des 17 Jahrhunderts, die von Tataren und Tscherokessen, die als zahlbare Soldaten der Osmanen waren, sich retten wollten. Sie wurden als Illyrer genannt.Alle Dokumente, die von Rom und Wien für s.g.Slawen ge-führt sind, waren s.g.Slawen nur Illyrer. Einige Dokumente sind in balkanische s.g.sla-wische Länder veröffentlich, was galt es auch in R.Makedonien. In diesen Dokument-en sind unbekannt s.g.unslawische Länder, weil in Balkanhalbinsel nur Weißen lebten. Ihre Sprache war nur s.g.Slawisch. Griechen, Wallachen und Arbaner, was galt es für brigische Türken, blieb es Übelswerk Roms und Wiens, wie Rumänier, Ungarn...

Brigen=Brzjaken sprachen Laut h nicht aus: Hajduk=a ajduk=aj Duk=Dukas ...Hotel=h otel, Ochrid=Ohrid=Orid, Homer=h omer oder Homir=h omir=o mir, mer= mir; l=r Bitola Gligor mit Ochrid Grigor, Albanija=Arbanija; l=u Dobrilka=Dobriuka, Milka=Miuka, Zelka=Zeuka bis Zelkidis=Zeukidis. Mit anderen l=v sloboda=svoboda.

Das Gleiche blieb es in Arbania. Aber arbanische Autoren, als größte Falsifi-katoren, schreiben s.g.Slawen kamen von Karpaten und Arbanier nur Illyrer waren. Das wußte niemand auf Balkanhalbinsel, was gal es auch für arme Arbanier=Albanier.

Heinrich Baric’ gibt an, daß Albaner Thraker waren. Das war von 1919 bis 1954Jahr.Milian Šufflay L.Thaloczy undK.Jiricek veröffentlichten zusammenArbeiten. Milan Šufflay redet für Illyrer.Das war in 20 Jahrhundert. Nach s.g.Byzantinier gingen 5Jahrhinderte,Arbaner Illyrer zu werden.Solcher war auchAleksander Stipcevic’,Kroa-ter, nach Abstammung Arbanier, geboren in Dorf Arbanasi bei Zadar.Er schrieb nur im 1974 Jahr, Arbanier waren Illyrer. Das Gleiche machte auch Radoslaw Katicic’, gebo-ren 1930 Jahr.Ernest Kassirer schrieb, daß illyrische Abstammung der Albanier nur ein politisch Myth sei. Das fang mit Stipcevic’ von 1974 Jahr an, nie vorher. Milutin Gara-šanin erwähnt im 1986 Jahr, Albanier sind nicht direkt und unmittelbar Nachfolger an Illyrer.Das heiß, Albanier, die bis 20 Jahrhundert nicht schreiben konnten, wurden von 1974 Jahr bis heute schreibkündige Skiptaren geworden sind. Deswegen sie machen alles mit ihrem Skiptar=Zepter als Stab, was sie wollen. Aber hauptsächlich nur s.g. Slawen=s.g.Illyrer zu schlagen, um sie um zubringen. Dafür haben sie Hilfe von ihren Brüder, Kontinentaler und USA-er ohne Herkunft. NATO, um Arnauten von russisch-en Gebieten an des Schwarzen Meer und des Kaukasus’ zu schützen, in Serbien hat eine KriegsBASE aufgebaut. Damit haben nur islamischen Albanier gewonnen. Dafür werden Araber für Islam finanzieren, nur Moschee...Damit hat auch albanische Mafia viel verdient und sie wird auch weiter viel erwerben.Verlierer ist nur Rechtgläubigkeit.

Russland war Venetia wie Venetia (Venedig). Aber Veneten waren Wiking-er, Varegen...Nach Nestor, Rußen stammten von Illyrien. Dort leben Leute, die heute Serben und Bulgaren sind, auch in Makedonien vor Christus, was gal es für Epir. Ve-neten waren heutige Slowenen und Kroaten. Alle sprechen s.g.Slawisch, nicht nur Gri-echen mit zweirassiger Sprache und Wallachen mit Arbaner mit dreirassiger Sprache, neben Wörter der Weißen, auch der Neger (Semiten) noch und der Mongolen=Türki-sch. Alle waren unter Türken, die nur Brigen waren, ohne eigene türkische Sprache. Wenn das mit Türkisch war,blieb es für Arbanisch,Griechisch,Wallachisch unmöglich.

Franciscus Maria Appendini hervorhebt: “Zu Hirkanischen Meer (d.h. das Kaspische Meer) findet sich Cirkassen, zahlenmäßigstes Volk, das lange Zeit herrschte mit Ägypten und mit Syrien unter Name Serben. Dort leben hasarische Stämmen...und alle die führen Herkunft von slawischem Stamm und dienen sich mit slawischer Spra-che. Da in ganzer Türkei, besonders in Heer, in Gebrauch war slawische Sprache, so Konstantinopel konnte nicht besser mit uralterstem Name von Cars Heim (Cari grad, carski grad)213 an slawische Sprache nennen. Aber und weniger vorher, an Slodani-schem Hof in Ägypten, Soldaden, als eins Cirkassen, sprachen Slawisch. Cirkassen na-mentlich,Nachkommen an alten Sarmaten und (mit ihnen) einsprachige eroberten Ägy-pten...aber das Volk,untertänig von Türken,besteht und heute vermischt, bedienend mit illyrischer Sprache”.Louis Spens zitiert Voltairs:“Sie in der Tat brachten Kultur in Gri-echenland. Alasipus, Mestor, Azaes, auch sind unbekannt in klassische Überlieferung, und gleiche bezieht sich und an Gott Diaprepus. Doch, wir müssen sich erinnern, daß Platon kategorisch betont, das Priester Sais diese Namen von atlantischer Sprache än-derte und ihnen gab ägyptische Form,und nachher sie Kritias hellenisert, so das besteht kleine Hoffnung, daß sie erhalten eigene originale Form”. Das spricht, altantische Spr-ache hatte andere Form gehabt. Das heißt, sie waren gleiches Volk, mit mehr Formen= Dialekten. Hellas war nur Pelasgia, nachher Sklavina, mit barbarische=s.g.slawische Sprache, die mit Koptisch gleich war: Hieroglyphisch=Koptisch=s.g.Kyrillisch.

Sarmatien war mongolisches Land. Dord siedelten sich Weißen an, und sie sind nach Namen Sarmatiens Sarmaten genannt worden. Wie Sarmaten s.g.Slawisch sprachen,das Gleiche schreiben s.g.slawische Auroren für Goten,weil Goten nach Zahl wenig mit sich Weißen von Balkanhalbinsel nach Italien und durch Kontinent gebracht haben. Damit unbesiedelter Kontinent war mit Weißen mehr angesiedelt worden.

In Natonalmuseum in Kopenhagen, Dänemark, gab es Siegel von Bronze mit zweiköpfigem Adler an s.g.Skanderbeg, mit Kyrillisch.214 Es war gemeint, das gehörte an Osmanen. Französicher Historiker Charles de Peyssonnel 1765. Jahr sagt, daß Spra-che der Slawen von allen Sprachen eine von verbreitesten war. Solche war und jene, aber auf Grund des Zeugnis’ an Edouarda Brerenwoda in ‘Scrutinium linquarum’, in Hof der türkischen Kaiser gesprochen”. Nach Franciscus Maria Appendini (1808), “in ganzer Türkei, besonders in Heer, in Gebrauch war slawische Sprache”. Jovan Hadzi Vasiljevic’ schreibt: “Sprache der Janitscharen war unsere serbo- kroatische Sprache, durch ganzes 16. und 17. Jahrhundet”. Türken sprachen s.g.slawische Sprache. Sie wa-ren Brigen mit Brigisch=Venetisch=Illyrisch,wie Makedonisch.In Kleinasien im 19 Ja-hrhundert wurden Arnauten kolonisiert. Sie wurden durch Rußen von ihre Gebiete ne-ben Schwarzes Meer und Kaukasus vertrieben.Durch sie wurde Brigisch mongolisiert.

H.Seton- Watson gibt an: “Zwischen 1918. bis 1919. Jahr Otomansreich be-schränkte sich an Kleinasien, mit türkischem Natinalismus, der gründete sich an krie-gerisches Glück und Mut an Mustafa Kemal.215 Mustafa Kemal versetzte in 1919 Jahr Sitzplatz an Centralregierung in Anatolien,in Ankara.Abshaffung der arabischen Schri-ft, mit Dekret in 1924. Jahr, bedeutete Brechen mit Vergangenheit. An Kemal fließte Beispil mit Einführen der Lateinischrift von sowjetischem Aserbaidshan im 1925. Jahr ein. Türkische Nationalbewegung verlangte Reformen in türkische Sprache. Übervolle Wörter und Phrasen wie auch Stile von Arabisch und Persisch sollten sich mit Sprache nahe an jeder einfacher Mensch substituieren. Türkische linquistische Vereinigung war im 1923. Jahr gegründer und sollte für kurze Periode arabische und persische Wörter zu elimieren und neue zu schaffen, mit türkischer Wurzel, als ihren Ersatzt. Von Schn-ellikeit und künstliche Aktion gab es auch lächerliche Ergebnisse. Nach einigen Ja-hren, Tempo war verspätet und bedeutende Zahl der Wörter von untürkischer Herkun-ft, die waren in Gebrauch, war erlaubt zu bleiben. Atatürk starb in 1938 Jahr. “Meinen, was könnten Türken für Stelle der eigenen Nation in Welt zu haben, ist noch nicht ge-klärt. Aber, um türkische Nation zu bestehen, für die hundert Jahre vorher bestand kein Wort,gab es keine Trennung”.Also,es gab kein türkisches Volk:Türkisch=Mongolisch.


Yüklə 1,22 Mb.

Dostları ilə paylaş:
1   ...   10   11   12   13   14   15   16   17   ...   29




Verilənlər bazası müəlliflik hüququ ilə müdafiə olunur ©muhaz.org 2024
rəhbərliyinə müraciət

gir | qeydiyyatdan keç
    Ana səhifə


yükləyin