Weissen ein volk mit einer sprache


MSH-Wirkung beim Menschen



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MSH-Wirkung beim Menschen. Bei Säugern kommen nur Melanocyten, jedoch keine- bewegliche Pigmentgranula enthaltende- Melanophoren vor; die MSH- und Melatonin-Funktion ist daher beim Menschen eher ungewiß und vielleicht nur me-hr rudimentär. Es wurde angenommen, daß MSH einen Einfluß auf das Nervensystem hat; die physiologische Bedeutung dieses Effektes ist jedoch unbekannt. Andererseits spielt MSH bei besstimmten Krankeiten eine gewisse Rolle. Längere Behandlung mit natürlichen und synterischen MSH-Präparation bewirkt bei Negern- vielleicht durch Beschleunigung der Melanin-Syntese-Dunklerwerden der Haut...”.

“Kleinwuchs kann durch hormonelle Defekte auf verschiedenem Ebenen be-dingt sein; entweder fehlt das Wachstumshormon, was durch eine hypophysäre Erkra-nkung, aber auch durch eine hypothalamische Störung verursacht sein kann, oder es besteht ein Mangel an Somatomedinen oder es sprechen die Gewebe nicht adäquat auf Somatomedin an.

Individuen mit angeborenem, isoliertem STH-Mangel werden ateleote Zwer-ge gennant;sie bleiben klein, entwickeln sich jedoch sexuell normal und Frauen mit di-eser Erkrankung sind- wie normale Frauen- zu Schwangerschaft, Gebären un Stillen fähig. Andere kleinwüchsige Kinder weisen bei normalen STH-Spiegel einen Mangel an Somatomedin auf (Laron-Zwergwuchs, von Laron erstmals beschrieben).Bei afrika-nischen Pygmäen schließlich sind STH- und Somatomedin-Spiegel zwar normal, ihre Gewebe reagiert jedoch nicht entsprachend auf die Hormone, so daß sie im Wachstum zurückbleiben”.

Nach Adamo, Weißen waren mit “kleiner Knochenstruktur”. Durant gibt an. daß Menschenfleisch außer Europa als Süßigkeit gegessen wird, und Sie Weißen ekeln sich wirklich zu viel”. Dies kann man bekräftigen und damit, Kannibalismus bei Dun-klern blieb bis letzte Zeit.

Wendt schreibt: “Jahr 1906 französicher Antropologe Lipiqus, afrikanische, asiatische und ozeanische Neger reihte in eine einzige geschlossene negrische Rasse ein. Ethnologen früher haben bemerkt, daß einige Papuas, oder Negritos, sind sehr äh-nlich mit schwarzen Afrikaner. Leute mit dunklem Teint, breiter Nase und bestimmter Lage von Haaren (auf menschlichem Körper) anthropologisch gehören an gleicher Gr-uppe.Außerdem, Neger von Afrika, Asien und Ozeanien haben noch und einige gemei-nsame Eigenschaften in Bezug an Kultur: von Zeit an Matriarchat, Glauben in Magien und in Verehrung von Geisten. Wells sagt: “Auf andamischen Inseln, sehr fern von Australien und von Afrika, finden wir primitive Neger. Einiger Faden sogar negrisches Blut kann man auch in Südpersien und in einigen Teile von Indien bemerken. Das sind ‘asiesche’ Negriode. Weinig und unwenige Beweise waren, daß alle dunkle Leute, Australiener, asiatische Negroide und Neger waren mit einer gleichen Abstamung”.

Im Weltatlas steht für Rassen: “Eine Rasse ist eine Gruppe von Menschen, die sich in bestimmten Merkmalen gleichen, durch die sie sich von andern Gruppe unterscheiden. Zu den Ausgangsgruppen der Menschheit gehören die Kaukasoiden, die Mongoliden und die Negroiden. Die Australoiden haben sich von einer archaischen weißen Form isoliert entwickelt. Die amerikanischen Indinaer stammten von einer un-spezialisierten mongoloiden Gruppe ab. Manche Völker, wie die Melanesier, sind aus einer Mischung der Urgruppen hervorgegangen. Bei andern, den Basken, den Busch-männern, den Wedda zum Beispiel, handelt es sich vermutlich um sehr alte Bevöl-kerungen, die dem Prozeß der Vermischung durch geographische Isolation weitgehend entgangen sind.

Kaukakasoide: Augen-, Haar- und Hautfarbe: hel. Art der Haar: fein bis mi-ttelstark, lockig oder glatt. Nase: hoch und schmal, Lippen: dün. Blutgruppe: A häu-figer als B.

Archaische Weiße: von der Hauptrasse vor vollendeter Spezialisierung ab-geternte Gruppe, die sich in geographischer Isolation entwickelt hat.

Mongoloide: Augefarbe: braun. Haare: schwarz. Hautfarbe: gelb. Augenfo-rm: sträg, nicht sehr tiefliegend, Mongolenfalte. Art der Haare: straff. Nase: mäßig breit, flacher Nasensattel: Blutgruppe: maist B.

Amerikanische Indianer: Von der Hauptrasse vor vollendeter Spezialisierung abgespaltene Gruppe, die sich in geographischer Isolation entwickelt hat.

Negroide: Augen-, Haare und Hautfarbe: dunkelbraun bis schwarz. Art der Haare: kraus. Bartwuchs und Körperbehaarung: spärlich. Nase: breit, flacher Nase-lsattel. Lippen: dick, wulstig. Blutgruppe: hoher Anteil von Rh0 (cDe)”.

Bei Horst Klien steht: “Weda...Name der ältersten Literaturdenkmäler der Indien...Wedda Pl (kleinwüchsige Urbevölkerung Ceylon)”. Das heißt, die Weißen, so-lche waren Weden, in Indien und China, was es auch für Japan, Sonnenaufgang, galt. Sie haben eigene Tratitionen nach Asien gebracht,um dort Gebäuden...aufzubauen. Sie waren Tierzüchter und große und höhe Leute. Dagegen, Wedda, Buschmänner und Py-gmäen waren kleinwüchsig. Klien schreibt: “Negrito...(Angehöriger einer aussterben-den, kleinwüchsigen Körperformgruppe auf den Andamanen, auf Malakka u. auf den Philippinnen)”. “Pygmäen...Angehöhoriger eines der kleinwüchsigen Völker, bes. in Zentralafrika... Zwerg ‘Faustgroßer’...”. Mit gesagten kann man schließen, daß Dun-kel klein waren. Als Beweis kann man angeben, Japaner sind ein “Mischung” von We-ißen und Dunkler. Deswegen Japaner sind lang, schlank, mit höher Anteil an Blutgru-ppe A der Weißen. Nach Boyd, in Tokio A-38,4% und Kioto A- 38,0%. Damit bekrä-ftige sich Rassenunterschied vor Bestehen der Kontinenten.

Bei Negroide sieht man “Körperbehaarung: spärlich”.Das ist umgekehrt, was andere Autoren schreiben, weil Dunkler eine gemeinsame Abstammung hatten, ohne Körperbehaarung. Dagegen, Weißen waren und blieben mit Körperbehaarung. Um das zu erklären, darf man nicht vergessen, daß Weißen nach Südwestafrika um 3500 Jahre v.Chr wanderten. Das schreibt Herbert Wendt.17 Dort gab es Bild auf Felsen, mit me-nschliche Figur der Weißen. Das kann man auch mit Blutgruppe bekräftigen. William F.Ganong18 gibt an: “Individuen, deren Erythrocyten das Antigen D besitzen (Phäno-typ D, Genotyp homozygot DD oder heterozygot Dd), werden oft in der Transfusions-praxis vereinfachend als ‘Rh-positiv’ bezeichnet, solche ohne D als ‘Rh-negativ’ (Phä-notyp d, Genotyp homozygot dd; diese können nach Erhalt von D-Erythrocyten Anti D-Agglutinine bilden). Zur Bestimmung der Rhesus-Eingeschaft wird für Routinen-zwecke Anti-D-Testserum verwendet. Bei der europäischen und afrikanischen Bevölk-erung besitzen 85% D (DD, Dd), während 15% die Eihgeschaften fehlt (dd); in Mittel- und Ostasien sind jedoch über 99% der Menschen Rh-positiv (DD)”. William Boyd er-wähnt, daß Negroiden relativ hoch Prozent an Typ A2 haben und Mongoloiden mit A1 und selten mit Typ A2 sind. Dagegen, Europäiden sind mit Typ A2... Damit ist festge-stellt, daß Weißen einen großen Einfluß-mit ihren Genanteil, an Neger ausgeübt haben.

Da Kinder von Neger weißer geboren sind, kann man es nicht von Neger Weißen ab-stammen. Auch war es unmöglich von dunklen Affen über Neger bis zu Weißen zu ko-mmen. Aber noch unmöglicher war es, in zwei Etappen: erste von behaarigen Affen unbehaarige Neger abzustammen; zweite von unbehaarigen Neger behaarige Weißen.

Auf Karte sind “die ursprünglichen Rassen der Welt”. In Nord- Ostafrika mit Arabhalbinsel ist mediterrane Rassen mit Europa bis mit Teil von Indien. Aber Asien, nördlich von Kaspischen Meer, ist mit klassische Mongoloide. In Zentrum von Asien ist Abstammungszentrum dargestellt.

In Frobenius, “Geschichte der afrikanischen Kultur”, ist eine Karte dargeste-llt. Auf sie kann man im Kreis sehen. Diese waren prähistorische Höhlen, wo drin Hö-hlenmenschen lebten.Auf Karte sind folgende Kreise: 1) Zwischen Spanien und Frank-reich, an Atlantik; 2) In Spanien an Mittelmeer; 3) Gegenüber, auf Nordafrika; 4) Öst-lich, in Mitte Nordafrika; 5. und 6) in Nähe von und an Arabhalbinsel; und 7) auf Ara-bhalbinsel, an Mittelmeer. Dagegen, gibt es nur ein Großkreis südlichste auf Südafrika.


BLUTGRUPPEN

Hier soll man erötert werden, ob Blutguppe A der Weißen in Naher Osten entstanden wurde, oder in Mittelmeer, wo die Weißen während Eiszeit lebten. Wir dürfen nicht vergessen, daß erwähnte Gebiete an Dunkler waren. Das heißt, die waren auf anderen genetisch- geographischen Gebiete, wo lebten nicht Rind und Schwein, deren Krankheiten bei Menschen Mutation auslöste, eine neue Blutgruppe A zu be-kommen. Das bedeutet,Weißen mit ihren Tieren nach Süd kamen, wo sie eigene Haus-tiere züchteten.Wegen ihrer größten Konzentrationen erschienen Kleinpocken und Gri-ppe, die verursacht haben, eine neue Blutgruppe A der Weißen anzutreten.

Peter D’Adamo19 schreibt: “Blutgruppe A zuerst erschien irgendwo in Asien oder in Naher Osten zwischen 25.000 und 15.000 Jahr v.Chr...Landwirtschaft und Zä-hmen der Tiere”.

Er setezt fort: “Gen an Gruppe A begann sich in früheren landwirtschaftli-chen Gemeinschaften zu entwickeln. Genetische Mutation, was Blugruppe A von Blut-gruppe 0 erzeugte, entwickelte sich schnell, so schnell, was Stufe an Mutation war vier Mal schneller als jener bei Drosophila, einfache Obstmucke und heutiger Rekorder”.

Damit kann man behauptet, daß Mutation für Blutgruppe A nur wegen einer Virusinfektion war. Das konnte nur Kleinpocken von Rind und Grippe20 von weißem Schwein sein. Aber er sagt noch: “Sogar und heute Überlebende von Pest, Cholera und Großepocken sind vorwiegend von Blutgruppe A, aber nicht von Blutgruppa 0”.

Um festzustellen, daß Haustiere Hauptrolle hatten, ist das, was Autor weiter schreibt: “Viele Lektinen in Nahrung haben Charakteristiken, solche nahe bis Antigen an bestimmte Blutgruppe, die werden ‘Feinde’ für andere Blutgruppe. Zum Beispiel, Milch hat Charakteristiken ähnlich an B; wenn einer mit Blugruppe A Milch trinkt, wird sein System sofort beginnen, Prozeß an Agglutination um ihn abzulehnen”. Damit ist geklärt, Leute mit Blutgruppe A, die durch Virusinfektion von Haustiere ver-ursacht ist, als Landwirtschaftler lehnen tiereische Nahrungen ab, wie das für Milch war. Aber Autoren nicht erklären, ob es das auch für Ziege- und Schafmilch gilt. Wenn wir betrachten, daß Rind als heiliges Tier war, d.h. Zeus, oberster Gott, Herrscher über Himmel und Erde, waren Weißen als Athleten=Atlet-en=a tlet=t let=Flug, Läufer, für Fußtruppen. Mongolen wurden Reiter mit balkanischem Pferd, das mongolisch wurde. Als Beweis, daß es für Weißen Rind heiliges Tier war, waren Weda mit balkanischem Rind. Bis heute ist in Indien Rind heiliges Tier. Hier soll man noch zugeben, was die Autoren schreiben. Sie empfelen viel mehr Ziegemilch als Kuhmilch.

Hier soll man wiederholen: “Milch hat Charakteristiken ähnlich an B”. Da-mit ist bestätigt, daß Blutgruppe B der Dunkler war, die Dunkler waren nicht Tierzü-cher, nur Fischer und Jäger. Als Beispiel waren mongolische Indianer. Sie waren nie Tierzücher und ihr Pferd war von Weißen, nur nach 15 Jahrhundert. Das heißt, mo-ngolisches Pferd war nur von Weißen. Pferd als Tier erlebte mehr Körperänderungen.

Da man hier über Haustiere und Landwirtschaft spricht, war Blutgruppe A nur an Weißen, die Tierzüchter und Landwirtschaftler waren. Dunkler, die Abstammu-ng vor Bestehen der Kontinenten hatten, waren nur Fischer und Jäger. Solche blieben Neger, auch Mongolen mit ihren Inidianer in Amerika.Weißen besiedelte sich in Asien bis Japan, mit Symbol Sonne, und Japan=Jap an, von Jap=Japet für Weißen. In Nähe von Insel Okinawa findet sich Stadt der Weißen mit ...pyramidale Gebäude... Dort ka-men Ainu, Weißer mit Körperbehaarung. Da Pelasger Namen mit v machen, schreiben auch mit oder ohne l, kommt man vlainu=vlajinu, haarig.Daraus bekommt man valajin, zum Walken. Beispiel: Mit Sonne=Helios=Ilios=Il, mit (so) Il, Soil=Sil=sl=sl’n, für Neutrum Slonce=Sonce=Sonne. Auch Weißen kamen in China. Über hundert Pyrami-den findet sich in Gebirgsregion bei Sian in Nord China.Auch in 1980 Jahr in Nija und Lupan wurden über 120 ausgezeichnete erhaltene Mumien gefunden, alt von 4.000 und 5.000 Jahre, die stammten von Region von Schwarzen Meer ab, die sich von und durch Kleinasien nach Nord und Ost besiedelt haben. Das kann man bekräftigen mit, was schon erwähnt ist: “Manche Völker, wie die Melanesier, sind aus einer Mischung der Urgruppen hervorgegangen”. Hier stehen Melanesier von Mela nes=Insel Aber es gibt Malesia=mal esia=asia. D.h. Kleinasien.Von und durch Kleinasien Pelasger kamen do-rt, und an ihre Volkssprache Gebiet Kleinasien=Malesia ernannte, von mal=klein und asia=Asia. Solche waren auch Weda, mit makedonischen gleichlautliche Bedeutungen. Als Alexander von Makedonier in Indien kam, war er überrascht, als er hörte, wie dort seine Sprache gesprochen wurde, die Autoren Sanskrit nennen, die nach s.g.slawi-schen Autoren slawische Sprache war. Auch Alexander wunderte sich an gleiche Ge-schichte, Mithologie usw. Das heißt, Weißen waren ein Volk mit einer Sprache.

Hier ist wichtig zu erklären, ob Blutgruppe A und B von Asien abstammten. Das war unmöglich, beide Blutgruppe gleiche Abstammung zu haben. Das ist es nur Wünsche an Autoren.Im Weltatlas sieht man, Weißen drüngen in Südasien durch, wo Dunkler lebten. Das kann man mit Haustiere bekräftigen. Denn Dunkler waren nicht Tierzüzuchter, sie leideten mehr von Krankeiten. Das war auch mit Pest. Paul He-therington und Werner Forman schreiben: “Eine Katastrophe anderer Art traf im Jahre 1348 die Stadt, als der Schwarze Tod die Bevölkerung ebenso wie im übrigen Europa dezimierte. Die Pest war in Mittelasien enstanden und über die Krim zur Ägäis gela-ngt, so daß Konstantinopel eine der ersten europäischen Städte war, die von ihr betro-ffen wurden”. Hier soll man zufügen, daß Awaren an Pest leideten. Aber das galt es ni-cht für Sklavinen, die zusammen mit Awaren waren. Reinhold Lange21 gibt an: “...Ein-bruch des türkischen Stammes der Uzen, die 1064 die Donau überschritten und sich wie einst die Petschenegen in das Reichsland breitete...Seuchen und Hunger brachen die Kraft de Uzen,22 die Reste wurden von...die Petschenegen vernichten”.

An 19.02.1981, in Zeitung “Chicago Tribune” wurde veröffentlicht, daß in China wahrscheinlich älterste Mumie gefunden wurde. Sie war alt 6470 Jahre an junge Frau mit blonder Haare. Körper war in vorletzem Jahr in Loulan an Xinjiang, Gebiet in Nord-west China. Aber, da Mongolen von Ostasien nach West, in China, später, nach 1000 Jahre, kamen, kann man Blutgruppe B junger als 4000 Jahr v.Chr. sein. In The Atlas of Mankind steht: “Ainu aus Nord Japan...Sie sind hauptsächtlich Paleoasiaten genannt, aber sie kamen in Asia vor Monglioden”. Dort, wegen Rind und Schwein, wurde Blutgruppe B enstanden. Damit ist festegestellt, daß Dunkler gleiche Absta-mmung haben. Die war es bevor Kontinente bestehen. Als Beweis, daß China von an-derem genetisch- geographisch Gebiet war, kann man zugeben, dort kamen Rind, wei-ßes Schwein, Pferd usw. Das gleiche war auch in Kleinasien, östlich nach Persien..., südlich nach Arabhalbinsel und Nordafrika.23

Peter D’Adamo gibt an: “...nach kalten, rohen Hochgebierge auf Himalaja, Angehöriger von Blutgruppe B mutierte wahrscheinlich wegen klimatische Änderu-ngen. Für erstes Mal erschien in Indien oder in Gebiet von Ural in Asien zwischen Leute, die eine Mischung von kaukasischen und mongolischen Stämmen”. Aber er sa-gte auch: “Stufe an Mutation war vier Mal schneller als jener bei Drosophila”. Das war nur von Krankeiten, in keinem Fall von Klimaänderung. Da die Weißen nach Inidien und China kamen, hatten sie Blutgruppe A. D.h. auf gleiche Gebiete ist unmöglich Blutgruppe A und B abzustammen. Blutgruppe A war von Ostmittelmeerbassin und Blutgruppe B in Gebiete der Dunkler, Asien. Dort kamen Weißen mit ihrem Rind und weißem Schwein,träger mit Virusen:Kleinpocken und Grippe=g ripe=ripa=übertragen.

Er erwähnte auch: “...Zweite hauptige Judesekten, Aschkennasen und Se-pharden,24 haben höhes Niveau an Blutgruppe B und es wird gemeint, daß sie wenige Unterschiede haben. Babylonische Juden von Zeit vor Diaspore unterscheidet sich be-deutend von arabischen Ansiedlern in Irak, die sind vorwiegend mit Blutgruppe 0 (Ortschaft an biblisches Babylon). Diese Gruppe hat hauptsächlich Blutgruppe B, mit gewißer Häufigkeit an Blutgruppe A”.

Das ist ein Beweis, daß Blutgruppe B an Dunkler war. Dunkler waren Se-miten=Neger, die auch in Mesopotamien lebten. Dagegen, Blugruppe A war an Weiß-en. Solche waren in Mesopotamien. Ihr Rind und Pferd war balkanisch, was galte auch für Persien und Arabhalbinsel. Judentum war Religionsrichtung,nur mehrrassig. Damit kann man bekräftigen,Blugruppe A der Weißen stammt nicht von Asien und Afrika ab.

Nur mit Mischen an Weißen und Dunkler erschien neueste“gemischte” Blutgruppe AB.

Er schreibt weiter: “Es gab nicht bis vor zehn oder zwölf Jahrhunderte Blugruppe AB. Barabarische Horden haben Mark an viele Zivilsationen von Schwelle an ihren Untergang durchschnitten, erstrecken sich durch ganze Länge und Breite von Römischen Imperium. Als Ergebnis von Mischung an diese östliche Angreifer mit le-tzten Resten von europäischer Zivilsation erschien sich Blutgruppe AB. Es gibt kein Beweis für Bestehen dieser Blutgruppe älter von 900 oder 1000 Jahren, als es we-stliche Migrationen von östlichern Völkern gab. Blugruppe AB wird selten in euro-päische Gräber vor 900 Jahr v.Chr. gefunden. Untersuchungen von Ausgrabungen von prähistorischen Gräber in Ungarien zeigen ausdrucksvoller Mengel von dieser Blutgru-ppe in longobardischer Period (4 bis 7 Jahrh. n.Chr.). Man tut, daß dies an Fakt hin-weist, daß bis diese zeitliche Periode europäische Ansiedler von Gruppe A und B öfter nicht kontaktiert haben, oder wenn sich kontaktiert haben, dann haben sicht nicht ge-mischt oder haben sich nicht gemischte Ehen”.

Er setzt fort: “Es gibt chemische Reaktion zwischen Blut und Nahrung... Dies wissen wir wegen Fakt genannt als Lektin...Öfter unseres imunologische System verteidigt uns von Lektinen. Unser Körper warf 95% von Lektinen ab, was wir neh-men mit unsere übliche Ernährung an. Aber mindeste 5% von Lektinen, die wir einne-hmen, geling es in Blutkreislauf einzutreten, wo sie mit Rote- und Weißblutzellen rea-gieren und vernichten. Einfluß von Lektinen in Digestivtrakt kann man noch stärker sein. Öfter schaffen sie starke Entzündung in empfildliche Schleimhaut von Därme und dieser agglutinirende Einfluß kann man ähnlich an Allergie von Fütter sein. Sogar und kleinste Menge von Lektin kann eine große Zahl von Zellen agglutinieren, wenn es konkrete Blutgruppe mit ihm reagiert”.

Was Autor hat gesagt, Leute haben sich daran gewohnt, ohne Probleme wei-ter zu leben. Das heißt, biometrisch ist ohne Bedeutung. Aber soll man nicht einseitige und solche langdauerende Ernährung haben, um zu übertreiben, was kann man schäd-lich sein. Das zeigten Autor mit Beispiel für Rabiner Jakob.

Autor erzählt: Rabiner Jakob habe Blutgruppe B, die “ist relativ selten in Amerika, genug ist zwischen hasidischen Juden, die emigrierten öftere von Osteuro-pa”.25 Peter D’Adamo empfahl, Rabiner, neben andere, seine traditionale Ernährung zu beschränken. An seine Frau Adamo hat gesagt, in Ernährung Lamm, Fisch oder Trut... statt Huhn (Haushuhn, R.I.). Damit ist festgestellt, daß Blutgruppe B der Dunkler war, die Fischer und Jäger waren, aber Tierzüchter nur mit Pferde, dann Schafe nach 2000 Jahr v.Chr. Deswegen, Rabiner sollte nicht Haushuhn essen, sondern Wildhuhn=Jäger.

Autor schreibt für Blutgruppe 0 weiter: “Wenn sie Typ 0 von afrikanischer Herkunft sind, sollen mehr ohnefettiges rotes Fleisch und Wildtier benützen, als fetti-ges Fleisch von gezähmten Tieren, wie Lammfleisch und Huhn sind”. Übersetzter an Makedonisch schreibt gezähmte statt domestizierte Tiere. Daraus kann man ersehen, Dunkler waren nicht Tierzüchter und deswegen sie waren ohne Haustiere.Mit gesagten kann man behaupten, Prozeß von Domestikation der Wildetiere war nur von Weißen, die stammten nicht von genetisch- geographisches Gebiet der Dunkler ab. Solche war Afrika und Arabhalbinsel, mit ihrem gemeinsamen Ostmittelmeerbassin. Damit sind Behauptungen mit Angaben von Weltatlas und Peter D’Adamo bekräftigt.

Er sagt noch für Blutgruppa 0: “Typ 0 soll streng beschränkene Mengen von Milcherzeugnissen einzuhnemen...wenn sie Typ 0 mit afrikanischer Herkunft sind, so-llen sie vollständig Milcherzeugnissen und Eier zu entfernen...viele Amerikaner von afrikanischer Herkunft ertragen nicht laktose”. Noch ein Beweis, daß Dunkler nicht Tierzüchter waren und Domestikation hat nichts mit Dunkler zu tun. Das gilt auch für Milchzucker. Deswegen Blutgruppe B war nur mit Dunkler verbunden.

Autor gibt an: “Typ 0 überhaupt erträgt nicht Erzeugnisse von Getreide und soll vollständig von Ernährung zu entfernen”. Leute mit Blutgruppe fangen an Ti-erzücher und Lanwirtschaftler zu werden. Das war Grund für eine neue Blutgruppe A.

Autor spricht über Blutgruppa A: “Typ 0 verbrennt Fleisch für Energie; Typ A lagert Fleisch als Art von Fettgewebe ab. Grund für Unterschiedlichkeit ist Ma-gensäure. Während Typ 0 hat hoches Niveau an Magensäure, was regen Verdauung von Fleisch an, Typ A hat niedrigeres Niveau von Magensäure, was stelle Teil von Anpassung an ihre Vorfahren dar, die sollten an landwirtschaftlichen Erzeugnnisse be-stehen. Milcherzeugnisse sind auch schwer von Typ A zu verdauen und verursacht in-sulinische Reaktion...”.

Autor bei Blutgruppe A spricht über schädliche Nahrungen: brasilische Nü-ße, kaschu Nüße, ..., Bananen, Kokos, Mandarine, Mango, Orange, Papaja...Tomate...

Das sind Nahrungen von anderen genetsch- geographischen Gebiet.

Autor gibt über Blutgruppe B an:“Man meint, daß Streß,26 autoimunitätische Störungen und Konsumieren an rotes Fleisch verbunden sind, als ist in Frage Typ B. Dies ist Fakt, weil Vorfahren von Typ B besser an andere Art von Fleisch adaptiert si-nd. Es gab nicht viele Mastjungstier in sibirischen Tundren. Wenn sie müde sind oder ihr imunologisches System gestört ist, sollen sie rotes Fliesch als Beispiel von Lamm, Schaf odel Hase einge Male wöchentlich, statt von Rind und Trut, essen”.

Damit ist geklärt, daß Dunkler nur Fischer und Jäger waren. Klien schreibt: “Tundren Kältsteppen im N Asiens, Europas u. Amerikas ”.27 Das heißt, erwänte Gebiete für Mongolen waren: von Ostasien nach Amerika kamen und West nach Europa bis Finnland. Auf diese Gebiete waren Hunnen=Skythen=Goten=Tataren.

Autor sagte auch: “Typ B ist einzige Blutgruppe, die kann an breites Spek-trum von Milcherzeugnisse genießen”. Aber er gab für Blutgruppe 0 an: “Typ 0 soll streng beschränkene Mengen von Milcherzeugnissen einzuhnemen”. Es ist klar, daß Dunkel nur Fischer und Jäger waren. Als zu ihnen kamen Weißen mit ihre Haustiere, die neben Blugruppe 0 auch Blutgruppe A haten, Mongolen blieben Esser von tieri-schen Erzeugnissen, was es nicht für Weiße galt. Adamo für Blutgruppe sagte: “Milch-erzeugnisse sind auch schwer von Typ A zu verdauen und verursacht insulinische Rea-ktion...”. Das heißt,Blutgruppe B ist nur durch Kontakt mit Weißen enstanden worden.

Autor spricht noch: “Leute mit Blugruppe B von afrikanischer Herkunft kö-nnten auch Probleme haben um sich an Milcherzeugnisse anzupassen. Blugruppe B ist selten in Afrika und viele Afrikaner ertragen nicht Laktose”. Das, was hier angegeben ist, bedeutet, daß durch Afrika seit 3500 Jahr v.Chr. Weißen wanderten. Darüber war es gesagt: für “Rhesus-Eingeschaft”, “Typ A2...”. Das war Grund, daß Autoren nicht von schwarzem sondern von weißem Afrika geschrieben und geredet haben.

Er redet weiter: “Nahrung von Soja empfehlt man als Ersatz für Milcherzeu-gnisse. Sie können Erzeugnisse von Soja, aber für sie sind nicht so nützlich als für Typ A”. Damit ist bestätig, daß Soja nach Japan von Weißen gebracht ist.Das galt auch für andere Kulturen. Das machten auch Makedonier, während Alexander von Makedoni-en. Seine Fllote brachte das Gleiche nach Amerika. Heute spricht man umgekehrt.

Aber er schreibt: “Hauptopfer an vaskularische Krankeiten, was manchmal als Feuer Heilige Antonie genannt ist, sind überwiegend Leute mit Blutgruppe B, die gehören an judische Ansiedler von Osteuropa. Roggenbrot ist Bestandteil von ihre ku-lturellische Tradition”. Diese Jude sind als Haseren an Kaukasus. Dunkler waren nicht Getreideerzeuger: Weizen, Hafer, Roggen, Reis...

Adamo für Meernahrung gibt an:“Fische von kalten Wassern sind voll mit Öl, wie Dorsch, Haring und Makrele; sind ausgezeichnet für Typ 0”...”Typ A...sollte weißes Fisch...vermeiden”...”Typ B gedeiht mit Meernahrung, besondern wenn es tief- ozeanische Fische konsumiert,wie Dorsch oder Lossos, die sind reicht mit Ernährungs-öle. Weiße Fische...sind ausgezeichnete Quelle...”.Hier sieht man, daß es Blutgruppe 0 und B mit Fischen wie Dorsch...gleichen. Dagegen, Blutgruppe A braucht umgekehrt. Damit kann man festestellen, daß schon von Anfang zwischen Weißen und Dunkler Unterschiede bestanden, seit Periode als gab es nicht Kontinenten, auch noch länger...

Adamo sagte: “Blugruppe B ist selten in Afrika”...“ist relativ selten in Ame-rika, genug ist zwischen hasidischen Juden, die emigrierten öftere von Osteuropa”.Das ist Beweis, daß Juden in Osteuropa von Haseren auf Kaukasus waren. Man darf nicht vergessen, daß Ulfilas eine gotische Sprache gemacht hat, er setze in Koine noch goti-sche Wörte ein. Nach Gustav Weigand, “sogar vermutet man, daß in Tomi (Misien) Gotisch stark vorgestellt war und Gottesdienst an Gotisch durchgefürt war”. Auf glei-che Gebiete war Jiddisch. Nach Klien, Jiddische “Sprache der jüd. Bevölkerung, bes. Osteuropas u. Amerikas”. Adamo schreibt noch: “Da Typ B ist wenig anderes, sein Organismus ist untergeordnet an egsotische imunilogische Störungen, wie sind multi-ple Sklerose, Lupus und Syndrom an chronischen Erschöpfen an Organismus”. Adamo gibt an: “Multiple Sklerose...ist Tendenz zu kranken von Typ B von ungewöhnlichen, langsamen Virusen und neuroloschken Krankheiten. Verbindung an Krankheiten mit Typ B kann Erklärung für Fakt darstellen, daß viele Juden, Volk mit hoche Stufe von Blutgruppe B vertreten, häufuger als andere Völker erkranken”.



Adamo sagte: “daß viele Juden, Volk mit hoche Stufe von Blutgruppe B ver-treten”.Da jedes Volk überall nich gleiche Verteilung von Blugruppen hat, kann man nicht mehr über Volk als ethnik=etnos=ednos sprechen, sondern nur Volk von Gebiet =Provinz=Thema=Sklavina meinen. Aber Juden nie ein ethnisches Volk waren, nur Monotheisten, die immer gegen Polytheisten kämpften. Solche waren Makedonier. Als Makedonier nahmen Judentum an, sie wurden auch Juden. Aber sie waren weiter Ma-kedonier. Das war nicht für Jude, die bis heute mehrrassig sind, weil es Judentum nur Religion blieb. Monotheismus begann in Ägypten. Ägypter waren Weißen, die als We-ißen mit anderen von ihrer weißen Rasse in Ostmittelmeerbassin lebten. Deswegen in Ägypten Rind stammte von Ostmittelmeerbassin ab, wie balkanisches. Aber balkani-sche wurde mit bessere Zuchtmethoden vieler verbessert, als ägyptisches Rind. In We-rk Antlantis, der Sage nach im Atlantik versunkener Erdteil, spricht man nur von bal-kanisches Rind, Zeus... Es ist Beweis, Werk Atlantis ist ein ausgezeichnetes Falsifikat.
ATLANTIS
Antlantis ist unmöglich zu bestehen, weil die nach Platon auf andere gene-tisch- geographische Gebiete war. Daß heißt, auf Gebiete der Dunkler. Bis hier, auch nach hier, ist viel gesagt. Man soll ergänzen, europäische Flüße mit ihren Läufen in Schwarzes Meer, alle ostlich von Fluß Rhein, was gilt es auch für Fluße in Adriatik, si-nd die Träger von Leben in Mittelmeer, alle nur mit Herkunft nach Verlauf an Aal. Da-neben, Flora und Fauna im Atlantik ist von genetisch- geographischen Gebiten der Dunkler, was gilt es auch für Gebiete westlich von Rhein mit Nilpferd und Nordafrika. Diese Gebiete sind nicht für Pferd und Rind. Pferd benutzt man nach 4000 Jahr v.Chr., besser nach 2000 v.Chr. Rind und Pferd von Balkanhalbinsel, in Kontinent, nur als Haustiere vor unserer Zeit, waren nur balkanische Haustiere. Damit ist festgestellt, daß Atlantis nie westlich von Afrika und Europa sein konnte.Mit Haustiere sind auch Blut-gruppe A der Weißen und Blugruppe B der Dunkler verbunden, die nie eine gemeinsa-me Abstammung haben konnten. Alles, was für Atlantis geschrieben ist, ist nur Ost-mittelmeerbassin. Das kann man noch damit bekräftigen, was Klien für Levante angib: “(Beziehung für die Küstengebiete Kleinasiens, Syriens und Ägyptens u.i. w. S. für die Mittelmeehrländer östlich von Italien einschließlich Griechenlands) ”,Graik=Greik.Das war nach Sintflut, was nur nach Posteiszeit war.Man spri-cht von Noah. Noah=Noach: Noah +v=Novah=Novak; Noä+v=Novä=Nove=Nov; No-vo=neue Zeit, bis heute makedonisch. Das heißt nach 6000 v.Chr. Ägypter hatten Sch-iffe. Aber sie mit solchen Schiffen, mit denen sie seit 3000 Jahr v.Chr. gefahren sind, unfähig waren, Tiere mit sich zu nehmen. Das galt es, das, was in Bibel für Noah ge-schrieben ist. Schiffe von Noah waren von Zeit an Phöniker. Damals lebte Mose. Man darf nicht vergessen, daß Karthago, Karthagina, von Phöniker=Punier, von pun=pen, für pena=Schaum, gegründet war. Aber auch Besiedlung, Gebäuden...waren wie von Karthago. Aber man soll zufügen, daß Schiffe groß nur während Eisenzeit gebaut wur-den, nich vorher. Am wichtigsten war Schnabel des Schiffes, der war wichtig für Kam-pf, auch Rump zu halten, weil er von mehr Rumpfteile bestand, was es bis heute gilt.

Autore schreiben über Antlatis. Sie sprechen, daß Indiander in Amerika als Nachfolger von Antlantis waren. Alles, was bei Indianer gebaut wurde, war nur nach Alexander vo Makedonien,auch mit Hieroglyphen und phonetische Schrift.Diese wur-de dort von Makedoinier gebracht. Bei Indianer sind makedonische Begriffe, die silbi-sch sind: Silbe=sil be=ve=va=wa, von sila=Kraft, wie va + sila = vasila, für Vasileus, va=ba, oder silava-silana-silata, mit: va na ta, für hier, weiter, nicht zu sehen. Von Sila =Silava=Silvana=Silvanata=sil va na ta. Es war über Karthagina=Kartha Gina=Gena, G’ena28 gesagt,die Uterus=Gebrärmuttter hat,um zu gebären: Uterus=u terus=teris=ter-iš, von tera=terra=Terra, u=v, vteriš=vteraš, eintreiben. Aber Kartha=Karter=karter. Aber auch Milan=Milan, Milano=milano. Klien schreibt: “Milane Pl (Bez für eine Gr-uppe der Raubvögel), Sg Milan, der, -s ; K 254: Roter Milan od Gabelwei-he (ein Raubvogel); Milanese  MailänderMilano Mailand”. Das ist nichts anderes, sondern willkürlich, ohne Grund. Das kamm man auch sagen, für alle Begriffe, die von Cäsar und Tacitus angegeben waren. Alle waren an Pelasgisch=s.g.Slawisch. Solche Sprache als Mutter- und Vatersprache war an Platon. D.h. Barbarisch=Pelasgisch. Bar-barer und Pelasger waren Makedonier. Ihre Sprache war s.g.Slawisch, was es auch für Hellader=Ellader oder Moreaer blieb bis 19/20 Jahrhundert, was bis heute ist Makedo-nisch und andere s.g.slawische Völker, die noch s.g.Slawisch sprechen. Das war ohne unterbrechung seit von vor unserer Zeit. Fehler sind nur von Kontinentaler=s.g.Euro-päer gemacht.29Aber nach Autoren, Platon schrieb für Atlantis an Barbarisch=Pelasigi-sch. Das Gleiche war auch vorher, s.g.Homer=Omer, für Troja. Aber es war Atlantis= Troja gleich. Das war in Ostmittelmeerbassin. Solche Werke hatten Ägypter...Weden...

Im Friedrich Lübkers Reallexikon30 steht: “Atlantis, das riesige Eiland im westlichen Meere (vgl. Herod. I, 203), das Platon 9000 Jahre vor seiner Zeit durch die Athener besiegen und dann verisnken läßt (Tim.24 ef., Krit. 108 eff). Diese Insel sei stark bevölkert gewesen, sehr reich, beherscht von mächtigen Fürsten; dann sei sie du-rch ein mit Überschwemmung verbundetes Erdbeben untergegangen.Häufiger, schon im Altertum beginnender Streit, ob die Erzählung reine Phantasie (ERohde, D. griech. Roman) 212 f.) oder Anknüphung an eine Volkssage sei, in der die Erinnerung an ein wirkliches Ereignis dunkel fortlebete.Gomperz 2,604;Berger 292 f. und RE.2,2116 ff”.

Es ist Rede von Insel, von 9000 Jahre von Platon mit Überschwemmung, als sich Ostmittelmeerbassin unter Süßwasser befand, mit Zentrum Insel Kreta=Kret=Krit bis Kriti=kriti=verbergen, als “Kritias von Athen, der Sohn des Kallaischros, einer der 30 Tyrannen. Geb. ca. 460, von vornehmer Abkünf, reich, verwandt mit attischen Vor-nehmen und Geistgrößen wie Platon. Sein Verkehr mit Sokrates bald gelöst...”. Man sieht auch Kallaischros=Kallai schros, von kalai=kalaj=Zinn, auch kalais=kalaiš mit Zinn zu decken, für kalajdschija=Zinngießer, oder verzinnen=kalajisati. Dieser Prozeß war bekannt um Bronze zu machen.Weiter spricht man Erdbeben, was mit Überschwe-mmung verbunde war. Hier liest man auch Athener.Athen wurde in 776 Jahr gegrün-det v.Chr. “Solon, Sohn des Exekstides, Aristokrat, erwarb sich in Athen als Dichter Einfluß und Vertrauen, da er in seinem Elegien und Lamben oft politische Ermahnun-gen zum Ausdruck brachte, zB. zur Wiedergewinnung von Salamis aufforderte. Für 594 zum Archon gewählt mit der Befugnis zu gesetztgeberischen Reformen zum Zwe-cke der Linderung der soziale Notstände...”. “Hippokrates. 1. Vater des Peisistratos s. ProsAtt. 1 n. 7626”.“Peisistratos, Sohn des Hippokrates (Philaide ?), zeichnete sich aus im Kampf um Salamis (s.ebd.) und Nisaia, machte sich populär durch Antrag (?) auf peneterische Erweiterung der kleinen Panathenäen und Einführung der bemalten Preis-amphoren...Seine Regierung (s. vWilamowitz, Arist. u. Ath. 2, 70) bedeutet sozialpoli-tisch einen großen Fortschritt, für die materiellen und geistigen Interessen Athens ge-schah viel (Bautätigkeit s. Athen), die solonische Gesetze blieben in Geltung. Auch na-ch außen stand Athen mächtig da (Kolonialbesitz in Sigeion [s. Mayer 2, 643] und an der thrakischen Küste [s. Miltiades]) P. starb 528/27. Ihm folgten seine Söhne Hippias und Hipparch (s.ebd.), vgl. Beloch 1, 2, 288ff”. “Troika. Früher zumeist angenommen, Troja sei in alter Zeit durch die Griechen wirklich zerstört worden; man glaubt auch noch heute vielfach, daß die Besiedlung der Nordwestecke Kleinasiens durch Aioler zum Epos den Anlaß gegeben habe..”. Peisistratos eroberte Thrakien im 6 Jahrh. v. Chr.Dagegen,ihr Nachbar, Kleinasien, Athener,nie Griechen, solche es bis 1830 Jahr n. Chr. nie gab,gesiegt haben.Aber hier bestand es ein Unterschied von Halbmillennium. Bis heute blieb es s.g.Slawisch: peneterisch=penteriš=penteri..., Troika, Troja usw.

Aber Fallmerayer schriebt für Slawisch. Fasmer sagte, in Griechenland, d.h. Hellas, bestanden slawische Namen vor Zeit als Slawen dorthin ankamen. Mit anderen Wörtern, nie s.g.Slawen gab es, weil es in Hellas noch vor Christus s.g.Slawisch spre-chen und schreiben konnte. Aber auch die Einwohner in Hellas nichts wußten von alter Historie. Damit ist bekräftig, daß es Werke von s.g.Homer nicht Volksgeschichten wa-ren, sondern nur künstliche Werke von Redaktionsausschuß Peisistratos’.

Im Film über Troja, an Englisch, mit Äneas, trojanischer Held der Homeri-sche Sage, verbunden mit lateinischer Dichtung Vergilis, Äneide oder Äneis, Aenea=a Enea, sieht man am wichtisten. Dort gab es nur wilde Rinder mit großen Hörner. Da es wilde Rinder während Cäsar in Italien gab, wie im Film daregestellt wurde, ist ein Be-weis,daß Einwohner von Italien hauptsächtlich balkanische, venetische=illyrische, Ab-stammung hatten. Aber in Film war es auch gezeigt, daß es dort so viel Moor, Morast, Marsch bestand, was es in Pelagonia solcher Zustand bis 1963 blieb. Das ist auch Be-weis, Schrift von Troja von Pelagonia war, wo die Brigen=Veneten=Illyrer lebten und von dort nach Italien wanderten.Kleinasien hatte nie Morast.Aber hier spricht man von Moor, Morast, Marsch. Wörter bedeuten viel Wasser, wie bei Moor=More=Meer, bis Morast=Morest=Meerlich an Makedonisch, was bis heute ist: morest=morast, seeest= seeast=ezerast=ezerest, berg=breg=bregest=bregast...Aber das gilt es nicht mehr in De-utsch, Englisch, Französisch..., sie sind weit von Troja, enttrojanisiert, ohne Herkunft.

Eberhard Zangger31 schreibt: “Die Hypotese von der Gleichsetzung Ahhija-wa/Achaia durchlief eine bewegte Geschichte. Sie erschien erstmals 1924 in zwei Arti-keln in Fachzeitschriften, die der junge Historiker Emil O.Forrer (1894-1986) verfäst hatte. Dieser Mann mit dem helvetischen zweiten Vornamen Orgetorix, Sohn des na-mhaftes Straßburger Historikers Robert Forrer, galt im Berlin der zwanziger und drei-ßiger Jahre als außerordentlich talentierter, aber exzentrischer Querkopf. Er blieb bis Juli 1945 als Privatdozent in Berlin, konnte dann aber weder in Deutschland noch in der Schweiz eine Anstellung finden. Ende der vierziger Jahre wanderte Emil Forrer nach El Salvador aus, um sich dem Studium des ‘homerischen Amerika’ zuzuwenden, denn er war felsenfest davon überzeugt, daß zwischen der Alten und der Neuen Welt seit fast dreitausend Jahren eine Verbindung bestand. Den Lehrstuhl für Geschichte an der Universität in San Salvador verlor er jedoch schon nach einem Jahr wieder, so daß er, nach eigenen Aufgaben, dazu gezwungen war, eine Zeitlang mit Betteln und dem Verkauf des von seiner Frau produzierten Jogurts zum Lebensunterhalt beizutragen. Am Ende seines Lebens faßte Emil Forrer seine dreißigjärigen Untersuchungen úber die dreitausend Jahre alten Kontakte zwischen Phönikien, Grönland und Mexiko in einem umfangreichen Manuskript zuzammen”.(“fastdreitausendJahren”-Alexander,RI)

“...Ahhijawa war eine unabhängige, politisch genau definierte Handels- und Seefahrermacht, wie westlich von Zentralanatolien lag und für deren Belange ein Alleinherrscher verantwortlich war...Etwa vom 13. Jh. an wurde Ahhijawa von den hethitischen Herrschern als mediterrane Großmacht eingeschätz.

Da die Identität des Landes Ahhijawa mit dem mykenisch- griechischen La-nd Achaia ‘weder durch philologisch- sprachwissenschaftlich noch durch historische und arhäologische Argumente auch nur wahrscheinlich zu machen’ ist, sind die mei-sten altertumwissenschaftlichen Untersuchungen zur Ansicht gelang, daß Ahhijawa im Westen oder Nordwesten des anatalischen Festlandes gelegen haben muß- also in oder nahe der Troas- und daß sich sein Territorium von dort unter Umstämden entlang der Südküste des Marmarameeres oder weiter nach Norden über die Halbinsel Gallipoli bis nach Thrakien erstreckte”.

“-Achaia war mit Siherheit nicht der spätbronzezeitliche Name für Griechen-land, sondern ist vielmehr einer unter verschiedenen von Homer verwendeten Ausdrü-cken, um die Gesamheit der Griechen vor Troia zu bezeichnen.

- Der Name Achaia leitet sich nicht von Ahhijawa ab.

- Ahhijawa wurde von einem König regiert; das mykenische Griechenland hingegen bestand aus vielen miteinander rivalisierenden Königtümern”.

“..Für die antiken griechischen Autoren galt der Krieg um Troia als das her-ausragendste politische Ereignis der Frühgeschichte und als unmittelbarer Auslöser der Krisenjahre. Diese Vorstellung mag uns heutezutage geradezu abwegig und paradox erscheinen, selbst wenn man nicht wie manche geisteswissenschaftliche Studien die Ansicht vertritt, daß der Troianische Krieg bloß eine Erfindung Homers war.

Warum sollte aber gerade dieser Konflikt für die kulturellen Einbrüche um das Jahr 1200 v.u.Z. verantwortlich gewesen sein ? Das seit etwa hunderzwanzig Jahren- zunächst von Heinrich Schlieman- ausgegrabene Troia galt bisher als so klein (180 x 160 m),daß die Kämpfe um diesen Ort wohl kaum ein weltbewegendes Ereignis dargestellt hätten. Die bescheidene Größe der Siedlung und die von Homer angege-bene zehnjährige Dauer des Krieges standen jeglichem Rekonstruktionsversuch der tatsächlichen Ereignisse im Weg. Warum sollte diese Nest von mehrere tausend Solda-ten fast zehn Jahre lang belagert worden sein ? Wie groß die Diskrepanz zwischen dem homerischen Troia und der durch Ausgrabungen bekannten Siedlung (Troia VII a) ist, versucht der britische Forscher Denys Page mit folgender Beschreibung zu machen:

Ein erbärmlich ungemütliches Troia, heruntergekommen und ganz und gar mitleiderregend. Ein Netz unwürdiger Unterkünfte breitete sich nach rechts und links aus und nach innen über die Fundamente der großen Paläste von einst...Finstere kleine Hütten mit dünen Wänden und nur einem Raum, kaum möbliert, grenzten an die Stadt-mauer, eine Beleidigung für das Auge und eine Verletzung des Stolzes.

Abgesehen von der mangelnden Übereinstmmungen zwischen Epos und arhäologischem Befund, waren es schließlich die griechischen Truppen, die gegen Troia einen überwältigenden Sieg erringen konnten. Warum sollte dieser triumphale Sieg dann Auslöser der Krisenjahre gewesen sein und auch noch zum Untergang der mykenischen Kultur gefürt haben ?

Zudem zeichnet sich Troia in der Überlieferung dadurch aus, daß es ein Herr von Verbündetet auffahren konnte. Warum sollten sich so viele Staaten mit einer Sie-dlung von der geringen Größe des uns heute bekannten Troia verbündet haben ? Und schließlich waren auch noch zahlreiche Völker, darunter das britische, normannische, belgische und türkische, stolz darauf, ihre Abstammung auf Troia zurückführen zu kö-nnen. Schon 188 v.u.Z. wurde Troia sogar zur Mutterstadt Roms erklärt. Warum in aller Welt hätte die Bevölkerung Roms soviel Wert darauf legen sollen, von einem anatolischen Kuhdorf abzustammen, das sich vor allem dadurch auszeichnet, daß ihm von Griechenland einst tüchtig der Marsch geblasen wurde ?32

Anstatt Ordnung in die vielen, aus heutiger Sicht pradodoxen Vorstellungen von spätbronzezeitlichen Troia zu bringen, neigte die archäologische und altphilologi-sche Forschung in den letzten Jahrzehnten dazu, die meisten frühen Versuche der Hi-storiographie als unnbrauchbares Gewäsch abzutun und den ganzen Troia- Konflikt, ja selbst die Existenz einer Stadt mit diesem Namen zu leugnen. Weitergebracht hat diese Vorstellung die Forschung jedoch nicht, und so stehen wir wieder einmal am Anfang- vor einem Wirrwar von Informationen pro und kontra Troianischer Krieg. Es gilt end-lich einen Sinn in die widersprüchlichen Details zu bringen und festzustellen, ob die klassisch- griechischen Autoren, für die Troianische Krieg ein überragendes politi-sches Ereignis war, die Wahrheit näher kamen als die moderne Wissenschaft, die ihn mehr oder weniger als Hirngespinst betrachtet. Dabei gilt es natürlich auch zu klären, welche Rolle innerhalb dieser Problematik spielte.

Der nach vorherrschender Meinung im 8. Jh anzusiedelnde Homer gilt als der erste Dichter des Abendlandes. Der Troianische Krieg steht bekanntlich im Zent-rum seiner Epen, der Ilias und der Odyssee.33 Homer hatte den Stoff für seine Dichtung großen epischen Zyklen entnommen, die nach dem Verlust der Schreibkunst mündlich von Generation zu Generation weitergegeben worden waren und in denen sich das griechisches Volk ein Andenken an das heroische Zeitalter der späten Bronze-zeit bewahrte. Zwischen dem 8. und dem 6. Jh., also kurz nach Homer, wurden die drei wichtisten Epenzyklen, Argonautika, Herakleis und der Troische Zyklus, niederge-schrieben. Leider sind diese weitgehenden verlorengegangen.34

Als die Schrift in einer völlig neuen- noch heute gebräuchlichen- Form in Griechenland wiedereingeführt wurde, nutze Homer sie, um seine Dichtung für die Nachwelt zu erhalten. Die überragende literarische Qualität verhalf dem Werk bald zu einen Riesenerfolg. Natürlich ging es Homer nicht in ersten Linie darum, historische Fakten zu überliefern, aber die Popularität der Ilias und der Odyssee bewirkten, daß die mündlich überlieferten Erinnerungen an die historischen Ereignisse verdrängt wu-rden und die Ereignisse in Homers Epen an ihre Stelle traten.

Homer verwendete also einen allgemein bekannten Stoff als Grundlage sein-er Dichtung und wandelte ihn ab, um seine künstlerischen Absichten zum Ausdruck zu bringen und dadurch sein Publikum anspruchsvoll zu unterhalten und zum Nachdenk-en anzuregen. Sowohl seine Themen wie auch die Darstellung mußte Homer so wä-hlen, daß ihm die Aufmerksamkeit des Publikums sicher war. Daher findet sich so vie-le Helden- und Liebesgeschichten in der Ilias und der Odyssee.

Manche Elemente in Homers Dichtung lassen sich mit großer Sicherheit bis in die Bronzezeit zurückverfolgen. Dazu zählen zum Beispiel Formulierungen und Ausdrüke, die sich schon auf Linear-B-Tafeln mit der damals an den griechischen Palästen gebräuchlichen Schrift finden. Auch reflektiert der sogenannte Schiffskatalog mit der Aufzählung der griechischen Streitkräfte die Topographie am Ende der Bro-nzezeit. Selbst die von Homer geschilderten heroischen Schachten zwischen Streitwa-genbataillonen fanden im östlichen Mittelmeer nur bis etwa 1200 v.u.Z. statt und wer-den darüber hinaus gelegentlich auch in den hethitischen Texten in einer Art erwähnt, die der Homers durchaus vergleichbar ist.

Rein chronologisch gesehen, fallen der von Homer im Detail geschilderte Troianische Krieg und die in Mediner Habu beschriebenen Seevölker- Invasionen etwa in die gleiche Zeitspanne (um 1200 v.u.Z.). Obwohl die Texte in ihrer Art völlig ver-schieden sind- einmal handelt es sich um hieroglyphische Totentempel-Inschriften, das andere Mal um griechische Hexameter-, sind beide Quellen hinsichtlich der Motiva-tion ihrer Autoren, mancher Formulierungen und ihres historischen Wahrheitsgehaltes durchaus vergleichbar. Beide Texte handeln von großen kriegerischen Auseinanderse-tzungen zu Beginn des 12. Jahs., beide beschreiben, wie das eigene Land siegreich ge-gen eine Verschwörung von Gegnern ankämpfte. Auch der Blickwinkel auf die Erei-gnisse ist ähnlich: In Medinet Habu wurden nur Themen gewählt, die für Ägypten relevant und den Absichten der Schreiber dienlich waren und die das Ansehen und die Stellung des Pharaos erhöhten. Von Homer wurde ein Thema gewählt, das für sein griechesches Publikum interessant und seiner Absicht, Spanung zu erzeugen, dienlich war. Im Falle Homers scheinen die gewählten literarischen Mittel allerdings so unsa-chlich zu sein, daß man dem Dichter gegenüber schon in der Antika eine ambivalente Haltung einnahm. Kaum ein Autor zweifelte an der Existenz des Troianischen Krieges, aber die meisten machten deutlich, daß der wahre Koflikt wenig mit den Epen Homers gemeint hatte.

Zu den antiken Autoren, die den Troianischen Krieg in ihren Schriften erwä-hnen, zählen unter anderen:

Hesiod (8./7. Jh.) Euripides (485-406)

Stesichorus (630- 555) Thukydides (460-400)

Sappho (spätes 7. Jah.) Philoxenos (435-380)

Alkaios (7. Jh.) Xenophon (430-354)

Ibykos (6. Jh.) Platon (427-347)

Simonides (556- 467) Aristoteles (384-322)

Epicharmos (550-460) Lykophron (3. Jh.)

Aishylos (525-456) Timaios (345-250)

Bakchylides (5. Jh.) Livius Andronicus (280-207)

Herodot (5. Jh.) Naevius (270-201)

Sophokles (496-406)

In den nachfolgenden Jahrhunderten kamen noch mehrere klangvolle Namen wie Seneca (4 v.u.Z..bis 65), Plinius (23-79), Plutarh (46-120), Pausanias (zweites Ja-hrhundert) und Prokos (412-485) hinzu.

Die Neigung mancher Geschichtwissenschaftler, den Troianischen Krieg einzig und allein als Erfindung Homers zu betrachten, erscheint wenig überzeugend. Viele Autoren aus dem antiken Griechenland erwähnten den Konflikt, und fast aus-nahmlos zweifelten sie nicht an seiner Historizität, sondern standen Homers Version kritisch gegenüber. In diesen alternativen Quellen zum Troianischen Krieg wurden oft-mals Details erwähnt, die insbesondere im Licht der Grabungen plausibel erscheinen, über die aber Homer kein Wort verliert. Alle Anzeichen sprechen also dafür, daß ein ganz bestimmte Troianischer Krieg tatsächlich stattgefunden hat und daß diese Erei-gnis von großer politischer und kultureller Tragweite war”.

“Die Idee mit dem Pferd bezeugt, daß Homer aus einem großen Fundus schöpfte, ist aber dennoch ein Plagiat. Selbst der erste Schriftsteller des Abendlandes schmückte sich also bereits mit fremden Federn. Als Experte seines Fachs dürfte er mit den mündlichen Überlieferungen ferner Länder ebenso vertraut gewesen sein wie mit den griechischen Sagen. Jedenfalls baute er zum Beispiel aus dem in Vordenasien beliebten Gilgamesch-Epos diverse Versatzstücke in die Odyssee ein. Auch die Ge-schichte mit dem Troianischen Pferd scheint auf eine Erzählung zurückzugehen; sie enstand in der Zeit Thutmosis‘ III. Bei der Belagerung der kanaanäischen Stadt Jaffa, so heißt es in dieser Erzählung, kam der Ägypter Thuti auf die Idee, durch den Abzug seiner Truppen eine Niederlage vorzutäuschen. Natürlich ließ man wie üblich eine Menge Gerätschaften, die bei der langen Rückreise nur hinderlich gewesen wären, vor der Stadt zurück. Darunter befanden sich auch große Krüge, die wie alle anderen Ge-genstände von der Bevölkerung Jaffas als Beute in die Stadt getragen wurden. In der Nacht entstiegen diesen Krügen dann ägyptische Krieger. Für Homer bot es sich an, statt der Krüge ein Pferd zu nehmen, hatte er doch dadurch die Idee zumindest nicht ganz gestohlen und ging es doch bei den Meinungsverschiedenheiten zwischen Grie-chenland und Troia wohl auch- oder vor allem- um Pferde”.

“Alle diese Versuche bleiben also unbefriedigend, aber nicht etwa weil die uns zur Verfügung stehenden Daten über das Ende der Bronezeit unzureichend oder inkorrekt wären, sondern weil viele derzeituge Lehrmeinungen der Archäologie drin-gend der Erneuerung bedürfen. Dazu zählen die stillschweigende Annahmen, daß Asi-ja/Ahhijawa keine entscheidende Rolle im Gang der Dinge am Ende der Bronzezeit spielte, schon allein deswegen nicht, weil wir nicht wissen, wer oder was sich dahinter verbirgt; daß der Diskos von Phaistos, wenn auch nicht gerade extraterrestrischen Ur-sprungs, so doch zumindest nicht von arhäologischer Relevanz ist; daß die klassischen griechischen Geschichtsschreiber nur daran interessiert waren, ein durch Propaganda und nachträgliche Verzerrungen völlig entstelltes Bild der prähistorischen Ereignnisse zu liefern; daß Platon unter diesen antiken Autoren den Vogel abgeschlossen hat, in-dem er sich ein langatmiges Märchen über einen versunkenen Kontinent ausdachte und diese Fabel offenbar im Zustand geistiger Umnachtung in einem Lehrbuch über Astro-nomie, Phisik und Medizin plazierte. Dazu kommt noch, daß die eisenzeitlichen Völkerschaften um das Mittelmeer einschließlich der römischen einer Massenpsychose zum Opfer gefallen sein müßten, die sie dazu verleitete, ihre Abstammung auf Wande-rungen zurückzuführen, die nach dem Troianischen Krieg atattgefunden haben sollen- obwohl dieses Ereignis doch nur das Hirngespinst eines Dichters war”.

“Da sich in den vergangenen Monaten zum Teil widersprüchliche Presse-meldungen der Troia-Ausgräber über die Ergebnisse der Untersuchungen vor Ort und die Bedeutung meines Buches Atlantis-Eine Legende wird entziffert gehäuft haben, möchte ich hier kurz zur jüngsten Entwicklung Stellung nehmen. In meinem Buch wie auch in einem Artikel für das Oxford Journal of Archaeology habe ich ausgefürt, daß sich hinter Platons Bericht von versunkenen Atlantis eine auf ägyptische Quellen beruhende und durch Übersetztfehler leicht, aber folgenschwer verzerrte Version der Geschichte von Troianischen Krieg verbergen könnte- eine Idee, die von vielen Fach-leuten mit großem Interesse aufgenommen wurde, aber auch manch erstaunliche, um nicht zu sagen eigenartige Redaktion ausgelöst hat.

Ein Schreibtischtäter bin ich in den Augen von Professor Manfred Korfmann aus Tübingen, dem Leiter der Grabungskampagne in Troia. Er hält meine Idee für ‘rei-ne Spekulation’, sie seien angeblich weder wert bestätigt noch widerlegt zu werden. Hätte ich nur einmal bei Professor Ilhan Kayan, dem Leiter der laufenden geoarchäo-logischen Untersuchungen in Troia, angefragt, wäre mir unverzüglich klar geworden, wie unhaltbar meine Rekonstruktion der bronzezeitlichen Landschaft von Troia sei. Auch wird mir vorgeworfen, daß ich bei dieser Rekonstruktion nur topographische Karten aus dem vergangenen Jahrhundert verwendet habe. Das von mir für das bro-nzezeitliche Troia vorgeschlagene System aus Kanälen und künstlichen Häfen sei zu-dem geradezu lächerlich; die noch sichtbaren Kanäle in der Nähe von Troia gehörten nämlich zu einem nicht einmal dreihundert Jahre alten Entwässaeungssystem. Was au-ch immer zukünftige Grabungen in Troia ans Tageslicht bringen werden, Korfmann la-ßt zusammen: ‘Eines ist sicher: Troia war nicht Atlantis !’

Auch von Standpunkt des Gräzisten sei meine Interpretation der entspreche-nden Textstellen in Platons Dialogen Timaios und Kritias unhaltbar, hält der für die altphilologischen Aspekte der Troia-Ausgrabung verantwortliche Professor Joachim Laracz aus Basel fest. Beriets wenige Monate nach ihrer Einführung ist für ihn die Idee, daß sich hinter dem mysteriösen Atlantis Troia verbergen können, schlicht und ergreifend ‘abgehakt’...”.(Timaios=ti imaios=imai=imaj, imas=imaš; Kritias=kriti, kri-tis=kritiš; kritas=skritas: s + krit=Kret=Kreta=skrit; san+skrit=Sanskrit; san=s an, R.I.)

Iliade war Werk von Redaktionsausschuß an Peisistratos. Er sammelte Ge-schichten mit Esel von Ägypten bis mit Mesopotamien,mit Pferd und Rind von Brigien und Insel von Dalmatien. Ansiedleln der Insel in Dalmatien fangen in 6 Jahrh. v.Chr. an. Volkssprache an Ägypter als Weißen war das Gleiche wie an weiße Makedoinier.

Das galt es auch für Schrift. Champollion von Kreis mit Punk, als Ra, und noch Buchstaben m’s’s, entzifferte Ramses. Aber dabei war auch Dunkelvokal, der ist im Gebrauch in Nord Afrika, Arabhalbinsel mit Mesopotamie. Das gilt es bei s.g.Sla-wen bis zu Portugiesen, letzter Laut e in Namen ist Dunkelvokal, bis heute nur s.g.sla-wisch. Hier besteht es ein Unterschied. Die s.g.Slawen dafür haben Buchstabe, die an-dere nicht. Aber s.g.Nichslawen verwenden weiter s.g.slawischer Buchstabe.

Damit ist geklärt, daß in Hieroglyphen auch Buchstaben waren. Deswegen von Hieroglyphen stammten koptische Buchstaben ab. Champollion konnte Hierogly-phen nur mit Koptisch entziffern,die in Paris lernte. Makedonier nach Amerika brachte Hieroglyphen und phonetische Schrift, der Koptisch=s.g.Slavisch war.In “Makedonsko vreme”, Skopje, am 26.10.1994, wurde veröffentlicht, was in R.Makedonien untersu-cht war. Dabei steht es Koptische Schrift: “Koptische Schrift und altkoptischer Text von 3 Jahrh.v.Chr.Schrift war in Gebrauch in Ägypten von 8 Jahrh. v.Chr. Absonderne Wörter in Text kann leicht von Angehörigen von slawichen Völkern verstanden sein”. Winkelmann • Gomolka- Fuchs auf Seite 162 zeigten ein Bild mit Text: “Brotstempel für geweihtes Brot (?). Die Vorderseite ist mit einem Kreuz und der Inschrift ‘Viktor’ versehen. Auf der Rückseite ist ein durchbohrter Griff angebracht. Rötlicher Ton, ko-ptisches Ägypten (?), Berlin, Staatlichen Museen, Früchristlich-byzantische Sammlu-ng”. In Brotstempel, der bis heute in Makedonien verwendet wird, hat makedonische Buchstaben, die Koptisch=Hieroglyphisch sind. Viktor bis heute ist makedonisch, mit Bedeutung Viktor=Vikator=Schreier, weil Sieg mit Geschrei und Schlagen gefeiert wurde. Autoren auf Seite 135 auch geben Bild mit Text an: “Thronende Gottesmutter inmitten von 12 Apostoln. Ausschnit von Apsisfresko der Kapelle VI des Apollonklo-sters in Bawit, Ägypten, 7./8. Jahrhundert”. † Andreas † Petros ist Kyrillisch=s.g. Slawisch wie Fresko=pres ko=s.g.slawische Beendung:pres=frisch,35um frisch zu sein, Aussehen frisch=lebend. Auch Bawit=bavit=Beschäftigung: bavit=ba vit=viti=winden. Um zu bekräften, daß Ägypter und Makedonier gleich waren, die Autoren auf Seite 172 geben Bild mit Text: “Mumienporträt eines älteren Mannes aus El Faiyum, Ägyp-ten, mit ernst blickenden Augen und dunkler Hautfarbe (dunkle Hautfarbe ist nur be-liebig,R.I.).Wahrscheinlich handelt es sich um einen Angehörigen der griechisch- ägy-ptischen Bevölkerungsgruppe. Tempera auf Holz, leteztes Viertel 3. Jahrhundert. Ber-lin, Staatliche Museen, Antikensammlung”. Das war Grund, daß Makedonier in Ägyp-ten mit Ägyptern mit eigener Muttersprache, wie Makedonier pelasgische Sprache ge-nannt haben, was es bis heute gilt, sich verstehen konnte. Damit ist festgestellt, daß s. g.Kyrillische Schrift nicht gefunden wurde, sondern die war in Gebrauch. D.h. Kon-stantin Philosoph machte, was während Ptolomäerzeit gemacht wurde, von Altägypti-sch wurden Wörter von Negern entfernt, und bekam man koptische Sprache, auch ko-ine ersetzte Altägyptisch. Konstantin Philosoph von Koine entfernte nur semitische Wörter und entstand s.g.altslawische Sprache mit s.g.koptische Buchstaben. Hier spri-ch man nur von sogenannten koptischen Buchstaben. Diese waren an Weißen, aber ni-cht nur an Ägypter. Dagegen die Neger hatten keine Schrift, sie schrieben niemals.

In Ägypten gab es älter Beweise, als in Bibel über Sintflut angegeben war. Das war Grund, daß Champollion das nachträglich veröffentlich hat. Aber ältere Siedl-ungen als Sintflut in Bibel gab es in Makedonien, Pelagonia... Nach Psammetich, Bri-gien war älter von Ägypten. Das heißt, brigische Siedlungen waren zweitausend Jahre älter als Pyramiden. Man darf nicht vergessen, daß es mehr Sintflute waren.


SINTFLUT
Im Weltatlas für Holozän steht unter geographische Verhältnisse: “Das Eis schmilzt ständig weiter zurück, was ein Ansteigen des Meeresspiegels zur Folge hat. England, während der Eiszeit über die südliche Nordsee hinweg mit Mitteleuropa Verbunden, wird jetzt vom Kontinent abgeschnitten. Landschaft im wesentliche wie heute. Das Klima wird gleichmäßiger. In Nordafrika und im Mittleren Osten erzeugt zunehmende Trockenheit Wüsten”. Das soll man ergänzen mit Pflanzenwelt: “Mit dem Schwinden des Eises und dem Eintreten wärmerer Sommer beginnt ganz Europa sich mit Wäldern zu überziehen. Tundravegetation (Moose und Flechten) weicht Birke und Kiefer, später folgen Haselnuß, Eiche und Erle”.

Also, während Eiszeit, alles, was nach Süd nicht besiedelt wurde, wurde in Kontinent eingefroren. Nach Eiszeit besiedelte sich almählich Kontinent Erste waren Bäume, die hier erwähnt sind...Nachher kamen auch wilde Tiere, dann Menschen mit Haustiere. Das heißt, Kontinent während Eiszeit nie besiedelt wurde.

Harald Haarmann36 schreibt: “Das vergangene Jahrhundert ist mit einer wissenschaftlichen Sensation ausgeklungen: der Entdeckung einer Flutkatastrophe, die möglicherweise mit der biblischen Sintfluterzählung in Verbindung steht.1997 veröffe-ntlichten die amerikanischen Geologen William Ryan und Walter Pitman vom Lamo-nt- Doherty Earth Observatory der Columbia Universitäty (New York) zusammen mit internationalen Kollegen die ersten Ergebnisse eines langjährigen marinen Forschu-ngsproekts. Ein Jahr später standen die Resultate in Buchform einem breiten Publi-kum zur Verfügung (Ryan/Pitman 1998); Vieles deutet darauf hin, dass es im Süden des Schwarzen Meeres, da wo es heute über einen engen Kanal mit dem Marmara-Meer und dem Mittelmeer verbunden ist, vor Tausenden von Jahren eine Flutkata-strophe gegeben hat.

Nicht nur diese Flut selbst war ein ‘Ereignis, das die Geschichte verändert hat’. Die Entdeckung ihrerseite ist ein Ereignis, das die Forscher viele Fachdisziplinen dazu herausfordert, vertraute Vorstellungen von der Entstehung der Zivilisationen der Alten Welt zu überprüfen. Denn die neuen Erkenntnisse darüber, warum sich die Ku-lturen in Europa und Asien so unterschiedlich entwickelt haben, können nicht mehr unberücksichtigt bleiben, wenn wir nach den Würzeln unserer westlichen Kultur fragen.

Die beiden amerikanischen Geologen und ihr Team haben, wie es in der tro-ckenen Wissenschaftssprache heißt, mit der Annahme einer prähistorischen Flutkata-strophe eine arbeitsfähige Hypothese augestellte, die durch bestimmte Fakten gestützt wird und (bisher) nicht durch andere Fakten widerlegt werden kann. Bei der Flut ha-ndelte es sich um eine ökologische Katastrophe größten Ausmaßes.Der Landriegel, der früher die Kontinente im Gebiet zwischen dem heutigen Schwarzen Meer und dem Marmara- Meer verband, brach unter dem Druck der Wassermassen, die vom Mittel-meer aus ins Marmara-Meer geflutet waren. Die Durchbruch öffnete den Weg für das Wasser aus dem Süden, das in den Süßwassersee im Norden strömte. Auf diese Weise entstand das Schwarze Meer, und seit der Flut gibt es an seine Südküste keine Land-verbindung mehr zwischen Europa und Asien. Das Ausmaß dieser Flutkatastrophe bie-tet vielleicht eine Erklärung dafür, dass sich im kulturellen Gedächtnis aller Gesell-schaften rings um das Schwarze Meer Flutmythen bis heute erhalten haben. Auch die biblische Erzählung von der Sintflut ist wahrscheinlich in diese Tradition einzureihen.

Es ist anzunehmen, dass die kollektive Ernnerung an ein solches Ereignis auch Folgen für das Alltagsleben der Menschen hatte. Aber wie lassen sich die Folgen der Flutkatastrophe in der Küstenregion des Schwarzen Meeres und dessen Hinterland nachweisen, und wie haben sich ökologische Veränderungen auf die Wirtschafts-formen und das Kulturschaffen der Menschen in jener Region ausgewirkt ?

Antworten auf diese und andare Fragen sucht eine Gruppe von Forschern, die sich im Juni 2002 in Italien (im ligurischen Forschungzentrum von Bogliasco bei Genua) zur ersten Fachkonferenz über Schwarzmeerkatastrophe und ihre Folgen traf. Inzwischen widmen sich Wissenschaftler aus Europa, Amerika und Australien dieser neuen Forschungaufgabe, eine solide interdisziplinäre Kooperation hat begonnen, an der sich Geologen, Archäologen, Anthropologen, Mythologieforscher, Sprachwissen-schaftler und Vetreter anderer Fächter beteiligen (Marler/Robbins Dexter 2003). Die Erforschung der Schwarzmeerkatastrophe und ihrer Auswirkungen auf die Kulture-ntwicklung in der Alten Welt zieht immer mehr Wissenschaftler in ihren Bann, neuer-dings zeigen auch Althistoriker ihr Interesse...”.

“Um das Jahr 6700 vor unserer Zeitrechnung lag das Niveau des Mittelmeer-es rund 15 m niedriger als heute. Auf gleichem Niveau lag die Oberfläche des Mar-mara-Meeres, das mit dem Mittelmeer direkt über die Meerenge der Dardanellen ver-bunden ist. Ein Landriegel aus Sandstein trennte das Mittelmeer und das Marmaara-Meer von einem riesigen Süßwassersee in Norden, dem Vorläufer des Schwarzen Me-eres. Seine Wasserspiegel lag rund 70 m tiefer, er hatte keinen Abfluss, und seine Zu-flüsse von Norden her waren spärlich. Seit Jahrhunderten verdunstete mehr Wasser als hinzufloss. Der See schrumpfte.

Entstanden war dieser Süßwassersee, als die Eismassen des riesigen Konti-nentalgletschers, der das nördliche Europa während der letzten Eiszeit bedeckte, abzu-schmelzen begannen. Damals, vor rund 12500 Jahren, enstanden die großen Seen im Norden, der Ladoga- und der Onegasee, und die großen Wasserreservoire im Süden, das Kaspische Meer, der Aralsee und eben jener prähistorische Euxinos-See. Benannt wird dieser von Geologen in seinen ursprünglichen Umrissen entdeckte See nach dem Namen, den die Griechen der Antike dem Schwarzen Meer gaben: Pontos Auxinos.

Bald nachdem die Eisscchmelze eingesetzt hatte und enorme Wassermassen freigesetzt wurden, transportierten die Urflüsse des südlichen Europa, die Donau, der Dnepr und der Don, das Schmelzwasser in den Euxinos-See. Der Zufluss an Schmelz-wasser hielt aber nur etwa zweitausend Jahre an, dann versiegte er. Dies hängt mit den Umweltbedingungen der zweiten Schmelzphase zusammen. Um die Mitte des 10. Ja-hrtausends v.Chr. war die Eisgrenze des Kontinentgletschers schon weit nach Norden zurückgewichen. Als dann als Folge einer Wärmeperiode eine neue verstärkte Schme-lzphase einsetzte, floss deren Wasser nicht mehr nach Süden, sondern sammelte sich in den großen See des Nordens und im Nordmeer.

Dies erklärt man sich folgendermaßen: Während der Eiszeit war der Erdbo-den in Mittel- und Nordeuropa unter dem Gewicht der Eismassen heruntergedrückt worden, er lag deutlich unter dem jetzigen Niveau und hob sich erst allmählich wieder. Das Schmelzwasser der zweiten Wärmephase konnte nich nach Süden abfließen, weil dort der Boden, der nicht von Eis bedeckt gewesen war, höher lag. Der Euxinos-See erhielt also nur noch spärlichen Zufluss, und sein Wasservolumen verringerte sich.


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