Beduetender aber, als die verblüffend Erfolge eines kleinen Heeres gegen die Legionen eines Reiches auf dem Schlachtfeld, war der Sieg einiger großer historischer Ideen vermittels dieser Schlachten. So wurde eine solide Form jenes Einheitbewußts-eins geschmiedet, das den Albanern als historisches Erbe half, aus der fast fünf Jahr-hundert schweren Knetschaft unter dem osmanischen Joch am 28. November 1912 als eigene Nation mit unversehrter Identität hervorzugehen. (Osmanen waren Muhamme-daner wie heutige s.g.albanische Nation, R.I.) Die Volksmassen waren die Haupttrieb-kraft der Ereignisse. In den Zusammenstößenden auf Leben und Tod hatte sich die Liebe für das freie Vaterland, für das kein Opfer zu viel war, als unzerstörbare Essenz herausgeformt. Die Gestalt Skanderbegs verwandelte sich in ein Symbol, das seine Inspiratioinskraft auch im letzten, größten und ruhmreichsten Kampf bewahrte, im von der Kommunistischen Partei mit Genossen Enver Hoxha an der Spitze organisierten und geführten Antifaschistischen Nationalen Befreiunskampf des albanischen Volkes, als dessen Resultat am 29. November 1944 das Land geboren wurde, das heute als das sozialistische Albanien bekannt ist. (S.g.Albanier waren Muhammmedaner, auch Faschisten, die mit ihren Balisten weiter geblieben sind. Aber auch Komunisten, sogar Kapitalisten. In der Tat, sie sind alles, nur um sie reichter zu werden, R.I.)
Auch in der Mitte des weit zurückliegenden 15. Jahrhunderts waren die Alb-aner gezwungen, allein zu kämpfen; auf ihren Schultern ruhte die ganze Last, die we-der die Koalitionen der Balkanfürsten (Fürsten waren nicht Träger der Völker, R.I.) noch Johann Hunyadi zu tragen vermochten, noch die westlichen Staaten, die weiter-hin in für das Mittelalter typische Intrigen verwickelt waren. Der Name Skanderbegs hinterließ unauslösliche Spuren in der Geschichte des Balkan und ganz Europas. Ein kleines Land Aug in Aug mit einem großen Reich- diese Idee ist ebenso historisch wie aktuel; deshalb ist auch die Gestalt Skanderbegs genauso albanisch wie gesamteuro-päisch. (Europa war und ist christlich, als Christ Georg Kastriot, R.I.)
Vor einem hoch aufragenden Felsen wie Skanderbeg mußte der Schrifsteller viele Überlegungen anstellen und gewissenhaft arbeiten. Künstlerische Erfahrung ist in diesem Fall erforderlich, doch sie reicht bei weitem nicht aus. Was eigentlich kann man dem (albanischen) Leser Neues erzählen, der schon eine ganze Menge über diese legendäre Gestalt weiß ? Schon als Kind hört der Albaner von dem schweren Schwert Skanderbegs, von seinem Pferd, das nach dem Tod des Helden nicht weiterleben mo-chte, von der Burg Kruja und von den Schlachten, die Teil der Legenden, der Volks-lieder, der Märchen, ja sogar auch der Namenskunde sind. Schon 1508 hatte der alba-nische Humanist Marin Barleti (Albanier sind nur Muhammedaner, Marin war nur Ka-tholik mit Mutter- und Volkssprache s.g.Slawisch,R.I.) einen großen Band über Skan-derbeg veröffentlicht. Bei ihm beginnt der Faden einer umfangreichen Literatur von über tausend Werken in mehr als zwanzig Sprachen der Welt (Aramäisch, Neupersi-sch, Koine, Lateinisch, Arapisch, Gotisch von Ulfilas, s.g.Altslawisch, Sprache von Mehmed Karaman: Neupersisch mit mongolischen Wörter; an Volkssprache=s.g.Sla-wisch, außer Jonisch, wurde nicht geschrieben, R.I.) der Welt, mit historischem, phi-losophischem, publizistischem und künstlerischem Charakter. Die albanische Literatur des sozialistischen Realismus hat von verschiedenen Aspekten aus über dieses Thema geschrieben, was folgender kurzer Überblick anschaunlich beweist: Unser National Dichter Naim Frashëri schrieb die Dichtung ‘Die Geschichte Skanderbegs’, Fan Noli, der bis zuletezt einer der erfahrensten Historiker auf diesem Gebiet war, schrieb zwei diesbezügliche Bücher; Ismail Kadare schrieb den Roman ‘Die Burg’. Die neue mate-rialistische albanische Geschichtsschreibung hat Skenderbeg in zahlreichen Arbeiten als Heldengestalt in neuem Licht erscheinen lassen, aber auch seine Verbindungen mit der Epoche, mit den sozialökonomischen Bedingungen und mit den Volkmassen. Aus Anlaß des 500. Tadestages des Helden im Jahre 1968 fand eine breite wissenschafliche Konferenz in Tirana statt, die neben der wissenschaflichen und theoretischen Beha-ndlung auf hohem Niveau auch zahlreiche neue Fakten und Marerialien zutage förde-rte. (Ohne s.g.albanische Autoren von 15, 16, 17, 18 und 19 Jahrhunder, nur seit 20 Jahrhundert. Albanier bis 1908 Jahre hatte keine Schrif, die nur rumänisch war, R.I.)
Vor dem Werk einer Gestalt wie Skanderbeg tritt das persönliche Leben in der Hintergrund. Die Schwirigkeit für Sabro Godo bestand in der Verschmelzung der historischen Wahrheit mit dem künstlerischen Schaffen. Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse mußten mit dem konkreten Milieu, mit dem zeitgenössi-schen Kolorit bis hin zu den Feinheiten der Bräuche, der Kleidung, der Waffen, des Schmuckes usw. verflochten werden, die geistliche Welt und die Psychologie der Pe-rsonen mit den Fakten über die kriegsführenden Seiten- Stambul und Venedig, der Va-tikan und Ragusa. Der Autor hat sich selbst dazu geäußert: ‘Skanderbeg und das Volk trafen in einem Schlusselmoment aufeinader. Dieser Skanderbeg muß der Legenden entkleidet werden, muß auf den Boden herumuntergeholt werden, muß aus der Nähe beträchtet werden. Das wird seine Großartigkeit nicht beeinträchtigen. Der Leser wird einen ihm realistisch dargestellten Skandererbeg dankbar annehmen, Skanderbeg muß innerhalb der Rolle bleiben, die dem Individuum in der Geschichte zugedacht ist, aber zugleich geht er in die Unsterblichkeit ein’.(Nach Barletius, Illyrisch=s.g.Slawisch,R.I)
Die Würdigungen des Romans, der im Rahmen eines nationalen Wettbewer-bes auch einen Preis gewonen hat, zeigen auf, daß der Striftsteller die selbst gestellten Aufgaben bewältigt hat. Das Buch wurde 1975 veröffentlich und für eine zweite Auf-lage überarbeitet, denn der Striftsteller selbst bezeichnete es als ein Werk, an dem man das ganze Leben arbeiteten kann. Doch der Erfolg erklärt sich auch noch aus etwas anderem, aus dem aktuellen Klang: es handelt sich immer noch um jenes belagerte und angegriffene Albanien, das weder Unterwerfung noch Kapitalution kennt. Der psychi-sche und physische Widerstand des Volkes hat tiefe Wurzeln in seiner Vergangenheit. Die Einheit, der Zusammenschluß ist die immerwährende Bedingung des Sieges”. (S.g.Albanier nie ein Volk waren. Um sie nicht mehr arm zu sein, haben sie Recht-gläubigkeit mit Islam geweckselt. Bald wurden sie Mörder und Plünderer der Recht-gläubigen geworden, was bis heute blieb. Ihre Sprache wurde dreirassig, R.I.)
Edgar Hösch325 auf Seite 76 gibt an: “Die Auflösung des serbisches Großrei-ches nach dem Tode Stefan Dušans (1355) hat eine für die Volksumsgeschichte der Balkanhalbinsel bedeutsame Siedlungsbewegung in Gang gebracht: die albanische Siedlunsausbreitung nach Süden über Epirus, die nordwestgriechischen Landschaften Akarnanien und Ätolien und schließlich in breiten Strom nach Zentralgriechenland (Böotien und Attika) und bis in die Peloponnes. Schon in den Jahrhunderten zuvor wa-ren die albanischen und Wanderhirten...Unter den einheimischen Sta-mmesfürsten, deren politischer Aufstieg nach 1355 einsetzte,gewannen die Familie des Karl Thopia (1359-1388) im Gebiet zwischen Durazzo, Kruja und Antivari/Bar und die Balšic’i/Balsha nördlich und östlich von Skutari eine beherschende Stellung. Der erbitterte Konkurrenzkampf dieser Familien, in dem auch die Türken Partei ergrieffen (erstmals 1385 als Verbündete der Thopia), hat weiteren Geschlechtern zu Ansehen und Macht verholfen. Unter ihnen ragen heraus die Dukagjini, die Shpata, die Muzaka, die Araniti und die Kastrioti. Einem Mitglied der Kasatriotenfamilie, die um Kruja rei-ch begütert war, sollte es vorbehalten bleiben, in der Abwehr der osmanischen Invasio-n einen entscheiden Anstoß zum politischen Zusammenschluß der albanischen Stäm-me zu geben. Als vielbeachteter Freicheitsheld überstrahlt er zusammen mit Johann Hunyadi eine der dunkelsten Perioden balkanischer Staatengeschichte....
Skanderbeg und der albanische Widerstand Erfolgreich hatte der adriatische Küstenbereich der Balkanhalbinsel mit dem Rückhalt an der venezianischen Seemacht der osmanischen Eroberung widerstanden. In den montonegrisch-albanischen Bergen hatten die eindringenden türkischen Truppen in einem erbitterten Kleinkrieg Widersta-ndsnester niederzukämpfen und wiederholt empfindliche Rückschläge hinzunehmen. Unter der albanischen Stämmen organisierte der am Sultanshoferzogene Georg Kastri-ota einen im christlichen Abendland vielbeachteten lokalen Widerstand. Er hat im März 1444 in Alessio die Stammesfürsten zu eigenem engeren Büdnis () zusammengeführt und sich bis zu seinem Tode (1468) gegen zahlenmäßig überwältigende osmanische Übermacht behauptet.
Die albanische Stammesgebiet war schon Ende des 14. Jahrhunderts- ange-sichts der rivalisierenden Adelsgeschlechter- Gefahr gelaufen, zwischen den Osmanen und den Venezianern augeteilt zu werden. Während der Sultan in der Familienfehde der Balšic’i (Balsha) und der Thopia 1385 für letztere Partei ergriff (Schlacht an der Vojusa), sicherten sich die Venezianer den Besitz der wichtigsten Küstenplätze (Dura-zzo, Skutari u.a.). Die Schlacht auf dem Amselfeld (1389), die Katastrophe der Osma-nen bei Angora/Ankara gegen Timur Lenk (1402) und die nachfolgenden dynastischen Wirren und Bruderkämpfe sowie Verwicklungen an der ungarischen Grezne hatten je-doch vorübergehend zum Abzug der türkischen Truppenverbände geführt. Erst im 2. Jahrzehnt des 15. Jahrhunderts setzten die Türken ihr Eroberungswerk mit der Bese-tzung wichtiger Plätze Mittelalbaniens fort (1415 Kruja, umbenannt in Akçe Hisar, d.i. , 1417 Valona, Kanina, Berat, 1419 Gjirokastra). Schon 1430 ist Albanien als Sanschak (Sancak-i Arvanid, später Sancak-i Arnaud) Teil des Osmani-sches Reiches geworden, nachdem die Erhebung des Herren von Mati und Dibra, Jo-hann Kastriota, während des türkisch-venezianischen Krieges 1428 niedergeschlagen worden war. Johann Kastriota blieb als türkischer Vasall auf seinen Besitzungen. Er mußte drei seiner vier Söhne als Geißeln an den Sultanhof nach Adrianopel übergeben. Einen der Söhne, Georg Kastriota, betraute der Sultan 1438 mit der Herrschaft über Kruja, 1440 zog er als Sandschakbey in Dibra ein.
Georg Kastriota, gennant Skanderberg (1405-1468), beuntzte jedoch diese ungewöhliche Vertrauensstellung zu konspirativen Plänen gegen seinen Oberherrn. Er knüpfte heimische Verbindungen zu den italianischen Seemächten, Neapel und Vened-ig, sowie zum ungarischen König an. 1443. während des siegerischen Vorstoßes Joha-nn Hunyadis, trat er schließlich offen in die Spitze einer Insurrektion und verkündete im November in Kruja die Unabhängigkeit Albaniens. Schon im Juni 1444 vernichtete er als Befehlshaber des Heeres der bei Torvioll einen türkischen Truppenverband unter Ali Pascha und erwehrte sich 1450 erfolgreich einer Zangenbe-wegung überlegener türkischer Streitkräfte gegen Kruja. 1456 behauptete er sich trotz fehlender auswärtiger Unterstützung in einer erbitterten Schlacht nahe Oranik (Unter-Diber) und errang schließlich am 7. September 1457 unterhalb von Kruja einen glänze-nden Überraschungssieg. Das Ausbleiben eines abendländischen Kreuzzugunterneh-mens, das Skanderbeg trotzt eines zweimaligen Aufenthaltes in Italien nicht in Gang zu bringen vermochte, mußte dem albanischen Freiheitskampf auf die Dauer den Er-folg versagen. Skanderbeg selbst hat den Untergang der albanischen Freiheit nicht me-hr erlebt, er ist am 17. Januar 1468 gestorben. Auch nach seinem Tod hatten die Tür-ken erhebliche Mühe, den- von den Venezianern gestützten- Widerstand einzelner fe-ster Plätze zu brechen.Alessio und Durazzo fielen erst 1501, Ulicinj und Bar erst 1571. Die Freiheit der Berge blieb der Albanern auch in der Folgezeit erhalten. Wie im be-nachbarten Montenegro beschränkten sich die türkischen Eroberer auf eine Kontrolle der strategisch wichtigsten Plätze und der verkerszugänglichen Gebiete.
Montenegro hatte in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts vorübergehend Gewinn aus dem venezianisch-türkischen Gegensatz gezogen: Er ermöglichte den Aufstieg der Familie der Crnojevic’i, die das venezianische Protektorat schließlich mit der türkischen Vasallität vertauschte und ihre Residenz Cetinje zu einem kulturellen Zentrum ausbaute (u.a. erste serbische Druckerei). 1499 wurde Montenegro nominell dem Osmanischen Reich eingegliedert”.
Sie sprechen überVölker.Solche gab es nie: französisches Volk seit Ende des achtzehnten Jahrhunderts,serbisches und griechisches vor deutsches,albaniens 20 Jh. Auch Name Albanien war nicht im Gebrauch.Das war Grund,ohne
Ein Skiptar=Skipter=Zepter326 Ali Hadri, in Skopje 1968 Jahr, gab ein Buch für albanische Historie (1443- 1468) heraus. In Bich findet man Personen, die Rollen in albanische Historie gespielt hatten. Nach Autor Zepter, sie waren folgende: Samoil, Petar Deljan- Enkel Samoils, Tihomir=tiho mir, Georg Vojteh=voj teh, Mihajlo Voi-slavlevic’=voi (voj) mit Sohn Bodin, Stevan Nemanja mit Sohn Vukan, Progon, Kom-nenija Tochter Stevans Prvovencanin, Milutin, Dušan, Karlo Thopia (1359-1388), Bal-šic’i, Gjin Bua Spata, Petar Ljoš, Mavrik Bua und Gjin Zenebiši. Diese Personen wa-ren nur s.g.Slawen, nichts anders, was galt auch für folgende Personen Skanderbeg..., angegeben von Zepter Ali Hadri, die nachher folgen werden. Das kann man bei Zepter auf Seite 19 lesen: Sprachen waren Griechisch (Koine, R.I.), Lateinisch und Altslawi-sch. Bis 14 Jahrhundert gab es kein Beweis an Albanisch. Aber das blieb auch bis zum 20 Jahrhundert, was Autor nicht gestehen wollte. Das heißt, Albanier waren nur s.g. Slawen. Als Beweis, daß Albanier nicht Illyrer waren, schrieb Zepter, was geben Hirt, Pervon, Koidon, Weigand, Baric und andere an: “albanische Sprache hatte nicht die reichen illyrischen marinen Terminologie geerbt”...”heutige Albanier und Rumänen haben thrakische Sprache”. Das war wegen Dunkelvokal, aber nach makedonischem Buchstabe dz nur Makedonier, besser Briger=Brzjaken, oder mit allen s.g.slawischen Buchstaben nur s.g.Slawen, mit vielen monoglischen=türkischen Wörtern, weil Mon-golen hauptsächtlich in Thrakien waren. Auch Edgar Hösch sagte: “als Sanschak (San-cak-i Arvanid, später Sancak-i Arnaud) Teil des Osmanisches Reiches”. Damit ist ge-klärt, Gebiet Arvanit (=arvan it=brigisch) wurde Arnaud=Arnaut genannt. D.h.Mongo-len, Arnauten, wurden in brigisches=brzjakisches Gebiet Arvanit=Arbanit angesiedelt. Das stimmte nicht mit Albanit. Solche waren Albaner von Kaukasus. Das war Stadt Albasan=Albans,Elbasan.Und es folgt: “Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges haupt-sächtlich gegische offizielle Sprache von Elbasan” war, angegeben von Steppan. Des-wegen Epir und weiter Arbanien war Arnautluk genannt. In “Kurze Historie für Wilaj-et Bitola, von Major Mehmed Tefik, der Direktor an Militärgymnasium bis 1912 Jahr war, wo lernte auch Kemal Atatürk, Vater der Türkei, ist geschrieben: “Arnautia, das damals hiß Epir, Illyrien, das nannte sich Dalmatien”. Damit ist bestätigt, Albanier nie Illyrer waren. Das sagte nur Direktot, Skiptar=Skipter=Zepter, Major Mehmed Tefik.
Zepter,mit Adler, Herrscher über Rechtgläubigen, die ununterbrochen bis he-ute von Muhammedaner vernichtet sind. Und Skipter Ali Hadri schreibt: “In zweiter Hälfte des 13. Jahrhunderts, Gegner an byzantinischen Staat war Karlo von Anjou, wu-rde sogenanntes ‘Königtum Albanien’ geschafft...aber in 1286 Jahr..., als ‘Königtum Albanien’ unterging”. Aber Karol=Karl von Anjou, König von Sizilien, war 1266- 1285 Jahr. Es ist klar, Rom hatte seinen Name Alban aufgenötigt. Als Oströmer haben ihre Teritorien zurückbekommen, mit Begriff Alban war vorbei. Lange auf Seite 211 gibt an, was Anna Komnena schreibt:“...Manche Leute verleumden den Kaiser und sa-gen, daß er zaghaft gewesen sei und den Krieg mit Robert zu früh begonen habe. Denn wenn er, behaupten sie, Robert nicht vor dem richtigen Augenblick angegriffen hätte, hätte er ihn leicht besiegen können, weil Robert von allen Seiten von den sogenannten Albaniern und den Einwohner von Dalmatien belästigt worden wäre...”. Lange weiter schreibt: “Gleich nach Roberts Tod entbrannte ein erbitterter Streit zwischen seinen beiden Söhnen, den Stiefsbrüdern Roger und Bohemund um die süditalianischen Be-sitzungen; mühelos konnte Alexios alle normanischen Eroberungen in Epiros, Albani-en und im Ionischen Meer zurückgewinen”. Man sieht, daß Epiros=Epiros und Albani-en=Arbanier sind. Es bestanden Unterschiede zwischen Arbanier und Dalmatier=Illyr-er. Rom herrschete mit Küste Adriatiks und Ionis. Robert Guiskart in Frühjahr 1082 kam in Italien, um Eroberungen fortzusetzen. Das galte auch für Balkanhalbinsel, wo Rom Name Albania aufdrang wurde. Aber Einwohner haben Name Albania nie ange-nommen.Sie waren nur Arvanit=Arbanit, Arbaner.D.h., nur s.g.Albanien, s.g.Albanier.
Zu wiederholen:“”.Aber Ali Hadri auf Seite 52 redet über Sitzung in Ljesch=Alessio, im 1444 Jahr, als “Alessios Bund”. Da Namen im Arbanien nach 1913 Jahr geändert wurden, was heute in R.Makedonien fortgesetzt ist, nur mit Hilfe der Banditen des Kontininets und des USAs,war/ist es ganz falsifiziert. Ali Hadri auf Seite 69 zeigt Siegel Skanderbegs mit rechtgläubigem Doppelköpfigsadler mit fol-gendem Text: Sgendarbigo- Georius Castriotius.Aber von Gauner letzten drei Buchsta-ben sind erfolglos abgewischt. Damit ist bestätigt, Georg Kastriotis war nur s.g.Skan-derbeg. Das Hadri sagt auf Seite 48: “Vor Heimkehr Gjergs Kastrioti kämpfte sich für Türken und er zeigte sich als vielen geschickten und tapfern Soldat. Deswegen Sultan ernannte ihn als Skanderbeg, und das ist türkischer Name für Alexander der Grosse”. Das bekräftigte Hadri, mit dem, was er auf Seite 100 schreibt: “Skanderbeg starb, am 17, Januar 1468 Jahr, in Ljesch, wo wurde in Kathedrale Hl.Nikolaus begraben”. Auch Edgar Hösch erwähnte: “Georg Kastriota,gennant Skanderberg”. Albaner sind Lügner.
Deswegen niemand als Autor gibt an,daß Georg Kastriot beschnitten war. Es war unmöglich,er war zu alt, nicht bis zum 14 Jahr, sondern 25 Jahre, als er Geisel sein könnte. Damit ist geklärt, er nie Muhammedaner war. Er war nur Georgius Castriotius. Es gab eines Relief, das in Slowakei, in Butscha war, mit Text: Georgus Castriotus. Er war nur eins, Nachfolger an s.g.Byzantinier=Makedonier, was schrieb Francois Pouqu-eville. Er war auch mit dem Bart, als Rechtgläubigen. Ali Hadri, auf Seite 35, zeigt Ze-ichnung von Gjer (Georg) Araniti, aber auch andere. Das gilt für Arnaut, Autor, nach-her dargestellt, wie alle andere. Georg Kastriot war und blieb bis zum seinen Tod nur Rechgläubige. Er als Rechtgläubige ist in allen Denkmäler, die in makedonische re-chtgläubigen Gebiete errichtet worden sind: West von R.Makedonien, Nord von R.Ma-kedonien und in R.Makedonien. Makedonier freuen sich an Nationalunbewußtsein der s.g.Albanier, die nur Muhammedaner sind. Wenn sie dafür bewußt werden können, werden Makedonier ihnen nicht erlauben sie Denkäler zu vernichten,aber nur Tafel mit richtigen Text zu änderen. Dafür Makedonier sind dankbar, was s.g.Albanier gemacht haben. Aber, das für s.g.Albanier=Türken ist nicht historisch, sondern nur mafiaisch =banditisch um mit Ihren Lügen Islam nicht als türkisch, sondern als s.g.albanisch zu verbreiten. Damit ist auch Islamische Glaubengemeinschaft in R.Makedoinien gleich-gesinntig, die von s.g.Albanier mit Gewalt gerafft wurde. Ihr Vorteil ist nur ein, s.g.al-banische Muhammedaner sind an niedrigster Kulturniveau, was erlaubt se ihnen alles zu erreichen, was sie wollten.Das gleichzeitig ist für türkische s.g.Albanier Glück, aber für makedonische Makedonier Tragödie seit 14 Jahrhundert, dankbarend an Rom mit katholischem Wien. Das Gleiche gilt es auch für Unmakedonier, als Muhammedaner.
Ali Hadri auf Seite 24 gibt Denkmal mit Schrift an Koine und Wappen mit Zweiköpfigealdler der Oströmer an.Aber er schreibt, die waren an Progon.Progon=pr-ogon ist an s.g.Slawisch, ohne Bedeutung an Albanisch. Um das besser zu erklären, er auf Seite 27 hat Miniatur von Karlo Topia. Er war Herrscher, als Nachfolger von Kre-uzzügen und Oströmer, die weiter als Oströmer und Rechtgläubigen geblieben waren. Dagegen Kreuzritter waren nur Katholiken. Heute Skiptaren sind nur Muhammedaner.
Angiolo Biancotti327 auf Seite 16 zeigt Karte, wo man sieht, daß Namen s.g. slawisch sind, nur neben Küste lateinisierte. Das gilt besonders für Belgrad (Berat). Stadt Belgrad ist in makedonische Liede erwähnt, was nicht gilt in heutiger s.g.albani-schen Liede. Das Gleiche ist für makedonisches Lied, von makedonischem, auch ko-mnenischem Arbanien, “Frosina moma ubava”, die von Familie des makedonischen Bandits=Skiptars Ali-Pascha von Jannina umgebracht war.Nur makedonisches Erbe,328 aber nicht s.g.albanisches, von makedonischem Arbanien sammelten vielen Makedo-niern, noch nicht s.g.Albanier.Am bekanntesten blieb Archimandrit Theophil Avramov Zungulovski (1838-1884). Seine Familie in R.Makedonien gab drei Bücher heraus: er-stes für ihn,zweitens für s.g.Skanderbeg mit vielen makedonischen Liedern und dritte-ns für banditisches Volk s.g.Albanier, von denen bis heute können Makedonier sich ni-cht retten.Sie sind nur Feiglinge. Deswegen sie bringen anderen nur hinter Rücken um.
Antoljak auf Seite 177 sagt: Im 16. Hahrhundert besteht eine Triode (kir-chliches Buch), gedrückt von “Stepahan von Skadar von R.H. im Sommer 1563 in ma-kedonische Länder in Stadt Skenderi (Skadar, R.I.)...”, und in einem Bericht von 1684 man spricht, er ist “...la nation Albanese e Macedon e povera, e tiraneggiata dal Tur-co...”.329 Hier steht es “in makedonische Länder”. Solches war Arbanien, Epir usw.
Angiolo Biancotti schreibt : “...Tutti pero seguivano con rispetto e sentivano istintivamento che era a loro superiore per diritto o per forza Giovanni Castriota o Ca-striotto, originario d’un’antica famiglia d’Emathia, nella bassa Macedonia, il che costi-tuiva una preponderanza morale simple ad un regno senza corona.
Unitosi in matrimonio con Woizawa, figlia del principe di Triballe, Giovanni Castriota fu allietato dalla nascita di quattro figli maschi, che formarano il suo orgoglio die padre e di principe: il primo aveva nome Repossino, il secondo Stanislao, il terzo Costantino e I’ultimo Giorgio, che doveve poi aggiungere al suo patronimico il nome glorioso di Iskender-Bei, poi mutatosi in Scanderbeg: nobilta die fonte sangiacca, cioe conquistata con la prodezza e la vitru presonale... (‘=Dunkelvokal, R.I.)
I prime successi nei tornei e le affermazioni di una presonalita ognor crescente gli valsero, per ordine del Sultano, il nome di battaglia Scanderbeg che vuol dire ‘Signore, principe Alessandro’ “. (Stanislao ohne v, Stanislavo, R.I.)
Zu wiederholen: “Herodot redet, Tribalen waren zalhreiches und mächtigstes Volk nördlich an Thrakisch-illyrischhalbinsel”. Ihre Sprache war an Weißen. Heute in Arbanien spricht man dreirassige Sprache. Diese Sprache enstand nur nach 1767 Jahr.
Angiolo Biancotti am Anfang des Buches zeigt Bild von “Scanderbeg, prin-cipe di Croia”. Auf seinem Helm sind Hörner des Ziegenbock=Ares=jares=jarec. Da in Epir und Arbanien wärmer war, für Ziegen sind Klimaverhältnisse nicht so gut, was das Gleiche galt es für Dalmatien. Dort ist Esel auf niedrigere Flächen und Pferd auf Gebirge. Das war Grund, Gebirgsgebiete von Pelagonia, als Pferdsgebiet, mit Pferd ist Ziege, hatte die beste Voraussetzungen Ziege zu züchten. Da Rind und Pferd mytholo-gische Tiere waren, trank man nur Milch von Ziegen. Deswegen Ziegemilch ist besser als Kuh- und Pferdmilch. Michio Kushi gibt Eiweße in Beziehung der Fett und Koh-lenhydraten an. Die Beziehung bei Muttermilch ist 1/7 und bei Kuhmilch 2/5. “Da an unsere körperliche Entwicklung Ernahrung einwirkt, damit Säugling, ernährt mit Kuh-milch, ensteht geneigt an große Knochen und körperliche Struktur, wie bei Kuh, wä-hrend in Hinsicht der täglichen Entwicklung, die auch von Ernahrung bestimmt ist, gab es Tendenz Säugling abzustumpfen und ensteht unempfidlich”. Schafe haben we-nig Milch. Damit ist geklärt, Ziegemilch war Milch, was bis heute beste geblieben ist.
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